DE3149755A1 - Werkstueckspannvorrichtung - Google Patents

Werkstueckspannvorrichtung

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DE3149755A1
DE3149755A1 DE19813149755 DE3149755A DE3149755A1 DE 3149755 A1 DE3149755 A1 DE 3149755A1 DE 19813149755 DE19813149755 DE 19813149755 DE 3149755 A DE3149755 A DE 3149755A DE 3149755 A1 DE3149755 A1 DE 3149755A1
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DE
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lever
clamping
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jaws
worm
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DE19813149755
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English (en)
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Bodo 2057 Reinbek Schulz
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FERRA TOOLS GmbH
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FERRA TOOLS GmbH
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/108Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element the screw contacting one of the ends of the lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkstückspannvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der FR-PS 72 02 940 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist mit Befestigungsmitteln zur Verbindung mit Arbeitstischen von Werkzeugmaschinen versehen und kann mit ihrem einen Hebel Werkstücke gegen den Tisch spannen. Die bekannte Spannvorrichtung zeichnet sich bei geringen Abmessungen und hoher konstruktiver Einfachheit durch außerordentlich hohe Spanndrücke aus. Von besonderem Vorteil ist die trotz hoher Spanndrücke sehr schnelle Verstellbarkeit des Hebels über große Wege. Eine Verwendung der bekannten Spanneinrichtung ohne Gegenplatte (Arbeitstisch) ist jedoch ausgeschlossen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem in der bekannten Spannvorrichtung verwirklichten Konstruktionsprinzip weitere Anwendungsbereiche zu erschließen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird eine Spannzange geschaffen, deren beide Hebel bei Betätigung der Schnecke symmetrisch zu einer mittig zu den beiden Achsen verlaufenden Symmetrieebene.bewegt werden. Die Vorteile der bekannten Spannvorrichtung hinsichtlich des hohen Spanndruckes, des einfachen Aufbaues und der geringen Baugröße werden, abgesehen von der systembedingten Teileverdoppelung beibehalten. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung erschließt dem bekannten Spannprinzip völlig neue~Anwendungsbereiche zur Schaffung einer im wesentlichen universell einsetzbaren Spannzange. Da eine Gegenplatte (Arbeitstisch) zum Spannen nicht mehr erforderlich ist, kann die erfindungsgemäße Spannvorrichtung an beliebiger Stelle vor Ort zur Erzeugung hoher Spanndrücke verwendet werden.
  • Insbesondere ist die Möglichkeit gegeben, durch Vorsehen von Zusatzausrüstungen die erfindungsgemäße Spannvorrichtung überall dort anzuwenden, wenn ein auf dem Grundprinzip der Spannzange beruhendes Werkzeug gefordert wird, das hohe Drücke benötigt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird eine Dreipunktspannung von Werkstücken ermöglicht.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet.
  • Auf diese an sich bekannte Weise lassen sich beliebig geformte Werkstücke mit sich stets parallel anlegenden Backen erfassen. Vorteilhaft sind diese Backen gemäß Anspruch 4 ausgebildet, wodurch die zu den Hebelendezentrierte Erfassung kleiner Werkstücke, wie beispiels- weise Rohre ermöglicht wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Spannvorrichtung als Rohrschneidezange verwenden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet Diese Ausbildung ist insbesondere zur Verwendung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung als Handwerkzeug geeignet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 7 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich die Spannvorrichtung in beliebiger Stellung am Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine befestigen, um dort das zu bearbeitende Werkstück zu halten. Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bei diesem Einsatzzwecke, da sie es ermöglicht, bei korrekter Vorausrichtung der Spannvorrichtung das Werkstück stets zentriert zum Maschinenwerkzeug zu halten.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 8 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich die Spannvorrichtung als Schere hoher Schneidkraft einsetzen, die sich von üblichen Hebelscheren durch die erheblich geringere Baulänge vorteilhaft unterscheidet In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung quer zu den Achsen und die Fig. 2 bis 6 Ansichten unterschiedliche; Ausführungsformen der Spannvorrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Lage.
  • Fig. 1 zeigt eine universell einsetzbare-Ausführungsform der Spannvorrichtung, die zum Spannen von Werkstücken dient.
  • In der Figur ist ein etwa auf halber Höhe geschnittenes Gehäuse mit nicht dargestellter Oberwand zu ersehen, das aus einer Unterwand 1 sowie Rückwänden 2, Seitenwänden 3 und einer Stirnwand 4 besteht.
  • Mittig zu den Seitenwänden 3 und parallel zu diesen sowie zur Unterwand 1 ist eine Schnecke 5 vorgesehen, die etwa in der dargestellten Anordnung in der Rückwand 2 und der Stirnwand 4 drehbar und in Richtung der Schneckenachse verschiebesicher gelagert ist. An dem die Rückwand 2 überragenden Ende der Schnecke ist diese als Vierkant 6 ausgebildet, der in üblicher Weise einen Spannschlüssel od. dgl. zur Drehbetätigung der Schnecke aufnehmen kann.
  • Zu beiden Seiten der Schnecke 5 sind im Abstand und symmetrisch zu dieser Achsen 7 vorgesehen, die quer zur Richtung der Schneckenachse und parallel zu den Wänden 2, 3 und 4 angeordnet sind. Die Achsen 7 sind in der Unterwand 1 und/oder der nicht dargestellten Oberwand befestigt. Auf den Achsen sind Hebel 8 gelagert, die völlig symmetrisch ausgebildet sind. Die äußeren Hebelenden greifen aus oeffnungen 9 des Gehäuses nach außen in den Bereich vor der Stirnwand 4. Die inneren, die Achse 7 überragenden Hebelenden sind als zu den Achsen koaxial angeordnete Zahnsegmente 10 ausgebildet. Die Zahnsegmente 10 stehen beiderseits mit der Schnecke 5 in Zahnradeingriff.
  • Wie die Konstruktion ohne weiteres erkennen läßt, werden bei Verdrehen der Schnecke 5 die Hebel 8 auseinander-bzw. zusammenbewegt. Die dabei aufbringbaren Kräfte sind beträchtlich und können die Größenordnung 1 t erreichen.
  • Die äuß-eren Enden der Hebel 8 können beispielsweise abgerundet sein und direkten Eingriff mit Werkstücken dienen. Vorteilhaft ist jedoch gemäß Fig. 1 an den äußeren Hebelenden jeweils eine Schwenkbacke 11 mit zu den Hebelachsen 7 paralleler Schwenkachse 12 gelagert. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Hebel in jeder Winkelstellung mit den Backen 11 planparallel greifen können. In Fig. 1 erfassen die Backen 11 ein rechteckiges Werkstück 13g in das Bohrungen 14 in Richtung parallel zu den Achsen 7 eingebracht werden sollen. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse der Spannvorrichtung z. Bo mittels in den Seitenwänden 3 angeordneten Bohrungen 15 auf dem Arbeitstisch einer Standbohrmaschine befestigt werden. In diesem Falle hat die Befestigung derart zu erfolgen, daß die Unterwand 1 des Gehäuses flach auf dem Arbeitstisch aufliegt. Für Bohrungen in anderen Richtungen kann es erforderlich sein9 die Spannvorrichtung beispielsweise auf einer der Seitenflächen 3 stehend anzuordnen. Am Gehäuse der Spannvorrichtung können an beliebigen Stellen und in beliebiger üblicher Ausbildung Spanneinrichtungen der verschiedensten Artp z. B. zum Befestigen auf Arbeitstischen mit T-Nuten vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt die in Fig.1 dargestellte Spannvorrichtung, mit der zwei Bleche 16 und 17 parallel gespannt werden.
  • Eine solche Anwendung kann von großem Vorteil sein, z. B. im Karosseriebau bei der Vorbereitung von Punktschweißungen. Wegen der aufbringbaren hoheii Spanndrücke ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung für diesen Anwendungsfall als Spannzange hervorragend geeignet.
  • Fig. 2 zeigt die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 mit aufgestecktem Spannschlüssel 18 üblicher Ausbildung, der auf den Vierkant 6 der Schnecke 5 aufgesteckt ist.
  • Anstelle eines endseitigen Vierkantes oder eines sonstigen, mit einem Werkzeug ergreifbaren Formschlußstückes kann die Schnecke 5 endseitig mit einem Handgriff 19 ausgerüstet sein, wie er in der Ausführungsform der Fig. 3 dargestellt ist. An einem solchenHandgriff, der unverlierbar mit der Vorrichtung verbunden ist, läßt sich die erfindungsgemäße Spannvorrichtung aufgrund ihrer sehr günstigen Hebelübersetzung mit hoher Spannkraft spannen.
  • Die Ausführungsform der Fig. 3 entspricht in der Ausrüstung der Hebel 8 mit Schwenkbacken 11 derjenigen der Fig. 1 und 2. Als Besonderheit ist in der Stirnwand 4 des Gehäuses eine Prismennut 20 als Werkstückzentrieraufnahme vorgesehen. Ein rundes Werkstück~21 läßt sich auf diese Weise besonders gut zentrieren. Die stets streng symmetrische Spannbewegung der Hebel 8 in Richtung parallel zur Stirnwand 4 der Vorrichtung wird bei dieser Konstruktion noch ergänzt durch eine Anlage in Richtung senkrecht dazu, also in Richtung der Schnecke 5 bzw. des Handgriffes 19. Auf diese Weise kann ein Werkstück in der Zeichnungsebene allseitig zentriert werden.
  • Wird eine derartige Spannvorrichtung auf dem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine befestigt, so lassen sich zu bearbeitende Werkstücke 21 sehr schnell und genau spannen, beispielsweise zur Einbringung einer mittigen Bohrung od. dgl Fig. 4 zeigt eine Variante der Ausführungsform der Fig. 3, bei der die Schwenkbacken 22 Prismennuten aufweisen. Mit einer derartigen Vorrichtung können beispielsweise kleinere Gegenstände zentrierend aufgenommen werden, wie beispielsweise eine Stange 23, die in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung als Rohrschneider ist in Fig 5 dargestellt. An den Enden der Spannhebel 8 sowie in der Mitte der Stirnwand 4 sind Schneidräder 24 gelagert, die zwischen sich ein zu schneidendes Rohr 25 erfassen und bei Drehbewegung des Rohres 25 relativ zur Spannvorrichtung in dieses einschneiden. Anstelle der Schneidräder 24 können auch andere für diese Zwecke geeignete Schneidwerkzeuge vorgesehen werden oder beispielsweise zwei Andruckrollen und eine Schneideinrichtung.
  • Eine weitere sehr interessante Anwendungsmöglichkeit ist in Fig. 6 dargestellt. Die dort dargestellte Spannvorrichtung dient als Schere hoher Schneidkraft. An den Enden der Spannhebel 8 sind Schneiden 26 befestigt, die in geschlossener Stellung der Schere, also bei engster Annäherung der Hebel 8 mit ihren Schneiden parallel aufeinandertreffen. Zwischen den Schneiden 26 können beliebige Werkstoffe mit außerordentlich hoher Schneidkraft zerschnitten werden. Interessant gegenüber den üblichen Hebelscheren ist die außerordentliche Einsparung an Baulänge. Die erfindungsgemäße Spanneinrichrung kann überall dort angewendet werden, wo Werkzeuge auf dem Grundprinzip der Zange bzw. der Schere beruhen.
  • Daneben kann die erfindungsgemäße Spanneinrichtung beispielsweise auch den bekannten Schraubstock in vielen seiner Anwendungsfälle ersetzen.

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE: ro Spannvorrichtung für Werkstücke mit einem auf einer Achse gelagerten Spannhebel, der von einer Schnecke über ein koaxial angeordnetes Zahnsegment des Hebels angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, identisch ausgebildeter und spiegelsymmetrisch zur Schnecke (5) angeordneter Spannhebel (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem den Hebeltrieb aufnehmenden, oeffnungen zum Austritt der Spannhebel vor eine Stirnfläche aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (4) mittig zu den Hebeln eine Werkstückzentrieraufnahme (20) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Hebel (8) achsparallel gelagerte Schwenkbacken (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (22) achsparallel angeordnete Zentriernuten aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Backen und der Zentrieraufnahme geeignete Rohrschneideinrichtungen (24) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5) in'Verlängerung als Handgriff (19) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit Befestigungsmitteln (15) zur Verbindung mit Arbeitstischen von Werkzeugmaschinen versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hebel (8) mit Schneidbacken (26) versehen sind.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102069082A (zh) * 2009-11-21 2011-05-25 梁嘉麟 通过拉拔方式清除弯曲管道阻塞物的装置及其使用方法
CN102601630A (zh) * 2012-03-09 2012-07-25 江苏中港冶金设备科技有限公司 一种夹紧机构
CN108247140A (zh) * 2018-01-16 2018-07-06 湖州精恒机械有限公司 一种具有自动切割和垃圾处理功能的钣金加工装置
CN108869470A (zh) * 2018-07-05 2018-11-23 芜湖猫米文化传媒有限公司 一种夹紧固定装置

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