DE3315128A1 - Vorrichtung zum befestigen eines schlauchanschlusses - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines schlauchanschlussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eire Vorrichtung zum Befestigen eines
Anschlusses mit einer Hülse am einen Ende eines Schlauchs vorgegebener Länge bevor der Anschluß mit dem Schlauch durch
Verstemmen verbunden ist. Derartig hergestellte Schläuche
können beispielsweise als Bremsschläuche verwendet werden. 10
Gemäß Fig. 1 weist ein Schlauchanschluß 1 eine Hülse 2 und einen Nippel 3 auf, zwischen denen ein Ringraum zur Aufnahme
eines Endes eines Schlauchs H ausgebildet ist. Zum Einführen des Schlauchendes in den Ringraum wird der Anschluß 1
gedreht, um den Einführwiderstand zu reduzieren. Hierzu
wird üblicherweise ein Paar beweglicher Spannteile verwendet, die gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden; dabei ergeben
sich Schwierigkeiten beim axialen Ausrichten des Anschlusses mit dem Schlauch. Daher wird die Verbindung üblicherweise
in zwei Schritten durchgeführt, und zwar zunächst durch Einführen des Schlauchendes in den Anschluß,
um etwa ein Viertel der einzuführenden Länge ohne den Anschluß zu drehen, und danach wird die so verbundene Anordnung
einer anderen Station zugeführt, wo das Schlauchende vollständig unter Drehen des Anschlusses in diesen eingeführt
wird. Dies erfordert große und teure Vorrichtungen mit zwei getrennten Einrichtungen zum vorläufigen bzw. endgültigen
Einfuhren des Schlauches in den Anschluß sov/ie eine weitere Vorrichtung zum Transportieren des Schlauchs
von der einen Vorrichtung zur anderen. Ferner ist das bekannte Verfahren seit- und arbeitsaufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Einführen eines Schlauchs in einen Schlauchanschluß zu erleichtern. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche
gelöst.
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-if.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Einspannen des Anschlusses in axialer Ausrichtung, d.h. koaxial zum
Schlauch. Durch die erfindungsgemäßen Haßnahmen wird ein zusätzlicher, vorläufiger Einführschritt bzw. eine entsprechende
Vorrichtung vermieden, und der Anschluß kann während des gesamten Einführvorganges gedreht werden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat geringe Abmessungen und ist preiswert, und die Bearbeitung mit dieser Vorrichtung ist
zeit- und arbeitssparend.
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Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Schlauchanschlusses, der mit dem einen Ende eines Schläuche verbunden
ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der
Linie IH-III in Fig. 2 und
Fig. 4- eine Teilschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig.
mit dem Spannfutter in der geschlossenen Lage.
Gemäß den Fig. 2 bis 4- weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
ein durch die Abtriebswelle eines Getriebes 7 drehbares Spannfutter 5 auf, das drehbar an einem Lager 6 abgestützt
ist und durch einen nicht dargestellten Luftzylinder mit dem Getriebe 7 hin- und herbewegbar ist; mit Hilfe der
Lager 6 ist das Getriebe 7 auf einem Basisteil 10 gelagert. Das Getriebe 7 steht in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad
das durch ein Antriebszahnrad 9 angetrieben wird, das wiederum
mit der Abtriebswelle eines nicht dargestellten Motors verbunden ist.
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\ Das Spannfutter 5 weist einen stationären Teil 11 und einen
. "beweglichen Teil 12 auf, die voneinander durch eine durch die Längsachse des Spannfutters verlaufende Ebene getrennt
sind. Der bewegliche Teil 12 kann mit Hilfe eines Luftzylinders 13 in einer Richtung senkrecht zu der durch die-Längsachse
des Spannfutters verlaufenden Ebene hin- und herbewegt werden. Ein Paar Führungsstangen 14 sind für die hin- und
hergehende Bewegung des beweglichen Teils 12 vorgesehen. Ein Paar Halteaussparungen 15 und 16 sind in den zueinander
weisenden Flächen des stationären und beweglichen Teils 11 bzw. 12 ausgebildet und legen so ein Spannteil C fest. Bei
geschlossenem Futter 5 wird ein Anschlußhaltehohlraum 18 gebildet, der in einen trichterförmigen Schlauchführungshohlraum
17 übergeht, der wiederum einen Einlaß für einen Schlauch bildet (vgl. Fig. 4). Der Anschlußhaltehohlraum
hat in seinem Mittelteil einen hexagonalen Halteabschnitt 18a und an den einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich
des hexagonalen Halteabschnitts 18a einen Hülsenhalteabschnitt
18b bzw. einen mit einem Gewinde versehenen Endhalteabschnitt
18c. Eine erste konische Schulter 21 befindet sich zwischen dem hexagonalen Halteabschnitt 18a und dem
Hülsenhalteabschnitt 18b, und eine zweite konische Schulter 22 befindet sich zwischen dem Hülenhalteabschnitt 18b und
dem Schlauchführungshohlraum 17- Die Schultern 21 und 22 stellen eine sichere Halterung des Anschlusses 1 in dem
Haltehohlraum 18 sicher, selbst dann, wenn der Anschluß axial abweichend in den Futterabschnitt C eingeführt wird;
ferner wird das öffnen und Zurückziehen des Spannfutters 5
erleichtert, ohne daß Überschneidungen mit der Kante 1a des Hülsenabschnitts des Anschlusses 1 oder mit der Kante 1b
des hexagonalen Abschnitts auftreten, nachdem der Anschluß 1 an einem Ende eines Schlauchs H befestigt worden ist.
Der zum beweglichen Teil 12 weisende hexagonale Halteabschnitt 18a hat eine dreieckige Aussparung, die komplementär
zum hexagonalen Abschnitt des Anschlusses ist, so daß bei geschlossenem Spannfutter der Anschluß nicht in dem
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Haltehohlraum 18 gedreht werden kann. Eine Spiralfeder 23
umgibt Jede Führungsstange 14- zwischen dem stationären und
dem beweglichen Teil 11 bzw. 12 des Spannfutters. Ein Paar Stützstangen 25 sind unmittelbar unterhalb des Spannteils C
derart vorgesehen, daß sie die Bewegung des beweglichen Teils 12 nicht behindern können. Die Stützstangen 25 sollen
ein Herabfallen des Anschlusses 1 verhindern, wenn das Spannfutter 5 sich in seiner offenen Position befindet.
Eine Rutsche 26 dient zum automatischen Zuführen des An-Schlusses 1 durch Schwerkraftwirkung in den Spannteil C des
Spannfutters 5-
Im Betrieb wird der Schlauch H beispielsweise mit Hilfe eines Bandförderers an eine Stelle gebracht, in der der
Schlauch H axial mit dem Spannfutter 5 ausgerichtet ist, d.h. mit dessen stationärem Teil 11, und gegen Längs- oder
Horizontalverschiebung gesichert ist. Der Anschluß 1 wird durch Rollen oder Gleiten entlang der Rutsche 26 zugeführt,
fällt auf die Stützstangen 25 und verbleibt in dem Spannteil
C. Der Luftzylinder 13 wird betätigt, um den beweglichen
Teil 12 zum stationären Teil 11 zu bewegen und das Spannfutter 5 zu schließen, so daß der Anschluß 1 drehfest
im Haltehohlraum 18 festgehalten wird. Lediglich der bexiregliche
Teil 12 wird bewegt, und zwar zum stationären Teil 11, dessen Längsachse feststehend ist. Daher wird der Anschluß
in exakter axialer Ausrichtung mit dem Schlauch H gehalten. Danach werden der Hydraulikzylinder und der Motor, die
nicht dargestellt sind, betätigt, um das Spannfutter 5 unter Drehbewegung zu seinem vorderen Totpunkt 27 zu bewegen.
Der Schlauch H wird leicht in den zwischen dem Hülsen- und
dem Nippelteil 2 bzw. 3 des Anschlusses 1 gebildeten Ringraum eingeführt, da der Anschluß 1 in axialer Ausrichtung
mit dem Schlauch H gehalten wird. Selbst wenn der Anschluß 1 axial relativ zum Schlauch H etwas abweicht, wird .er
von dem Schlauchführungshohlraum 17 vollständig aufgenommen,
so daß hierbei keine Probleme auftreten. Zum leichten
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Einführen des Schlauchs in den Anschluß kann vorzugsweise das Spannfutter 5 mit variabler Geschwindigkeit gedreht werden,
um den Widerstand bei diesem Einführvorgang zu überwinden.
Wenn der Anschluß 1 mit dem Schlauch H verbunden worden ist, wird die Druckluft aus dem Luftzylinder 13 abgeführt, und
der bewegliche Teil des Spannfutters 5 bewegt sich von dem stationären Teil 11 aufgrund der Federwirkung der Spiralfedern
23 weg. Der Hydraulikzylinder wird betätigt, um das Spannfutter 5 ohne dieses zu drehen zurückzuziehen. Die aus
dem Anschluß 1 und dem Schlauch H bestehende Anordnung wird dann mit Hilfe einer geeigneten Transportvorrichtung zu einer
Verstemmstation transportiert.
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Vorstehend ist die Befestigung eines Anschlusses an einem Ende eines Schlauchs beschrieben worden, jedoch können im
Rahmen der Erfindung auch ein Paar derartiger Anordnungen entgegengesetzt zum gleichzeitigen Betrieb vorgesehen sein,
falls an beiden Enden eines Schlauches Anschlüsse befestigt werden sollen. Anstelle der beschriebenen Rutsche zum Zuführen
der Anschlüsse ist es im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch möglich, eine Transportvorrichtung beispielsweise
mit einem Arbeitsfutter vorzusehen.
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Claims (1)
- P AT -Ξ N V A W Vi/ Ä L'T ESIEBERTSTRASSE 4 · 8OOO MÜNCHEN 86 ■ PHONE: (Ο89) Λ7 4Ο75 CABLE: BENZOLP AT ENT MDNCHEN TELEX 5-29 433 VOPAT Du.Z.: S 399 27. April 1983Cas.e: DTP 83 B06TOIADA GOSEI CO., LTD.
Nishikasugai-gun, Aichi-ken, Japan."Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchanschlusses"PatentansprücheMJ Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchanschlusses mit einer Hülse an einem Ende eines Schlauchs vorgegebener Länge, bevor der Anschluß mit dem Schlauch verstemmt ist, gekennzeichnet durch ein um seine Achse drehbares und in Richtung der Längsachse des Schlauchs (H) hin- und herbewegbares Futter (5) mit einem stationären und einem beweglichen Teil (11 bzw, 12), die voneinander durch eine durch die Längsachse des Putters (5) verlaufende Ebene unterteilt sind, wobei das bewegliche Teil (12) in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene hin- und herbewegbar und der Anschluß in axialer Ausrichtung mit dem Schlauch (H) einspannbar ist.2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar symmetrischer Halteaussparungen (15,16) in den zueinander weisenden Flächen des stationären und des beweglichen Teil (11 bzw. 12) ausgebildet sind und einen Spannabschnitt (C) festlegen, so daß die Bewegung des beweglichen Teils (12) zur Berührung mit dem stationären Teil (11) einen Anschlußhaltehohlraum (18) bildet, dereinen trichterartigen Schlauchführungshohlraum (17) fortsetzt, der einen Einlaß für den Schlauch (H) bildet.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Anschlußhaltehohlraum (18) einen hexagonalen Halteabschnitt (18a) im Mittelteil sowie einen Hülsenhalteabschnitt (18b) und einen mit einem Gewinde versehenen Endhalteabschnitt (18c) an den einander gegenüberliegen-• iden Seiten-des hexagonalen Halteabschnitts aufweist und daß der Anschlußhaltehohlraum (18) mit einer ersten konischen Schulter (21) zwischen dem hexagonalen Halteabschnitt (18a) und dem Hülsenhalteabschnitt (18b) und mit einer zweiten konischen Schulter (22) zwischen dem Hülsenhalteabschnitt (18b) und dem Schlauchführungshohlraum (17) versehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der hexagonale Halteabschnitt (18a) eine zur hexagonalen Kante (1b) des Anschlusses (1) komplementäre dreieckige Aussparung aufweist.L J
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57072246A JPS58187686A (ja) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | ホ−ス継手の装着装置 |
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DE3315128C2 DE3315128C2 (de) | 1987-01-02 |
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ID=13483737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3315128A Expired DE3315128C2 (de) | 1982-04-28 | 1983-04-27 | Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchanschlusses |
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JP (1) | JPS58187686A (de) |
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- 1983-04-28 US US06/489,673 patent/US4532687A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3315128C2 (de) | 1987-01-02 |
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