DE3727429B4 - Anschlußrotationsstation - Google Patents

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Abstract

Anschlußrotationsstation für elektrische Anschlüsse zur Verwendung bei einer Kabelbaumherstellungsmaschine, mit einer Einrichtung zur rotatorischen Positionierung eines elektrischen Anschlusses bezüglich seiner Längsachse (X), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Anschlußrotationsbacken (30), die einander gegenüberliegende Anschlußgreifflächen (41) aufweisen und in einem Rahmen (10) derart montiert sind, daß sie um die zwischen den Anschlußgreifflächen (41) verlaufende Achse (X) drehbar sind, eine Einrichtung (66, 72, 82) zum Öffnen der Backen (30) zur Aufnahme eines elektrischen Anschlusses (T) zwischen deren Anschlußgreifflächen (41) sowie zum Schließen der Backen (30) in einer derartigen Weise, daß der Anschluß (T) zwischen den Anschlußgreifflächen (41) gegriffen wird, und eine Einrichtung (84, 88, 94) zum Verdrehen der Backen (30) bei zwischen den Anschlußgreifflächen (41) gegriffenem Anschluß (T) über einen beliebigen vorgegebenen Winkelbereich um die Achse (X).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußrotationsstation für elektrische Anschlüsse zur Verwendung bei einer Kabelbaumherstellungsmaschine, mit einer Einrichtung zur rotatorischen Positionierung eines elektrischen Anschlusses bezüglich seiner Längsachse.
  • Eine solche Maschine kann eine Crimpstation zum Crimpen bzw. Anquetschen elektrischer Anschlüsse an Leitungen, eine Blockbestückungsstation, an der die an die Leitungen gecrimpten Anschlüsse in Anschlußaufnahmehohlräume in isolierenden Verbindergehäusen eingesetzt werden, eine Fördereinrichtung zum Transportieren der Leitungen zu der Crimpstation hin und von dieser weg, sowie einen Roboter zum Abnehmen der Leitungen von der Fördereinrichtung und Einsetzen der daran befindlichen Anschlüsse in die genannten Hohlräume umfassen.
  • Die Kabelbaumherstellungsmaschine kann für das Einbringen elektrischer Anschlüsse in Verbindergehäuse unterschiedlicher Art programmiert sein, und die Anschlußaufnahmehohlräume wenigstens einiger dieser Gehäuse können um die Achse, entlang derer ein Anschluß in den Hohllraum einzusetzen ist, unterschiedlich ausgerichtet sein.
  • In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die EP 0 041 332 A2 eine Anschlußrotationsstation, bei der zum Einführen elektrischer Kontakte in elektrische Verbindergehäuse der jeweils einzuführende und mit einem Leitungsende verbundene Anschluß um 90° in die eine oder in die andere Richtung gedreht wird, damit im Einbauzustand die Anschlüsse um 180° gegeneinander verdreht sind. Hierzu besitzt die bekannte Station ein gabelförmiges Drehteil, welches auf die Leitung bzw. den Anschluß geschoben und dann mittels einer Steuerkurve um 90° in die eine oder die andere Richtung verdreht wird.
  • Aus der EP 0 061 811 B1 ist eine Vorrichtung zum Drehen von Leitungen mit mehreren Innenleitern bekannt. Hierzu wird die Leitung zwischen zwei parallelen Schienen ergriffen, die an ihren einander zugewandten Seiten teilweise als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit einem von einem Elektromotor gedrehten Ritzel kämmen. Wird der Elektromotor gedreht, dann schieben sich die Stangen gegeneinander, und durch ihre Anlage an der Außenfläche des Leiters wird dieser um einen entsprechenden Winkelbetrag gedreht. Der Antriebsmotor für die Stangen ist als Schrittmotor ausgebildet.
  • Aus der DE 21 59 841 B2 ist eine Kabelzurichtmaschine bekannt, bei der zum automatischen Ablängen von Kabeln und anschließender Befestigung von Kabelschuhen an den Kabelabschnitten das Kabel durch ein Führungsrohr geleitet wird, wozu das Kabel von einer Klemmbackeneinrichtung erfaßt und in Längsrichtung bewegt wird.
  • Aus der US 4 361 942 ist eine Maschine zum Anbringen von Anschlüssen an Kabelenden bekannt, in der Kabelausricht- und Führungsmittel ein abisoliertes Kabelende ausrichten und führen. Zwei einander gegenüberliegende Klemmbacken ergreifen einen Abschnitt des Kabels, und zur Längsverschiebung des Kabels wird die dann eine Bewegungseinheit bildende Klemmbackenanordnung parallel zur Kabelrichtung verschoben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung zum Ausrichten der Anschlüsse nach Maßgabe der verschiedenen Ausrichtungen der Hohlräume in Verbindergehäusen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine Anschlußrotationsstation für elektrische Anschlüsse zur Verwendung bei einer Kabelbaumherstellungsmaschine die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Anschlußrotationsstation kann derart positioniert sein, daß sie zwischen den Drahtgreifflächen der Anschlußrotationsbacken Anschlüsse aufnimmt, die an von der Fördereinrichtung der Kabelbaumherstellungsmaschine transportierten Leitungen bzw. Leitungsdrähten angebracht sind, wobei die Drahtgreifflächen die Anschlüsse deshalb aufnehmen, um jeden einzelnen Anschluß über einen vorbestimmten Winkelbereich zu verdrehen, der der winkelmäßigen Ausrichtung des Hohlraums entspricht, in den der Anschluß einzusetzen ist, wonach dann die Leitung von Backen des Roboters gegriffen wird und die Anschlußrotationsbacken geöffnet werden, so daß die Leitung durch den Roboter zu der Blockbestückungsstation transportiert werden kann. Die Anschlußrotationsbacken sind dazu ausgelegt, in Längsrichtung der genannten Achse translatorisch bewegt zu werden, damit der Anschlußlänge Rechnung getragen werden kann, so daß der Anschluß an der korrekten Stelle entlang seiner Länge, und zwar vorzugsweise an der Quetschzwinge des Anschlusses, von den Anschlußroationsbacken gegriffen wird.
  • Der Roboter kann erste Backen zum Greifen der Leitung sowie zweite Backen zum Greifen der Quetschzwinge des Anschlusses nach dem Öffnen der Anschlußrotationsbacken aufweisen. Um sicherzustellen, daß der Anschluß für das Greifen durch die zweiten Backen des Roboters korrekt positioniert ist, ist die Anschlußrotationsstation vorzugsweise mit einem Paar Leitungsspannbacken versehen, die zum Greifen der Leitung geschlossen werden, nachdem der Anschluß zwischen die zur Aufnahme des Anschlusses geöffneten Anschlußrotationsbacken befördert worden ist, wobei die Leitungsspannbacken in Längsrichtung der Rotationsachse der Anschlußrotationsbacken translatorisch bewegbar sind, um die Leitung zwischen Leitungsspannbacken und der Fördereinrichtung zu spannen bzw. straffen.
  • Die Teile der Anschlußrotationsstation können zweckdienlicherweise synchron mit der Kabelbaumherstellungsmaschine betrieben werden, und zwar durch einen Mikroprozessor dieser Maschine, wobei die Anschluß rotationsbacken rotatorisch und translatorisch mittels elektrischer Schrittmotoren nach Maßgabe des Programms der Kabelbaumherstellungsmaschine angetrieben werden, und wobei die Anschlußrotationsbacken von einer Hülse getragen sind, die dazu ausgelegt ist, durch einen ersten Schrittmotor verdreht zu werden und durch einen zweiten Schrittmotor in Längsrichtung der genannten Achse translatorisch verschoben zu werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Anschlußrotationsstation zur Integration in einer Kabelbaumherstellungsmaschine, wobei Teile weggelassen sind;
  • 2 eine Endansicht entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3 eine schematische Endansicht eines elektrischen Verbindergehäuses;
  • 4 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Anschlußrotationsstation, in der eine obere Platte eines Rahmens der Station sowie weitere Teile entfernt sind und ein der Station zugeordneter Leitungsförderer schematisch dargestellt ist;
  • 5 bis 7 fragmentarische Ansichten entlang der Linie 5-5 der 2 unter Darstellung verschiedener Positionen der Teile der Anschlußrotationsstation;
  • 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der 7; und 9 bis 12 schematische Darstellungen von aufeinanderfolgenden Stufen in einem Arbeitszyklus der Anschlußrotationsstation.
  • Der Aufbau der Anschlußrotationsstation für elektrische Anschlüsse wird nun unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 4 bis 8 beschrieben.
  • Wie am besten in den 5 bis 7 zu sehen ist, umfaßt die Anschlußrotationstation eine Anschlußrotations-Greiferanordnung 2, eine Bewegungshub-Gleitelementanordnung 4, eine Greiferbacken-Betätigungsanordnung 6 und eine Leitungsspannanordnung 8, die am besten in 4 zu sehen ist.
  • Die genannten Anordnungen sind von einem Rahmen 10 getragen, der eine Bodenplatte 12, eine obere Platte 14 und eine rückwärtige Endplatte 16 aufweist, wobei übereinander angeordnete Trageblöcke 20 und 22 mittels Schrauben 23 zwischen den Platten 12 und 14 aneinander befestigt sind. Der Rahmen 10 besitzt ein vorderes Ende 15.
  • Die Anschlußrotations-Greiferanordnung 2 umfaßt eine Greiferbacken-Tragehülse 24, die eine durchgehende Bohrung 26 aufweist und von deren vorderem Ende eine haubenartige Abdeckung 28 wegragt, in der zwei einander gegenüberliegende Anschlußgreifbacken 30 schwenkbar montiert sind, und zwar derart, daß jede Greifbacke um einen horizontalen Schwenkstift 32 in der haubenartigen Abdeckung 28 schwenkbar ist, wobei sich die Stifte 32 nahe bei den rückwärtigen Enden der Backen 30 durch diese hindurcherstrecken. Jede Backe 30 besitzt einen vorderen Bereich 34 sowie einen rückwärtigen Tragebereich 36, durch den sich der jeweilige Schwenkstift 32 hindurcherstreckt und an dem der vordere Bereich 34 mittels einer Schraube 38 in austauschbarer Weise befestigt ist. An seinem vorderen Ende besitzt jeder Bereich einen Anschlußgreifflansch 40 der in Richtung auf den Anschlußgreifflansch 40 der anderen Backe absteht. Die nachsinnen weisenden freien Endflächen 41 der Flansche 40, d.h. deren Anschlußgreifflächen, besitzen eine Form nach Maßgabe der Querschnittsgestalt der zu greifenden Anschlüsse, und die Bereiche 34 sind in entsprechender Weise austauschbar, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Die Backen 30 sind in Richtung auf eine geöffnete Stellung, wie sie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, gedrückt, und zwar mittels einer Druckfeder 42, die zwischen den Bereichen 36 der Backen wirkt. Die Hülse 24 ist um ihre in 6 gezeigte Längsachse X, bei der es sich um eine horizontale Achse handelt, drehbar montiert, und zwar auf Lagern 44, die in eine Bohrung 43 eines Bewegungshub-Gleitelements 46 befestigt sind, wobei die Hülse 24 in der Bohrung 48 untergebracht ist. Das Bewegungshub-Gleitelement 46, bei dem es sich um ein Teil der Bewegungshub-Gleitelementanordnung 4 handelt, ist auf seiner oberen Oberfläche mit einer Zahnstange 50 versehen, die mit einem Ritzel 52 kämmt, das auf einer Welle 54 verkeilt ist, die in dem Block 20 auf an den Wänden einer Bohrung 58 in dem Block 20 befestigten Lagern 56 drehbar montiert ist, wie dies in 8 gezeigt ist, wobei die Welle 54 mit der Spindel 60 eines an dem Block 20 befestigten elektrischen Schrittmotors 62 für den Bewegungshub-Gleitelementantrieb betriebsmäßig gekoppelt ist. Der Motor 62 ist dazu ausgelegt, das Bewegungshub-Gleitelement 46 von links nach rechts und in umgekehrter Richtung, wie dies in den 5 bis 7 zu sehen ist, mittels der Welle 54, des Ritzels 52 und der Zahnstange 50 anzutreiben, und zwar über einen Verschiebebereich, wie er durch die in durchgehender Linie und die in gestrichelten Linien dargestellten Positionen des Ritzels 88 und eines Jochs 72 in der in 6 gezeigten Weise definiert ist.
  • Die Greiferbacken-Betätigungsanordnung 6 umfaßt einen Backenöffnungs- und Backenschließzapfen bzw. -dorn 66, der in Axialrichtung seiner Länge in der Hülse 24 auf Lagern 68 verschiebbar ist und an seinem vorderen Ende mit einer konischen Betätigungsspitze 70 versehen ist, die dazu ausgelegt ist, zwischen die rückwärts von den Schwenkstiften 32 gelegenen Bereiche 36 der Backen 30 zu greifen.
  • An seinem hinteren Ende ist der Zapfen 66 an einem Ende eines Jochs 72 befestigt, an dessen anderem Ende eine Führungsstange 74 befestigt ist, die in Lagern 76 gleitend verschiebbar montiert ist, die an den Wänden einer Bohrung 78 in dem Block 20 befestigt sind. Zwischen dem Zapfen 66 und der Führungsstange 74 ist das Joch 72 mit der Kolbenstange 80 einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 82 für den Zapfenantrieb verbunden, die an der Platte 16 befestigt ist. Die Einheit 82 ist derart betätigbar, daß sie den Zapfen 66 zwischen einer in 6 gezeigten vorgeschobenen Position, in der die Spitze 70 des Zapfens 66 zwischen die Bereiche 36 der Backen 30 greift und diese dadurch gegen die Wirkung der Feder 42 in eine geschlossene Position drängt, sowie einer zurückgezogenen Position antreibt, in der die Spitze 70 von zwischen den Bereichen 36 in einem ausreichenden Ausmaß zurückgezogen ist, so daß sich die Backen 30 unter der Wirkung der Feder 42 öffnen können.
  • Die Anschlußrotationsanordnung 2 umfaßt außerdem ein längliches bzw. walzenartiges Zahnrad 84, das in der Platte 16 und dem Block 22 auf Lagern 86 drehbar montiert ist und mit einem Ritzel 88 kämmt, das mit dem rückwärtigen Ende der Hülse 24 verkeilt ist, wobei das Ritzel 88 mittels des Antriebsmotors 62 in Längsrichtung der Zähne 90 des Zahnrads 84 verschiebbar ist. Das Zahnrad 84 ist mit der Welle 92 eines an der Platte 16 befestigten elektrischen Schrittmotors 94 für den Anschlußrotationsantrieb betriebsmäßig verbunden. Der Motor 94 ist derart betätigbar, daß er die Hülse 24 mit Hilfe des Zahnrads 84 und des Ritzels 88 rotationsmäßig bewegt, um dadurch die Backen 30 nach einen vorbestimmten Programm über jeden gewünschten Winkelbereich zu verdrehen. Der Rotationwinkel des Zahnrads 84 und somit der Backen 30 läßt sich mittels eines an der Platte 12 befestigten Sensors 96 überwachen, der an einer Steuerfläche 89 des Zahnrads 84 angreift.
  • Die Leitungsspannanordnung 8, die am besten in den 1, 2 und 4 zu sehen ist, umfaßt ein Paar Drahtgreifbacken 98, die jeweils an einer Kolbenstange 100 einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 102 montiert sind und gegen die Wirkung einer Leitungspufferfeder 104 in Richtung auf die Einheit 102 verschiebbar sind. Die in bezug auf 2 untere Backe 98 ist mit einer Anschlußführungsplatte 105 versehen. Jede Backe 98 erstreckt sich von ihrer Kolbenstange 100 in bezug auf 2 nach links und endet in einem gekröpften Drahtgreifbereich 106 mit einem vertikal verlaufenden freien Endbereich 108, der mit einer bogenförmig gekrümmten Drahtgreiffläche 110 ausgebildet ist, wobei diese Flächen mit den Drahtgreifflächen 40 der Backen 30 ausgerichtet sind, wenn sich die Backen 30 und 98 in einer geschlossenen Position befinden. Jede Einheit 102 ist an einer Trägerplatte 112 montiert, wobei die Trägerplatten 112 in den Blöcken 20 und 22 fixierte Trage- und Führungsstangen 113 in gleitend verschiebbarer Weise aufnehmen, wie dies in 1 gezeigt ist. In jeder Platte 112 ist eine Antriebsstange 114 befestigt, die sich in gleitend verschiebbarer Weise durch den Block 22 erstreckt, wie dies am besten in 8 gezeigt ist, wobei die Stangen 114 an ihrem von den Platten 112 abgelegenen Ende durch ein Joch 116 verbunden sind, das an den Stangen 114 durch Schrauben 115 befestigt ist und das außerdem an der Kolbenstange 118 einer Kolben- und Zylindereinheit 120 befestigt ist, die für den Backenantrieb zum Drahtspannen dient und derart betätigbar ist, daß sie die Platten 112 zwischen einer in 1 in durchgezogenen Linien dargestellten vorgeschobenen Position und einer in 1 in gestrichelten Linien dargestellten zurückgezogenen Position bewegt.
  • Die Vorwärtsbewegung des Jochs 116 und somit der Platten 112 und der Backen 98 wird durch Anschläge 122 begrenzt, die in den Blöcken 20 bzw. 22 montiert sind und mit Endteilen 124 des Jochs 116 in Eingriff bringbar sind, während die Zurückziehbewegung des Jochs 116 und somit der Platten 112 und der Backen 98 durch einen Anschlag 126 begrenzt wird, der zum Angreifen an dem zentralen Teil des Jochs 116 von der Platte 16 wegragt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist an dem Bewegungshub-Gleitelement 46 an dessen am nähesten bei der Platte 16 befindlichen Ende mittels einer Schraube 128 eine Schalterbetätigungskonsole 130 befestigt, an der ein Schalterbetätigungs-Steuerflächenglied 132 vorgesehen ist, das zum Betätigen eines Schalters 134 dient, wenn sich das Bewegungshub-Gleitelement 46 in einer äußerst zurückgezogenen Position befindet, um dadurch den Motor 62 zu stoppen.
  • Die Kolben- und Zylindereinheiten 82, 102 und 120 sowie die Schrittmotoren 62 und 94 werden durch die Wirkung eines nicht gezeigten Mikroprozessors einer mikroprozessorgesteuerten Leitungs- bzw. Kabelbaumherstellungsmaschine betrieben, die ebenfalls nicht gezeigt ist und zum Anbringen elektrischer Anschlüsse T an die Enden der elektrischen Leitungen L dient. Die Leitungen werden z.B. mittels eines Doppelriemenförderes D, wie er schematisch in 4 gezeigt ist, von einer nicht gezeigten Crimpstation, an der an den Anschlüssen T vorgesehene Quetschzwingen F auf die Leitungen L gecrimpt werden, zu einer Blockbestückungsstation befördert, an der ein Teil der Kabelbaumherstellungsmaschine, und zwar in Form eines Roboters mit Leitungsgreifbacken J1 und Anschlußgreifbacken J2, jeden Anschluß in ein elektrisches Verbindergehäuse einbringt. Gemäß einem Gesichtspunkt des Programms des Mikroprozessors können die Anschlüsse T in Hohlräume C in elektrischen Verbinderqehäusen H mit kreisförmigen Querschnitt eingebracht werden, wobei ein solches Gehäuse in 3 schematisch dargestellt ist. Wie in 3 zu sehen ist, sind die Hohlräume C in dem Gehäuse H um die Längsachse A des Gehäuses H winkelmäßig voneinander versetzt. Da die Hohlräume C unterschiedliche winkelmäßige Ausrichtungen in bezug auf die Horizontale aufweisen, muß jeder Anschluß T nach Maßgabe der winkelmäßigen Ausrichtung des Hohlraums C, in den er eingesetzt werden soll, winkelmäßig versetzt werden, und zwar, während der Passage des Anschlusses von der Crimpstation zu der Blockbestückungsstation. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt des Programms können Anschlüsse in ein weiteres Verbindergehäuse (nicht gezeigt) eingebracht werden, in denen eine Mehrzahl übereinander angeordneter Reihen von Hohlräumen vorhanden sind, in die Anschlüsse Rücken an Rücken eingebracht werden sollen, so daß die in die Hohlräume einer Reihe einzusetzenden Anschlüsse während ihrer Passage zu der Blockbestückungsstation in einem Winkel von 180° in bezug auf die in die Hohlräume der anderen Reihe einzusetzenden Anschlüsse winkelmäßig versetzt werden müssen. Nach Maßgabe des Programms kann es auch so sein, daß einige der Verbinderanschlüsse vor ihrem Einsetzen in diese Gehäuse nicht neu ausgerichtet werden müssen. Die vorstehend beschriebene Anschlußrotationsstation ist insbesondere für die Verwendung bei einem solchen gemischten Kabelbaumherstellungsprogramm gedacht.
  • Die Arbeitsweise der Anschlußrotationsstation wird nun unter Bezugnahme insbesondere auf die 9 bis 12 beschrieben. Bei in geöffneter und nach vorne bewegter Position befindlichen Backen 30 (9), in der die Anschlußgreifflächen 41 sich jenseits des vorderen Endes 15 des Rahmens 19 befinden, wobei sich das Bewegungshub-Gleitelement 46 in seiner in 6 in durchgezogenen Linien dargestellten Position befindet und sich die Backen 30, wie bereits erwähnt, in einer geöffneten Position befinden, d.h. der Zapfen 66 mittels der Einheit 82 zurückgezogen ist, so daß die Feder 42 die Backen 30 öffnen kann, wird eine Leitung L mit einem daran angecrimpten Anschluß T mittels des Förderers D in Richtung des Pfeils A in 4 weitertransportiert, um den an der Leitung L befindlichen Anschluß T in der in Fig. 9 gezeigten Weise zwischen den offenen Backen 30 zu positioniere Der Anschluß T wird mit Hilfe der Führungsplatte 105 zwischen die Backen 30 geführt. Die Kolbenstange 118 der Kolben- und Zylindereinheit 120 befindet sich in ihrer zurückgezogenen Stellung, so daß sich die Platten 112 und somit die Backen 98 in ihrer in 1 in durchgezogenen Linien dargestellten vorbewegten Position befinden, wobei sich die Kolbenstangen 100 der Einheiten 102 ebenfalls in einer zurückgezogenen Position befinden. Die Einheiten 102 werden nun betätigt, um die Greifflächen 110 der Backen 98 in der in 10 gezeigten Weise um die Leitung L zu schließen, und die Einheit 120 wird zum Vorbewegen ihrer Kolbenstange 118 betätigt, so daß die Platten 112 und somit die Backen 98 in Richtung auf ihre in 1 in gestrichelten Linien dargestellten Positionen zurückgezogen werden, um dadurch die Leitung L zwischen den Backen 98 und dem Förderer D zu spannen. Der Zapfen 66 wird nun durch die Kolben- und Zylindereinheit 82 in die in
  • 6 in durchgezogenen Linien dargestellte Position bewegt, so daß die Spitze 70 des Zapfens 66 die Backen in ihre um die Quetschzwinge F des Anschlusses T geschlossene Position drückt, wie dies in 11 gezeigt ist, wonach die Backen 98 mittels der Einheiten 102 geöffnet werden und der Motor 94 betätigt wird, um die Hülse 24 über das Zahnrad 84 und das Ritzel 88 in einem Ausmaß zu verdrehen, daß der Anschluß T in dem erforderlichen Winkelausmaß verdreht wird, wie dies durch den Pfeil B in 11 angedeutet ist. Nachdem der Anschluß T in dieser Weise verdreht worden ist, werden die Backen J1 des Roboters um die Leitung L geschlossen, um den Anschluß in seiner neuen winkelmäßigen Position festzuhalten. Der Zapfen 66 wird dann zum Öffnen der Backen 30 zurückgezogen, wie dies in 12 gezeigt ist, und die Backen J2 des Roboters werden zwischen die Backen 30 bewegt und um die Quetschzwingen F des Anschlusses T geschlossen, der durch das Spannen der Leitung L, wie dies vorstehend erläutert wurde, für ein Angreifen durch die Backen J2 positioniert worden ist. Nachdem die Leitung L mit dem daran angebrachten Anschluß T den Förderer D verlassen hat, wird sie mittels der Backen J1 und J2 in Richtung des Pfeils C in 4 zu der genannten Blockbestückungsstation übertragen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, läßt sich das Bewgungshub-Gleitelement 46 mittels des Motors 62 beim Öffnen der Backen 30 zurückziehen, falls dies in Anbetracht der Konstruktion des Roboters erforderlich ist, um die Backen J2 in eine Position zum Greifen der Quetschzwinge F des Anschlusses T bringen zu können. Die Abmessungen und Konfigurationen der Backen J1 und J2 hängen natürlich von den Typen der Roboter-Aufnahmeköpfe ab, die zum Transportieren der Leitungen L verwendet werden. 6 zeigt die Teile der Anschlußrotationsstation in derjenigen Position, in der sich diese befinden, wenn die Backen 30 in der in 12 gezeigten Weise um die Quetschzwinge F des Anschlusses T geschlossen sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, läßt sich das Bewegungshub-Gleitelement 46 derart zurückziehen, daß die Backen 30 vollständig innerhalb des Rahmens 10 aufgenommen sind, um zu verhindern, daß die Backen 30 bei irgendeinem anderen Vorgang stören, wenn keine Anschlußrotation erforderlich ist. Die wichtigste Funktion des Bewegungshub-Gleitelements 46 besteht jedoch darin, die Position der Backen 30 nach Maßgabe der Länge des Anschlusses in Längsrichtung zu verstellen, und zwar entsprechend dem jeweiligen Kabelbaumherstellungsprogramm. In der Praxis werden die Backen 30 zu diesem Zweck nur über einen kleinen vorbestimmten Teil des vollständigen Verschiebebereichs des Gleitelements 46 bewegt.
  • Der Sensor 96 hat die Funktion, dem Mikroprozessor der Kabelbaumherstellungsmaschine den Rotationswinkel des Anschlusses T zu signalisieren, und zwar zum Kontrollvergleich mit dem genannten Programm.

Claims (10)

  1. Anschlußrotationsstation für elektrische Anschlüsse zur Verwendung bei einer Kabelbaumherstellungsmaschine, mit einer Einrichtung zur rotatorischen Positionierung eines elektrischen Anschlusses bezüglich seiner Längsachse (X), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Anschlußrotationsbacken (30), die einander gegenüberliegende Anschlußgreifflächen (41) aufweisen und in einem Rahmen (10) derart montiert sind, daß sie um die zwischen den Anschlußgreifflächen (41) verlaufende Achse (X) drehbar sind, eine Einrichtung (66, 72, 82) zum Öffnen der Backen (30) zur Aufnahme eines elektrischen Anschlusses (T) zwischen deren Anschlußgreifflächen (41) sowie zum Schließen der Backen (30) in einer derartigen Weise, daß der Anschluß (T) zwischen den Anschlußgreifflächen (41) gegriffen wird, und eine Einrichtung (84, 88, 94) zum Verdrehen der Backen (30) bei zwischen den Anschlußgreifflächen (41) gegriffenem Anschluß (T) über einen beliebigen vorgegebenen Winkelbereich um die Achse (X).
  2. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46, 52, 62) zum translatorischen Bewegen der Backen (30) in Längsrichtung der Achse (X) über eine beliebige vorgegebene Distanz innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (2).
  3. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Leitungsspannbacken (98), die an dem Rahmen (10) derart montiert sind, daß sie in Längsrichtung der Achse (X) in Richtung uf die anschlußgreifflächen (41) zu sowie in Richtung von diesen weg bewegbar sind, eine Einrichtung (102) zum Öffnen der Leitungsspannbacken (98) zur Aufnahme einer mit dem Anschluß (T) verbundenen Leitung (L) zwischen den Leitungsspannbacken (98) sowie zum Schließen der Leitungsspannbacken (98) zum Greifen der Leitung (L), und durch eine Einrichtung (114, 116, 120) zum Bewegen der in ihrer geschlossenen Position befindlichen Leitungsspannbacken (98) in Richtung auf die Anschlußgreifflächen (41).
  4. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgreifbacken (30) eine Anschlußgreifstellung aufweisen, in der sich ihre Anschlußgreifflächen (41) jenseits eines vorderen Endes (15) des Rahmens (10) befinden, daß die Leitungsspannbacken (98) vor dem vorderen Ende (15) an dem Rahmen (10) derart montiert sind, daß sie auf diesen zu und von diesem weg bewegbar sind, und daß die Anschlußgreifflächen (41) zwischen den Leitungsspannbacken (98) und dem vorderen Ende (15) angeordnet sind, wenn sie sich in ihrer Anschlußgreifstellung befinden.
  5. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsspannbacken (98) an Kolbenstangen (100) von Kolben- und Zylinder-Antriebseinheiten (102) zum Öffnen und Schließen der Leitungsspannbacken (98) montiert sind, und daß jede solche Antriebseinheit (102) an einer Trageplatte (112) montiert ist, die für eine Bewegung in Richtung auf das vordere Ende (15) zu sowie von diesem weg in gleitend verschiebbarer Weise an dein Rahmen (10) montiert sind, und mit einer Kolben- und Zylindereinheit (120) in dem Rahmen (10) zum Antreiben der Trageplatten (112) in Richtung auf das vordere Ende (15) zu sowie von diesem weg verbunden ist.
  6. Anschlußrotationssttion nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrotationsbacken (30) in einer Hülse (24) montiert sind, die in einem in dem Rahmen (10) montierten Bewegungshub-Gleitelement (46) getragen ist, daß die anschlußrotationsbacken (30) in der Hülse (24) an einer nahe bei deren einem Ende befindlichen Stelle schwenkbar montiert sind und die Anschlußgreifflächen (41) der Anschlußrotationsbacken (30) jenseits des genannten einen Endes der Hülse (24) montiert sind, daß die Hülse (24) durch eine erste Antriebseinrichtung (94) um die Achse (X) drehbar ist und das Bewegungshub-Gleitelement durch eine zweite Antriebseinrichtung (62) in Längsrichtung der Achse (X) translatorisch bewegbar ist, und daß die erste Antriebseinrichtung (94) derart mit der Hülse (24) verbunden ist, daß sie diese in jeder beliebigen axialen Stellung des Bewegungshub-Gleitelements (46) verdrehen kann.
  7. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Anschlußgreifbacken (30) einen Zapfen (66) umfaßt, der in der Hülse (24) in gleitend verschiebbarer Weise montiert ist und eine sich konisch verjüngende Spitze (70) aufweist, die zwischen von den Anschlußgreifflächen (41) der Backen (30) abgelegenen freien Enden der Backen (30) aufnehmbar ist, und daß eine Antriebseinrichtung (82) vorgesehen ist, die zum Bewegen des Zapfens (66) in Axialrichtung der Hülse (24) zwischen einer ersten Position zum Schließen der Anschlußgreifbacken (30) gegen die Wirkung einer Feder (42) sowie einer zweiten Position, in der die Feder (42) die Anschlußgreifbacken öffnen kann, ausgelegt ist.
  8. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) mit einem Kitzel (88) versehen ist, das mit einem walzenartigen Zahnrad (84) kämmt, das mit der ersten Antriebseinrichtung (94) verbunden ist, und daß das Kitzel (88) das Zahnrad (84) entlang in mit diesem kämmender Beziehung verschiebbar ist.
  9. Anschlußrotationsstation nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungshub-Gleitelement (46) mit einer sich in Längsrichtung der Achse (X) erstreckenden Zahnstange (50) versehen ist und daß die zweite Antriebseinrichtung (62) ein mit der Zahnstange (50) kämmendes weiteres Ritzel (52) antreibt.
  10. Anschlußrotationsstation nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung (94 und 62) jeweils um einen elektrischen Schrittmotor handelt.
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