DE3911646A1 - Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung - Google Patents

Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung

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DE3911646A1
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Germany
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pile
cylinder
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clamping device
ram
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DE19893911646
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Hartmut Klein
Burkhard Wuest
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ANLAGENTECH BAUMASCH IND
ABI Anlagentechnik Baumaschinen Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH
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ANLAGENTECH BAUMASCH IND
ABI Anlagentechnik Baumaschinen Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/02Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers specially adapted for placing or removing bulkheads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfädel­ vorrichtung zum Einführen eines Rammprofiles in eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus dem für die Anmelderin geschützten deutschen Patent DE-PS 33 38 144 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das Rammprofil am äußeren Ende eines oder mehrerer Seile befestigt, die nach oben gezogen werden und hierdurch das Rammprofil in die Klemmvorrichtung einführen. Der Zug auf die Seile kommt dadurch zustande, daß das dem Ramm­ profil gegenüberliegende Ende an einem relativ zum Mäkler und zum Rammbär verschiebbaren Schlitten befestigt ist, der bei Aufwärtsbe­ wegen des Rammbärs auf dem Mäkler mitgeführt und mit Erreichen einer raumfesten Rückhalte­ vorrichtung festgehalten wird, so daß bei Fort­ setzung der Aufwärtsbewegung des Rammbärs ent­ lang dem Mäkler die Seile das Profil in die Klemmvorrichtung einfädeln. Nach dem Schließen wird durch Betätigen des oberhalb der Klemm­ vorrichtung befindlichen und bei den modernen Maschinen als Vibrator ausgebildeten Rammbär das Profil abgesenkt und gerammt. Die Rück­ haltevorrichtung für den Schlitten ist räumlich am Mäkler fixiert und nur unter hohem Aufwand an eine andere Stelle versetzbar. Um die Einfä­ delvorrichtung ohne Umbauarbeiten für Rammpro­ file unterschiedlicher Länge einsetzen zu kön­ nen, ist deshalb erforderlich, die Rückhalte­ vorrichtung in maximaler Höhe anzubringen um auch die Profile mit der größten Nutzlänge noch problemlos einfädeln zu können.
Dies hat allerdings zum Nachteil, daß auch bei kürzerem Profil der Rammbär auf dem Mäkler bis zur maximalen Höhe hochfahren muß, damit der Schlitten die Rückhaltevorrichtung erreicht und das Rammprofil in die Klemmvorrichtung einfä­ delt. Nach dem Festlegen muß vor Beginn des ei­ gentlichen Rammprozesses Rammbär, Klemmzange und Profil um eine entsprechende Strecke auf dem Mäkler nach unten verfahren werden. Bei kürzeren Rammprofilen ergibt sich damit zusätz­ liche Arbeitszeit, höherer Energieverbrauch so­ wie Maschinenverschleiß.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Einfädelvorrichtung zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe Rammprofile unter­ schiedlicher Länge rasch und problemlos in die Klemmvorrichtung eingebracht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch, daß der Schlitten auf dem Mäkler ver­ schiebbar ist und eine mit dem Mäkler in belie­ biger Höhe zusammenarbeitende lösbare Arretie­ rung aufweist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, den Schlitten ohne Umbauarbeiten in beliebiger Höhe arretierbar zu machen. Er ist lösbar, kann erneut verschoben und in einer anderen Höhe fixiert werden.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
In der bisher bekannten Weise wird das Profil bei in einer unteren Position befindlichem Rammbären am Seil befestigt. Anschließend fährt er unter Mitnahme des Schlittens auf dem Mäk­ ler nach oben und zwar so weit, bis das Profil frei hängt. In dieser Höhe wird der Schlitten arretiert und der Rammbär setzt seine Aufwärts­ bewegung auf dem Mäkler so lange fort, bis das Rammprofil eingefädelt ist. Anschließend wird die Klemmvorrichtung geschlossen, der Rammbär in Betrieb gesetzt und auf dem Mäkler wieder nach unten bewegt.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind in vielfältiger Hinsicht entscheidend:
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird erstmalig die Festlegung des Schlittens und da­ mit das Einfädeln in beliebiger Höhe möglich. Der Vorteil bei kürzeren Rammprofilen ist die wesentlich geringere Arbeitszeit, da der Ramm­ bär nicht mehr voll ausfahren muß. Daraus er­ gibt sich weiterhin ein geringerer Energiever­ brauch, da sich die vom Rammbären zurückgeleg­ ten Wege verkürzen, was gleichzeitig einen ge­ ringeren Verschleiß des Mäklers zur Folge hat. Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Veränderungen mit einem Minimum an baulichem Aufwand umsetz­ bar sind.
Die Art und Weise der Arretierung auf dem Mäk­ ler ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Bevorzugt ist jedoch eine Arretierung durch Kraftschluß. Sie ist immer dann empfeh­ lenswert, wenn für die Bedienungsperson nicht erkennbar ist, wann während des Einfädelvorgan­ ges das Rammprofil die Oberkante der Klemmvor­ richtung erreicht und dort anschlägt. Fährt der Rammbär dann trotzdem weiter nach oben, werden die Seile unter hohe Spannung gesetzt und kön­ nen reißen. Bei einem Kraftschluß besteht die Möglichkeit die Kraft der Arretierung dann so zu wählen, daß sie geringer ist als die Bruch­ kraft von Seil oder Kette, so daß bei weiterer Aufwärtsbewegung des Rammbären vor Erreichen der Bruchgrenze der Schlitten mitgeführt wird und andererseits jedoch so groß ist, um das Gewicht des Rammgutes halten zu können.
In einer speziellen Ausgestaltung wird zur Ar­ retierung des Schlittens ein hydraulischer Zy­ linder eingesetzt, bei dem sich ohne weiteres die bereits vorhandenen Leitungen und, wie im folgenden noch näher erläutert werden wird, auch Steuerungen der Klemmvorrichtung benutzen lassen. Gleichermaßen erweist sich ein eigener Steuer­ block als überflüssig.
Eine besonders elegante Lösung der Steuerung des der Arretierung dienenden Zylinders besteht darin, daß er zusammen mit und in Abhängigkeit zur Klemmvorrichtung geöffnet oder geschlossen wird und zwar derart, daß beim Schließen der Klemmvorrichtung der Zylinder in Folge öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Klemmvorrichtung der Zylinder in Folge schließt. Er erübrigt sich ein eigener Steuerblock und es läßt sich die angestrebte Steuerung durch einfachste hy­ draulische Schaltungsanordnungen erreichen, so­ fern auch die Klemmvorrichtung hydraulisch be­ tätigt wird.
Letzterenfalls ergibt sich folgender Funktions­ ablauf:
Im leeren Zustand wird die über einen doppelt­ wirkenden Zylinder betätigte Klemmvorrichtung geschlossen und durch die hydraulische Schal­ tung der der Arretierung dienende Zylinder ge­ öffnet. Zu diesem Zweck befindet sich im Hy­ draulikkreis ein Druckbegrenzerventil, das durch den sich bei geschlossenem Klemmzylinder aufbauenden Druck schaltet und den der Arre­ tierung dienenden Zylinder z. B. durch Betäti­ gung eines Rückschlagventils öffnet. Nach dem Einhängen des Rammgutes in die Ketten und dem durch Aufwärtsfahren des Rammbären erfolgen­ den Anheben des Rammgutes bis in die freihän­ gende Position öffnet man die Klemmvorrich­ tung und der der Arretierung dienende Zylinder schließt und legt den Schlitten hierdurch auf dem Mäkler fest. Auch bei geöffnetem Klemmzy­ linder baut sich mit Erreichen der Endposition erneut ein zum Schalten des der Arretierung dienenden Zylinders genutzter Druck auf. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Rammbären wird das Profil in die Klemmvorrichtung eingezogen, die man dann schließt und über den erfolgenden Druckanstieg wird der Arretierzylinder geöff­ net und der Schlitten freigesetzt. In üblicher Weise beginnt dann der Rammvorgang mit dessen Beendigung die Seile oder Ketten vom Profil getrennt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematisch gehaltener Seitenansicht einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
An einem Mäkler (1) ist verschiebbar ein als Vibrator ausgebildeter Rammbär (2) angeordnet. Auf seiner Unterseite befindet sich eine Klemm­ vorrichtung (3), in die das obere Ende eines Rammprofiles (4) eingefädelt ist.
Das Ende einer Kette (5) ist über einen Knebel (6) am Rammprofil (4) festgelegt. Die Kette (5) verläuft in vertikaler Richtung ins Innere des Rammbärs (2) hinein, wird umgelenkt und endet an einem auf dem Mäkler (1) verschiebbaren Schlitten (7). Für die Erfindung entscheidend ist der am Schlitten (7) befestigte und der Ar­ retierung auf dem Mäkler (1) dienende Zylinder (8). Er gestattet in jeder beliebigen Höhe den Schlitten zu arretieren.
Im Ergebnis erhält man eine Einfädelvorrichtung, die rasch und mit geringstem Energieaufwand so­ wie minimalem Verschleiß das Einfädeln von Rammprofilen unterschiedlicher und beliebiger Länge erlaubt.

Claims (5)

1. Einfädelvorrichtung zum Einführen eines Rammprofiles in eine Klemmvorrichtung, die auf der Unterseite des Rammbärs befestigt ist und an der ein oder mehrere Seile, Ketten oder dgl. derart angebracht sind, daß sie nach oben gezo­ gen werden können und daß sie am Rammbär so ge­ führt sind, daß deren eines Ende im Bereich der Einführöffnung der Klemmvorrichtung nach unten hängend endet und der Rammbär längs eines Mäk­ lers verschiebbar ist, der einen relativ zum Mäkler und zum Rammbär verschiebbaren Schlitten aufweist, an der das gegenüberliegende Ende des oder der Seile, Ketten oder dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) auf dem Mäkler (1) ver­ schiebbar ist und eine mit dem Mäkler (1) in beliebiger Höhe zusammenarbeitende lösbare Ar­ retierung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Arretierung durch Kraftschluß.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arretierung ein hydraulischer Zylinder (8) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schlie­ ßen der Klemmvorrichtung (3) der Zylinder (8) der Arretierung öffnet und umgekehrt beim Öffnen der Klemmvorrichtung (3) der Zylinder (8) der Arretierung schließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ vorrichtung (3) über einen doppelt wirkenden hydraulischen Klemmzylinder betätigt wird, der in demselben hydraulischen Kreis wie der der Arretierung dienende Zylinder (8) angeordnet ist, in dem sich Druckbegrenzerventile befin­ den, die den der Arretierung dienenden Zylinder (8) mit Überschreiten eines vorgegeben Druc­ kes öffnen oder schließen.
DE19893911646 1989-04-10 1989-04-10 Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung Withdrawn DE3911646A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318190U1 (de) * 1993-11-27 1994-01-27 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 68165 Mannheim Rammvorrichtung für Rammbohlen, insbesondere Spundwandbohlen
CN111691422A (zh) * 2019-03-13 2020-09-22 包尔机械有限公司 用于固定土木工程元件的固定器件和土木工程方法

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