DE915918C - Schnellspannschraubstock - Google Patents

Schnellspannschraubstock

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DE915918C
DE915918C DEB14435A DEB0014435A DE915918C DE 915918 C DE915918 C DE 915918C DE B14435 A DEB14435 A DE B14435A DE B0014435 A DEB0014435 A DE B0014435A DE 915918 C DE915918 C DE 915918C
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DE
Germany
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jaw
clamping
vice
lever
clamping jaw
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Expired
Application number
DEB14435A
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English (en)
Inventor
Pierre Francois Beausoleil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE FRANCOIS BEAUSOLEIL
Original Assignee
PIERRE FRANCOIS BEAUSOLEIL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2489Slideways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Schnellspannschraubstock Schraubstöcke für die Werkbank oder Bearbeitungsmaschinen haben im allgemeinen nur eine Gleitbahn, deren Gesamtlänge die Summe der für die Führung des beweglichen Teils benötigten Länge und des Verstellweges des letzteren ist. Für Schraubstöcke mit großer 'Spannweite ist daher eine erhebliche Baulänge erforderlich, was erhebliche Nachteile mit sich bringt. Darüber hinaus beansprucht das Spannen einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Ferner ist der Schutz der Gleitbahnen des beweglichen Teils gegen Eindringen von Spänen und anderen Fremdkörpern stets schwierig.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß ein Schraubstock mit zwei zueinander paralleler. Schienenpaaren, z. B. Schwalbenschwanzführungen, versehen, von denen das mittlere Schienenpaar zur Führung einer Spannbacke dient, die das Festspannen bewerkstelligt, während das äußere Schienenpaar zur Führung einer in beliebiger Lage feststellbaren Gegenbacke dient, wobei diese beiden Schienenpaare sich über die ganze Länge der Grundplatte erstrecken, so daß der Verstellweg jeder Backe bei entsprechender Ausbildung der Gleitkörper der Backen größer als die Länge der Schienenpaare sein kann.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht diese Ausbildung darin, daß die verstellbare Gegenbacke, die sich auf dem äußeren Schienenpaar verschiebt, den Gleitkörper der auf den mittleren Schienen gleitenden Spannbacke überbrückt, wodurch gleichzeitig die gleitenden Teile der Spannbacke vor Staub, Spänen usw. geschützt werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, ohne jedoch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken.
  • Fig. i ist eine Aufsicht auf einen mit Druckluft oder -flüssi.gkeit betriebenen Schnellspannschraubstock, Fig. 2 ein Schnitt nach 2-2 der Fig. i, Fig.3 eine Endansicht dieses Schraubstockes, Fig. 4 ein Längsschnitt einer Schnelleinstellvorrichtung für die verstellbare Backe mit dem Kolben des Betätigungszylinders, Fig. 5 ein Quiersclinitt dieser Schnelleinstellvorrichtung, Fig.6 die Aufsicht einer für Maschinenarbeit bestimmten. abgeänderten Ausführungsform eines Schraubstockes für starke Schließkräfte, Fig. 7 ein Längsschnitt eines Schraubstockes nach Fig. 6, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Schraubstockes für lange Werkstücke mit zwei Spannbacken in Aufsicht, wobei der Oberteil abgenommen ist, Fig.9 ein Querschnitt nach 9-9 der Fig.8. Fig. io ein ähnlicher Querschnitt bei abgeno.m menen Backen, Fig. i i ein Längsschnitt einer weiteren Aus f ührungsf orm, Fig. i z ein Querschnitt nach 12-12 der Fig. i t, Fig.13 eine Endansicht des gleichen Schraubstockes, Fig. 14 ein Längsschnitt eines Handschratub Stockes für leichte Arbeiten und Fig. 15 ein Schnitt nach 15-15 der Fig. 14.
  • Bei dem in Fig. i, 2 und 3 dargestellten Schraub stock bezeichnet 2 die Grundplatte des Schraubstockes, 3 die Gleitbahnen der Spannbacke und q die Spannbacke. 5 ist der zum Festspannen dienende Luftzylinder, 6 die verstellbare Backe, die sich auf den Gleitbahnen 7 verschiebt, auf denen sie mit Hilfe von Schrauben 8 gehalten wird, die sich in den Nuten 8' verschieben. Die Backe 6 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verstellschrau:be versehen oder so ausgebildet, daß sie mit Hilfe von Zahnrasten oder auf andere Weise an jeder gewünschten Stelle ihrer Bahn fixiert werden kann.
  • Die Backe 6 überbrückt den Gleitkörper der Spannbacke 4, wodurch mät Hilfe eines Abdeckbleches g ein vollkommener Schutz der Gleitbahn 3 über die ganze Länge des Schraubstockes erreicht wird.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Schnelleinstellvorrichtung zwischen der Spannbacke 4 und dem Teil, .an dem die Spannkraft angreift, d.Ii. dem Kolben i o im Zylinder 5. Diese Verbindung be. steht aus einer Mutter 12 und einer Schraube 13 mit .an zwei Seiten unterbrochenen Gewindegängen, die sich durch eine Drehung der Schraube um 9o@ außer Einsgriff bringen lassen, so daß eine Ver-Schiebung der Schraube 13 gegenüber ihrer Mutter 12 möglich ist. Durch eine Drehung im entgegengesetzten Sinn verbinden sich die Schraube und die Mutter wieder miteinander. Nach Fig.2 ist die Stange 13 mit dem Kolben i o durch eine einfache Schraube verbunden; gemäß einer bevorzugten Ausführung,sform wird diese einfache Verbindung durch die beschriebene SchnelleinsteIlvorrichtung mit unterbrochenen Gewindegängen ersetzt.
  • Der bisher beschriebene Schraubstock ist für mittlere Spannkräfte bestimmt. Für Maschinenarbeit, wobei eine stärkere Spannkraft erforderlich isst, kann ein Schraubstock nach Fis. 6 und 7 zur Anwendung gelangen. Dieser Schraubstock besitzt eine Grundplatte 14, welche .mit Hilfe von Laschen 14a an einem Werktisch 14 b befestigt werden kann, welcher hierzu mit Nuten 14c versehen ist. Der Schraubstock besitzt eine Spannbacke 15 und eine verstellbare Backe 16. Die Verstellung der Spannbacke 15 erfolgt mittels der Schraubspindel 18, welche in eine Mutter 17 eingreift. An dieser Mutter 17 greift bei Ua .der Arm ig eines gekröpften, in dem Festpunkt 20 schwenkbaren Hebels ig, 21 an.
  • Der obige Schraubstock ist unter anderem dadurch bemerkenswert, daß er in zwei zueinander senkrechten Lagen benutzt werden kann. Zum Arbeiten in der in Fig.6 dargestellten Lage wird der Arm i g mittels Beines Gelenks i 9a und einer Kuppe.lstanige igb mit dem Kolben eines an dem Werktisch i 4P befestigten Druckluft- oder Flüssigkeitszylinders i 9<' verbunden. Der auf-den Kolben des Zylinders ige einwirkende Druck wird infolge der Hebelübersetzung im Hebelarm i g mit einer erheblichen Kraftverstärkung auf die Spannbacke 15 übertragen.
  • Der Schraubstock kann jedoch auch in einer gegen die in Fig.6 dargestellte Stellung um go° vers:chwenkten Stellung benutzt werden. Nach seiner Festspannung in dieser Stellung wird das Ende des Arms 21 mittels eines Gelenks igd und einer Kuippelstan@ge ige mit dem ebenfalls an dem Werktisch 14U befestigten Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder igf verbunden. Bei Betätigung dieses Zylinders i 9l wird die Spannbacke 15 durch Schwenkung des Hebels ig, 21 um den %.Schwenkpunkt 20 wie oben festgezogen, wobei jedoch der Anzug jetzt senkrecht zur vorherigen Richtung erfolgt.
  • Es ist noch zu beimerken, ,daß die Anordnung der Zylinder i 9c und i 9f auf dem Werktisch, d. 1i. außerhalb des Schraubstockes, die Bedienung des Schraubstockes erleichtert.
  • Im Falle eines Schnellspannschrauibstockes für Werkstücke großer Länge, wie er in Fig. 8, Sund io dargestellt ist, wird die Spannkraft durch einen Zylinder 22 erzeugt, der einen Keil 23 verschiebt, welcher direkt oder über einen Hebel 24 zwei nebeneinander angeordnete Spannbacken 25 und 26 vorschiebt. Der Hub dieser beiden Backen kann verschieden sein, wenn die zu spannenden Werkstücke eine unregelmäßige Form aufweisen, jedoch gleichen die Kräfte sich stets aus, da der Zylinder 22 so angeordnet ist, daß er eine sAwingende Bewegung vollführen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform bezeichnet 27 die verstellbare Gegenbacke, die wegen der großen Kräfte, die bei diesem Schraubstock auftreten, durch Zugstangen 28 mit der Anpreßvorrichtung des Keiles 23 verbunden ist. Die Backe 27 überbrückt ähnlich wie bisher die Gleitkörper der Backen 25 und 26 und schützt deren Führungen gegen Eindringen von Spänen usw. Die Backe 27 wird durch übergreifende Schrauben 3o oder auf andere Weise an den Gleitbahnen 29 gehalten. Der Hebel 24 ist zwischen zwei Platten 31 gelagert, die mit den Zugstangen 28 verbunden sind, was eine kräftige Konstruktion ergibt. Die obere Platte 3 1 ist in Fig. 8 abgenommen gedacht.
  • Die Grundzüge der beschriebenen Schraubstöcke, nämlich daß sich die Spannbacke und die verstellbare Backe auf parallelen Führungen über die gleiche, ganze Länge der Grundplatte bewegen, wobei die verstellbare Backe den Gleitkörper der Spannbacke überbrückt und deren Führungen schützt, und eine Schraube mit unterbrochenem Gewinde vorgesehen ist, die eine rasche Verstellung der einen Backe gestattet, können auch auf einen handbedienten Schraubstock mit Spannung durch eine Schraubspinde@l Anwendung finden, wie in Fig. i 1, 12 und 13 dargestellt, oder auf einen handbedienten Schraubstock mit Spannung durch eine Feder, wie in Fig. 14 und t:5 veranschaulicht. Bei dem handbedienten Schraubstock mit Spannunb durch eine Schraubspindel (Fig. 11, 12 und 13) ist 32 die Spannbacke, 33 die verstellbare Backe, 34 die Grundplatte und 35 die Schraubspindel mit unterbrochenem Gewinde, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, die mit der Mutter 36 zusammenarbeitet. Das Gewinde der Schrau.bspinde,135 ist über die Länge a ein unterbrochenes Gewinde, über die Länge b ein volles Gewinde.
  • Eine Drehung der Schraubspinde135 mittels des Handgriffes 37 bringt die Schraubspindel 35 und die Mutter 36 außer Eingriff und gestattet auf diese Weise eine schnelle Verschiebung der Backe 32. Der Handgriff 4o dagegen gestattet mit Hilfe des mit normalem Gewinde versehenen Teils b der S.chraubspind.el das Festspannen. Die verstellbare Backe 33 wird auf den Gleitbahnen 38 durch eine nicht dargestellte Haltevorrichtung, z. B. ineinandergreifende Vorsprünge oder Knaggen, gehalten und kann verschoben werden, wenn größere Verstellungen der Spannweite erforderlich sind.
  • Bei. dem handbedienten Schraubstock mit Feder (Fig. 14 und 15) ist die Spannbacke mit 39 bezeichnet; 41 ist die auf beliebige Weise verstellbare Backe, 42 die Grundplatte und 43 die Schraube mit unterbrochenem Gewinde, die mit der Mutter 44 zusammenarbeitet. Durch Drehung des Handgrifes 45 um 9o° erzielt man die Freigabe der Schraube und nach der erforderlichen Verstellung der Backe durch nochmalige Drehung um 9o° den Wiedereingriff der Schraube 43 in die Mutter 44. Die Spannkraft wird durch die Feder 46 ausgeübt, die sich bei 47 gegen das Gestell abstützt. Die Spannung der Feder kann durch die Mutter 48 eingestellt werden.
  • Das Öffnen dieses für leichte Arbeiten bestimmten Schraubstockes wird von Hand durch Niederdrücken des Hebels 49 bewirkt, der unter Zwischenschaltung der Stange 51 die Spannbacke zurückschiebt. Die verstellbare Backe 41 verschiebt sich auf den Gleitschienen 52 und kann dort in geeigneter Weise an der gewünschten Stelle fixiert werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die lediglich beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt auch sämtliche Abänderungen Ion Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellspannschraubstock, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, sich über die ganze Länge der Grundplatte erstreckende (aus je zwei Gleitschienen bestehende) Führungen angeordnet sind, von denen die eine zur Führung einer Spannbacke und die andere zur Führung einer verschiebbaren und an beliebiger Stelle feststellbaren Gegenbacke dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Backe den Gleitkörper der Spannbacke derart überbrückt, daß sie die Verschiebung der letzteren über die ganze Länge der Führung gestattet und gleichzeitig als Schutz gegen das Eindringen von Spänen und Fremdkörpern dient.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen durch einen Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem .der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Spannkraft ein rechtwinklig gekröpfter, in seinem Kröpfungspumkt um einen Festpunkt (20) schwenkbarer Hebel (19, 21) über Verbindungsorgane (17, 17a) auf die Spannbacke (15) einwinkt, wobei dieser gekröpfte Hebel zum Zwecke der möglichen Verwendung des Schraubstockes in zwei zueinander senkrechten Richtungen durch einen an dem Ende des einen (i 9) oder des anderen (21) Hebelarms angreifenden, außerhalb des Schraubstockes angeordneten Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder (i 9c oder i g/) betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordnete Spannbacken (25 und 26, Fig.8), wobei ein Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder einen Keil (23) verschiebt, dessen Keilflächen die eine Backe (26) direkt und die andere Backe (25) unter Zwischenschaltung eines Hebels (24) betätigen, wobei zum Ausgleich der Kräfte der Zylinder (22) schwenkbar angeordnet ist und die Abstützung der verstellbaren Gegenbacke (27) durch Zugstangen (28) erfolgt.
  6. 6. Verrichtuing nach einem der Ansprüche t und 2 in Anwendung für einen Handschraubs.tock, dadurchgekennzeichnet, daß,eineSchraubspindel (35, Fig. Ir) vorgesehen ist, die mit unterbrochenem Gewinde (Länge a) eine Schnellverstellung der Spannbacke (3z) gestattet, während das Spannen durch eine in der Spannbacke gelagerte Mutter (Betätigung durch Hebel q0) erfolgt, die mit nicht unterbrochenem Gewinde (Länge b) in die Schraubspindel eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t und z, dadurch gekennzeichnet, daB eine Schraube (43, Fig. 1q.) mit unterbrochenem Gewinde der Verstellung der Spannbacke (39) dient, während das Festspannen dieser Spannbacke (39) durch eine Feder (q.6) bewirkt wird, die .beim Lösen zurückgedrückt wird. Angezogene Drucl>schriften: Deutsche Patentschrift Nr. 336 796.
DEB14435A 1950-04-03 1951-04-04 Schnellspannschraubstock Expired DE915918C (de)

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FR915918X 1950-04-03

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DEB14435A Expired DE915918C (de) 1950-04-03 1951-04-04 Schnellspannschraubstock

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DE (1) DE915918C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1728593A3 (de) * 2005-05-24 2009-11-11 Costantino Vinciguerra Pneumatischer Schraubstock mit integrierter Steuerungs- und Sicherheitseinrichtung
WO2015101697A1 (en) * 2014-01-03 2015-07-09 Henriksson Nils Herman Automatic pneumatic vice

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336796C (de) * 1919-05-29 1921-05-18 Robert Schaefer Schnellspannvorrichtung fuer Parallelschraubstoecke

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