DE3140436C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3140436C2 DE3140436C2 DE19813140436 DE3140436A DE3140436C2 DE 3140436 C2 DE3140436 C2 DE 3140436C2 DE 19813140436 DE19813140436 DE 19813140436 DE 3140436 A DE3140436 A DE 3140436A DE 3140436 C2 DE3140436 C2 DE 3140436C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- nose
- tip
- holder
- tooth holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2891—Tools for assembling or disassembling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn der im Oberbe
griff des Patentanspruchs angegebenen Gattung. Ein sol
cher Baggerzahn ist bereits aus der DE-OS 28 06 442 be
kannt.
Bei diesem bekannten Baggerzahn ist ein im Vergleich zu
einem noch früheren Stand der Technik vergleichsweise
schwach dimensionierter Verriegelungsstift vorgesehen,
der die Zahnspitze mit dem Zahnhalter verbindet, so daß
die die Zahnhalternase durchsetzende Aufnahmeöffnung für
diesen Verriegelungsstift entsprechend gering dimensio
niert werden konnte, was im Vergleich zum früheren Stand
der Technik die durch eine solche Aufnahmeöffnung herbei
geführte Schwächung des Zahnes vermindert.
Bei dem aus der DE-OS 28 06 442 bekannten Baggerzahn ist
die angestrebte Stabilisierung der Zahnspitze am Zahnhal
ter herbeigeführt worden durch eine Kombination von sich
an der Zahnspitze nach hinten erstreckenden Zungen und
einer speziellen Geometrie der am Zahnhalter ausgebilde
ten Nase, wobei diese Nase einen quaderförmigen Endab
schnitt aufweist, so daß die beiden waagerechten Quader
flächen ein Verhältnis von Breite zu Länge von ungefähr
2,5 und ein Verhältnis von Breite zu Dicke von ungefähr
1,83 aufweisen. Durch diese Kombination von
Stabilisierungsmaßnahmen befindet sich der Schwerpunkt
der Stabilisierung im hinteren Bereich des Zahnes, was
sich in einer beträchtlichen Baulänge und einer daraus
folgenden Anfälligkeit des bekannten Baggerzahnes gegen
über harter Beanspruchung auswirkt.
Im Bereich von Nase und Einstecksockel sind bei dem aus
der DE-OS 28 06 442 bekannten Baggerzahn lange, scharfe
Kanten vorhanden, welche bei Beanspruchung zu gefährli
chen Spannungsspitzen führen und die Stabilisierung der
Zahnspitze am Zahnhalter gefährden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger
zahn der aus der DE-OS 28 06 442 bekannten Gattung so
auszubilden, daß eine gesteigerte Festigkeit des Zahnes
und eine gesteigerte Wirksamkeit der Stabilisierung der
Zahnspitze am Zahnhalter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Patentanspruch gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fort
schritt ergibt sich zum einen daraus, daß keine die Zahn
halternase durchsetzende Aufnahmeöffnung für einen Ver
riegelungsstift vorgesehen ist, was einen schmaleren Na
senquerschnitt ermöglicht und ein schmaleres Profil ge
stattet, und zum anderen daraus, daß die Gestaltung von
Einstecksockel und Nase aus einem Pyramidenstumpf und
einem Rotationskörper mit koinzidierenden Achsen, wie im
Kennzeichen des Patentanspruchs definiert, die scharfen,
tiefen Ecken und Kanten des bekannten Standes der Technik
vermeidet. Die erfindungsgemäße Gestaltung von Einsteck
sockel und Nase verlagert den Schwerpunkt der Stabili
sierungsmaßnahmen in den hinteren Bereich der Zahnspitze,
was wiederum zur Folge hat, daß sie sich nach hinten er
streckenden Zungen in erster Linie nicht zur Stabilisie
rung dienen, sondern zur Sicherung des mit diesen Zungen
zusammenwirkenden Verriegelungsgliedes, welches im Gegen
satz zum Stand der Technik die Nase des Zahnhalters nicht
durchsetzt.
Als Folge der erfindungsgemäßen Gestaltung von Einsteck
sockel und Nase ist es den miteinander in Eingriff
stehenden Berührungsflächen von Zahnspitze und Zahnhalter
ermöglicht, sich unter unterschiedlichen Lastvektoren re
lativ zueinander zu verlagern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung näher be
schrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggerzahns gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine axonometrische Explosionsdarstellung des
Baggerzahns von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 1
zur Erläuterung der an einem Verriegelungsglied
einwirkenden radialen Druckkraft und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in der
Fig. 1.
Der Baggerzahn 20 besteht aus einem Zahnhalter 21 und einer
Zahnspitze 22, wobei der Zahnhalter 21 an einem Baggerkübel an
gebracht ist. Am Baggerzahn 20 sind ferner eine Abdeckplatte
23 (wahlweise) und ein U-förmiges Verriegelungsglied
24 vorgesehen.
Die Zahnspitze 22 ist mit einer Kante 25, die in die Erde ein
dringt, sowie mit einem Einstecksockel 26, der sich in die
Zahnspitze 22 zu deren Kante 25 hin erstreckt und zum Anbringen
am Zahnhalter 21 dient, versehen. Der Zahnhalter 21 besitzt
eine nach vorne ragende Nase 27, die in den Einstecksockel 26
paßt. Die Zahnspitze 22 ist so ausgebildet, daß sie sich durch
eine geradlinige Bewegung entlang der Längsmittellinie oder
Achse des Zahns 20 auf den Zahnhalter 21 aufschieben läßt.
Zur Verbindung von Zahnspitze 22 und Zahnhalter 21 sind an
dessen Nase 27 geradlinige Leisten 28 als Flächen eines Pyrami
denstumpfes 29, die mit Nuten 30 im Einstecksockel 26 zusammen
wirken, und Flächen eines Rotationskörpers 31 vorgesehen, die
mit Flächen im Einstecksockel 26 zur Anlage kommen. Die Achsen
des Pyramidenstumpfes 29 und des Rotationskörpers 31 fallen
miteinander zusammen und beide Körper 29, 31 durchdringen sich. An
der gemeinsamen Basis von Pyramidenstumpf 29 und Rotationskörper
31 ist dessen Durchmesser im wesentlichen gleich der Länge der
die Basis durchsetzenden Diagonalen des Pyramidenstumpfes 29.
Die Höhe des Rotationskörpers 31, d. h. seine Erstreckung von
der gemeinsamen Basis aus, ist kleiner als die Höhe des Pyra
midenstumpfes 29. In der Ebene der Stirnfläche des Rotations
körpers 31 ist der Durchmesser dieser Stirnfläche kleiner als
die Länge der die Fläche des Pyramidenstumpfes 29 in dieser
Ebene durchsetzenden Diagonalen, er ist jedoch größer als die
Länge einer Seite des Pyramidenstumpfes 29 in dieser Ebene. Der
Einstecksockel 26 weist eine mit der Nase 27 korrespondierende
Formgebung auf.
Zum Zusammenbau des Baggerzahns 20 wird der Zahnhalter 21 so
positioniert, daß das vordere Ende der Leisten 28 der Nase 27
auf das rückwärtige Ende der Nuten 30 der Spitze 22 ausgerich
tet ist, worauf die Spitze 22 geradlinig nach hinten auf die
Nase 27 aufgeschoben wird. Danach wird das U-förmige Verriege
lungsglied 24 in zwei seitliche Riegelelemente 33 eingeführt,
die als Zungen 34 ausgebildet sind, welche sich von der Spitze
22 nach hinten erstrecken und Kehlen 35 für die Schenkel des
Verriegelungsglieds 24 enthalten. Ausnehmungen 36 im Zahnhalter
21 dienen der Aufnahme der Zungen 34, die beim Zusammenbau im
letzten Bewegungsstadium in einer geradlinigen Bewegung in die
Ausnehmungen 36 eintreten.
Zur Unterbringung des U-förmigen Verriegelungsgliedes 24
ist eine Quernut 37 im oberen Teil des Zahnhalters 21 ausge
bildet. Das Verriegelungsglied 24 wird im montierten Zustand
durch eine geringfügige elastische Abbiegung 38 in den U-Schen
keln gesichert.
Das Verriegelungsglied 24 besteht aus Federstahl. Da dessen
Schenkel Abbiegungen 38 aufweisen, ist einige Kraft erforder
lich, um das Verriegelungsglied 24 in die Quernut 37 und durch
die Kehlen 35 in den Zungen 34 einzuschieben. Jedoch unter
stützt die dabei entstehende Reaktionskraft das stramme Fest
halten der Zahnspitze 22 auf der Nase 27. Zusätzlich können
die Schenkel des Verriegelungsglieds 24 auch mit Rastelementen
versehen sein, die mit Gegenrasten an der Seite des Zahnhalters 21
zusammenwirken.
Eine alternative Maßnahme zum strammen Festlegen der Zahnspitze 22
auf dem Zahnhalter 21 besteht darin, die Schenkel des U-förmigen
Verriegelungsglieds 24 in Richtung zu ihren freien Enden hin
mit abnehmendem Querschnitt auszubilden, so daß beim Montieren
ein Verkeilungseffekt eintritt.
Die hier vorgesehene seitlich von der Längsmittellinie liegen
de Verriegelung führt dazu, daß das Verriegelungsglied 24 im we
sentlichen nur einer Druckbelastung und nur unter bestimmten
Umständen auch einer Scherbeanspruch unterworfen wird.
Kräfte, die normalerweise eine quer gerichtete Scherbeanspruchung
und Biegebelastung erzeugen, können nunmehr nur Biegebelastungen
hervorrufen (Fig. 3), gleichzeitig können aber in Abhängigkeit
von der Richtung der aufgebrachten Kraft auch Längsscherkräfte
entstehen.
Die Umwandlung der quer gerichteten Scherbeanspruchung und
Biegebelastung in einer Druckbelastung wird durch die externe
Verriegelung bewirkt. Wenn die Spitze 22 des Baggerzahns 20 mit einer
eine gerade Komponente aufweisenden Kraft gedreht oder verdreht
wird, bewegen sich die Zungen 34 aus ihrer im wesentlichen ver
tikalen Ausrichtung in eine schräge Lage mit Bezug zur Verti
kalen. Daraus resultiert dann, daß die Kräfte nahe den Unter
seiten der Zungen 34 radial einwärts gerichtete Druckkräfte
sind und nicht quer gerichtete Scherkräfte.
Eine negative Druckkraft bzw. Zugkraft an der Spitze 22 bewegt
die Zungen 34 nach vorne. Dadurch gelangt das Verriegelungs
glied 24 aus seiner vorgespannten, im allgemeinen aber nur
gering belasteten Lagerung in einen Zustand, in dem der verformte
Abschnitt unter eine Druckspannung gerät, durch welche die
Schenkel gestreckt werden. An sich wäre das wiederum eine zer
störend wirkende und quer gerichtete Scherkraft, die jedoch
in eine verhältnismäßig gutartige und in Längsrichtung wirken
de Druckkraft umgewandelt wird. Die externe Verriegelung führt
zu einem vollständig anderen Zusammenwirken, so daß das Verriege
lungsglied 24 relativ dünn ausgebildet werden kann und mehr
Material in diesem Bereich am Zahn 20 vorliegt.
Die externe Verriegelung und die Stabilisierungsflächen er
möglichen mehrere Wege, einer Kraft einen Widerstand entgegen
zusetzen, die die Zahnspitze 22 vom Zahnhalter 21 trennen möchte.
Diese Widerstandsfähigkeit ist dabei im wesentlichen unabhängig
von der Richtung, vom Kraftangriffspunkt und vom Wert der
Kraft. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die Passung zwi
schen den verschiedenen Teilen variieren kann. Die Zahnspitze
und der Zahnhalter 21 sind mit Toleranzen in großen Serien her
gestellte Teile, so daß irgendeine Spitze 22 einer Serie am selben
Zahnhalter 21 völlig unterschiedlich sitzen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es drei Mög
lichkeiten, wie einer die Spitze 22 abziehenden Kraft entgegenge
wirkt werden kann, und wie Versuche zeigten, treten diese drei
Möglichkeiten im allgemeinen in Kombination auf. Zunächst
können Kraftvektoren aus der Passung zwischen Zahnspitze 22 und
-halter 21 sowie einer äußeren Kraft zu einer Verdrehung der
Spitze 22 führen, der dadurch entgegengewirkt wird, daß das Ver
riegelungsglied 24 einer Druckbelastung unterworfen wird (Fig. 3).
Unabhängig davon können die Passung und die ausgeübte Kraft
die vorgespannte Verriegelung im Bereich ihrer Vorspannung zu
einem Arbeiten veranlassen, und zwar in einem Raum S im Bereich
der Verriegelung (Fig. 1), so daß die stabilisierende Stirnfläche 32
des Pyramidenstumpfes 29 der Kraft widerstehen muß. Als drittes
können die Passung und die ausgeübte Kraft die Verriegelung
einer längsgerichteten Scherwirkung unterwerfen.
Für ein Entgegenwirken dieser Kraft ist die Kombination der
Leisten 28 und Nuten 30 und der Stabilisierungsflächen vorteilhaft.
Da die Leisten 28 in einen Drehkörper eingeschrieben sind (aus
genommen eine zwei-Grad-Neigung zum leichteren Entformen),
ergibt sich ein im wesentlichen konstanter Teilungs- oder
Kerndurchmesser für die Leisten 28. Weil die Leisten 28 an den
Kegelflächen des Pyramidenstumpfes 29 ausgebildet sind und da
durch eine Rotationskurve als Hüllkurve haben, ergibt sich
eine Verringerung der Leistenhöhe bzw. Nutentiefe, wenn man der
Leiste 28 oder Nut 30 nach rückwärts folgt. Daraus resultiert eine
Konzentration der Leistenmasse im Spitzenbereich der Nase 27.
Die im Spitzenbereich stärker vortretenden Leisten 28 führen
unter einer Stoßbelastung zu einer Klammerwirkung, wie sie
auch mit einer Gegenmutter erzeugt werden könnte.
Claims (1)
- Baggerzahn mit einem Zahnhalter und einer Zahnspitze, wo bei der Zahnhalter an seiner Rückseite mit Einrichtungen zum Anschluß an einen Räumkübel oder dergleichen und am Vorderende mit einer sich nach vorn in Richtung auf die Zahnspitze erstreckenden Nase versehen ist und die Zahn spitze an ihrem vorderen Ende in eine in das Erdreich eindringende Kante und an ihrem hinteren Ende einen Ein stecksockel zur Aufnahme der Zahnhalternase aufweist, wo bei die Nase und der Einstecksockel jeweils eine mitein ander korrespondierende Formgebung und eine an der Nasen spitze sowie am Boden des Einstecksockels jeweils vorge sehene im wesentlichen ebene Lagerfläche, welche im we sentlichen senkrecht zur Längsachse der Nase angeordnet sind, aufweisen, und mit einer Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verbinden von Zahnspitze und Zahnhalter, wo bei an der Zahnspitze sich nach hinten erstreckende Zun gen und am Zahnhalter diese Zungen aufnehmende Ausnehmun gen sowie ein mit den Zungen zusammenwirkendes Verriege lungsglied, welches hinter der Nase angeordnet ist, vor gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteck sockel (26) und die Nase (27) jeweils aus einem Pyramidenstumpf (29) und einem Rotationskörper (31) mit koinzidierenden Achsen gebildet wird, die sich derart durchdringen, daß an ihrer gemeinsamen Basis der Durch messer des Rotationskörpers (31) gleich der Länge der Diagonalen des Pyramidenstumpfes (29) ist, daß die Höhe des Rotationskörpers (31) kleiner als die Höhe des Pyra midenstumpfes (29) ist und daß der Durchmesser der Stirn fläche des Rotationskörpers (31) kleiner als die Länge der Diagonalen aber größer als die Seitenlänge des Pyra midenstumpfes (29) in der Ebene der Stirnfläche des Rota tionskörpers (31) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140436 DE3140436A1 (de) | 1981-10-12 | 1981-10-12 | Grabezahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140436 DE3140436A1 (de) | 1981-10-12 | 1981-10-12 | Grabezahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3140436A1 DE3140436A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3140436C2 true DE3140436C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6143913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813140436 Granted DE3140436A1 (de) | 1981-10-12 | 1981-10-12 | Grabezahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3140436A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8943717B2 (en) | 2011-10-08 | 2015-02-03 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US8943716B2 (en) | 2011-10-10 | 2015-02-03 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US9057177B2 (en) | 2011-10-08 | 2015-06-16 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US9062436B2 (en) | 2011-10-07 | 2015-06-23 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941980A1 (de) * | 1969-08-18 | 1971-03-04 | Esco Corp | Baggerzahn |
DE2404751A1 (de) * | 1973-02-06 | 1974-08-22 | Gerald A Petersen | Grabzahn mit halter |
CA1069960A (en) * | 1977-02-18 | 1980-01-15 | Esco Corporation | Excavating tooth |
-
1981
- 1981-10-12 DE DE19813140436 patent/DE3140436A1/de active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9062436B2 (en) | 2011-10-07 | 2015-06-23 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US9428886B2 (en) | 2011-10-07 | 2016-08-30 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US8943717B2 (en) | 2011-10-08 | 2015-02-03 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US9057177B2 (en) | 2011-10-08 | 2015-06-16 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US9528248B2 (en) | 2011-10-08 | 2016-12-27 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US8943716B2 (en) | 2011-10-10 | 2015-02-03 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
US9546471B2 (en) | 2011-10-10 | 2017-01-17 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3140436A1 (de) | 1983-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE841085C (de) | Selbstsperrender Sicherungsring | |
DE1074329B (de) | Haltestift | |
DE2533838C2 (de) | ||
EP0232483A1 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines Befestigungs- oder Umlenkpunktes für einen Sicherheitsgurt o. dgl. | |
DE3140436C2 (de) | ||
DE1190740B (de) | Die Belastung von Schraubenbolzen anzeigende Unterlegplatte | |
DE1177520B (de) | Schere | |
DE10236551A1 (de) | Montageteil zum temporären Halten und Fixieren | |
DE3603876C2 (de) | ||
DE29808396U1 (de) | Regal | |
DE2001314C3 (de) | Vorrichtung für eine Befestigung eines Bolzens in einem Bauteil | |
DE3139052A1 (de) | Vorrichtung zum aufbrechen von nuessen o.dgl. | |
DE304831C (de) | ||
DE312659C (de) | ||
DE3134008C2 (de) | Abnehmbare Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE2231480A1 (de) | Codierbarer steckverbinder | |
DE1924074C3 (de) | Kunststoffeintreibstift | |
DE2639016C3 (de) | Befestigung eines Holzstieles | |
DE2534059A1 (de) | Mutter zur halterung an einem duennen blech sowie montage-verfahren | |
DE2642186A1 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere fuer eine drehmaschine | |
DE1134251B (de) | Haltestift | |
AT151261B (de) | Schraube und zugehöriger Schraubenzieher. | |
AT220435B (de) | Verbinder | |
AT2990U1 (de) | Keil für die holzbearbeitung | |
DE2258303A1 (de) | Verbesserungen an greifzaehnen von erdbewegungsmaschinen und dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEWESCO CORP., PORTLAND, OREG., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS. GOLDBACH, K., DIPL.-ING.DR.-ING. AUFENANGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESCO CORP., PORTLAND, OREG., US |
|
8364 | No opposition during term of opposition |