DE2549705A1 - Schlauchmontage-vorrichtung - Google Patents

Schlauchmontage-vorrichtung

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DE2549705A1
DE2549705A1 DE19752549705 DE2549705A DE2549705A1 DE 2549705 A1 DE2549705 A1 DE 2549705A1 DE 19752549705 DE19752549705 DE 19752549705 DE 2549705 A DE2549705 A DE 2549705A DE 2549705 A1 DE2549705 A1 DE 2549705A1
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DE
Germany
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clamping
vice
clamping head
jaws
hose assembly
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Application number
DE19752549705
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English (en)
Inventor
Karl-Hermann Preyer
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PREYER KG KARL
Original Assignee
PREYER KG KARL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Schlauchmontage-Vorrichtwng;
  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchmontage-Vorrichtung, bestehend aus einem Trägergestell mit einem Schraubstock und einem Spannkopf, deren Spannbacken sich Jeweils gegenüberliegende V-förmige Einkerbungen besitzen, wobei der Schraubstock hin-und herbeweglich auf dem Trägergestell geführt ist und der Spannkopf eine drehbewegliche Lagerung besitzt und mit einem Antriebsmotor für Rechts- und Linksumlauf gekuppelt ist.
  • Schlauchmontage-Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und dienen dazu, Schläuche, insbesondere Hochdruckschläuche mit Anschlußelementen wie Winkel-, T-, Bogen- oder dgl. Formstücke zu verbinden. Dabei wird zunächst in den Spannkopf eine Uberwurfmutter und in den Schraubstock der Endbereich eines Schlauches eingespannt. Der Spannkopf wird dann im Linksgang angetrieben, wobei sich die Uberwurfmutter auf das Schlauchende schraubt und sich die Gewindegänge in den Schlauchmanti; der in der Regel eine Bewehrung aus Drahtgewebe besitzt, einschneiden. Danach wird Spannkopf und Schraubstock gelöst, in den Schraubstock die Uberwurfmutter und in den Spannkopf ein Anschlußelement eingespannt. Hiernach wird der Spannkopf nunmehr im Rechtsgang angetrieben und das mit einem AuBengewindestutzen versehene Anschlußelement unter Einsatz von Schmiermitteln in die Uberwurfmutter bis zum Anschlag eingeschraubt. Diese ohnehin schon zeit- und arbeitsaufwendige Montageprozedur wird bei bekannten Schlauchmontage-Vorrichtungen noch dadurch erschwert, daß der Schraubstock nur eine hin- und herbewegliche Spannbacke besitzt und daß die Ausbildung der Spannbacken es erforderlich macht, zur Anpassung an unterschiedliche Schlüsseiweiten der Uberwurfmuttern die Spannbacken mit auswechselbaren Aufsatzbacken auszurüsten.
  • Die Aufsatzbacken werden dabei an den eigentlichen Spannbacken mittels Innensechskantschrauben befestigt. Das An- und Abschrauben von Aufsatzbacken ist mit einem beträchtlichen Zeit-und damit Personalkostenaufwand verbunden. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der herkömmlichen Schlauchmontage-Vorrichtungen besteht darin, daß bei der Bedienung derselben größte Konzentration der Bedienungsperson erforderlich ist, da der Antriebsmotor an Jeweils genau zu markierenden Stellen unter Beachtung des Notornachlaufs ausgeschaltet werden muß. Kleinste Unachtsamkeiten können zum Abriß des Gewindestutzens und damit zur Zerstörung der Anschlußelemente fuhren.
  • Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchmontage-Vorrichtung mit dem Ziel auszubilden, sowohl in den Spannkopf als auch in den Schraubstock Uberwurfmuttern mit den gängigen Schlüsselweiten SW 12 bis SW 58 ohne Backenauswechslung und ohne Verwendung von Aufsatzbacken einspannen zu können und damit den Montagevorgang wesentlich zu erleichtern. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Bedienung der Vorrichtung zu vereinfachen und insbesondere ein punktgenaues Abstoppen des Spannfutters zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst vorgesehen, daß die Spannbacken von Spannkopf und Schraubstock über je eine axial festgelegte Spindel gegen- bzw. auseinander bewegbar gelagert sind. Damit wird eine exakte Einspannung der zu verbindenden Teile auf gleicher Längsmittelachse erzielt,und zwar auch bei Uberwurfmuttern verschiedlicher Schlüsselweite. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannbacken von Spannkopf und Schraubstock mit einer quer zur V-förmigen Einkerbung gerichteten Verzahnung versehen, wobei Jedem Zahn einer Spannbacke eine ZahnlUcke der anderen Spannbacke gegenüberliegt. Auf diese Weise vermögen die Spannbacken unter ensprechender Verringerung der Einspannöffnung ineinanderzugreifen und somit Uberwurfmuttern mit kleiner Schlüsselweite, beispielsweise SW 12 zuverlässig einzuspannen.
  • Dabei sind die Spannbacken zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet und die Zahnlücken durch Ausfräsen gebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spindel für die Spannbacken des Spannkopfes über einen mittels Exzenterbüchse verstellbaren Exzenterbolzen ausfluchtbar und arretierbar ist, wobei der Exzenterbolzen mit der Exzenterbüchse verschraubt ist. Auf diese Weise ist der gleichmäßige Abstand der Spannbacken von der Längsmittelachse exakt einstellbar. Ferner wird durch diese Maßnahme erzielt, daß der Exzenterbolzen für z. B. einen etwaigen Ersatz von beschädigten Spannbacken aus der Exzenterbüchse heraus- und wieder hineingeschraubt und mit diesem wieder die genaue Mittelpositionierung durchgeführt werden kann.
  • Der Spannkopf kann erfindungsgemäß über zwei rückseitige Verbindungsarme mit einem Flanschträger verbunden sein, der schraubgemäß am Triebkranz des auf dem Träger-gestell;gelagerten Antriebsmotors sitzt. Auf diese Weise wird ein relativ großer Raum für das Spannen von zO B. gebogenen Armaturen geschaffen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, mit der ein punktgenaues Abstoppen des Spannkopfes erzielbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Spannkopf über einen elektrischen polumschaltbaren Bremsmotor erfolgt.
  • Damit fällt das Ausschalten des Antriebsmotors zeitlich mit dem Abstoppen des Spannkopfes zusammen und ein Nachlaufen des Motors mit jeweils zu berechnendem Nachlaufweg entfällt. Insbesondere für das Auflegen von Großserien-Montagen ist es zweckmäßig, daß zwischen Spannkopf und Schraubstock erfindungsgemäß ein verstellbarer Anschlag vorgesehen wird, der, sobald die eingestellte Einschraubtiefe zwischen Schlauch und Überwurfmutter oder zwischen Uberwurfmutter und Anschlußelement erreicht worden ist, einen Endschalter betätigt, über den der Bremsmotor ausgeschaltet wird.
  • Selbstverständlich kann der Antriebsmotor aber auch manuell mittels Ausschalter ausgeschaltet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlauchmontage-Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Spannkopf der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Ansicht des Spannkopfes gemäß Pfeilrichtung IV nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht des Spannkopfes gemäß Pfeilrichtung V nach Fig. 3.
  • Die Schlauchmontage-Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Trägergestell 1 mit einem Schraubstock 2, einem Spannkopf 3 und einem polumschaltbaren Bremsmotor 4 von 380 Volt, 1,8/2, 3 KW, 50/100 Ump. mit Polumschalter 30 und mit Rechts- und Links schalter 5 zum Antrieb des Spannkopfes 3.
  • Der auf Gleitführungen 6 hin- und herbeweglich gelagerte Schraubstock 2 kann mittels einer schwenkbeweglich gelagerten Handhabe 7 gegen den Spannkopf 3 bewegt oder von diesem weggezogen werden. Der Schraubstock 2 besitzt zwei mit V-förmigen Einkerbungen 8 versehene Spannbacken 9, die über eine Spindel 10, die einendig mit einem Doppelhandgriff 11 verbunden ist, gegeneinander oder auseinander bewegbar sind. Die Spannbacken 9 besitzen eine aus Zähnen 12 und Zahnlücken 13 bestehende durch Ausfräsen gebildete Verzahnung, wobei die Zähne 12 der einen Spannbacke in die Zahnlücken 13 der anderen Spannbacke einführbar sind. Der Kerbwinkel der Spannbacken 9 sollte 1200 betragen.
  • Der Spannkopf 3 ist mit Spannbacken 14 ausgerüstet, deren translatorische Bewegung über eine Spindel 15 bewirkt wird.
  • Die Spindel 15 besitzt einen Endvierkant 16,auf den zwecks Klemmbackenverstellung ein am Trägerkörper 1 steckender Schlüssel 17 aufsteckbar ist. In ihrem mittleren Bereich besitzt die Spindel 15 eine Verdickung mit darin eingearbeiteter Hut 16, in die ein Exzenterstift 19 eingreift, der die mittige Ausrichtung der Spannbacken 14 zueinander bewirkt.
  • Der Exzenterstift sitzt schraubgemäß in einer nicht dargestellten Exzenterbüchse. Die Spannbacken 14 sind, wie Fig. 4 zeigt, mit einer Verzahnung versehen, die derart ausgebildet ist, daß die Zähne 20 der einen Spannbacke in die Zahnlücken 21 der anderen Spannbacke einzugreifen vermögen, so daß auch im Durchmesser relativ kleine Uberwurfmuttern im Spannkopf eingespannt werden können.
  • An den Spannkopf 3 schließen sich rückseitig Verbindungsarme 22 an, die mit einem Flanschträger 23 verbunden sind. Der Flanschträger 23 besitzt Bohrungen 24, um ihn mittels Schrauben am Triebkranz 25 befestigen zu können. Der am Trägergestell 1 gelagerte Triebkranz 25 ist über nicht gezeigte Kraftübertragungsglieder mit dem Bremsmotor 4 gekuppelt.
  • Wie Fig. 1 noch erkennen läßt, ist der Arbeitsbereich der Schlauchmontage-Vorrichtung, in dem der Spannkopf3 rotiert,mittels einer Schutzhaube 26 abdeckbar, die wiederum mit einem Anschlag 33 für einen Endschalter 32 versehen -;st und bei geöffneter Schutzhaube ein versehentliches Einschalten der Schlauchmontage-Vorrichtung am Einschalter 31 verhindert, womit den Unfallverhütungsvorschriften Genüge getan ist.
  • Die Schlauchmontage-Vorrichtung wird in bekannter Weise bedient, wobei zunächst in den Spannkopf eine Überwurfmutter und in den Schraubstock der Endbereich eines Schlauches eingespannt wird.
  • Der Spannkopf wird dann im Linksgang angetrieben, wobei sich die tfberwurfmutter auf das Schlauchende schraubt und sich die Gewindegänge in den Schlauchmantel einschneiden. Es kann vorkommen, daß der Vierkant 16 nicht zu erreichen ist. Dann muß die Bremse mittels Schalthebel 34 gelüftet werden und gleichzeitig mit Hilfe des Schlüssels 17 und eine der Bohrungen 35 eine Drehbewegung vorgenommen werden. Danach wird Spannkopf und Schraubstock gelöst, in den Schraubstock die Überwurfmutter und in den Spannkopf ein Anschlußelement eingespannt. Hiernach wird der Spannkopf nunmehr im Rechtsgang angetrieben und das mit einem Außengewindestutzen versehene Anschlußelement unter Einsatz von Schmiermitteln (kein Mineralöl) in die Uberwurfmutter bis zum Anschlag eingeschraubt. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird dabei jedoch eine beträchtliche Erleichterung und Verbesserung in bezug auf handliche Bedienung, schnelles und einfaches Montieren und punktgenaues Abstoppen des Spannkopfes erzielt.
  • Insbesondere für das Auflegen von Großserien- Montagen ist es zweckmäßig, daß zwischen Spannkopf 3 und Schraubstock 2 ein verstellbarer Anschlag 27 vorgesehen ist, der mit einem Endschalter 28 zusammenwirkt.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Anspriiche S Schlauchmontage-Vorrichtung, bestehend aus einem Trägergestell mit einem Schraubstock und einem Spannkopf, deren Spannbacken sich Jeweils gegenüberliegende V-förmige Einkerbungen besitzen, wobei der Schraubstock hin- und herbeweglich auf dem Trägergestell geführt ist und der Spannkopf eine drehbewegliche Lagerung besitzt und mit einem Antriebsmotor für Rechts- und Linksumlauf gekuppelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacken (9, 14) von Spannkopf (3) und Schraubstock (2) über Je eine axial festgelegte Spindel (10, 15) gegen-bzw. auseinanderbewegbar gelagert sind.
  2. 2. Schlauchmontage-Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacken (9, 14) von Spannkopf (3) und Schraubstock (2) mit einer quer zur V-förmigen Einkerbung (8) gerichteten Verzahnung versehen sind, wobei jedem Zahn (12,- 20) einer Spannbacke (9, 14) eine Zahnlücke (13, 21) der anderen Spannbacke (9, 14) gegenüberliegt.
  3. 3 Schlauchmontage-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacken (9, 14) einstückig ausgebildet und die Zahnlücken (13, 21) ausgefräst sind.
  4. 4. Schlauchmontage-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spindel (15) für'Spannbacke (14) des Spannkopfes (3) über einen mittels Exzenterbüchse verstellbaren Exzenterbolzen (19) ausfluchtbar arretiert ist.
  5. 5. Schlauchmontage-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Spannkopf (3) über zwei rückseitige Verbindungsarme (22) mit einem E'lanschträger (23) verbunden ist, der schraubgemäß am Triebkranz (25) des auf dem Trägergestell (1) gelagerten Antribsmotors sitzt.
  6. 6. Schlauchmontage-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Antrieb für den Spannkopf (3) über einen elektrischen,polumschaltbaren Bremsmtox(4) erfolgt.
  7. 7. Schlauchmontage-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Spannkopf (3) und Schraubstock (2) ein verstellbarer Anschlag (27) angeordnet ist, der mit einem Endschalter (28) zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315128A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-10 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi Vorrichtung zum befestigen eines schlauchanschlusses
DE4142725A1 (de) * 1991-12-21 1993-07-01 Continental Ag Verfahren und vorrichtung zur dichten befestigung eines schlauchstueckes aus elastomerem werkstoff an einem anschlussteil
DE102020105705A1 (de) 2020-03-03 2021-09-09 Komax SLE GmbH & Co. KG Abzugskraftmessvorrichtung

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DE102020105705A1 (de) 2020-03-03 2021-09-09 Komax SLE GmbH & Co. KG Abzugskraftmessvorrichtung
DE102020105705B4 (de) 2020-03-03 2021-12-30 Komax SLE GmbH & Co. KG Abzugskraftmessvorrichtung

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