DE1531204A1 - Greifwerkzeug fuer Ladekraene - Google Patents

Greifwerkzeug fuer Ladekraene

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DE1531204A1
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Lindqvist Jonas Herman
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees

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Description

HIAB-POCO Aktiebolag,
Hudiksvall, Schweden.
Greifwerkzeug für Ladekräne. Erfinder: Jonas Herman Lindqvist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Greifwerkzseug für Stockholz, Masseholz o.dgl. Es ist für die Verwendung an Ladekränen und besonders in solchen Zusammenhängen bestimmt, wo die Einbauhöhe, die Greiffähigkeit und ein schnelles Arbeiten des Werkzeuges von besonderer Bedeutung ist.
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass die Greifarme o.dgl. in hängenden Gelenkarmen aufgehängt sind, die an ihrem oberen Ende in einer Halterung zwecks Anbringung des Werkzeuges an dem Ausleger des Ladekranes o.dgl. und an ihrem unteren Ende an den Greifarmen o.dgl. an einer einerseits zwischen einem gemeinsamen, frei hängenden Gelenk zwischen den Armen gelegenen Stelle, und andererseits einer Gelenkstelle zwischen dem einen Ende eines Hydraulkolbenzylinders und dem betreffenden Greifarm schwenkbar gelagert sind, welcher Kolbenzylinder an seinem anderen Ende mit dem oberen Teil des Gelenkarmes gelenkig verbunden ist. Dadurch, dass an dem Greifwerkzeug liegende oder schwach sich neigende
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Kolbenzylinder angewandt werden können, erhält man eine geringe Bauhöhe. Auch dadurch, dass die Greifklauen aus geöffneter Lage auf umgreifende Lage nahezu eine horizontale Bewegung ausüben, wird eine geringe Bauhöhe erhalten. Aufgrund dieser auch in geschlossener Lage sehr geringen Bauhöhe, wird das Ueberfuhren einer Last von beispielsweise Massehalz über die Seitenstützen o.dgl. hinweg auf die Ladebänke beispielsweise eines Lastkraftwagens oder Anhängers wesentlich erleichtert. Daraus ergibt sich ein um mehrere Dezimeter niedriger Anhub per aufzuladendes Masseholzbündel und dadurch auch eine kürzere Ladezeit als bei der Verwendung anderer, höher gebauter Greifwerkzeuge mit beispielsweise lotrecht in der Mittellinie des Werkzeuges angeordneten Hydraulkolbenzylindern.
Gemäss einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist die Kolbenzugstange jedes Hydraulkolbenzylinders in einem Kolbenstangenrohr angeordnet, das sich zwischen dem Kolben des Zylinders und einem Kopf auf dem Aussenende der Zugstange derart erstreckt, dass um die Zugstange herum ein ringförmiger Zwischenraum gebildet wird, welcher Zwischenraum durch einen Kanal in dem Kopf mit einer hydraulischen Druckquelle in Verbindung steht und mit einem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Kolbenstangenrohr und der dieses Rohr umgebenden Partie des Zylinders kommuniziert,
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woneben das vorderhalb des Zylinderkolbens gelegene Zylinderende durch einen achsialen Kanal in der Zugstange an der hydraulischen Druckquelle angeschlossen ist.
Durch das besondere Anordnen sowohl der Gelenkarme als auch der Hydraulkolbenzylinder an dem Greifwerkzeug gemäss der Erfindung wird einerseits eine wie oben erwähnt, geringere Bauhöhe erhalten und andererseits eine sehr gute Greifkraftcharakteristik bewirkt. Damit wird gemeint, dass die horizontale Greifkraft kurz nach Beginn der Greifbewegung, nachdem das Werkzeug in beispielsweise einen Holzstapel hinabgeführt worden ist und die Klauen des Greifwerkzeuges die zu oberst liegenden Stämme umfasst haben, einen hohen Wert erhält. Sollte jedoch das Holz festgefroren sein und beispielsweise mehrere Dezimeter unter einer Schneedecke liegen, so ist selbstverständlich eine hohe Initialkraft zwecks Lösung der festgefrorenen Holzstämme sehr wichtig. Nach dem Rütteln des Holzstapels ist es leichter das Greifwerkzeug anzufüllen. Durch die Ausbildung der Greifarme in Kombinierung mit den für die Erfindung charakteristischen Gelenkarmen wird die über die Hydraulkolbenzylinder obenerwähnte gute Greifkraftcharakteristik und niedrige Bauhöhe erhalten. Auch wird durch
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diese Vorrichtung eine groese Kraft und geringe Geschwindigkeit bewirkt, wenn sich die Qreifklauen in den Holzhaufen hineinarbeiten, während beim öffnen der Klauen dieses Oreifwerkzeuges, wozu nur eine geringe Kraft nötig ist, eine bedeutend schnellere Bewegung der dreifklauen erzielt wird.
In dem Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht« Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Ladekran versehenen Fahrzeuges und einem an dem Ausleger desselben aufgehangenen Qreifwe.rkzeug gemäss der Erfindung Fig. 2 in grösserem Masstab eine Seitenansicht
des Greifwerkzeuges in geschlossener Lage Fig. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Werkzeug Fig. Ί eine Seitenansicht des Werkzeuges in geöffneter Lage
Fig. 5 ein KraftdiagrantnfUr die Greif arme und Fig. 6 in noch grösserem Masstab einen lotrechten Längsschnitt durch einen der Hydraulkolbenzylinder.
Die beiden Qreifarme 2, 3 des auf den Zeichnungen veranschaulichten Oreifwerkzeuges 1 bestehen aus zweiarmigen
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COPY
Winkelhebeletangen, deren untere Enden ala Greifklauen k ausgeformt und deren obere Enden 5 durch ein fre!hängendes Oe" 2nk 6 miteinander verbunden sind. Die Greifarme 2, 3 hängen an den Gelenkarmen 71 die an ihrem oberen Ende mit einer Halterung 3 gelenkig verbunden eind, durch welche Halterung das Qreifwerkzeug 1 an dom freien Ende des Auslegers 9 des Ladekranes 10 eines Last fahrzeuges 11 angeordnet wird. Zwischen der Halterung 8 und dem Ausleger 9 ist ein für die Drehung dea Grcifwerkzeuges 1 um seine lotrechte Achse 13 herum bestimmter Rotator 12 angeordnet. Das untere Ende der Oclenkarme 7 ist mit den Greifarmen 2, 3 gelenkig verbunden. Die Gelenkstelle 14 liegt zwischen dem gemeinsamen Gelenk 6 zwischen den Greifarraen 2, 3 und einer Gelenkstelle 15, an welcher ein Hydraulkolbenzylinder 16, 17 an seinem unteren Ende mit dem ihm zugeordneten Greifarm 2, 3 gelenkig verbunden ist. An dem oberen Ende ist der Hydraulkolbenzylinder 16, 17 bei 18 mit dem oberen Ende der Qelenkarme 7 gelenkig verbunden. Die Greifklauen 4 sind so ausgeformt, dass die bei völlig geschlossenem Greif- werkzeug einander überlappen (siehe die in Pig. 2 mit Strichpunktlinien veranschaulichte Lage).
Wie aus Pig. 3 hervorgeht, werden an dem Greifwerkzeug zu beiden Seiten der lotrechten Mittlinie 13 zwei Paar
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nach unten divergierende Qelenkartne 7 und ein sich schräg nach aussen neigender Hydraulkolbenzylinder 16, 17 angewandt . Aufgrund des paarweisen Anordnens der schräg nach ausaen abfallenden Gelenkarme 7 wird eine gute Stabilität der Greifarme 2, 3 bewirkt.
Wie aus den Figuren 2 und k hervorgeht, wird das Greifwerkjseug geschlossen, d.h. werden die Greifklauen 4 in Richtung zu einander geschwenkt, sobald ein hydraulischer Druck in den Hydraulkolbenzylindern 16, 17 appliziert wird, so dass die Kolben 16 aus dom botreffenden Zylinder 17 achsial herausgepreast oder besser gesagt die Zylinder 17 von dem betreffenden Kolben 16 abgestoesen werden.
Gemäss der in Fig. 6 gezeigten Ausfflhrungsform ist im Inneren des Zylinders 17 ein Kolben 19 versetzbar, dessen Zugstange 20 am äusseren Ende mit einem Kopf 21 ausgebildet ist. Diese Zugstange 20 ist mit einer achsialen Durchbohrung 22 versehen, die an ihren inneren Ende mit einem Zylinderraum 23 vorderhalb des Kolbens 19 und an ihrem hinteren Ende mit einem in den Kopf 21 angeordneten Kanal 24, der an einer hydraulischen Kraftquelle (nicht gezeigt) anschliescbar ist, kommuniziert. Die Zugstange 20 ist von einem Kolbenstangenrohr 25 umgeben, welches sieh zwischen dem Kolben 19 und dem Kopf 21 erstreckt und einen wesentlich grösseren Durchmesser, als den Durchmesser der Zugstange aufweist, sodaas zwischen dieser und dem Kolbe r.r 6a*. igvn-
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BAD ORiGINAL
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rohr 25 ein ringförmiger Kanal. 26 gebildet wird. Dieser • -iunförmige Kanal 26 steht durch sein äusseree Ende mit einen, an einer hydraulischen Kraftquelle (nicht gezeigt) anschliossbaren Kanal 27 in» Kopf 21, und durch eine Anzahl Löcher 28 an seinem inneren Ende mit einem Kanal 29 zwischen dem Kolbonstangcnrohr 25 und dem Zylinder 17 in Verbindung.
Wird nun ein Druckmittel, beispielsweise ein Drucköl durch den Kanal 22 in den Zylinderraum 23 gepresst , so wird der Zylinder 17 mit der Gelenkstelle gemäss Fig. 2, k und 6 nach unten gedrückt - weil ja der Kolben 19 mit der Zugstange 20 und dem Kopf 21 gemäss Fig. 2 und k am Oberteil des Gclenkarmes zurückgehalten wird - wodurch sich die Greifarme 2, 3 im Gegenuhrzeigersinn bzw. gcmäss Fig. 2 im Uhrzeigersinn schwenken und eine in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen D angegebene, völlig geschlossene Lage einnehmen. Aufgrund der grossen Kolbenfläche wird die auf die Greifarme 2, 3 einwirkende Kraft sehr ßross. Bei erwähnter Relativversetzunp; zwischen dem Kolben 19 und dem Zylinder 17 wird das Druckmittel aus dem ringförmigen Raum 29 über die Löcher 28, den ringförmigen Raum 26 und den Kanal 27 herausgepresst und einem (nicht gezeigten) Sammelbehälter zugeleitet. Soll jedoch dagegen das Greifwerkzeug geöffnet werden, so wird das Druckmittel durch den
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COPY BAD ORIGINAL
.Kanal 27, den ringförmigen Kanal 26 und die Löcher 28 in den ringförmigen Kanal 29 hineingepresst. Dadurch, dass der Flächenraum des ringförmigen Kanales 29 bedeutend kleiner ist, als der Flächenraum des Zylinderraumes 23, wird der Zylinder 17 verhältnismässig schnell gemäss Fig. 6 nach oben versetzt. Gleichzeitig wird die, die Greifarme 2, 3 beeinflussende Kraft in entsprechendem Grad verringert. Dies ist jedoch weniger bedeutungsvoll, da ja die zum öffnen des Greifwerkzeuges erforderliche Kraft nur sehr klein ist. Die" Geschwindigkeit der Öffnungsbewegung kann bei richtiger Abmessung der Hydraulkolbenzylinder um das Doppelte erhöht werden, verglichen mit der Geschwindigkeit der Schliessbewegung.
Dank des besonderen Lagerns der verschiedenen Teile des Greifwerkzeuges wird eine hauptsächlich horizontale Bewegung der Greifklauen 4 (siehe Fig. 4) bewirkt, wobei, wie aus dem Kraftdiagramm gemäss Fig. 5 hervorgeht, die Greifkraft kurz nach dem Beginn der Schliessbewegung der Greifarme bis zum völligen Schliessen des Werkzeuges (Fig. 2) seine höchste horizontale Greifkraft P erhält.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist die Zugstange 20 durch Schraubengewinde 30 in dem Kopf 21 achsial befestigt. Durch diese Plazierung der Zugstange ist keine innere Abdichtung
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zwischen dem Kolben 19 gegen das Rohr 25 und die Zugstange 20 erforderlich. Es wurden eine Abdichtung 31 zwischen dem Rohr 25 und dem einen Endstück 32 des Zylinders 17 und O-förraige Ringe 33 zwischen der Kolbenstange 20 und dem Kopf 21 angeordnet. Durch das Ausführen der Zugstange 20 als ein leichtes Stahlrohr mit inwendigem Durchströmungskanal 22 und durch die erwählte Konstruktion für die gegenseitige Verbindung des Rohres 25 mit dem Kopf 21 und dem Kolben 19 wird eine leichte Zylinderkonstruktion geschaffen. Je leichter das Gesamtgewicht des Greifwerkzeuges 1 gemacht werden kann, desto grössere Ladekapazität wird man erhalten.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen Teile des Greifwerkzeuges, insbesondere die Ausformung der Greifarme 2, 3 und die Plazierung der Gelenkarme 7, kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche baulich verändert werden. Das Greifwerkzeug kann auch die Form eines Baggergreifers o.dgl. haben, mit denselben Zylindern und denselben Gelenken aber mit den Greifarmen als Baggergreiferhälften sum Laden von Sand o.dgl. versehen sein. Das Greifwerkzeug 1 kann im Zusammenhang mitanderen Kranarten, als nur dem auf der Zeichnung veranschaulichten Kran zur Anwendung kommen und auch an anderen Hebezeugen als an einem Ausleger aufgehangen werden.
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Claims (4)

Ä. Patentansprüche
1. Mit Greifarmen oder Greiferkorbhälften versehenes Greifwerkzeug für Ladekräne, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (2, 3) o.dgl. in hängenden Gelenkarmen (7) aufgehängt sind, die an ihrem oberen Ende in einer Halterung (8) zwecks Anbringung des Werkzeuges an dem Ausleger (9) des Ladekranes o.dgl. und an ihrem unteren Ende an den Greifarmen (2, 3) o.dgl. an einer einerseits zwischen einem gemeinsamen, frei hängenden Gelenk (6) zwischen den Armen gelegenen Stelle, und andererseits einer Gelenkstelle (15) zwischen dem einen Ende eines Hydraulkolbenzylinders (16, 17) und dem betreffenden Greifarm (2, 3) schwenkbar gelagert sind, welcher Kolbenzylinder an seinem anderen Ende mit dem oberen Teil des Gelenkarmes (7) gelenkig verbunden ist.
2. Greifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (20) des Hydraulkolbenzylinders (16, 17) achsial in einem Kolbenstangenrohr (25) angeordnet ist, das sich zwischen dem Kolben (19) des Zylinders (17) und einem Kopf (21) auf dem Aussenende der Zugstange derart erstreckt, dass um die Zugstange herum sin ringförmiger Zwischenraum (26) gebildet wird, welcher Zwischenraum (26) durch einen Karal (27) in dem Kopf κ21)
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mit einer hydraulischen Druckquelle in Verbindung steht und mit einem ringförmigen Zwischenraum (29) zwischen dem Kolbenstangenrohr (25) und der dieses Rohr umgebenden Partie des Zylinders (17) kommuniziert, woneben das vorderhalb des Zylinderkolbens (19) gelegene Zylinderende (23) durch einen achsialen Kanal (22) in der Zugstange an der hydraulischen Druckquelle angeschlossen ist.
3. Greifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (7) paarweise zu beiden Seiten der lotrechten Längsachse (13) des GreifWerkzeuges so angeordnet sind, dass sie nach unten hin divergieren.
4. Greifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare der Gelenkarme (7) und die Zylinder (17) symmetrisch in den Greifarmen (2, 3) gegenüber dem freihängenden Gelenk (6) derselben befestigt sind, sodass eine hauptsächlich horizontale Bewegung der Greifarmklauen (M) während des Schliessens und des öffnens des Greifwerkzeuges bewirkt wird, wobei die Greifkraft kurz nach Beginn der Bewegung bis zum Schliessen der Greifarme (2, 4 und 5) seine höchste, horizontale Greifkraft (P) erhält
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