DE3811435C2 - Verbinderblockzuführstation und Kabelbaumauswurfstation - Google Patents

Verbinderblockzuführstation und Kabelbaumauswurfstation

Info

Publication number
DE3811435C2
DE3811435C2 DE19883811435 DE3811435A DE3811435C2 DE 3811435 C2 DE3811435 C2 DE 3811435C2 DE 19883811435 DE19883811435 DE 19883811435 DE 3811435 A DE3811435 A DE 3811435A DE 3811435 C2 DE3811435 C2 DE 3811435C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
connector block
harness
path
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883811435
Other languages
English (en)
Other versions
DE3811435A1 (de
Inventor
Michael Gerst
Horst Joachim Theodor Knapp
Werner Maack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB878708282A external-priority patent/GB8708282D0/en
Priority claimed from GB878708281A external-priority patent/GB8708281D0/en
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE3811435A1 publication Critical patent/DE3811435A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3811435C2 publication Critical patent/DE3811435C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderblock-Zuführ­ station nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung eine Kabelbaumauswurfstation.
Eine Verbinderblock-Zuführstation wird zum Beispiel eingesetzt in einer Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Kabelbäume, bei der jeder Block dann, wenn er sich in seiner Blockbestückungsposition befindet, mit elektrischen Anschlüssen bestückt wird, die zum Beispiel durch Ancrimpen jeweils an einer elektrischen Leitung befestigt sind, die von einem Vorrat zu der Blockbestückungsposition befördert wird.
Eine Verbinderblock-Zuführstation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 4 395 818 bekannt. Bei dieser Zuführstation werden die Verbinderblöcke aus dem als Behälter ausgebildeten Vorrat entlang der Verbinderblock-Bahn rutschend befördert und am Erde der Bahn von einem senkrecht zur Bahn bewegten Stößel in die Verbinderblock- Bestückungsposition bewegt. Eine solche Zuführstation ist praktisch nur für lose Verbinderblöcke geeignet, keinesfalls jedoch für solche Ver­ binderblöcke, die auf beispielsweise einem Klebeband angeordnet sind und von diesem abgenommen werden müssen.
Aus der FR 2 414 845 ist eine Verbinderblock-Zuführstation bekannt, bei der die einzelnen Verbinderblöcke in einem senkrechten Magazin gestapelt sind. Der untere Verbinderblock wird von einem Druckkolben senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Magazins in Richtung auf ein Leitungsende in eine Bestückungsposition verfahren. Bei Zurückfahren des Druckkolbens rutscht aus dem Magazin der nächste Verbinderblock nach. Auch diese Anordnung eignet sich nur für löse Verbinderblöcke. Eine ähnliche Anordnung ist aus der US 4 641 427 bekannt.
Aus der US 3 964 147 ist eine Verbinderblock-Zuführstation zum Bestücken von Verbinderblöcken mit mit Anschlüssen bestückten Lei­ tungsenden bekannt, bei dem ein einzelner Verbinderblock von einer Kolben-Zylinder-Anordnung in eine Bestückungsposition bewegt wird. Auch diese Anordnung eignet sich nicht, um beispielsweise auf einem Band angelieferte Verbinderblöcke automatisch sequentiell in eine Ver­ binderblock-Bestückungsposition zu bringen.
Aus der US 3 766 624 ist eine rechnergesteuerte Kabelbaumherstel­ lungsmaschine bekannt, bei der Drähte nach Größe ausgewählt, Draht­ stücke an den Enden abisoliert und die abisolierten Enden mit An­ schlüssen versehen werden.
Das Bestücken von Leitungen mit Anschlüssen und das Einbringen eines oder mehrerer an zugehörigen Leitungen befindliche Anschlüsse in einen Verbinderblock ist in einer Vielfalt von Ausführungsformen bekannt. Die US 4 308 659 beispielsweise zeigt eine Maschine zum Einbringen mehrerer mit Anschlüssen versehener Drähte in einen Verbinderblock. Bei dieser bekannten Anordnung geht es hauptsächlich um die Handha­ bung der mit Anschlüssen versehenen Drähte beim Einsetzen der An­ schlüsse in den Verbinderblock, das hier speziell interessierende Thema des Zuführens einzelner Verbinderblöcke zu einer Bestückungsposition ist nicht näher angesprochen. Im allgemeinen verhält es sich so, daß die einzelnen Verbinderblöcke über eine Rutsche oder dergleichen zu einem Anschlag geführt werden, wo der jeweilige Verbinderblock von einer Kolben-Zylinderanordnung oder einer ähnlichen Antriebseinrichtung senkrecht zu der Zuführbahn der Verbinderblöcke in eine Verbinder­ blockbestückungsposition bewegt wird. Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel auch aus dem DE 78 19 663 U1 bekannt. Die bei dieser be­ kannten Anordnung eingesetzten Verbinderblöcke befinden sich auf einem Klebeband. Das mit den Verbinderblöcken bestückte Klebeband wird einem Zuführschacht zugeführt, in dessen Verlauf die einzelnen Verbinderblöcke von dem Klebeband getrennt werden, so daß sich die losen Verbinderblöcke zu einem Anschlag hin bewegen können, von dem sie senkrecht zur Zuführrichtung des Verbinderblock-Stapels ein­ zeln der Bestückungsstation zugeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinder­ block-Zuführstation der genannten Art, die ein rasches Zuführen von Verbinderblöcken von dem Vorrat zu der Festhalteeinrichtung ermög­ licht. Außerdem soll eine Kabelbaumauswurfstation angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 und im Anspruch 5 angegebenen Merkmale.
Bei der Verbinderblock-Zuführstation gemäß der Erfindung ist ein Schlitten vorgesehen, der in Längsrichtung der Bahn hin- und herbewegt wird. Während des einen Bewegungshubs, das heißt der Hinbewegung, nimmt der an dem ergriffenen vorderen Ver­ binderblock anliegende Druckkolben den Verbinderblock mit, um ihn in die Aufnahmeposition zu bewegen. Von der Aufnahmeposition wird der Verbinderblock dann zu der Festhalteeinrichtung verlagert und dort festgehalten, so daß der Verbinderblock bestückt werden kann.
Die erfindungsgemäße Kabelbaumauswurfstation ist im Anspruch 5 angegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
In einer speziellen Ausführungsform weist die Verbinderblock-Zuführ­ station mehrere Verbinderblock-Bahnen auf, denen jeweils die zum Halten und Bewegen der Verbinderblöcke benötigten Teile zugeordnet sind. Diese Teile lassen sich austauschen, um verschiedenen Arten von Verbinderblöcken Rechnung zu tragen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im fol­ genden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausfüh­ rungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine doppelendige Kabel­ baumherstellungsvorrichtung, die ein Paar Kabelbaumher­ stellungseinheiten sowie eine Kabelbaumauswurf- und Bündelstation aufweist;
Fig. 2A und 2B in ihrem entlang der Linien W-W in diesen Figu­ ren zusammengesetzen Zustand eine schematische isometrische Ansicht einer Kabelbaumherstellungs­ einheit sowie der Auswurfstation der Kabelbaum­ herstellungsvorrichtung;
Fig. 3A eine schematische isometrische Ansicht unter Darstellung der Betriebsweise von Backenrädern einer Leitungsdeponier- und Leitungssortierstation der Kabelbaumherstellungsvor­ richtung;
Fig. 3B eine schematische Frontansicht der Deponier- und Sortier­ station;
Fig. 3C und 3C' jeweils eine Draufsicht auf die Deponier- und Sortier­ station, in Fig. 3C' teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig. 3D eine teilweise im Schnitt dargestellte fragmentarische Draufsicht unter Darstellung von Details der Fig. 3C;
Fig. 3E eine fragmentarische Ansicht entlang der Linien 3E-3E der Fig. 3C;
Fig. 3F eine teilweise im Schnitt dargestellte fragmentarische Ansicht eines Details eines Backenrads der Deponier- und Sortierstation;
Fig. 4A eine Seitenansicht einer Anschlußpositionier- und Rota­ tionsstation der Kabelbaumherstellungsvorrichtung, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 4B eine Endansicht entlang der Linie 4B-4B der Fig. 4A;
Fig. 4C eine Draufsicht auf die Anschlußpositionier- und Ro­ tationsstation, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 4D eine Schnittansicht entlang der Linien 4D-4D der Fig. 4B, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 4E eine Querschnittsansicht der Anschlußpositionier- und Rotationsstation;
Fig. 4F eine schematische isometrische Ansicht unter Darstellung der Art und Weise, in der Leitungen von der Leitungs­ deponier- und Sortierstation zu der Positionier- und Rotationsstation befördert werden;
Fig. 4G und 4H sowie 4J und 4K schematische Darstellungen, in denen aufeinanderfolgende Stufen in einem Arbeitszy­ klus der Anschlußpositionier- und Rotationsstation ver­ anschaulicht sind;
Fig. 5A eine isometrische Ansicht einer Verbinderblockzuführ­ station der Kabelbaumherstellungsvorrichtung;
Fig. 5B eine schematische Frontansicht der Verbinderblockzuführ­ station;
Fig. 5C eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische Seitenansicht, in der eine erste Stufe im Betrieb der Zuführstation dargestellt ist;
Fig. 5D eine Ansicht entlang der Linien 5D-5D der Fig. 5E;
Fig. 5E eine Ansicht entlang der Linien 5E-5E der Fig. 5B, in der die zweite Stufe im Betrieb der Zuführstation dar­ gestellt ist;
Fig. 5F eine der Fig. 5C ähnliche Ansicht, in der jedoch eine dritte Stufe im Betrieb der Zuführstation veranschau­ licht ist;
Fig. 6A eine Endansicht einer Blockbestückungsstation der Kabel­ herstellungsvorrichtung, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 6B eine Frontansicht der Blockbestückungsstation, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 6C eine fragmentarische, schematische, isometrische An­ sicht der Blockbestückungsstation;
Fig. 7A eine schematische Rückenansicht einer Kabelbaumauswurf- und Bündelstation der Kabelbaumherstellungsvorrichtung;
Fig. 7B eine fragmentarische, schematische, isometrische An­ sicht der Auswurf- und Bündelstation;
Fig. 7C eine schematische Seitenansicht der Auswurf- und Bündel­ station; und
Fig. 7D eine schematische Seitenansicht unter Darstellung einer Modifikation der Auswurf- und Bündelstation.
Die doppelendige bzw. doppelseitig arbeitende Kabelbaumherstel­ lungsvorrichtung sowie ihre Betriebsweise werden nun unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1, 2A, 2B und 3A im Umriß beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt ein Paar voneinander beabstandeter und einander gegenüberliegend angeordneter Kabelbaumherstellungseinheiten 1 und 1', deren jede eine Leitungsdeponier- und Sortierstation 2 für elektrische Leitungen L, eine Anschlußpositionier- und Rotations­ station 4 für elektrische Anschlüsse T, eine Verbinderblockzuführ­ station 6, sowie eine Blockbestückungsstation 8 aufweist, die alle auf einer Basisplatte 38 auf Beinen 9 getragen sind. Eine Kabel­ baumauswurf- und Bündelstation 10 ist den Einheiten 1 und 1' ge­ meinsam. Jede Station 2, 4, 6 und 8 der einen Kabelbaumherstel­ lungseinheit ist der entsprechenden Station der anderen Kabelbaum­ herstellungseinheit gegenüberliegend angeordnet und mit dieser ausgerichtet. Die genannten Stationen arbeiten unter der Steue­ rung eines nicht gezeigten Mikroprozessors nach einem gemischten Kabelbaumherstellungsprogramm. In Fig. 2B dargestellte elektrische Leitungen L, die an jedem ihrer Enden einen elektrischen Anschluß T angecrimpt haben, werden der Kabelbaumherstellungsvorrichtung nacheinander zugeführt, und zwar mittels Förderbacken C (von denen nur eine gezeigt ist) einer nicht gezeigten, herkömmlichen Lei­ tungsherstellungsmaschine. Die Leitungen L unterscheiden sich voneinander, und zwar zum Beispiel in ihrer Farbe, ihrer Länge, der Zusammensetzung ihrer Isolierung oder in der Art der daran angebrachten Anschlüsse. Jede Station 2 umfaßt ein Paar mit­ einander identischer Leitungsträger in Form von Backenrädern 12 und 16, von denen jedes zwischen einer Bestückungsposition LP und einer Abgabeposition DP beweglich ist. In den Fig. 1 und 2B ist das Rad 12 in seiner Bestückungsposition gezeigt, und das Rad 16 ist in seiner Abgabeposition gezeigt. Jede Leitung L wird von den Backen C, durch die sie gehalten ist, zu einem Paar von Backen 13 des Backenrads 12 der Station 2 jeder der Einheiten 1 und 1' übertragen. Diese beiden Paare von Backen 13 sind einan­ der gegenüberliegend angeordnet, wobei die Leitung L zwischen den Rädern 12 der Einheiten 1 und 1' schlaufenartig herabhängt. Die Backenräder 12 werden durch in einer Richtung arbeitende Schritt­ motoren 14 in einer Richtung sowie in gleichen Schritten rotations­ mäßig bewegt, um jedes einander gegenüberliegende Backenpaar 13 nacheinander mit den Förderbacken C in Ausrichtung zu bringen, bis jedes Rad 12 in dem durch das Programm erforderlichen Aus­ maß mit Leitungen L bestückt ist. Die Backenräder 12 und 16, die mechanisch gekoppelt sind, werden dann gemeinsam um 180° ver­ schwenkt, wie dies durch die Pfeile M in Fig. 3A angedeutet ist, so daß die Positionen der Backenräder 12 und 16 umgekehrt sind, um dadurch die Backenräder 12 zu der Abgabeposition DP zu brin­ gen und die Backenräder 16 zu der Bestückungsposition LP zu brin­ gen. Während dieses Umwechselvorgangs werden die Räder 12 und 16 um eine halbe Umdrehung um ihre jeweilige eigene Achse gedreht, und zwar in gegenläufiger Richtung zu derjenigen Richtung, in der die Backenräder gemeinsam umgeschwenkt werden. Dies verhin­ dert ein Verheddern der von den bestückten Backenrädern getra­ genen Leitungen, da die oberste Leitung der bestückten Backen­ räder auch nach dem Umwechselvorgang der Backenräder die oberste Leitung bleibt. Als Ergebnis dieses Umwechselvorgangs werden die Backenräder 12 von den Motoren 14 getrennt und mit einem zweiten Schrittmotor 18 verbunden, während die Backenräder 16 von den Motoren 18 getrennt werden und zur Bestückung mit den Motoren 14 verbunden werden. Jeder Motor 18 arbeitet in zwei Richtungen und wird schrittweise rotationsmäßig bewegt, wobei die Länge dieser Schritte sowie ihre Richtungen durch das Ka­ belbaumherstellungsprogramm bestimmt sind. Die Backenräder 12 werden mittels der Motoren 18 um ihre eigenen Achsen rotations­ mäßig bewegt, um jede Leitung L nacheinander in eine Aufnahme­ position PP zu bringen, in der sie mit einer Backenanordnung 20 jeder Anschlußpositionier- und Rotationsstation 4 ausgerich­ tet ist. In der Aufnahmeposition PP öffnen sich die Backen der Backenräder 12, nachdem sich die Backenanordnungen 20 der Sta­ tionen 4 um die Leitung L geschlossen haben. Die Motoren 18 verursachen eine rotationsmäßige Bewegung der Räder 12, so daß bei jedem Schritt derselben eine Leitung L mit einer vorbe­ stimmten Farbe oder einer anderen charakteristischen Eigenschaft den Backenanordnungen 20 nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungs­ programms präsentiert wird. Auf diese Weise lassen sich die Backenräder 12 der Einheiten 1 und 1' durch ihre jeweiligen Moto­ ren 18 in Schritten mit unterschiedlichen winkelmäßigen Ausmas­ sen sowie in unterschiedlichen Richtungen rotationsmäßig bewe­ gen, so daß wenigstens einige der sich zwischen den Backenrädern 12 erstreckenden Leitungen L während eines anschließend erfol­ genden Blockbestückungsvorgangs einander überkreuzen, wenn dies von dem Kabelbaumherstellungsprogramm so angefordert wird. Die Rotationsrichtungen der Backenräder in ihrer Bestückungsposi­ tion und ihrer Abgabeposition sind durch die in den Fig. 3A und 3B vorhandenen Pfeile J bzw. K angedeutet. Die Backenanordnung 20 jeder Station 4 ergreift einen entsprechenden Anschluß T jeder Leitung L und veranlaßt eine rotationsmäßige Bewegung desselben über einen vorbestimmten Winkelbereich, wenn dies nach dem Programm erforderlich ist, und spannt und positioniert die Leitung L und positioniert den Anschluß T zur Aufnahme durch eine im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnete Anschluß- und Leitungsgreifbackeneinrichtung der jeweiligen Blockbestückungseinrichtung 8.
Eine Reihe von Verbinderblöcken B, wobei es sich um Isolierge­ häuse mit Anschlußaufnahmehohlräumen handelt und wobei die Blöc­ ke verschiedene Formen und Abmessungen nach Maßgabe des Bestüc­ kungsprogramms aufweisen können, wird an jeder Zuführstation 6, und zwar in Form von jeweils einer Reihe, in eine Blockbestüc­ kungsposition BP befördert, so daß die Backeneinrichtungen 22 der Blockbestückungsstationen 8 jeweils den von der Backenein­ richtung 22 aufgenommenen Anschluß T einer Leitung in einen ent­ sprechenden Hohlraum in einem Block B einsetzen können und an diesem Anschluß einen Zugtest ausführen können, um zu bestim­ men, ob der Anschluß in seinem Hohlraum korrekt verriegelt ist. Die Vorrichtung kann derart programmiert sein, daß sie erfaßt, ob der Anschluß gegen den Block B gestoßen ist, anstatt in den zugeordneten Hohlraum eingetreten zu sein, und in diesem Fall kann die Vorrichtung die Backeneinrichtung 22 dazu veran­ lassen, die Leitung fallen zu lassen. Wenn die Leitungen L von den Backenrädern 12 entnommen sind, werden die Backenräder 12 und 16 in die in Fig. 2B gezeigten Positionen geschwenkt, so daß die Räder 12 wieder durch die Förderbacken C bestückt werden können und die Räder 16 von den Motoren 18 rotationsmäßig bewegt werden können, um den Backenanordnungen 20 Leitungen L zuzufüh­ ren.
Wenn alle der nach Maßgabe des Programms erforderlichen Hohl­ räume der Blöcke B an den Positionen BP mit Anschlüssen verse­ hen worden sind, werden Leitungsgreifer 24 der Leitungsauswurf- und Bündelstation 10 vorwärts bewegt, um die Leitungen L des auf diese Weise gebildeten doppelendigen Kabelbaums H zu grei­ fen, und die Leitungsgreifer 24 werden abgesenkt, um die Blöcke B aus der Station 6 herauszuziehen, und sie werden nach unten geschwenkt und geöffnet, nachdem sie entlang einer Bahn 26 in bezug auf Fig. 2A nach links geschoben worden sind, um den Kabel­ baum in einen Behälter oder in eine Leitungsbündel- und Umwic­ keleinrichtung fallen zu lassen, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Eine nicht gezeigte Teststation zum Überprüfen der Anschluß­ crimphöhe und der elektrischen Kontinuität ist vorzugweise in Förderrichtung vor jeder Station 2 vorgesehen, um festzustellen, ob jeder Anschluß T korrekt auf seine Leitung L gecrimpt ist, wobei die Backen C derart programmiert sind, daß sie jede Lei­ tung L fallen lassen, die den Crimphöhen- oder Kontinuitätstest nicht bestanden hat.
Die Deponier- und Sortierstationen
Eine der miteinander identischen Leitungsdeponier- und Sortier­ stationen 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 3B bis 3F be­ schrieben. Die Backenpaare 13 jedes Backenrads sind jeweils der­ art ausgebildet, daß sie mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 28 (Fig. 3F) unter der Steuerung durch den Mikroprozessor geöffnet und geschlossen werden. Die Kolbenstan­ ge 30 der Einheit 28 ist mit einer Steuerflächenplatte 32 verbun­ den, die ein Paar radial nach außen konvergierender Steuerflä­ chenschlitze 34 aufweist, deren jeder ein Steuerflächenfolge­ glied 36 an der jeweiligen Backe 13 des Paares aufnimmt. Die Backen 13 des Paares, die aufgrund des soeben beschriebenen Steuerflächenmechanismus relativ gesehen linear bewegt werden, werden zum Aufnehmen oder Abgeben einer Leitung L durch Vorbe­ wegen der Kolbenstange 30 in der in Fig. 3F gezeigten Weise ge­ öffnet und zum Greifen der Leitung L durch Zurückziehen der Kol­ benstange 30 geschlossen.
Wie aus den Fig. 1, 2A, 3B und 3C zu erkennen ist, ist jede De­ ponier- und Sortierstation 2 auf einer Basisplatte 38 der Ein­ heit 1 bzw. 1' montiert, die, wie dies am besten in Fig. 3C zu sehen ist, die Schrittmotoren 14 und 18 und ein pneumatisches Logikgehäuse 39 trägt, von dem sich Luftleitungen bzw. Luft­ schläuche 41 zu den Kolben- und Zylindereinheiten 28 der einzel­ nen Backenpaare 13 erstrecken. Der Betrieb des Gehäuses bzw. Schaltkastens 39 wird von dem Mikroprozessor gesteuert. Ein Elektromotor 40 (Fig. 3E) zum Verschwenken der Backenräder 12 und 16 zwischen ihrer Bestückungsposition und ihrer Abgabeposi­ tion, während diese durch den Elektromotor 40 um ihre jeweilige eigene Achse rotationsmäßig bewegt werden, ist an einem orts­ festen Lagerblock 46 befestigt, wobei seine Spindel 42 mit einem ersten Kegelrad 44 verbunden ist, das mit einem zweiten Kegel­ rad 45 auf einer horizontalen Welle 47 kämmt, die in Lagern 49 in dem Block 46 montiert ist und auf der ein Zahnrad 52 befestigt ist, das mit einem Zahnrad 53 auf einer Welle 55 zum Verschwen­ ken der Backenräder kämmt, wobei sich die Leitungen 41 durch diese Welle erstrecken.
Die Motoren 14 und 18, die Antriebswellen 58 bzw. 59 aufweisen, sind mit Signalemittern 48 bzw. 50 versehen, die von dem Mikro­ prozessor gesteuert werden.
Die Welle 55 ist an einer Drehstange 57 befestigt, an der die Backenräder 12 und 16 zur Ausführung einer Rotationsbewegung montiert sind, und auf dieser Welle 55 befindet sich ein Verrie­ gelungsrad 52, mit dem eine Verriegelungsklinke 54 in Eingriff treten kann, die durch eine pneumatische Antriebseinheit 56 unter der Steuerung des Mikroprozessors betätigbar ist. Die Verrie­ gelungsklinke 54 ist derart betätigbar, daß sie das Verriege­ lungsrad 52 und somit die Welle 55 in ihren beiden winkelmäßigen Positionen verriegelt, wobei sich in der einen winkelmäßigen Po­ sition das Backenrad 12 in seiner Bestückungsposition und das Backenrad 16 in seiner Abgabeposition befindet und in der anderen winkelmäßigen Position die genannten Positionen der Backenräder 12 und 16 umgekehrt sind.
Auf der Welle 58 des Motors 14 befindet sich ein weiteres Ver­ riegelungsrad 60, mit dem eine weitere Verriegelungsklinke 62 unter der Steuerung einer weiteren pneumatischen Antriebsein­ heit 64 in Eingriff bringbar ist, die wiederum von dem Mikro­ prozessor gesteuert wird. Die Verriegelungsklinke 62 ist zum Verriegeln der Welle 58 in jeder ihrer winkelmäßigen Positionen betätigbar. An dem in bezug auf Fig. 3C' gezeigten unteren Ende jeder Welle 58 und 59 ist ein Ritzel 59' befestigt, das, wie dies am besten in Fig. 3B gezeigt ist, mit einem Backenrad-An­ triebszahnrad 66 kämmt, in dem eine kreisförmige Anordnung von Bohrungen 68 ausgebildet ist, deren jede zur Aufnahme eines entsprechenden Bolzens 70 an einem Kopf 74 einer Antriebs­ welle 72 des jeweiligen Backenrads 12 bzw. 16 ausgebildet ist. Der Kopf 74 ist in der Welle 72 axial verschiebbar und durch eine Feder 76 in Richtung von dem Block 46 weggedrückt, wo­ bei die Feder 76 über ein in der Drehstange 57 vorhandenes Gleitelement 78 wirkt, das an einem Ritzel 77 an dem Kopf 74 angreift und von einer Gleitelementstange 75 geführt ist, wie dies am besten in Fig. 3D zu sehen ist. Auf beiden Seiten des Blocks 46 ist ein Elektromagnet 80 montiert, der einen Druck­ kolben 82 aufweist, der in eine Bohrung 84 in der Drehstange 57 eingreifen kann, um die Drehstange 57 in jeder ihrer winkel­ mäßigen Endpositionen gegen die Ausführung einer Rotationsbe­ wegung festzuhalten und um eine in der Bohrung 84 vorhandene Zahnstange 86 anzutreiben, die mit einem Ritzel 88 zum Antrei­ ben des Gleitelements 78 kämmt. Wenn der Druckkolben 82 vor­ bewegt wird, wird der entsprechende Kopf 74 gegen die Wirkung der Feder 76 antriebsmäßig auf den Block 46 zu bewegt, um die Bolzen 70 an dem Kopf 74 in die Bohrungen 68 eingreifen zu lassen. Wenn somit der in bezug auf Fig. 3C' rechte Druckkolben 82 vorwärts bewegt wird, wobei sich das Backenrad 12 oder 16 in seiner Bestückungsposition LP befindet, wird der Motor 14 mit diesem Backenrad antriebsmäßig verbunden, und wenn der in bezug auf Fig. 3C' linke Druckkolben 82 vorbewegt wird, wird der ent­ sprechende Kopf 74 in Richtung auf den Block 46 bewegt, um dessen Bolzen 70 mit den Bohrungen 68 in der Welle 59 des Motors 18 in Eingriff zu bringen, so daß der Motor 18 das Backenrad 12 oder das Backenrad 16 antreibt, wenn sich dieses in seiner Ab­ gabeposition DP befindet.
Auf der Welle 55 befindet sich ein Zahnrad 90, das mit Zahnrädern 98 auf Zapfenwellen 102 kämmt, deren jede mit einem weiteren Zahnrad 104 versehen ist. Jedes Zahnrad 104 kämmt mit dem Zahn­ rad 76 des jeweiligen Kopfes 74, wenn sich dieser in seiner zurückgezogenen Position befindet, wie sie in den Fig. 3C und 3D dargestellt ist. Wenn das Backenrad 12 oder das Backenrad 16 von seiner Bestückungsposition in seine Abgabeposition oder in umgekehrter Weise bewegt werden soll, werden die Köpfe 74 durch ihre jeweiligen Elektromagneten 80 zurückgezogen, und der Motor 40 wird derart betätigt, daß er die Drehstange 57 um 180° ver­ schwenkt. Wenn jedes Backenrad 12 bzw. 16, das in seiner Be­ stückungsposition LP in dem durch das Programm erforderlichen Ausmaß mit Leitungen L bestückt worden ist, in seine Abgabepo­ sition verschwenkt wird, verursacht die Rotation der Wellen 55 der Stationen 2 der Einheiten 1 und 1' durch die Zahnräder 90 und 98, durch die Welle 102 und durch die Zahnräder 104 und 77, eine Rotationsbewegung jedes Backenrads 12 und 16 um eine einzige Umdrehung um seine eigene Achse in derselben Richtung wie die Rotationsrichtung der jeweiligen Welle 55, so daß sich die Lei­ tungen L der bestückten Backenräder der Einheiten 1 und 1' nicht verheddern, während die Drehstangen 57 zum Umwechseln der Backen­ räder um 180° verschwenkt werden.
Die Anschlußpositionier- und Rotationsstationen
Eine der Anschlußpositionier- und Rotationsstationen 4, die nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander identisch sind, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4K beschrie­ ben. Jede Station 4 ist auf der jeweiligen Basisplatte 38 derart gleitend verschiebbar montiert, daß sie in Richtung auf die be­ nachbarte Aufnahmeposition PP zu sowie von dieser weg unter der Steuerung des Mikroprozessors mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 125 (Fig. 2B) einstellbar bzw. verstellbar ist. Wie in den Fig. 4A bis 4E gezeigt ist, umfaßt jede Station 4 eine Anschlußrotations-Greiferanordnung, die im allgemeinen das Bezugszeichen 101 trägt, eine Bewegungshub-Gleitelementan­ ordnung, die im allgemeinen des Bezugszeichen 103 trägt, eine Greiferbacken-Betätigungsanordnung, die im allgemeinen das Be­ zugszeichen 105 trägt, sowie eine Leitungsspannanordnung, die im allgemeinen das Bezugszeichen 106 trägt.
Die genannten Anordnungen sind von einem Rahmen 110 getragen, der eine Basisplatte bzw. Bodenplatte 112, eine obere Platte 114 und eine rückwärtige Endplatte 116 aufweist, wobei über­ einander angeordnete Trageblöcke 120 und 122 mittels Schrauben 123 zwischen den Platten 112 und 114 aneinander befestigt sind. Der Rahmen 110 besitzt ein vorderes Ende 115, das dem Backen­ rad 12 bzw. dem Backenrad 16 zugewendet ist, wenn sich dieses Backenrad in seiner Abgabeposition befindet, wie dies in bezug auf das Backenrad 16 in den Fig. 2B und 4F gezeigt ist.
Die Greiferanordnung 101 umfaßt eine Greiferbacken-Tragehülse 124, die eine durchgehende Bohrung 126 aufweist und von deren vorderem Ende eine haubenartige Abdeckung 128 wegragt, in der zwei einander gegenüberliegende Anschlußgreifbacken 130 schwenk­ bar montiert sind, und zwar derart, daß jede Greifbacke um einen horizontalen Schwenkstift 132 in der haubenartigen Abdeckung 128 schwenkbar ist, wobei sich die Stifte 132 nahe bei den rück­ wärtigen Ende der Backen 130 durch diese hindurcherstrecken. Jede Backe 130 besitzt einen vorderen Bereich 134 sowie einen rückwärtigen Tragebereich 136, durch den sich der jeweilige Schwenkstift 132 hindurcherstreckt und an dem der vordere Be­ reich 134 mittels einer Schraube 138 in austauschbarer Weise be­ festigt ist. An seinem vorderen Ende besitzt jeder Bereich 134 einen Anschlußgreifflansch 140, der in Richtung auf den An­ schlußgreifflansch 140 der anderen Backe absteht, und außerdem weist jeder Bereich 134 eine nach innen weisende Anschlußgreif­ fläche auf. Die Backen 130 sind in Richtung auf eine geöffnete Stellung vorgespannt, und zwar mittels einer Druckfeder 142, die zwischen den Bereichen 136 der Backen wirkt. Die Hülse 124 ist um ihre Längsachse, bei der es sich um eine horizontale Achse handelt, drehbar montiert, und zwar in Lagern 144, die in einer Bohrung 148 eines Bewegungshub-Gleitelements 146 befestigt sind, wobei die Hülse 124 in der Bohrung 148 untergebracht ist. Das Bewegungshub-Gleitelement 146, bei dem es sich um ein Teil der Bewegungshub-Gleitelementanordnung 103 handelt, ist auf seiner oberen Oberfläche mit einer Zahnstange 150 versehen, die mit einem Ritzel 152 kämmt, das auf einer Welle 154 verkeilt ist, die in dem Block 120 auf an den Wänden einer Bohrung 158 in dem Block 120 befestigten Lagern 156 drehbar montiert ist, wie dies in Fig. 4E gezeigt ist. Die Welle 154 ist mit der Spindel 160 eines an dem Block 120 befestigten Elektromotors 162 für den Bewegungshub-Gleitelementantrieb betriebsmäßig gekoppelt. Der Motor 162 ist dazu ausgelegt, das Bewegungshub-Gleitelement 146 von links nach rechts und in umgekehrter Richtung, wie dies in Fig. 4D zu sehen ist, mittels der Welle 154, des Ritzels 152 und der Zahnstange 150 über einen Verschiebebereich anzutreiben.
Die Greiferbacken-Betätigungsanordnung 105 umfaßt einen Backen­ öffnungs- und Backenschließzapfen bzw. -dorn 166, der in Axial­ richtung seiner Länge in der Hülse 124 in Lagern 168 verschieb­ bar ist und an seinem vorderen Ende mit einer konischen Betäti­ gungsspitze 170 versehen ist, die dazu ausgelegt ist, zwischen die rückwärts von den Schwenkstiften 132 gelegenen Bereiche 136 der Backen 130 zu greifen. An seinem hinteren Ende ist der Zapfen 166 an einem Ende eines Jochs 172 befestigt, an dessen anderem Ende eine Führungsstange 174 befestigt ist, die in Lagern 176 gleitend verschiebbar montiert ist, die an den Wänden einer Boh­ rung 170 in dem Block 120 befestigt sind. Zwischen dem Zapfen 166 und der Führungsstange 174 ist das Joch 172 mit der Kolben­ stange 180 einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 182 für den Zapfenantrieb verbunden, die an der Platte 116 befestigt ist.
Die Einheit 182 ist derart betätigbar, daß sie den Zapfen 166 zwischen einer vorgeschobenen Position, in der die Spitze 170 des Zapfens 166 zwischen die Bereiche 136 der Backen 130 greift und diese dadurch gegen die Wirkung der Feder 142 in eine ge­ schlossene Position drängt, sowie einer zurückgezogenen Posi­ tion antreibt, in der die Spitze 170 von zwischen den Bereichen 136 in einem ausreichenden Ausmaß zurückgezogen ist, so daß sich die Backen 130 unter der Wirkung der Feder 142 öffnen können.
Die Anschlußrotationsanordnung 101 umfaßt außerdem ein läng­ liches bzw. walzenartiges Zahnrad 184, das in der Platte 116 und dem Block 122 auf Lagern 186 drehbar montiert ist und mit einem Ritzel 188 kämmt, das mit dem rückwärtigen Ende der Hülse 124 verkeilt ist, wobei das Ritzel 188 mittels des An­ triebsmotors 162 in Längsrichtung der Zähne 190 des Zahnrads 184 verschiebbar ist. Das Zahnrad 184 ist mit der Welle 192 eines an der Platte 116 befestigten elektrischen Schrittmotors 194 für den Anschlußrotationsantrieb betriebsmäßig verbunden. Der Motor 194 ist derart betätigbar, daß er die Hülse 124 mit Hilfe des Zahnrads 184 und des Ritzels 188 rotationsmäßig be­ wegt, um dadurch die Backen 130 nach Maßgabe des Programms des Mikroprozessors über jeden gewünschten Winkelbereich zu ver­ drehen. Der Rotationswinkel des Zahnrads 184 und somit der Backen 130 läßt sich mittels eines an der der Platte 112 befestigten Sensors 196 überwachen, der an einer Steuerfläche 189 des Zahn­ rads 184 angreift.
Die Leitungsspannanordnung 106, die am besten in den Fig. 4A, 4B und 4D zu sehen ist, umfaßt ein Paar Drahtgreifbacken 198, die jeweils an einer Kolbenstange 200 einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 202 montiert sind und gegen die Wirkung einer Leitungspufferfeder 204 in Richtung auf die Einheit 202 verschiebbar sind. Die in bezug auf Fig. 4B untere Backe 198 ist mit einer Anschlußführungsplatte 205 versehen. Jede Backe 198 erstreckt sich von ihrer Kolbenstange 200 in bezug auf Fig. 4B nach links und endet in einem gekröpften Drahtgreifbereich 206 mit einem vertikal verlaufenden freien Endbereich 208, der mit einer bogenförmig gekrümmten Drahtgreiffläche 210 ausgebildet ist, wobei diese Flächen mit den Drahtgreifflächen der Backen 130 aus­ gerichtet sind, wenn sich die Backen 130 und 198 in einer ge­ schlossenen Position befinden. Die Backen 130 und 198 bilden die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2B genannte Backen­ einrichtung 22.
Jede Einheit 202 ist an einer Trägerplatte 212 montiert, wobei die Platten 212 in den Blöcken 120 und 122 fixierte Trage- und Führungsstangen 213 in gleitend verschiebbarer Weise aufnehmen, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. In jeder Platte 212 ist eine Antriebsstange 214 befestigt, die sich in gleitend verschieb­ barer Weise durch den Block 222 erstreckt, wie dies am besten in Fig. 4E zu sehen ist, wobei die Stangen 214 an ihrem von den Platten 212 abgelegenen Ende durch ein Joch 216 verbunden sind, das an den Stangen 214 durch Schrauben 215 befestigt ist und das außerdem an der Kolbenstange 218 einer Kolben- und Zylinderein­ heit 220 befestigt ist, die für den Backenantrieb zum Draht­ spannen dient und derart betätigbar ist, daß sie die Platten 212 zwischen einer in Fig. 4A in durchgezogenen Linien darge­ stellten vorgeschobenen Position und einer in Fig. 4A in gestri­ chelten Linien dargestellten zurückgezogenen Position bewegt. Die Vorwärts­ bewegung des Jochs 216 und somit der Platten 212 und der Backen 198 wird durch Anschläge 222 begrenzt, die in den Blöcken 120 bzw. 122 montiert sind und mit Endteilen 224 des Jochs 216 in Eingriff bringbar sind, während die Zurückziehbewegung des Jochs 216 und somit der Platten 212 und der Backen 198 durch einen Anschlag 226 begrenzt wird, der zum Angreifen an dem zentralen Teil des Jochs 216 von der Platte 116 wegragt.
Wie in Fig. 4C gezeigt ist, ist an dem Bewegungshub-Gleitele­ ment 146 an dessen am nähesten bei der Platte 116 befindlichen Ende mittels einer Schraube 228 eine Schalterbetätigungskonsole 230 befestigt, an der ein Schalterbetätigungs-Steuerflächenglied 232 vorgesehen ist, das zum Betätigen eines Schalters 234 dient, wenn sich das Bewegungshub-Gleitelement 146 in einer äußerst zurückgezogenen Position befindet, um dadurch den Motor 162 zu stoppen.
Die Kolben- und Zylindereinheiten 128, 202 und 220 sowie die Schrittmotoren 162 und 194 werden mit Hilfe des Mikroprozessors und somit nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungsprogramms be­ trieben.
Wenn sich die Backen 130 jeder Station 4 in einer geöffneten und nach vorne bewegten Position befinden, wie sie in Fig. 4G gezeigt ist und in der die Anschlußgreifflächen 141 der Backen 130 jenseits des vorderen Endes 115 des Rahmens 110 liegen, wobei sich das Bewegungshubgleitelement 136 in seiner vorderen Position befindet und sich die Backen 130 in einer geöffneten Position befinden, d. h. der Zapfen 166 mittels der Einheit 182 zurückgezogen ist, so daß die Feder 142 die Backen 130 öffnen kann, wird eine Leitung L zwischen den geöffneten Backen 130 der Station 4 jeder Einheit 1 und 1' angeordnet, und zwar mittels der Backenräder 12 bzw. 16, wenn sich diese in ihrer Abgabeposition befinden. Jeder Anschluß T wird zwischen die Backen 130 geführt, und, wie bereits erwähnt wurde, es wird eine Leitung L zwischen den geöffneten Backen 130 der Station 4 jeder Einheit 1 und 1' mittels der Backenräder 12 bzw. 16 positioniert, wenn sich diese in ihrer Abgabeposition befinden. Jeder Anschluß T wird mit Hilfe der Führungsplatte 205 zwischen die Backen 130 der jeweiligen Station 4 geführt. Die Kolbenstange 218 der Kolben- und Zylindereinheit 220 jeder Station 4 befindet sich in ihrer zurückgezogenen Position, so daß sich die Platten 212 und somit die Backen 198 in ihrer vollständig vorbewegten Po­ sition befinden, wobei sich die Kolbenstangen 200 der Einheiten 202 ebenfalls in einer zurückgezogenen Position befinden. Die Einheiten 202 werden nun betätigt, um die Greifflächen 210 der Backen 198 in der in den Fig. 4F und 4H gezeigten Weise um die Leitung L zu schließen, und die Kolben- und Zylindereinheit 220 wird zum Vorbewegen ihrer Kolbenstange 218 betätigt, so daß die Platten 212 und somit die Backen 198 der Station 4 jeder Einheit 1 und 1' zurückgezogen werden, um dadurch jeden Endbereich der Leitung L zwischen den immer noch geschlossenen Backen 198 der jeweiligen Station 4 und den Backen 130 des jeweiligen Backen­ rads 12 oder 16 zu spannen. Der Zapfen 166 jeder Station 4 wird nun durch seine Kolben- und Zylindereinheit 182 vorbewegt, so daß die Spitze 170 des Zapfens 166 die Backen 130 in ihre um die Quetschzwinge F des jeweiligen Anschlusses T geschlossene Position drückt, wie dies in Fig. 4J gezeigt ist. Die Backen 198 werden nun mittels der Einheiten 202 geöffnet und - falls es nach Maßgabe des Programms erforderlich ist - der Motor 194 jeder Station 4 wird betätigt, um die Hülse 124 über das Zahn­ rad 184 und das Ritzel 188 in einem Ausmaß zu verdrehen, daß der Anschluß T in dem erforderlichen Winkelausmaß verdreht wird, wie dies durch den Pfeil Q in Fig. 4J dargestellt ist. Nachdem jeder Anschluß T der Leitung L mittels der Backen 198 und 130 in der erläuterten Weise exakt positioniert worden ist, wird eine Leitungsgreifbacken 240 aufweisende Leitungsklemme jeder Backeneinrichtung 22 der Stationen 6 um die Leitung L geschlos­ sen, um den Anschluß in seiner vorhandenen winkelmäßigen Po­ sition festzuhalten, und eine Anschlußgreifbacken 242 aufwei­ sende Anschlußklemme jeder Backeneinrichtung 22 der Stationen 6 wird um die Anschlüsse T geschlossen. Der Zapfen 166 jeder Station 4 wird dann zum Öffnen der Backen 130 zurückgezogen, wie dies in Fig. 4K gezeigt ist, und die Leitung L wird dann von den Backen 240 und 242 in eine Blockbestückungsposition über­ tragen.
Wie in Fig. 4D gezeigt ist, läßt sich das Bewegungshub-Gleit­ element 146 derart zurückziehen, daß die Backen 130 vollständig innerhalb des Rahmens 110 aufgenommen sind. Der Sensor 196 hat die Funktion, dem Mikroprozessor den Rotationswinkel des An­ schlusses T um dessen eigene Achse zu signalisieren, und zwar zum Kontrollvergleich mit dem Programm.
Die Blockzuführstationen
Die Blockzuführstationen 6, die nach dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel miteinander identisch sind, werden nun unter Be­ zugnahme auf die Fig. 5A bis 5F beschrieben. Jede Station 6 umfaßt einen Rahmen 244, der eine obere Platte 266, eine auf verstellbaren Trägern 269 über die Basisplatte 38 angehobene Basisplatte 268 sowie Seitenplatten 270 aufweist. In dem Rahmen 244 sind auf einem Verbinderblock-Eintrittsniveau drei zueinander parallel und konstant voneinander beabstandete Verbinderblock­ bahnen 272 zum gleitend verschiebbaren Aufnehmen von Verbinder­ blöcken B gehaltert, die, wie am besten in Fig. 5B zu sehen ist, verschiedene Formen und Größen aufweisen und von denen jeder mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen TC zur Aufnahme elektrischer Anschlüsse ausgebildet ist, wobei die Anschlußauf­ nahmehohlräume TC in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind und derart ausgebildet sein können, daß sie die Anschlüsse T in unterschiedlichen winkelmäßigen Ausrichtungen um deren Längs­ achsen aufnehmen können. Jede Bahn 272 besitzt eine obere Wand 273 und eine untere Wand 275, die einen Längsschlitz 277 auf­ weist. Jede Bahn 272 besitzt einen Bereich 274, der von dem Rah­ men 244 nach hinten wegragt und mit einem Bandaufnahmeschlitz 276 versehen ist, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist. Jede Bahn 272 erhält Verbinderblöcke B von einer separaten Vorratsspule 278, die hinter der Station 6 in einem Rahmen 279 drehbar gelagert ist, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist. Ein Blocktrageband SP, an dessen eine Flachseite eine Reihe voneinander beabstandeter identischer Blöcke B angeklebt ist, ist auf jede Spule 278 ge­ wickelt. Ein Endbereich EP jedes Bands SP, der durch den jewei­ ligen Schlitz 276 hindurchgeführt worden ist, wird auf eine separate Aufwickelspule 280, als erste Antriebseinheit, gewickelt, von denen nur eine ge­ zeigt ist und die von einem Elektromotor 282 angetrieben wird, der auf einer in Fig. 5A gezeigten Konsole 284 montiert ist, die an der Basisplatte der Kabelbaumherstellungseinheit 1 oder der Kabelbaumherstellungseinheit 1' befestigt ist. Wenn der Motor 282 die ihm zugeordnete Spule 280 unter der Steuerung des Mikro­ prozessors in intermittierender Weise dreht, wird jeweils ein Block B in den ihm zugeordneten Kanal 274 hineingedrängt, während das Band SP auf die Spule 280 gewickelt wird.
Wie am besten in Fig. 5D zu sehen ist, sind die Bahnen 272 durch eine Querplatte 286 getragen, die von sich von der oberen Platte 266 heraberstreckenden Bolzen 288 getragen ist. Ein Schlitten 290 ist zur Ausführung einer in dem Rahmen 244 nach vorwärts und rückwärts gehenden horizontalen Hin- und Herbewegung auf Gleit­ stangen 292 gelagert, wie dies in den Fig. 5C und 5E zu sehen ist, wobei die genannte Bewegung mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 294, als zweite Antriebseinheit, erfolgt, die eine an einer vorderen Querplatte des Schlittens 290 befestigte Kolbenstange 296 aufweist, wobei eine nach rückwärts gehende Bewegung des Schlittens 290 durch das Anschlagen von an diesem vorgesehenen Anschlagstangen 291 an Blöcken 293 an dem Rahmen 244 begrenzt ist. Von der Platte 298 erstreckt sich ein Gerüst 300 nach rückwärts in Richtung auf eine Tragekonstruktion 302 für die Einheit 294, und das Gerüst 300 besitzt eine obere Wand 304 so­ wie voneinander beabstandete Seitenwände 306, die die Kolben­ stange 296 überspannen und die auch die Tragekonstruktion 302 in der rückwärtigsten Position des Schlittens 290 überspannen wie dies in Fig. 5C zu sehen ist. Auf der Wand 304 befinden sich drei gleichmäßig voneinander beabstandete Druckkolbeneinheiten 308, deren jede einen Druckkolben 310 aufweist, der nach Maßgabe des Mikroprozessorprogramms in einer vertikalen hin- und her­ gehenden Bewegung antreibbar ist, und zwar mittels einer pneu­ matischen Kolben- und Zylindereinheit 312, die eine den Druck­ kolben 310 tragende Kolbenstange 314 aufweist.
Die Platte 298 besitzt einen oberen und einen unteren nach vorne ragenden Arm 316 bzw. 318, wobei an dem Arm 318 der Zylinder 320 einer Kolben- und Zylindereinheit 322, als dritte Antriebseinheit, für den Verbinderblock­ greiferantrieb befestigt ist, die auf der Basisplatte 38 auf einem verstellbaren Träger 321 getragen ist. Die Kolbenstange 324 der Einheit 322 erstreckt sich durch den Arm 318 hindurch und ist an einer Verbinderblockgreiferanordnung 326 befestigt, die unter der Steuerung des Mikroprozessors entlang an den Armen 316 und 318 der Platte 298 angebrachten vertikalen Führungs­ stangen 328 in hin und her gehender Weise verschiebbar ist. Die Anordnung 326 umfaßt einen Trageblock 330, der drei konstant voneinander beabstandete Verbinderblockgreifer 332 trägt, wie dies am besten in Fig. 5A zu sehen ist; jeder Verbinderblock­ greifer 332 besitzt ein Paar nach außen ragender Greiferbacken 334, die zwischen einer geöffneten Blockaufnahmeposition und einer geschlossenen Blockgreifposition mittels einer pneu­ matischen Kolben- und Zylindereinheit 336 bewegbar sind.
Die Platte 268 ist mit einem Schlitz 338 ausgebildet, der in den Fig. 5A und 5E zu sehen ist und der den Zylinder 320 auf­ nimmt und diesem eine Bewegung nach vorwärts sowie nach rück­ wärts zusammen mit dem Schlitten bzw. Gleitelement 290 ge­ stattet.
Eine von dem Rahmen 244 nach vorne wegragende Tragekonstruktion 340 zum Tragen der Blöcke B in ihren vorderen Blockbestückungs­ positionen umfaßt eine obere Platte 342, an der drei gleichmäßig voneinander beabstandete Verbinderblockhalter 344 in austausch­ barer Weise befestigt sind, die am besten in Fig. 5B zu sehen sind und deren jeder zur Aufnahme eines speziellen Blocks B individuell geformt und dimensioniert ist und deren jeder mit einer Blockfesthaltefeder 346 versehen ist, die zum lösbaren Festhalten des Blocks B in seinem Halter 344 dient, wie dies aus Fig. 5B zu erkennen ist. Außerdem umfaßt die Tragekonstruk­ tion 340 drei gleichmäßig voneinander beabstandet Verbinder­ blockklemmarme 348, die an einer unteren Wand 350 der Trage­ konstruktion 340 mittels einer gemeinsamen Schwenkstange 352 derart angelenkt sind, daß sie eine Schwenkbewegung zwischen einer Verbinderblockgreifpositon und einer Verbinderblockauf­ nahmeposition ausführen können, wie dies aus den Fig. 5E und 5F zu sehen ist, wobei jeder Arm 348 ein auswechselbares Ver­ binderblockgreiffutter bzw. einen auswechselbaren Verbinderblock­ greifklotz 351 aufweist. Die Arme 348 werden zwischen diesen Positionen mittels eines Elektromotors 354 antriebsmäßig be­ wegt, der an der in bezug auf Fig. 5B linken Seitenplatte 270 befestigt ist. Der Motor 354 wirkt auf die Stange 352 durch ein an der Spindel des Motors 354 angebrachtes Kegelrad 356 sowie durch ein an der Stange 352 angebrachtes Kegelrad 358. Die winkelmäßigen Endpositionen der Stange 352 werden durch An­ näherungsschalter 359 in Zusammenwirkung mit einem exzentrischen Element 361 an der Stange 352 detektiert und dem Mikroprozessor mitgeteilt.
Jeder Verbinderblock B wird in der im folgenden erläuterten Weise in seine Blockbestückungsposition an der Station 6 be­ fördert. Während die jeweilige Spule 280 von ihrem Motor 282 gedreht wird, wird das entsprechende Band ST von seiner Spule 278 gezogen, und der in Förderrichtung vordere Verbinderblock B wird in die entsprechende Bahn 272 gedrängt. Der Motor 282 setzt seine Rotationsbewegung fort, bis der in Förderrichtung vordere Block B' einen ersten Endschalter 360 betätigt, der in die Bahn 272 hineinragt, wodurch der Motor 282 gestoppt wird. Wenn sich der Schlitten 290 in seiner rückwärtigen, zurückge­ zogenen Position befindet, in der er in Fig. 5D gezeigt ist, werden die Druckkolben 310 durch ihre Einheiten 312 angehoben, bis jeder von ihnen durch den Schlitz 277 in der unteren Wand 275 der jeweiligen Bahn 272 hindurch an einem jeweiligen in Förderrichtung vorderen Verbinderblock B' angreift. Der Schlit­ ten 290 wird nun in seine in Fig. 5F gezeigte vordere Position vorbewegt, so daß die Verbinderblöcke B' durch das Zusammen­ wirken zwischen dem Druckkolben 310 und den oberen Wänden 273 der Bahnen 272 aus den Bahnen 272 herausgeschoben werden und jeweils in eine Aufnahmeposition geschoben werden, in der der Verbinderblock B' an einem zweiten Endschalter 362 angreift, wobei er in dieser Position unter der Wirkung einer in Fig. 5D gezeigten leichten Feder 363 lösbar gehalten ist. Die Druck­ kolben 310 werden nun zurückgezogen, der Schlitten 290 wird in seine in Fig. 5C gezeigte Position zurückgezogen, und die Greifer 332 werden durch die Einheit 322 angehoben, wobei sich die Backen 334 der Greifer in ihren geöffneten Verbinderblockaufnahmepo­ sitionen befinden, so daß jeder Block B' in der in Fig. 5C ge­ zeigten Weise zwischen diesen Backen aufgenommen wird, wonach die Backen 334 durch die Einheiten 336 in ihre geschlossenen Positionen bewegt werden und der Schlitten 290 wieder nach vorne bewegt wird, nachdem die Druckkolben 310 wieder angehoben worden sind, um dadurch den nächstfolgenden Block B'' in die Aufnahme­ position zu übertragen (wobei die Greifer 332 durch die Einheit 322 zuvor abgesenkt worden sind, wie dies aus Fig. 5E zu erkennen ist), so daß jeder Block B' direkt unterhalb dem jeweiligen Verbinderblockhalter 344 angeordnet ist. Der Motor 354 wird betätigt, um die Verbinderblockklemmarme 348 in ihre in Fig. 5F gezeigten Blockaufnahmepositionen zu verschwenken, in denen die Halter 344 zur Aufnahme der Blöcke B' geöffnet sind. Die Greiferanordnung 326 wird wiederum durch die Einheit 322 angehoben, so daß jeder Block B' in seinen jeweiligen Halter 344 eingesetzt ist, in dem er mittels dessen Feder 346 leicht festgehalten ist. Die Ankunft jedes Blocks B' in seiner Posi­ tion BP wird dem Mikroprozessor mittels eines weiteren End­ schalters 347 mitgeteilt, an dem der Block B' dann angreift. Die Backen 334 der Greifer 332 werden dann geöffnet und die Anordnung 326 wird wieder mittels der Einheit 322 abgesenkt, wodurch jeder Block B' in seinem Halter 344 lösbar befestigt verbleibt. Danach werden die Motoren 282 betätigt, um einen weiteren Block B in seinen jeweiligen Kanal 272 zu übertragen, nachdem der Block B'' in die Aufnahmeposition übertragen worden ist. Nachdem die in ihren Blockbestückungspositionen befind­ lichen Blöcke B' mit Anschlüssen T bestückt worden sind, werden sie aus ihren Haltern 344 in der nachfolgend erläuterten Weise ausgeworfen, so daß nun die Blöcke B'' in den Haltern 344 fest­ gelegt werden können.
Die Blockbestückungsstationen
Die Konstruktion der Blockbestückungsstationen 8, die nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander identisch sind, wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 2B und 6A bis 6C beschrieben. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, umfaßt die Sta­ tion 8 jeder Einheit 1 und 1' ein Gerüst 364, das aus einem länglichen Schlittenantriebsgehäuse 366 besteht, das neben der Station 4 auf deren der Station 2 gegenüberliegenden Seite auf Beinen 368 montiert ist, die an der Basisplatte 38 befestigt sind und zusammen mit dem Gehäuse 366 die Station 6 überspannen.
Ein Backenanordnungs-Schlitten 370, der die Backeneinrichtung 22 trägt, läßt sich entlang einer Gleitstange 371 in Längsrichtung des Gehäuses 366 entlang einer horizontalen Achse X-X antriebs­ mäßig bewegen, und zwar mittels eines in zwei Richtungen wirken­ den Riemensystems 400, das einen Antriebsriemen 404 aufweist, der in Fig. 6C schematisch dargestellt ist. Der Schlitten 370 besitzt ein Hauptgleitelement 402, das unter dem Gehäuse 366 hervorragt und mit dem Antriebsriemen 404 derart verbunden ist, daß es von diesem entlang der Achse X-X antriebsmäßig bewegt wird. Der Antriebsriemen 404 wird von einer in zwei Richtungen wirkenden Schrittmotor-Antriebseinheit 406 in einer intermit­ tierenden hin- und hergehenden Bewegung unter der Steuerung des Mikroprozessors sowie nach Maßgabe des Programms antriebsmäßig bewegt. An dem Hauptgleitelement 402 ist ein weiteres horizon­ tales Gleitelement 408 gleitend verschiebbar angebracht, das relativ zu dem Gleitelement 402 entlang einer rechtwinklig zu der Achse X-X verlaufenden horizontalen Achse Y-Y mittels einer Schrittmotor-Antriebseinheit 410 in dem Gleitelement 408 an­ triebsmäßig bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit 410 ein Ritzel 412 antreibt, das auf eine Zahnstange 414 in dem Haupt­ gleitelement 402 wirkt, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist. Außer­ dem wird die Einheit 410 von dem Mikroprozessor nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungsprogramms gesteuert. Ein vertikales Gleitelement 365 ist mit dem Gleitelement 408 gleitend verschieb­ bar verbunden, um eine hin- und hergehende Bewegung entlang einer vertikalen Achse Z-Z mittels einer Schrittmotor-Antriebs­ einheit 414 in dem Gleitelement 408 auszuführen, die ein Ritzel 416 antreibt, das mit einer vertikalen Zahnstange 418 an dem Gleit­ element 365 kämmt. Eine Backenanordnung 369 ist an dem Gleitele­ ment 365 angebracht und erstreckt sich von diesem nach unten, wobei die Anordnung 369 die genannte Backeneinrichtung 22 trägt. Ein in einem Körperteil 367 der Anordnung 369 montiertes weite­ res horizontales Gleitelement 374 ist darin auf Lagern 420 in einer zu der Achse X-X parallelen Richtung horizontal verschieb­ bar, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist. Das Gleitelement 374 wird unter der Steuerung des Mikroprozessors sowie nach Maßgabe des Programms von einer Schrittmotor-Antriebseinheit 422 an­ triebsmäßig bewegt, und zwar über ein Ritzel 424, das mit einer horizontalen Zahnstange 426 an dem Gleitelement 374 kämmt. Das Gleitelement 374 läßt sich durch die Antriebseinheit 422 zwischen einer zentralen Position, in der das Gleitelement 374 in Fig. 6B gezeigt ist, sowie davon rechts und links gelegenen Posi­ tionen bewegen, wie diese in gestrichelten Linien in Fig. 6B gezeigt sind. An dem Gleitelement 374 sind drei Paare von An­ schlußgreifbacken 242 vorgesehen, wobei jedes Paar zum Ergrei­ fen eines andersartigen Anschlusses T konfiguriert ist, wie dies in Fig. 6B zu sehen ist. Jedes Backenpaar 242 ist in einer Backenbetätigungsanordnung 372 schwenkbar montiert, die eine schematisch dargestellte pneumatische Kolben- und Zylinder­ antriebseinheit 373 enthält, die der Kolben- und Zylindereinheit 28 der Backenräder 12 und 16 ähnlich sein kann und die in ähn­ licher Weise mit den Backen 242 gekoppelt sein kann. Die Ein­ heiten 373 lassen sich nach Maßgabe des Programms des Mikropro­ zessors betätigen. Jede Anordnung 372 ist an einem separaten Gleitelement 380 montiert, das entlang eines Paares von Gleit­ stangen 382 zwischen einem horizontalen Flansch 383 des Gleit­ elements 374 und einem an dem Paar von Gleitstangen 382 vor­ handenen unteren Endanschlag 384 in vertikaler Richtung glei­ tend verschiebbar ist. An der Kolbenstange 388 der Einheit 386 ist ein kreisförmiger Endflansch 390 vorgesehen, der nach Maß­ gabe der horizontalen Position des Gleitelements 374 in eine horizontale Nut 392 in einem der Gleitelemente 380 eingreifen kann, und zwar zur Auswahl des geeigneten Paares von Backen 242 für jeden in einen Verbinderblock B einzubringenden Anschluß.
Ein in Fig. 6B gezeigter Sensor 428, der sich von einer die Einheit 386 tragenden Konsole 430 der Anordnung 369 herab­ erstreckt, ist dazu ausgelegt, dem Mikroprozessor die horizon­ tale Position des Gleitelements 374 mitzuteilen und ihm somit das jeweilige Gleitelement 380 aufzuzeigen, in dessen Schlitz 392 der Endflansch 390 eingreift. In Fig. 6B ist jedes Gleit­ element 380 in durchgezogenen Linien in seiner vollständig an­ gehobenen Position gezeigt, und das mittlere Gleitelement 380 ist in gestrichelten Linien in seiner abgesenkten Position ge­ zeigt. In Fig. 6A ist das Gleitelement 380 in seiner abgesenk­ ten Position in durchgezogenen Linien und in seiner angehobenen Position in gestrichelten Linien dargestellt. Die Leitungsgreif­ backen 240 der Backeneinrichtung 22 sind von einem Backenhalter 432 getragen, der an dem Körperteil 367 der Anordnung 369 an­ gebracht ist und sich von diesem nach unten ersteckt, wobei die Backen 240 auf Gleitstangen 434, die eine Ausnehmung 436 in dem Halter 432 überspannen, unter der Wirkung einer in Fig. 6B schematisch dargestellten pneumatischen Kolben- und Zylinderan­ triebseinheit 438 in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und zwar durch einen Steuer­ flächenschlitz- und Steuerflächenfolger-Mechanismus 440, der dem vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3F beschriebenen Mecha­ nismus ähnlich ist und der ebenfalls nur schematisch dargestellt ist. Die Einheit 438 ist unter der Steuerung des Mikroprozessors betätigbar, um die Backen 240 zwischen der geöffneten Leitungs­ aufnahmeposition, in der sie in Fig. 6B gezeigt sind, und einer geschlossenen Leitungsgreifposition zu bewegen. Wie aus Fig. 6B zu erkennen ist, sind die Leitungsgreifflächen 442 der Backen 240 mit den Anschlußgreifflächen 444 der Backen 242 ausgerichtet, wenn sich ein ausgewähltes Gleitelement 380 in seiner abgesenk­ ten Anschlußaufnahmeposition befindet. Außerdem ist eine pneu­ matische Kolben- und Zylindereinheit 446 zur Gleitelement-An­ triebsunterstützung an dem Flansch 430 vorgesehen.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Blockbestückungssta­ tionen beschrieben. Um die Backen 240 und 252 jeder Kabelbaum­ herstellungseinheit 1 und 1' zum Greifen der Leitung bzw. des Anschlusses in der in Fig. 4J gezeigten Weise zu veranlassen, wird jeder Schlitten 370 durch sein Riemensystem 400 von einer der Zuführstation 6 gegenüber befindlichen Blockbestückungs­ position in eine Position bewegt, in der die Backen 240 mit der Leitung L an der Station 4 ausgerichtet sind und sich über die­ ser befinden. Das Gleitelement 374 wird durch die Einheit 422 angetrieben, um das der Form des Anschlusses T der Leitung L entsprechende Paar von Backen 242 über der Leitung L und den Backen 240 zu positionieren, wobei sich die Backen 242 unter der Wirkung ihrer Antriebseinheit 373 in einer geöffneten Po­ sition befinden und sich die Backen 240 unter der Wirkung ihrer Antriebseinheit 438 ebenfalls in einer geöffneten Position be­ finden. Nachdem die Einheit 410 zum Einstellen der Position des Gleitelements 408 entlang der Achse Y-Y betätigt worden ist, um die Backen 240 in Ausrichtung mit der Leitung L zu bringen und die Backen 242 in Ausrichtung mit dem Anschluß zu bringen, wird die Einheit 414 derart betätigt, daß sie das Gleitelement 365 entlang der Achse Z-Z in einem derartigen Ausmaß absenkt, daß die Greifflächen 442 und 444 der Backen 240 bzw. 242 in Ausrichtung mit dem Anschluß bzw. der Leitung gebracht sind. Danach werden die Einheiten 373 und 438 zum Schließen der Backen 240 und 242 um den Anschluß T bzw. die Leitung L betätigt. Nach­ dem die Leitung L gegriffen worden ist, wird der Schlitten 370 durch die Einheit 406 und das Riemensystems 400 entlang der X- Achse zurückgeführt, um die Backeneinrichtung 22, durch die die Leitung gegriffen ist, gegenüber einem vorbestimmten Hohl­ raum TC eines Blocks B in ihrer Bestückungsposition an der Station 6 zu positionieren, wobei die Einheit 414 zum Anheben oder Absenken des Gleitelements 365 entlang der Z-Achse be­ tätigt worden ist, um der vertikalen Position des Hohlraums TC Rechnung zu tragen. Das Gleitelement 408 wird dann durch die Einheit 410 entlang der Y-Achse in Richtung auf die Station 6 vorbewegt, so daß die Backen 242 den Anschluß T teilweise in den Hohlraum TC einführen. Die Antriebseinheit 373 der den An­ schluß greifenden Backen 242 wird dann zum Öffnen dieser Backen betätigt, und die Einheit 386 wird zum Anheben des abgesenkten Gleitelements 380 entlang der Z-Achse in dessen vollständig an­ gehobene Position betätigt, und das Gleitelement 408 wird durch die Einheit 410 entlang der Y-Achse weiter in Richtung auf die Station 6 vorbewegt, so daß die Backen 240, die die Leitung L immer noch gegriffen haben, zum vollständigen Einführen des Anschlusses T in seinen Hohlraum dienen. Die Einheit 410 wird wiederum geringfügig betätigt, um den Schlitten 408 entlang der Y-Achse von der Station 6 wegzuziehen, um einen Zugtest durchzuführen, in dem festgestellt wird, ob der Anschluß korrekt in seinem Hohlraum verriegelt ist. Das Ausmaß dieser Zurückziehbewegung wird durch den Mikroprozessor nach Maßgabe des Programms bestimmt. Wenn die programmierte Herausziehkraft erreicht ist, wird die Einheit 438 zum Öffnen der Backen 240 betätigt, und die Einheit 414 wird zum Anheben der Anordnung 369 betätigt, und der Schlitten 370 wird zur Aufnahme einer weiteren Leitung L zu der Anschlußrotationsstation 4 zurück­ geführt. Wenn jedoch die programmierte Herausziehkraft nicht erreicht wird bzw. wenn dieser Kraft nicht widerstanden wird, wird der Anschluß T aus seinem Hohlraum herausgezogen, während sich das Gleitelement 408 zurückbewegt, und die Backen 240 wer­ den geöffnet und lassen dadurch die Leitung L fallen. Bei einem Nichtbestehen des Zugtests an der Station 8 einer der Kabelbaum­ herstellungseinheiten werden die Backen 240 der anderen Kabel­ baumherstellungseinheit ebenfalls durch den Mikroprozessor ge­ öffnet, um die Leitung L freizugeben. Die Backen 240 werden auch in der vorstehend erläuterten Weise geöffnet, wenn fest­ gestellt wird, daß der Anschluß T, anstatt in seinen Hohlraum TC einzutreten, gegen den Block B gestoßen ist.
Die beiden Stationen 8 wirken somit zusammen, um jede Leitung L von der Anschlußrotationsstation 4 wegzutragen und jedes Ende der Leitung in einen vorbestimmten Hohlraum TC eines Blocks B einzusetzen.
Nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungsprogramms wird die untere Reihe jedes mehr als eine Reihe von Anschlußaufnahmehohlräumen TC aufweisenden Blocks B zuerst mit Anschlüssen T bestückt, und zwar in fortlaufender Weise von links nach rechts in bezug auf Fig. 2B, wonach dann die Hohlräume der darüber befindlichen nächstbenachbarten Reihe bestückt werden, und dies wird fortge­ setzt, bis jeder mit einem Anschluß T zu bestückender Hohlraum mit einem solchen Anschluß T bestückt worden ist.
Diese Art der Ausführung der Blockbestückungsvorgänge stellt sicher, daß die Leitungen von zuvor in Hohlräume eingebrachten Anschlüssen keine Beeinträchtigung bei den darauf folgenden Bestückungsvorgängen hervorrufen.
Die Kabelbaumauswurf- und Bündelstation
Die Kabelbaumauswurf- und Bündelstation 10 der Kabelbaumherstel­ lungsvorrichtung wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 1, 2A und 7A bis 7C beschrieben. Die Leitungsgreifer 24 der Station 10 sind derart montiert, daß sie sich unabhängig voneinander die Bahn 26 entlang schieben lassen, und zwar je­ weils durch eine Elektromotor-Antriebseinheit 500, als Greifer-Antriebseinheit, von denen eine schematisch in Fig. 7C gezeigt ist und deren jede zum Transportieren des ihr zugeordneten Greifers 24 unter der Steuerung des Mikroprozessors nach Maßgabe des Kabelbaumherstel­ lungsprogramms entlang einer länglichen Schiene 502 in der Bahn 26 betätigbar ist. Die Bahn 26 erstreckt sich rechtwinklig zu der horizontalen X-Achse, entlang derer die Leitungen L von dem Schlitten 370 gefördert werden. Jeder Greifer 24 umfaßt eine obere Kabelbaumgreifbacke 504 und eine untere Kabelbaumgreif­ backe 505, wobei diese Backen entlang von Gleitstangen 506 mittels einer Kolben- und Zylinderantriebseinheit 509, als Backen-Antriebseinheit, unter der Steuerung des Mikroprozessors und nach Maßgabe des Kabelbaum­ herstellungsprogramms linear in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die Backen 504 und 505 jedes Greifers 24 sind über einen Winkelbereich von 90° um die Achse der Spindel 506 einer in zwei Richtungen wirkenden Elektromotor- Antriebseinheit 508, als Backenpaar-Antriebseinheit, aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position schwenkbar, wobei dies ebenfalls unter der Steuerung des Mikroprozessors und nach Maßgabe des Programms erfolgt. Die Bahn 26 ist an einem vertikalen Träger 510 befestigt, der in Längsrichtung pneumatisch aus- und einfahrbar ist, und zwar unter der Steuerung des Mikroprozessors nach Maßgabe eines Kabelbaumauswurfprogramms. Der Träger 510 ist wiederum von einer horizontalen Bahn 512 getragen, entlang derer er mittels einer Elektromotor-Antriebseinheit 514, als Träger-Antriebseinheit, antriebsmäßig bewegbar ist, die schematisch in Fig. 7C gezeigt ist. Die Bahn 512, die sich rechtwinklig zu der Bahn 26 ersteckt, ist durch Konsolen bzw. Tragarme 514 an einem freistehenden Rahmen 516 befestigt. Drei Bündel- und Bandumwicklungsanordnungen 524 sind auf einer von­ einander gegenüberliegenden Beinen 520 des Rahmens 516 getrage­ nen Schiene 518 gleitend verschiebbar montiert und dazu ausge­ legt, mittels Klemmen 502 an gewünschten Position entlang der Schiene 518 befestigt zu werden. Die Bündel- und Bandumwicklungs­ anordnungen 524 umfassen jeweils zwei Leitungsbündelvorrichtun­ gen 525 sowie eine dazwischen angeordnete Kabelbaumumwicklungs­ vorrichtung 532. Jede Bündelvorrichtung 525 umfaßt ein Paar von Leitungsbündelbacken 526, und jede Bandumwicklungsvorrichtung 532 umfaßt ein Paar Bandumwicklungsbacken 528. Jedes Paar von Backen 526 ist mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylinder­ antriebseinheit 530, als Bündelungsbacken-Antriebseinheit, (Fig. 7A) betätigbar und unter der Steue­ rung des Mikroprozessors zwischen einer angehobenen geöffneten Position, in der die Backen 526 in Fig. 7C gezeigt sind, sowie einer abgesenkten geschlossenen Leitungsbündelposition bewegbar. Die Bandumwicklungsbacken 528 werden durch einen Bandumwick­ lungsmechanismus 533 betätigt, dem von einer Spule 534 Bündel­ band zugeführt wird.
Sobald die Blöcke B an den Stationen 6 der Kabelbaumherstellungs­ einheiten 1 und 1' alle mit Anschlüssen T bestückt worden sind, so daß ein fertiger gemischter Kabelbaum geschaffen ist, wird, während sich die Bahn 502 in ihrer in den Fig. 2A und 7A bis 7C in durchgezogenen Linien dargestellten angehobenen Position und sich die Backen 504 und 505 der Greifer 24 in ihren horizontalen geöffneten Positionen befinden, die Einheit 514 derart betätigt, daß sie den Träger 510 und somit die Greifer 24 in Richtung auf die Leitungen L des Kabelbaums H antreibt, so daß die Backen 504 und 505 der Greifer 24 die Kabelbaumleitungen an Stellen in der Nähe der jeweiligen Station 6 zwischen sich aufnehmen. Die Einheiten 509 der Greifer 24 werden nun betätigt, um deren Backen 504 und 505 zum Greifen der Leitungen zu schließen. Der Träger 510 wird dann zum Absenken der Bahn 502 und somit der Greifer 24 ausgefahren, wodurch die Blöcke B gegen die Wirkung der Federn 346 von den Stationen 6 weggezogen werden. Nun werden die Einheiten 508 zum Verschwenken der Backen 504 und 505 nach unten über einen Winkelbereich von 90° in deren ver­ tikale Positionen betätigt, wobei diese Positionen in Fig. 7C in gestrichelten Linien dargestellt ist, und nun wird die Ein­ heit 500 betätigt, um den in bezug auf Fig. 2A linken Greifer in einem Ausmaß die Gleitbahn 502 entlang zu bewegen, daß die Leitungen des Kabelbaums H ausgestreckt angeordnet sind. Danach wird die Einheit 514 zum Zurückbewegen des Träger 510 entlang der Bahn 512 betätigt, um die Leitungen des Kabelbaums H mit den Backen 526 und 528 der Anordnungen 524 auszurichten, wobei sich diese Backen in ihren geöffneten Positionen befinden. Der Träger 510 wird nun ausgefahren, um die Leitungen L des Kabel­ baums H zwischen die Paare der geöffneten Backen 526 zu legen, und die Einheiten 530 werden zum Herumschließen der Backen 526 um die Kabelbaumleitungen sowie zum Absenken der Backen 526 betätigt, und der Träger 510 wird weiter ausgefahren, um der Zurückziehbewegung der Backen 526 Rechnung zu tragen. Nachdem die Leitungen mittels der Backen 526 gebündelt worden sind, werden die nun zwischen den Bandumwicklungsbacken 528 liegen­ den gebündelten Leitungen durch den Betrieb der Bandumwicklungs­ vorrichtungen 532 mit Band umwickelt. Wenn die Bündel- und Band­ umwicklungsvorgänge abgeschlossen sind und die Backen 526 und 528 geöffnet worden sind, wird der Träger 510 eingefahren, um dadurch den mit Band umwickelten und gebündelten Kabelbaum H anzuheben, und die Einheit 514 wird betätigt, um den Träger 510 in bezug auf Fig. 7 nach rechts zu bewegen, um dadurch den Kabelbaum H über einem Kabelbaum-Auffangbehälter 550 in der Nähe der Anordnungen 524 zu positionieren, wonach dann die Einheiten 509 zum Öffnen der Backen 504 und 505 betätigt werden, so daß der Kabelbaum H in das Auffangbehältnis fällt. Die Be­ wegungen der Greifer 24 und des Träger 510 sind in Fig. 7C in gestrichelten Linien dargestellt. Die Teile der Station werden schließlich in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt, um einen weiteren von dem Kabelbaumherstellungseinheiten 1 und 1' her­ gestellten Kabelbaum H aufzunehmen und abzutransportieren bzw. zu verarbeiten.
Fig. 7D zeigt eine Modifikation, bei der sich Kabelbäume H' mit Leitungen L' unterschiedlicher Längen bündeln und mit Band um­ wickeln lassen; gemäß dieser Modifikation verläuft die in Fig. 7D mit dem Bezugszeichen 518' versehene Schiene in vertikaler Richtung anstatt in horizontaler Richtung, und diese Schiene ist mit Leitungssammelgabeln 552 versehen, die zum Führen der Lei­ tungen L' in die Bündelvorrichtungen der Anordnungen 524 dienen. Einer der Greifer 24 wird zum Freigeben des Kabelbaums H' be­ tätigt, und der andere Greifer 24 wird dann in Richtung auf die Anordnungen 524 bewegt.

Claims (9)

1. Verbinderblock-Zuführstation (6) zum Zuführen elektrischer, mehre­ re Hohlräume aufweisender Verbinderblöcke (B), mit einem Rah­ men (244), mit einer Verbinderblock-Festhalteeinrichtung (340) an einer Verbinderblockbestückungsposition (BP) in dem Rahmen (244), mit einer in dem Rahmen (244) getragenen Verbinderblock- Bahn (272) und mit einer ersten Antriebseinheit (280) zum Beför­ dern von Verbinderblöcken (B) von einem Vorrat (278) in die Bahn (272) hinein und in Richtung auf die Verbinderblockbestückungs­ position (BP), so daß elektrische Anschlüsse (T) in Anschlußauf­ nahme-Hohlräume (TC) der Verbinderblöcke (B) einbringbar sind, mit einer Einrichtung (244, 310) zum Vorwärtsbewegen des in Förderrichtung vorderen Verbinderblocks (B) entlang der Bahn (272) einer Aufnahmeposition, und mit einer Einrichtung (322, 326) zum gleichzeitigen Festhalten und Verlagern eines in der Aufnahme­ position befindlichen Verbinderblocks (B) zur Festlegung derselben in der Festhalteeinrichtung (340) derart, daß sich dieser Verbinder­ block (B) in der Verbinderblockbestückungsposition (BP) mit elek­ trischen Anschlüssen (T) bestücken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorwärtsbe­ wegen des in Förderrichtung vorderen Verbinderblocks (B) in der Bahn (272) einen Schlitten (290) umfaßt, der in dem Rahmen (244) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zu diesem in Längsrichtung der Bahn (272) unter der Steuerung einer zweiten Antriebseinheit (294) gelagert ist, und daß ein an dem Schlitten (290) vorgesehener Druckkolben (310) derart bewegbar ist, daß er an dem vorderen Verbinderblock (B) angreift und diesen derart mitnimmt, daß er zusammen mit dem Schlitten (290) zu der Aufnahmeposition bewegt wird.
2. Zuführstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verlagern des in der Aufnahmeposition befindlichen Verbinderblocks (B) eine Greiferanordnung (326) an dem Schlitten (290) aufweist, daß die Greiferanordnung (326) von dem Druckkolben (310) in Vorschub­ richtung des Schlittens (290) beabstandet ist, daß an dem Schlitten (290) eine dritte Antriebseinheit (322) zum Anheben der Greifer­ anordnung (326) von einer abgesenkten Position in eine angehobene Zwischenposition zum Greifen des in der Aufnahmeposition befind­ lichen Verbinderblocks (B) aufweist, und daß sich der Schlitten (290) dann durch die zweite Antriebseinheit (294) zum Festlegen der Greiferanordnung (326) in Ausrichtung mit der Festhalteein­ richtung (340) vorwärts bewegen läßt und sich die Greiferanordnung (326) dann weiter in eine angehobene Endposition anheben läßt, daß der von der Greiferanordnung (326) gegriffene Verbinderblock (B) in der Festhalteeinrichtung (340) positioniert ist.
3. Zuführstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ankunft des in Förderrichtung vorderen Verbinderblocks (B) in der Aufnahmeposition dieser Ver­ binderblock (B) durch eine Halteeinrichtung (363) in der Bahn (272) in der genannten Position lösbar gehalten wird, und daß der Druck­ kolben (310) absenkbar und durch den Schlitten (290) in eine Posi­ tion unter dem nächstfolgenden Verbinderblock (B') in der Bahn (272) zurückführbar ist.
4. Zuführstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verbinderblock- Bahnen (272) vorgesehen ist, die in dem Rahmen (244) auf einer Höhe gelagert sind, daß die Festhalteeinrichtung (340) jeder Ver­ binderblockbahn (272) zugeordnete Verbinderblockfesthalter (344, 346) aufweist, daß für jede Bahn (272) eine erste Antriebseinheit (280) zum Zuführen von Verbinderblöcken (B) von einem eigenen Blockvorrat (278) her in die zugeordnete Bahn (272) in Richtung auf einen jeweiligen Verbinderblockfesthalter (344, 346) vorgesehen ist, daß jeder Bahn (272) eine Einrichtung zum Vorwärtsbewegen des in dieser Bahn (272) in Förderrichtung vorderen Blocks (B) und eine Einrichtung zum gleichzeitigen Festhalten und Verlagern zu­ geordnet ist, und daß diese Einrichtungen und die Bahnen (272) jeweils Teile aufweisen, die nach Maßgabe der Größe und der Formgebung der Verbinderblöcke austauschbar sind.
5. Kabelbaumauswurfstation (10) zum Wegräumen von mittels einer Kabelbaumherstellungvorrichtung (1, 1') hergestellten elektrischen Kabelbäumen, gekennzeichnet durch
einen eine erste Bahn (512) tragenden Rahmen (516),
einen sich von der ersten Bahn nach unten erstreckenden Träger (510), der nach Maßgabe eines Kabelbaumauswurfprogramms in Längsrichtung ausfahrbar und einfahrbar ist,
eine Träger-Antriebseinheit (514) zum Bewegen des Trägers entlang der ersten Bahn (512), eine von dem Träger (510) getragene zweite Bahn (26), die sich in dessen Querrichtung sowie in Querrichtung der ersten Bahn (512) erstreckt,
ein Paar von von der zweiten Bahn (26) getragenen Leitungsgreifern (24),
eine Greifer-Antriebseinheit (500) zum Bewegen mindestens eines der beiden Greifer (24) relativ zu dem anderen Greifer (24) entlang der zweiten Bahn (26), ein Paar länglicher Backen (504 und 505) an jedem der Greifer, eine Backen-Antriebseinheit (509) zum Bewegen der Backen (504 und 505) jedes Greifers (24) zwischen einer ge­ öffneten Kabelbaumleitungsaufnahmeposition und einer geschlosse­ nen Kabelbaumleitungsgreifposition, und
eine Backenpaar-Antriebseinheit (508) zum Bewegen jedes Paares von Backen (504 und 505) relativ zu der zweiten Bahn (26) zwi­ schen einer angehobenen Kabelbaumleitungsaufnahmeposition und einer abgesenkten Kabelbaumabgabeposition.
6. Kabelbaumauswurfstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (512) horizontal ver­ läuft, daß sich der Träger (510) von der ersten Bahn (512) senk­ recht nach unten erstreckt, und daß die zweite Bahn (26), die an einer von der ersten Bahn (512) abgelegenen und unterhalb dersel­ ben befindlichen Position an dem Träger (510) befestigt ist, hori­ zontal verläuft und sich rechtwinklig zu der ersten Bahn (512) er­ streckt.
7. Kabelbaumauswurfstation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Backen (504 und 505) um eine zu der zweiten Bahn (26) parallele Achse zwischen seiner angehobenen Position, in der sich die Backen (504 und 505) in horizontaler Richtung erstrecken, und seiner abgesenkten Position, in der sich die Backen (504 und 505) senkrecht nach unten er­ strecken, schwenkbar ist.
8. Kabelbaumauswurfstation nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (510) die erste Bahn (512) entlang in eine Position über einer Leitungsbündel- und Band­ umwicklungsanordnung (524) in dem Rahmen (516) zurückziehbar ist und zum Absetzen der Leitungen (L) jedes Kabelbaums (H) in der Leitungsbündel- und Bandumwicklungsanordnung (524) sowie zum Entfernen der Leitungen von dieser ausfahrbar ist.
9. Kabelbaumauswurfstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbündel- und Bandum­ wicklungsanordnung (524) ein Paar Leitungsbündelvorrichtungen (525) und eine dazwischen angeordnete Kabelbaumleitungsumwick­ lungsvorrichtung (532) aufweist, daß jede Bündelvorrichtung (525) ein Paar Leitungsbündelbacken (526) und jede Bandumwicklungs­ vorrichtung (532) ein Paar Bandumwicklungsbacken (528) aufweist, und daß die Bündelungsbacken (526) mittels einer Bündelungs­ backen-Antriebseinheit (530) zwischen einer angehobenen ge­ öffneten Position zur Aufnahme der Leitungen (L) des Kabelbaums (H) und einer geschlossenen Leitungsbündelposition antriebsmäßig bewegbar sind.
DE19883811435 1987-04-07 1988-04-05 Verbinderblockzuführstation und Kabelbaumauswurfstation Expired - Fee Related DE3811435C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB878708282A GB8708282D0 (en) 1987-04-07 1987-04-07 Electrical harness ejection station
GB878708281A GB8708281D0 (en) 1987-04-07 1987-04-07 Electrical connector block feed station

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3811435A1 DE3811435A1 (de) 1988-10-20
DE3811435C2 true DE3811435C2 (de) 1999-08-12

Family

ID=26292109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883811435 Expired - Fee Related DE3811435C2 (de) 1987-04-07 1988-04-05 Verbinderblockzuführstation und Kabelbaumauswurfstation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3811435C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000833U1 (de) * 1990-01-25 1991-05-23 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
DE4010347A1 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Siemens Ag Kabelkonfektioniereinrichtung zur herstellung von steckverbindungsleitungen
DE4224194A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-20 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Leitungsbündeln
CN116131065B (zh) * 2023-03-28 2023-07-25 津达立电子科技有限公司 一种连接器生产用组装设备

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3766624A (en) * 1969-08-13 1973-10-23 Amp Inc Automatic lead making and wiring machine
US3964147A (en) * 1975-01-02 1976-06-22 Molex Incorporated Connector assembly machine
DE7819663U1 (de) * 1978-06-30 1978-10-26 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Gehaeusebestueckungsvorrichtung
FR2414845A1 (fr) * 1978-01-12 1979-08-10 Grote & Hartmann Procede pour equiper un boitier avec plusieurs unites de raccord de cable et dispositif pour mettre en oeuvre le procede
US4308659A (en) * 1980-05-21 1982-01-05 Amp Incorporated Single lead insertion connector block loading apparatus
US4395818A (en) * 1981-03-16 1983-08-02 Amp Incorporated Block loader
US4641427A (en) * 1982-02-23 1987-02-10 Shields Charles E Method and apparatus for applying two piece connector blocks to multiconductor cable

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3766624A (en) * 1969-08-13 1973-10-23 Amp Inc Automatic lead making and wiring machine
US3964147A (en) * 1975-01-02 1976-06-22 Molex Incorporated Connector assembly machine
FR2414845A1 (fr) * 1978-01-12 1979-08-10 Grote & Hartmann Procede pour equiper un boitier avec plusieurs unites de raccord de cable et dispositif pour mettre en oeuvre le procede
DE7819663U1 (de) * 1978-06-30 1978-10-26 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Gehaeusebestueckungsvorrichtung
US4308659A (en) * 1980-05-21 1982-01-05 Amp Incorporated Single lead insertion connector block loading apparatus
US4395818A (en) * 1981-03-16 1983-08-02 Amp Incorporated Block loader
US4641427A (en) * 1982-02-23 1987-02-10 Shields Charles E Method and apparatus for applying two piece connector blocks to multiconductor cable

Also Published As

Publication number Publication date
DE3811435A1 (de) 1988-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918687C2 (de)
DE2918725C2 (de)
DE2938310A1 (de) Verfahren zur maschinellen bearbeitung eines kabels sowie abisoliervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2918724A1 (de) Vorrichtung zur hochgeschwindigkeitsproduktion identischer draht- bzw. kabellaengen
DE2508578A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verarbeiten elektrischer leitungsdraehte
CH666441A5 (de) Vorrichtung zum schneiden mindestens eines segmentes von einem kontinuierlichen strang.
DE2403385C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Endbeschlags an ein Band aus lichtleitenden Fasern
US4835844A (en) Block loading apparatus
DE4301234A1 (de)
DE60226333T2 (de) Fördersystem zum zusammenwirken mit einrichtungen zur herstellung und montage von komponenten
DE2938425A1 (de) Anlage zum bestuecken eines kabelstueckes mit mindestens einem abschlussteil
DE2600101B2 (de) Maschine zum Einsetzen von an einzelnen Leitungsdrähten angebrachten Kontaktelementen in ein Steckergehäuse
WO2016128331A1 (de) Crimpmaschine
EP0271743B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Kabeln von einem Kabelvorrat zur Bearbeitung der Kabelenden
DE2938351C2 (de) Anlage zur Hochgeschwindigkeitsherstellung von steckerbestückten Anschlußkabeln
DE2313417B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von verdrallten Leitungsdrahtpaaren und Verfahren zum Verdrallen von Leitungsdrahtpaaren
DE4102425C2 (de) Kabelherstellungsvorrichtung
EP0143930B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE3811435C2 (de) Verbinderblockzuführstation und Kabelbaumauswurfstation
US4925007A (en) Electrical lead parking and sorting station
EP0286207B1 (de) Einrichtung für die Herstellung von elektrischen Kabelanordnungen
DE2825557C2 (de)
EP3613292A1 (de) Greifereinrichtung zum gleichzeitigen greifen mehrerer länglicher flexibler gegenstände, insbesondere würste
DE10160220B4 (de) Bürstenherstellungsmaschine
EP0628648B1 (de) Vorrichtung zum Bestücken der Spulendorne eines Spulengatters

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee