DE2312968A1 - Vorrichtung zum verbinden von elektroden in einem ofen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von elektroden in einem ofen

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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B7/02Details
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

18.661
DAIDO SEIKO KABU3HIKI Nagoya-shi, Aichi-ken (Japan)
Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden in einem Ofen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden in einem Ofen.
Zum Verbinden einer neuen Elektrode mit einer alten Elektrode in einem Ofen ging man bisher wie folgt vor. Zuerst wurden besondere, handbetätigbare Kleinmeinrichtungen auf der neuen und auf der alten Elektrode montiert. Dann begaben sich einige Bedienungspersonen auf die Decke des Ofens, weil sie in diesem selbst nicht arbeiten können, und drehten von Hand die Klemmeinrichtungen derart, daß die neue Elektrode mit der alten verbunden wurde. Schließlich schlugen sie mit großen Hämmern oder dergleichen die neue Elektrode gegen die alte, um die Verbindung zwischen der neuen und der alten Elektrode zu vervollständigen.
Zum Verbinden von Elektroden ist schon eine Vorrichtung erfunden worden, die sich von dem Gegenstand der Erfindung unterscheidet und den Vorteil hat, daß eine neue Elektrode mit einer alten verbunden werden kann, ohne daß sich eine Bedienungsperson auf die Ofendecke zu
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"begehen "braucht. vDie "Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht eine Verbindung einer neuen Elektrode mit einer alten Elektrode ermöglicht, die in .einer geeigneten Stellung in einer Lache aus schmelzflüssigein Stahl, schwimmt, damit der Boden des Lichtofens geschützt ist, und daß eine genaue Zentrierung der neuen und alten Elektrode nicht:immer möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung, die zum Verbinden von Elektroden in einem Ofen dient und Vorteil gegenüber der vorerwähnten Vorrichtung hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden in einem Ofen besitzt eineJKLemmeinrichtung zum Halten einer neuen Elektrode, eine zum Drehen der neuen Elektrode dienende Einrichtung mit einem Kolbentrieb, einen Puffer zur Aufnahme von Schlagkräften, die erzeugt. werden, wenn die neue Elektrode mit einer alten Elektrode verbunden wird, und eine Klemmeinrichtung zum Halten deralten Elektrode in der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden in einem Ofen besitzt einen oberen und einen unteren Gehäuseteil, die über einen Stoßdämpfer verschiebbar miteinander verbunden sind, eine an dem unteren Gehäuseteil angeordnete untere Klemmeinrichtung, eine an dem oberen Gehäuseteil angeordnete, obere Klemmeinrichtung, und einen Kolbentrieb zum Drehen der oberen Klemmeinrichtung unabhängig von dem oberen Gehäuseteil.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
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Pig. 1 in einem Längsschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf einem Vorbereitungssockel ruht.
Pig. 2 zeigt im Längsschnitt die in dargestellte Vorrichtung, die über einer alten Elektrode angeordnet ist,
Pig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Pig. 1 und
Pig. 4 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Pig. 1. - -
Die in Pig. 1 gezeigte Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verbinden von Elektroden besitzt einen oberen Gehäuseteil 4 und einen unteren Gehäuseteil 5· Diese beiden Gehäuseteile 4 und 5 sind durch Stoßdämpfer 14 derart miteinander gekuppelt, daß der untere Gehäuseteil 5 gegenüber dem oberen Gehäuseteil 4 axialbeweglich ist. Die Stoßdämpfer H sind zwischen Vorsprüngen 26 und 27 des unteren Gehäuseteils angeordnet und an diesen Vorsprüngen befestigt. Die Oberteile 23 der Stoßdämpfer 14 sind an einem Ring 20 in dem oberen Gehäuseteil 4 mit Schrauben 22 oder dergleichen befestigt, die in Gewindelöcher 21 des Ringes 20 eingeschraubt sind. Auf dem oberen Gehäuseteil 4 sitzt ein Schiebering 6. An dem oberen Gehäuseteil 4 ist ein Kolbentrieb 7 befestigt. Der Vorderteil 25 der Kolbenstange des Kolbentriebes 7 ist mit dem Schiebering 6 durch einen Stift 8 verbunden, so daß durch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange des Kolbentriebes 7 der Schiebering 6 gegenüber dem oberen Gehäuseteil 4 (siehe Pig. 3) gedreht wird. Der Schiebering 6 ist ferner mit einer oberen Klemmeinrichtung versehen, die gemäß Pig. 3■ einen Kolbentrieb 9» zwei Klemmbacken 11 und zwei Lenker 10
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"besitzt, die durch feste Zapfen 13 schwenkbar mit dem Schiebering 6 verbunden sind. Der eine Lenker 10 ist an seinem einen Ende durch einen Zapfen 12 mit einer der Klemmbacken 11 verbunden und an seinem anderen Ende mit dem einen Ende des Kolbentrie"bes 9 verbunden. Der andere lenker 10 ist an seinem einen Ende durch einen anderen Zapfen 12 mit der anderen Klemmbacke 11 und an seinem anderen Ende mit dem anderen Ende des Kolbentriebes 9 verbunden.· Durch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange des Kolbentriebes 9 können daher die Klemmbacken 11 in eine, offene und in eine geschlossene Stellung bewegt werden. Die Stoßdämpfer 14 dienen als Fuffer zur Aufnahme der Schlagkräfte, die beim Abwärtsbewegen des oberen Gehäuseteils -4 auftreten.Der untere Gehäuseteil 5 ist mit einer, unteren Klemmeinrichtung versehen. Gemäß Fig. 4 besitzt die untere Klemmeinrichtung einen Kolbentrieb 15> zwei Klemmbacken 17 und zwei lenker 16, die durch feste Zapfen 19 schwenkbar mit dem Ring 31 des unteren Gehäuseteils 5 verbunden sind. Der eine Lenker ist an seinem einen Ende durch einen Zapfen 18 mit einer der Klemmbacken 17 und an seinem anderen Ende mit degi einen Ende des Kolbentriebes 15 verbunden. Der andere Lenker 16 ist an seinem einen Ende durch einen anderen ■Zapfen 18 mit der anderen Klemmbacke 17 und an seinem anderen Ende mit dem anderen Ende des Kolbentriebes 15 verbunden. Durch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange des Kolbentriebes 15 können daher die Klemmbacken 17 in eine offene oder eine geschlossene Stellung bewegt werden.
Im Gebrauch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden erst auf einen Vorbereitungssockel 3 gesetzt, der eine Platte 3A und einen Aufsatz 3B besitzt. Mittels eines Krans oder dergleichen, wird eine neue Elektrode 1 gehoben und dann in· den oberen
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Gehäuseteil 4 eingeführt, bis die Elektrode gemäß auf dem Vorbereitungssockel 3 aufsitzt. Dann wird die obere Klemmeinrichtung in die gewünschte Stellung gebracht und wird der Kolbentrieb 9 im Schließsinn mit Öldruck beaufschlagt, so daß die Klemmbacken 11 die neue Elektrode 1 einklemmen. Die KLemmkraft kann durch Veränderung des Öldruckes eingestellt werden.
Danach wird die mit der neuen Elektrode versehene Vorrichtung mit Hilfe eines Krans gehoben, an dessen Haken die Vorrichtung mit ihrem Haken 32 hängt, und dann zum oberen Ende einer alten Elektrode 2 hin gesenkt, mit der'die neue Elektrode verbunden werden soll. ' Die Vorrichtung wird abwärtsbewegt, bis sie die alte Elektrode 2 erreicht, wobei die Vorrichtung von der führung 31 geführt wird. Wenn das untere Ende der Führung 31 des unteren Gehäuseteils 5 die Ofendecke erreicht, bewegt sich der obere Gehäuseteil 4 unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts der neuen Elektrode 1 weiter. Infolge des Vorhandenseins der Stoßdämpfer 14 bewegt sich die neue Elektrode 1 langsam abwärts zu der alten Elektrode 2 hin. Wenn die neue Elektrode 1 ihre Abwärtsbewegung beendet hat, wird der Kolbentrieb 15 im Schließsinn mit Öldruck beaufschlagt, so daß die unteren Klemmbacken 17 die alte Elektrode 2 einklemmen.
Wenn die neue Elektrode 1 von den oberen Klemmbacken 11 eingeklemmt ist, wird der Kolbentrieb 7 derart mit Öldruck beaufschlagt, daß der Schiebering 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die neue Elektrode 1 um einen vorherbestimmten Winkel gedreht und das Schraubengewinde 33 der neuen Elektrode 1 in das Muttergewinde 34 der alten Elektrode eingeschraubt wird. Dann wird der Kolbentrieb 9 im Freigabesinn mit Drucköl beaufschlagt, so daß die oberen Klemmbacken 11 sich öffnen und die neue
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Elektrode 1 freigeben. Danach wird der Kolbentrieb 7 in d£r entgegengesetzten Richtung mit Öldruck beaufschlagt, so daß die Kolbenstange des Kolbentriebes 7 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgezogen und der Schiebering 6 in der entgegengesetzten Sichtung um den vorherbestimmten Winkel gedreht wird. Diese Vorgänge werden wiederholt,· bis die neue Elektrode 1 vollständig mit. der alten Elektrode 2 verbunden ist. Danach werden die Kolbentriebe. 9 und 15 im Freigabesinn mit Öldruck beaufschlagt, so daß die Klemmbacken 11 und 17 sich öffnen und die neue bzw. die alte Elektrode freigeben. Die Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden wird dann mit einem Kran von der neuen Elektrode 1 abgehoben und schließlich wieder auf den Vorbereitungssockel 3 aufgesetzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung folgende Vorteile hats Man kann Elektroden unter Anwendung einer konstanten Klemmkraft zuverlässig miteinander verbinden. Dieser Verbindungsvorgang kann von einer einzigen Bedienungsperson ferngesteuert werden, so daß die Lohnkosten beträchtlich herabgesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, ist daher in der Industrie mit großemYorteil anwendbar.
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Claims (4)

  1. - 7 Patentansprüche:
    1/ Vorrichtung zum Verbinden von Elektroden in einem Ofen, gekennzeichnet durch einen oberen und einen unteren Gehäuseteil, die über einen Stoßdämpfer verschiebbar miteinander verbunden sind, eine an dem unteren Gehäuseteil angeordnete, untere KLemmeinrichtung, eine an dem oberen Gehäuseteil angeordnete, obere Klemmeinrichtung, und einen Kolbentrieb zum Drehen der oberen Klemmeinrichtung· unabhängig von dem oberen Gehäuseteil.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmeinrichtung einen Kolbentrieb (15), zwei Klemmbacken U7) und zwei lenker (16) aufweist, die durch feste Zapfen (19) schwenkbar mit dem Ring (31) des unteren Gehäuseteils (5) verbunden sind, wobei der eine der Lenker (16) an seinem einen Ende durch einen Zapfen (18) mit einer der Klemmbacken (17) und an seinem anderen Ende mit dem einen Ende des Kolbentriebes (15) verbunden ist und der andere Lenker (1.6) an seinem einen Ende durch einen anderen Zapfen (18) mit der anderen Klemmbacke (17) und an seinem anderen Ende mit dem anderen Ende des Kolbentriebes (15) verbunden ist, so daß durch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange des Kolbentriebes (15) die Klemmbacken (17) in eine offene und eine geschlossene Stellung bewegt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmeinrichtung auf einem Schiebering (6) montiert ist und einen Kolbentrieb (9), zwei Klemmbacken (11) und zwei Lenker (10) aufweist, die durch feste Zapfen (13) schwenkbar mit dem Schiebering (6) verbunden sind, wobei der eine der Lenker (10) an seinem einen Ende durch einen Zapfen (12) mit einer der KLemm-
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    backen (*1) und an seinem anderen Ende mit dem einen Ende des Kolbentriebes (9) verbunden ist und der andere lenker (10) an seinem einen Ende durch, einen anderen Zapfen (12) mit der anderen Klemmbacke" (11) und an seinem anderen Ende mit dem anderen Ende des Kolbentriebes (9) verbunden ist, so daß durch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange des Kolbentriebes (9) die Klemmbacken (11) in eine offene und in eine geschlossene Stellung bewegt werden können, und wobei der Schiehering (6) mittels einer Kolbentriebanordnung (7,8, 25) um den oberen Gehäuseteil (4) gedreht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Stoßdämpfers mechanisch mit dem unteren Gehäuseteil (5) und das äußere Ende der Kolbenstange des Stoßdämpfers mechanisch mi-t dem oberen Gehäuseteil (4) verbunden ist.
    5· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (5) mit einer Führung (31) zum Angriff an einer'alten Elektrode (2) verbunden ist. ' .
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DE2312968A 1972-03-16 1973-03-15 Vorrichtung zum Verschrauben von Elektrodenabschnitten in einem Ofen Expired DE2312968C2 (de)

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