DE1080708B - Schraubvorrichtung fuer Gewindeverbindungen zum Anstueckeln von Kohle-oder Graphitelektroden - Google Patents

Schraubvorrichtung fuer Gewindeverbindungen zum Anstueckeln von Kohle-oder Graphitelektroden

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Publication number
DE1080708B
DE1080708B DES41855A DES0041855A DE1080708B DE 1080708 B DE1080708 B DE 1080708B DE S41855 A DES41855 A DE S41855A DE S0041855 A DES0041855 A DE S0041855A DE 1080708 B DE1080708 B DE 1080708B
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DE
Germany
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electrode
ring gear
pinion
screwing
graphite electrodes
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Pending
Application number
DES41855A
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English (en)
Inventor
Franz Soppa
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Siemens Plania Werke AG
Original Assignee
Siemens Plania Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/14Arrangements or methods for connecting successive electrode sections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

DEUTSCHES
Da Kohle- oder Graphitelektrode]! für elektrische Schmelzofen nur bis zu bestimmten Längen hergestellt werden können und sich im Betrieb verbrauchen, muß, um ein kontinuierliches Arbeiten des Schmelzofens zu ermöglichen, an das Ende der verbrauchten Elektrode ein neuer Elektrodenstrang angesetzt werden. Zu diesem Zweck sind die zu verbindenden Elektroden mit entsprechenden Gewinden versehen, so daß die Elektroden miteinander verschraubt werden können. Meist werden 'hierbei zylindrische oder konische Gewindenippel .aus Graphit benutzt, die in entsprechenden, mit Gewinde versehenen Aussparungen der Elektrodenenden eingeschraubt werden, und zwar in der Weise, daß in die Aussparung (Schachtel) der einen Elektrode der Nippel eingeschraubt und auf das herausragende Ende des Nippels die andere Elektrode aufgeschraubt wird. Da die miteinander zu verschraubenden Stücke meist ziemlich groß und schwer sind, werden Hilfsvorrichtungen benutzt, die das Zusammenschrauben erleichtern und eine bündige Verbindung beider Elektroden herbeiführen.
Es ist üblich, daß man an das untere Ende der anzuschließenden Elektrode eine Anschlußschelle mit zwei Hebelarmen aufsetzt. An diesen Hebeln greifen nun zwei Arbeiter an und drehen die Elektrode, bis die Stirnflächen beider Elektroden aufeinanderstoßen. Dann wird durch kurzes Zurückdrehen und durch scharfes, erneutes .ruckartiges Anziehen die Verbindung endgültig geschaffen. Ein derartiges Schraubverfahren ist in erheblichem Maße vom Bedienungspersonal abhängig und führt leicht zum Ausbrechen des Gewindes, wenn ein zu starkes Drehmoment ausgeübt wird.
In der Fertigungstechnik ist es allgemein üblich, beim Anziehen von Gewinden sich Werkzeuge zu bedienen, die das Drehmoment beim Anziehen des Gewindes begrenzen. Auch für motorisch angetriebene Werkzeuge, z. B. für das Einziehen von Stiftbolzen oder zum Gewindebohren, und für handbetätigte Hebelschlüssel, werden Vorrichtungen benutzt, die das Drehmoment begrenzen.
Wenn es auch bekannt ist, zwecks Verhinderung des festen Anziehens empfindlicher Gewindeteile sich eines Schraubenschlüssels zu bedienen, der mit einer Einrichtung zur Begrenzung des auszuübenden Drehmomentes versehen ist, so läßt sich diese Einrichtung beim Anstückeln von Elektroden nicht ohne weiteres verwenden, da diese Schraubvorrichtung ihrem Zweck entsprechend angepaßt werden muß. Die beiden zu verbindenden Elektrodenstränge müssen nämlich vor dem Zusammenschrauben entsprechend zentriert werden und die Schraubvorrichtung muß so gestaltet sein, daß sie während des Betriebes auf die anzustückelnde Schraubvorrichtung
für Gewindeverbindungen
zum Anstückeln von Kohleoder Graphitelektroden
Anmelder:
Siemens-Planiawerke
Aktiengesellschaft für Köhlefabrikate,
Meitingen bei Augsburg
Franz Soppa, Meitingen bei Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
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Elektrode aufgesetzt werden kann. Die Elektrode, die durch einen neuen Elektrodenstrang verlängert werden soll, ruht in einem, entsprechend ausgebildeten, verstellbarem Gehänge über dem Ofen und wird entsprechend dem Verbrauch der Elektrode allmählich gesenkt. Es ist nun schwierig, die neue Elektrode auf den alten Elektrodenrest, der mit dem entsprechenden Gewinde versehen ist, aufzuschrauben..
Es ist bekannt, die neue Elektrode in einen Wagen einzusetzen, der auf einer Schienenbahn oberhalb der anzustückelnden Elektrode verschiebbar ist. Dieser Wagen besitzt einen auf Stützrollen laufenden Zahnkranz, in dem die neue Elektrode zentrisch eingespannt wird. Der Zahnkranz mit seinen Stützrollen und einem Ritzel, das über ein. Rädergetriebe von einer Handkurbel angetrieben wird, sind Bauteile des erwähnten Wagens, in den die Elektrode eingesetzt wird. Irgendeine mechanische Verbindung dieses Wagens mit der zu verlängernden Elektrode besteht nicht und bildet daher auch kein äquivalentes Mittel des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Halters.
Erst durch die Erfindung wird es möglich, eine genaue Zentrierung der beiden miteinander zu verbindenden Elektroden herzustellen und das beim Zusammenschrauben anzuwendende Drehmoment auf einen bestimmten Wert zu begrenzen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Schraubvorrichtung aus einem schellenartigen, an der feststehenden Elektrode lösbar befestigten Halter besteht, der mit auf die obere Elektrode einstellbaren Zentrierbacken und mit abgefederten Stützen für einen Zahnkranz der oberen Elektrode versehen ist und einen
009 50-7/351
nach oben gerichteten Haltedorn besitzt, der als Lagerachse für das mit dem Zahnkranz im Eingriff stehende Ritzel dient, das motorisch oder von Hand über einen Drehmomentbegrenzer angetrieben wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das über das Ritzel auf die aufzuschraubende Elektrode ausgeübte Drehmoment den durch den Drehmomentbegrenzer bestimmten Wert nicht übersteigt. Um das Einsetzen der Elektrode in den Zahnkranz zu erleichtern, ruht dieser Zahnkranz auf drei an dem Halter der unteren Elektrode befestigten Stützen, die als Buchsen ausgebildet sind, in denen je ein abgefederter Bolzen geführt ist- Da nach dem Einschieben der Elektrode in den Zahnkranz Zahnkranz und Elektrode mechanisch starr miteinander verbunden werden müssen und die Elektrodenachse mit der Drehachse des Zahnkranzes übereinstimmen muß, sind an den Stützen des unteren Elektrodenhalters Zentrierbacken vorgesehen, deren Arbeitsweise an dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel noch näher erläutert wird. Fig. 1 zeigt die Schraubvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt die Schraubvorrichtung im Grundriß, Die Schraubvorrichtung besteht aus einem Halter 1, der als Rohrschelle ausgebildet ist und auf das obere Ende der im Ofen befindlichen Elektrode 7 aufgesetzt und durch Einziehen der Schellenschrauben 8 mit der Elektrode 7 starr verbunden wird. Der Halter 1 besitzt ein Ansatzstück 9, das mit einem nach oben gerichteten Haltedorn 2 versehen ist und als Lagerachse für das Ritzel 3 dient. Das Ritzel 3 tragt einen schraubenmutterartigenAnsatz 10, an deneinDrehmomentenschraubschlüssel 4 angreift, und steht mit dem Zahnkranz 5 im Eingriff, der auf drei abgefederten Stützbolzen 11 ruht, die in den am Halter 1 befestigten Buchsen 12 geführt sind. Der Halter 1 besitzt einstellbare Zentrierbacken 13, durch die die obere Elektrode 14 nach dem Einschieben in den Zahnkranz 5 festgelegt werden kann. Nachdem die Schraubvorrichtung durch ihren Halter 1 an der unteren Elektrode 7 befestigt ist, wird die obere anzustückelnde Elektrode 14 auf den in die untere Elektrode 7 gestrichelt angedeuteten Gewindenippel 15 in üblicher Weise aufgeschraubt. Dann werden die Zentrierbacken 13 angezogen, bis sie zur Anlage mit der Elektrode 14 kommen. Nunmehr kann die Verbindung des Zahnkranzes 5 mit der Elektrode 14 erfolgen. Zu diesem Zweck besitzt der Zahnkranz 5 an einer oder beiden Stirnseiten einen Steg 17, an den die Enden der zweiteiligen Rohrschelle 18 mittels Schrauben 19 festgelegt werden. Damit beim Anziehen der Rohrschellen 18 der Gewindenippel 15 nicht überbeansprucht wird, sind die einstellbaren Zentrierbacken 13 vorgesehen, an denen sich die Elektrode 14 abstützt. Um nun der Elektrode 14 den endgültigen Sitz auf dem Gewinde zu geben, werden die Zentrierbacken 13 ein klein wenig gelöst, so daß die Elektrode 14 sich drehen kann, wenn durch den Schraubschlüssel 4 der Zahnkranz 5 gedreht wird. Da es sich hierbei nur um Bruchteile einer Umdrehung beim Festschrauben der Elektrode handelt, tritt nur eine geringe axiale Verschiebung des Zahnkranzes gegenüber dem Ritzel 3 ein.
Die Schraubvorrichtung ist auch für zylindrische Gewinde brauchbar und kann so ausgenutzt werden, daß bereits das Aufschrauben der Elektrode 14 auf den zylindrischen Gewinidenippel 15 durch die Schraubvorrichtung erfolgen kann. Da bei einem solchen Aufschrauben jedoch eine Vielzahl solcher Umdrehungen notwendig ist, wird man zweckmäßig das Ritzel 3 nicht durch den Schraubschlüssel 4 von Hand antreiben, sondern motorisch, z. B. durch einen Preßluftmotor, wobei zwischen dem Antriebsmotor und dem Ritzel 3 eine geeignete Rutschkupplung vorzusehen ist, die das Drehmoment auf einen bestimmten Wert begrenzt. Da beim Aufschrauben auf ein zylindrisches Gewinde eine große axiale Verschiebung des Zahnkranzes 5 stattfindet, muß das Ritzel 3 entsprechend breit gehalten werden.
Erwähnt sei ferner, daß an Stelle des Zahnkranzes 5 auch ein Band verwendet werden könnte, dessen eines Ende an der Elektrode durch eine geeignete Schelle festgelegt wird und dessen anderes Ende am Umfang eines Rades befestigt ist, das an die Stelle des Ritzels 3 tritt und in gleicher Weise wie das Ritzel 3 von Hand oder motorisch angetrieben wird.
Nach Herstellung der Gewindeverbindung zwischen den beiden Elektroden 7 und 14 werden der Halter 1 und die Schelle 18 gelöst und die ganze Schraubvorrichtung nach oben von der Elektrode 14 abgezogen. Dann werden auch die nicht gezeigten Stromanschlüsse für die Elektrode 7 entsprechend auf die Elektrode 14 verlegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schraubvorrichtung zum Anstückeln von Kohleoder Graphitelektroden für elektrische öfen mittels eines mit der aufzuschraubenden Elektrode zentrisch verspannbaren Zahnkranzes, der über ein Ritzel der Schraubvorrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrich-• - tung aus einem sehellenartigen, an der feststehenden Elektrode (7) lösbar befestigten Halter (1) besteht, der mit auf die obere Elektrode einstellbaren Zentrierbacken (13) und mit abgefederten Stützen (11, 12) für den Zahnkranz (5) der oberen Elektrode versehen ist und einen nach oben gerichteten Haltedorn (2) besitzt, der als Lagerachse für das mit dem Zahnkranz (5) im Eingriff stehende Ritzel (3) dient, das motorisch oder von Hand über einen Drehmomentbegrenzer angetrieben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 489 475, 878 480;
    schweizerische Patentschrift Nr. 184525.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1© 009507/351*.
DES41855A 1954-12-07 1954-12-07 Schraubvorrichtung fuer Gewindeverbindungen zum Anstueckeln von Kohle-oder Graphitelektroden Pending DE1080708B (de)

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