DE2559674A1 - Schlauchmontage-vorrichtung - Google Patents

Schlauchmontage-vorrichtung

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DE2559674A1
DE2559674A1 DE19752559674 DE2559674A DE2559674A1 DE 2559674 A1 DE2559674 A1 DE 2559674A1 DE 19752559674 DE19752559674 DE 19752559674 DE 2559674 A DE2559674 A DE 2559674A DE 2559674 A1 DE2559674 A1 DE 2559674A1
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DE
Germany
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clamping head
hose assembly
tension head
vice
brake motor
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Pending
Application number
DE19752559674
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Hermann Preyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PREYER KG KARL
Original Assignee
PREYER KG KARL
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Schlauchmontage-Vorrichtun g
  • (Ausscheidung aus P 25 49 705.6-14) Die Erfindung betrifft eine Schlauchmontage-Vorrichtung, bestehend aus einem Trägergestell, das in Längsrichtung nebeneinander einen längsverschiebbaren Schraubstock, einen Spannkopf und einen über Kraftübertragungsglieder mit dem Spannkopf gekuppelten, in der Drehrichtung umschaltbaren Antriebsmotor lagert, wobei die Spannbacken von Schraubstock und Spannkopf parallel zueinander ausgerichtet sind und sich jeweils gegenüberliegende V-förmige Einkerbungen besitzen.
  • Schlauchmontage-Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und dienen dazu, Schläuche, insbesondere Hochdruckschläuche mit Anschlußelementen wie Winkel-, T-, Bogen- oder dergl. Formstücke zu verbinden. Dabei wird zunächst in den Spannkopf eine Überwurfmutter und in den Schraubstock der Endbereich eines Schlauches eingespannt. Der Spannkopf wird dann im Linksgang angetrieben, wobei sich die Überwurfmutter auf das Schlauchende schraubt und sich die Gewindegänge in den Schlauchmantel, der in der Regel eine Bewehrung aus Drahtgewebe besitzt, einschneiden. Danach wird Spannkopf und Schraubstock gelöst, in den Schraubstock die Überwurfmutter und in den Spannkopf ein Anschlußelement eingespannt.
  • Hiernach wird der Spannkopf nunmehr im Rechtsgang angetrieben und das mit einem Außengewindestutzen versehene Anschlußelement unter Einsatz von Schmiermitteln in die Überwurfmutter bis zum Anschlag eingeschraubt. Diese ohnehin schon zeit- und arbeitsaufwendige Montageprozedur wird bei bekannten Schlauchmontage-Vorrichtungen noch dadurch erschwert, daß der Schraubstock nur eine hin- und herbewegliche Spannbacke besitzt und daß die Ausbildung der Spannbacken es erforderlich macht, zur Anpassung an unterschiedliche Schlüsselweiten der Überwurfmuttern die Spannbacken mit auswechselbaren Aufsatzbacken auszurüsten. Die Aufsatzbacken werden dabei an den eigentlichen Spannbacken mittels Innensechskantschrauben befestigt. Das An- und Abschrauben von Aufsatzbacken ist mit einem beträchtlichen Zeit- und damit Personalkostenaufwand verbunden. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der herkömmlichen Schlauchmontage-Vorrichtungen besteht darin, daß bei der Bedienung derselben größte Konzentration der Bedienungsperson erforderlich ist, da der Antriebsmotor an jeweils genau zu markierenden Stellen unter Beachtung des Motornachlaufs ausgeschaltet werden muß. Kleinste Unachtsamkeiten können zum Abriß des Gewindestutzens und damit zur Zerstörung der Anschlußelemente führen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchmontage-Vorrichtung mit dem Ziel auszubilden, die Schlauchmontage einfacher, schneller und insbesondere sicherer durchführen zu können und ein punkt genaues Abstoppen des Spannfutters zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Antrieb für den Spannkopf über einen elektrischen polumschaltbaren Bremsmotor erfolgt. Damit fällt das Ausschalten des Antriebsmotors zeitlich mit dem Abstoppen des Spannkopfes zusammen und ein Nachlaufen des Motors mit jeweils zu berechnendem Nachlaufweg entfällt. Dabei ist es insbesondere für das Auflegen von Großserien-Montagen zweckmäßig, wenn in Ausgestaltung der Erfindung zwischen Spannkopf und Schraubstock ein verstellbarer Anschlag angeordnet ist, der - sobald die eingestellte Einschraubtiefe zwischen Schlauch und Uberwurfmutter oder zwischen Überwurfmutter und Anschlußelement erreicht worden ist, einen Endschalter betätigt, über den derBremsmotor ausgeschaltet wird. Selbstverständlich kann der als Bremsmotor ausgebildete Antriebsmotor aber auch manuell mittels Ausschalter ausgeschaltet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlauch-Montage-Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Spannkopf der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Ansicht des Spannkopfes gemäß Pfeilrichtung IV nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht des Spannkopfes gemäß Pfeilrichtung V nach Fig. 3.
  • Die Schlauchmontage-Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Trägergestell 1 mit einem Schraubstock 2, einem Spannkopf 3 und einem polumschaltbaren Bremsmotor 4 von 380 Volt, 1,8/2, 3 KW, 50/100 Ump. mit Polumschalter 30 und mit Rechts- und Linksschalter 5 zum Antrieb des Spannkopfes 3.
  • Der auf Gleitführungen 6 hin- und herbeweglich gelagerte Schraubstock 2 kann mittels einer schwenkbeweglich gelagerten Handhabe 7 gegen den Spannkopf 3 bewegt oder von diesem weggezogen werden. Der Schraubstock 2 besitzt zwei mit V-förmigen Einkerbungen versehene Spannbacken 9, die über eine Spindel 10, die einendig mit einem Doppelhandgriff 11 verbunden ist, gegeneinander oder auseinander bewegbar sind.
  • Die Spannbacken 9 besitzen eine aus Zähnen 12 und Zahnlücken 13 bestehende, durch Ausfräsen gebildete Verzahnung, wobei die Zähne 12 der einen Spannbacke in die Zahnlücken 13 der anderen Spannbacke einführbar sind. Der Kerbwinkel der 0 Spannbacken 9 sollte 120 betragen.
  • Der Spannkopf 3 ist mit Spannbacken 14 ausgerüstet, deren translatorische Bewegung über eine Spindel 15 bewirkt wird.
  • Die Spindel 15 besitzt einen Endvierkant 16, auf den zwecks Klemmbackenverstellung ein am Trägerkörper 1 steckender Schlüssel 17 aufsteckbar ist. In ihrem mittleren Bereich besitzt die Spindel 15 eine Verdickung mit darin eingearbeiteter Hohlnut 18, in die ein Exzenterstift 19 eingreift, der die mittige Ausrichtung der Spannbacken 14 zueinander bewirkt. Der Exzenterstift sitzt schraubgemäß in einer nicht dargestellten Exzenterbüchse. Die Spannbacken 14 sind, wie Fig. 5 zeigt, mit einer Verzahnung versehen, die derart ausgebildet ist, daß die Zähne 20 der einen Spannbacke in die Zahnlücken 21 der anderen Spannbacke einzugreifen vermögen, so daß auch im Durnjqess er relativ kleine b--betirrmuttern im Spannkopf eingespannt werden können.
  • An den Spannkopf 3 schließen sich rückseitig Verbindungsarme 22 an, die mit einem Flanschträger 23 verbunden sind.
  • Der Flanschträger 23 besitzt Bohrungen 24, um ihn mittels Schrauben am Triebkranz 25 befestigen zu können. Der am Trägergestell 1 gelagerte Triebkranz 25 ist über nicht gezeigte Kraftübertragungsglieder mit dem Bremsmotor 4 gekuppelt.
  • Wie Fig. 1 noch erkennen läßt, ist der Arbeitsbereich der Schlauchmontage-Vorrichtung, in dem der Spannkopf 3 rotiert, mittels einer Schutzhaube 26 abdeckbar, die wiederum mit einem Anschlag 33 für einen Endschalter 32 versehen ist und bei geöffneter Schutzhaube ein versehentliches Einschalten der Schlauchmontage-Vorrichtung am Endschalter 31 verhindert, womit den Unfallverhütungsvorschriften Genüge getan ist.
  • Die Schlauchmontage-Vorrichtung wird in bekannter Weise bedient, wobei zunächst in den Spannkopf eine Überwurfmutter und in den Schraubstock der Endbereich eines Schlauches eingespannt wird. Der Spannkopf wird dann im Linksgang angetrieben, wobei sich die Überwurfmutter auf das Schlauchende schraubt und sich die Gewindegänge in den Schlauchmantel einschneiden. Es kann vorkommen, daß der Vierkant 16 nicht zu erreichen ist. Dann muß die Bremse mittels Schalthebel 34 gelüftet werden und gleichzeitig mit Hilfe des Schlüssels 17 und eine der Bohrungen 35 eine Drehbewegung vorgenommen werden. Danach wird Spannkopf und Schraubstock gelöst, in den Schraubstock die Überwurfmutter und in den Spannkopf ein Anschlußelement eingespannt. Hiernach wird der Spannkopf nunmehr im Rechtsgang angetrieben und das mit einem Außengewindestutzen versehene Anschlußelement unter Einsatz von Schmiermitteln (kein Mineralöl) in die Überwurfmutter bis zum Anschlag eingeschraubt. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird dabei jedoch eine beträchtliche Erleichterung und Verbesserung in bezug auf handliche Bedienung, schnelles und einfaches Montieren und punkt genaues Abstoppen des Spannkopfes erzielt.
  • Insbesondere für das Auflegen von Großserien-Montagen ist es zweckmäßig, daß zwischen Spannkopf 3 und Schraubstock 2 ein verstellbarer Anschlag 27 vorgesehen ist, der mit einem Endschalter 28 zusammenwirkt.

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE 0 Schlauchmontage-Vorrichtung, bestehend aus einem Trägergestell, das in Längsrichtung nebeneinander einen längsverschiebbaren Schraubstock, einen Spannkopf und einen über Kraftübertragungsglieder mit dem Spannkopf gekuppelten, in der Drehrichtung umschaltbaren Antriebsmotor lagert, wobei die Spannbacken von Schraubstock und Spannkopf parallel zueinander ausgerichtet sind und sich jeweils gegenüberliegende V-förmige Einkerbungen besitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb für den Spannkopf (3) über einen elektrischen polumschaltbaren Bremsmotor (4) erfolgt.
  2. 2. Schlauchmontage-Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Spannkopf (3) und Schraubstock (2) ein verstellbarer Anschlag (27) angeordnet ist, der mit einem Endschalter (28) zusammenwirkt.
DE19752559674 1975-11-06 1975-11-06 Schlauchmontage-vorrichtung Pending DE2559674A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163012A2 (de) * 1984-03-22 1985-12-04 Weatherford Products & Equipment GmbH Muffenverschraubungsmaschine für Rohre
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