DE2938425A1 - Anlage zum bestuecken eines kabelstueckes mit mindestens einem abschlussteil - Google Patents
Anlage zum bestuecken eines kabelstueckes mit mindestens einem abschlussteilInfo
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Description
Anlage zum Bestücken eines Kabelstückes mit mindestens einem Abschlussteil
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Bestücken eines mindestens eine isolierte, gelitzte Ader umfassenden
Kabelstückes mit mindestens einem Abschlussteil.
Eine derartige Anlage wird beispielsweise bei der Herstellung von zweiadrigen Kabeln verwendet, welche auf der einen Seite
mit einem Zweistiftstecker versehen sind, auf der anderen verdrillte oder unverdrillte, nicht weiter verarbeitete
oder gezinnte Enden aufweisen, woran allenfalls weitere Verbindungsstücke angeordnet sind.
Derartige Kabel werden für die Speisungszuführungen an elektrischen
Apparaten verwendet, wobei der vorgesehene Stecker für Verbindungen mit Gegenstücken ausgelegt ist, welche ih
den Frontplatten der Apparate angeordnet sind. Die in Europa üblichen Steckverbindungen dieser Art, weichen von denjenigen
in den Vereinigten Staaten ab und erfordern einen Stecker, welcher typischerweise ein Paar auf Abstand gehaltener zylindrischer
Kontaktstifte umfasst, wobei jeder dieser Stifte ein hohles, zusammenpressbares Ende aufweist, um das entsprechend
vorbereitete Adernende aufzunehmen, welches darin festgeklemmt wird.
Die US-PS 3 999 289 beschreibt ein Gerät zur Herstellung derartiger
Kabel, welche am einen Ende mit einem, wie oben beschrieben, europäischen Stecker versehen sind, wobei Kabelstücke
für die Aufnahme des Steckers vorbereitet werden. Die Kabelstücke werden dabei schrittweise durch Bearbeitungsstationen geführt, in welchen jedes Kabelstück entsprechend
der Adernanordnung gedreht und räumlich orientiert wird, die Kabelenden abisoliert, vorgezinnt und zurechtgebogen werden,
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und zwar in sich folgenden Stationen, worauf die vorbereiteten Steckerstifte an den Adernenden angebracht werden.
Der Steckerkörper wird darauf um das mit den Stiften versehene Kabelende aufgebracht. Die räumliche Kabel-Orientierung
wird elektrooptisch servogesteuert und die Stift/Adernverbindung wird dadurch erreicht, dass durch
eine Führung die Kabelenden in das hohle Ende der Stifte eingeführt werden und letztere anschliessend zusammengedrückt
werden.
Im weiteren zeigt das erwähnte US-Patent die Bearbeitung eines Kabelendes mit kreisförmigem Querschnitt, wobei Mittel
vorgesehen sind, um das Kabel so zu drehen, dass die enthaltenen zwei Adern für die weitere Verarbeitung die
richtige Raumlage einnehmen. Gemäss diesem Patent werden die abisolierten Adernenden vorgezinnt, um sie zu verstärken,
bevor sie zurechtgebogen, in die Stifte eingeführt und dort festgeklemmt werden.
Die einschlägige Industrie benötigt grosse Mengen vorgefertigter
zweiadriger Kabelstücke zu möglichst niedrigem Preis, welche ein Paar isolierter, gelitzter, flexibler
Adern umfassen, gemeinsam wiederum isoliert, und welche einen europäischen Stecker am einen Ende aufweisen, am
anderen Ende unverdrillte oder verdrillte, verzinnte oder unverzinnte, allenfalls mit Steckverbindungen versehene
Adernenden aufweisen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Anlage zu schaffen, welche sich insbesondere für eine ökonomische, schnelle
Serieproduktion derartiger Kabel eignet, wobei alle unnötigen Bearbeitungsschritte und dazu notwendigen Vorrichtungen
eliminiert werden, indem mehrere Bearbeitungsschritte gleichzeitig ausgeführt werden.
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Zu diesem Zweck zeichnet sich die eingangs genannte Anlage dadurch aus, dass vorgesehen sind:
eine Transportvorrichtung, um ein Kabelstück entlang einer Bahn zu bewegen,
entlang der Bahn angeordnet, mindestens eine Biegevorrichtung zur Zurechtformung der Ader an mindestens einem
Ende des Kabelstückes, entsprechend der Abschlussteilanordnung,
entlang der Bahn angeordnet, mindestens eine Abisoliervorrichtung,
um mindestens am einen Ende des Kabelstückes die Ader abzuisolieren und zu verdrillen,
entlang der Bahn angeordnet, mindestens eine Verbindungsvorrichtung,
um den Abschlussteil auf die Ader am einen Ende des Kabelstückes aufzubringen.
Die genannte Anlage kann dabei noch zusätzliche Bearbeitungsstationen umfassen, vorzugsweise folgende Stationen:
einen Kabelzuführmechanismus für die Kabelstücke;
für die Bearbeitung eines Kabelstückes mit mindestens zwei Adern, wobei die Adern von einer gemeinsamen Aussenisolation
umgeben sind, mindestens eine Aussen-Abisoliervorrichtung, entlang der Bahn angeordnet, für mindestens ein Ende des
Stückes, oder dann Aussen-Abisoliervorrichtungen für beide Enden des Stückes, entlang der Bahn;
Biegevorrichtungen für die Ader an beiden Enden des Kabelstückes;
mindestens eine weitere Abisoliervorrichtung zur Abisolation der Ader am anderen Ende des'Stückes, wobei letztere zum
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Abisolieren und zum Verdrillen der Litzenadern am anderen Ende des Stückes ausgebildet sein können;
eine Flussmittel- und Verzinnungsvorrichtung entlang der Bahn, um die Adernlitzen am anderen Ende des Kabelstückes
zu verzinnen;
eine Verbindungsvorrichtung, um mindestens einen Abschlussteil auch auf das andere Adernende aufzubringen.
Die Biegevorrichtung wirkt dabei vorzugsweise auch als Haltevorrichtung
für das Stück, mindestens bei dessen Bearbeitung an der Abisoliervorrichtung, die vorgesehen ist, um mindestens
am einen Stückende die Ader abzuisolieren und zu verdrillen.
Für die Biegevorrichtung wird vorzugsweise eine weitere Transportvorrichtung vorgesehen, wobei die Biegevorrichtung
auch als Haltevorrichtung für das Kabelstück in der Bearbeitung in mindestens einem Teil der vorgesehenen Bearbeitungsstationen dient.
Die Biegevorrichtung umfasst vorzugsweise ein Einführorgan, um die Ader in lösbaren Kontakt mit mindestens einem Biegeorgan
zu bringen sowie ein Betätigungsorgan, um das Biegeorgan zu betätigen, und es ist weiter vorteilhafterweise
eine Freigabevorrichtung vorgesehen, zur Entnahme der Ader aus dem Biegeorgan, wobei das Biegeorgan die Ader während
weiterer Bearbeitung auf dem Transport bis zur Freigabevorrichtung haltert.
Die Abisoliervorrichtung für die Adern umfasst Schneideorgane, um in die Adernisolation einzuschneiden, Festhalteorgane,
um das Kabelende zu fixieren, welch letztere durch die obgenannte Biege- und Haltevorrichtung gebildet sein können
sowie Greiforgane für das eingeschnittene Isolationsstück,
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verbunden mit Dreh- und Abziehorganen, um das Isolationsstück abzuziehen und die Litzen zu verdrillen.
Bei mehradrigen Kabeln ist diese vorzugsweise Abisoliervorrichtung
für gleichzeitiges Bearbeiten der Adern ausgebildet.
Es versteht sich von selbst, dass je nach Bedürfnis die einen oder anderen der erwähnten zusätzlichen Aggregate
an der Anlage vorgesehen werden oder nicht.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Anlage für die Serieproduktion
steckerbestückter Kabel,
Fig. 2 eine vergrösserte Aufsicht eines Kabels, an einer Anlage gemäss Fig. 1, bestückt mit einem Stecker
und mit Kontaktstücken auf den andern unverdrillten, unverzinnten Adernenden,
Fig. 2A eine Teilansicht des Kabels yemäss Fig. 2, mit abisolierten
und verdrillten andern Adernenden,
Fig. 2B eine Ansicht gemäss Fig. 2A mit abisolierten, verdrillten und zusätzlich gezinnten andern Adernenden,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kabels gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrösserte Querschnittsdarstellung gemäss Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5a - 5h ein Kabel in verschiedenen Bearbeitungsstufen an einer Anlage gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrösserte Frontansicht einer Einführvorrichtung für die Adern gemäss Ansicht 6-6 von Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Einführvorrichtung gemäss
Fig. 6,
Fig. 7A eine Ansicht gemäss Linie 7A - 7A von Fig. 7,
Fig. 8 eine vergrösserte Seitenansicht der in Fig. 7 darge
stellten Einführvorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung,
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Fig. 9 eine vergrösserte, perspektivische Ansicht einer
Biege- und Haltevorrichtung an der Vorrichtung gemäss Fig. 8, nach Einführung der Adern,
Fig. 10 eine vergrösserte Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 6,
Fig. 11 eine Darstellung gemäss Fig. 10 in einer anderen Arbeitsposition,
Fig. 12 eine Teildarstellung gemäss Fig. 11, mit zur Klarstellung teilweise entfernten Teilen,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäss Linie 13 - 13 von Fig. 1 einer Betätigungsvorrichtung für
die Biege- und Haltevorrichtung, an der Vorrichtung gemäss Fig. 6,
Fig. 14 eine Aufsicht auf die Betätigungsvorrichtung gemäss Fig. 13,
Fig. 15 eine vergrösserte Teilaufsicht gemäss Linie 15 - 15 auf die Vorrichtung gemäss Fig. 13,
Fig. 16 eine Ansicht gemäss Fig. 15, in einer anderen Arbeitsstellung
der Biege- und Haltevorrichtung sowie der Betätigungsvorrichtung,
Fig. 17 eine vergrösserte Querschnittsdarstellung gemäss Linie 17 - 17 durch die Betätigungsvorrichtung
von Fig. 14,
Fig. 18 eine Darstellung gemäss Fig. 9, nach dem Aufbiegen der Adern,
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Fig. 19 eine teilweise der Klarheit halber, geschnitt
Seitenansicht geniäss Linie 19 - 19 von Fig. 1, durch eine Abisoliervorrichtung zum gleichzeitigen
Abisolieren und Verdrillen zweier Adernenden,
Fig. 20 eine Teilansicht gemäss Linie 20 - 20 von Fig. 19,
Fig. 21 eine Teilaufsicht gemäss Linie 21 - 21 von Fig. 19,
Fig. 22 eine Ansicht gemäss Fig. 19 in einer anderen Arbeitsposition
der Vorrichtung,
Fig. 22A eine Ansicht gemäss den Fig. 9 und 18, mit abisolierten und verdrillten Adernenden,
Fig. 23 eine vergrösserte, teilweise geschnittene Darstellung einer Verbindungsvorrichtung für Stecker und Kabelsegment,
entsprechend Linie 2 3 - 2 3 von Fig. 1,
Fig. 24 eine Teilansicht gemäss Linie 24 - 24 von Fig. 23, mit der Vorrichtung in einer ersten Arbeitsposition,
Fig. 25 eine Teilansicht gemäss Linie 25 - 25 von Fig. 23, mit der Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsposition,
Fig. 26 eine Darstellung gemäss Fig. 23 in einer weiteren Arbeitsposition,
Fig. 27 eine vergrösserte Teildarstellung der Vorrichtung gemäss Fig. 26,
Fig. 28 eine vergrösserte Seitenansicht einer Rücksetz- und Entnahmevorrichtung gemäss Linie 28 - 28 von Fig. 1,
Fig. 29 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 28,
Fig. 30 eine geschnitte Teildarstellung gemäss Linie 30 - 30 von Fig. 28,
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Fig. 31 eine vergrösserte Aufsicht auf die Biege- und Haltevorrichtung,
wie in den Fig. 28 und 29 mitdargestellt,
Fig. 32 eine Darstellung gemäss Fig. 31 mit der Biege- und
Haltevorrichtung in einer anderen Arbeitsposition,
Fig. 33 eine vergrösserte Seitenansicht einer Spreizvorrichtung für die Adern am andern Ende des Kabelsegmentes,
mit Bezug auf die Steckervorrichtung gemäss Linie 3 3 - 3 3 von Fig. 1,
Fig. 34 eine Ansicht gemäss Linie 34 - 34 von Fig. 33,
Fig. 35 einen Längsschnitt gemäss Linie 35 - 35 durch die Vorrichtung gemäss Fig. 34,
Fig. 36 einen Längsschnitt gemäss Linie 36 - 36 durch die Vorrichtung von Fig. 35, jedoch in einer anderen
Arbeitsposition der Vorrichtung,
Fig. 37 eine Aufsicht gemäss Linie 37 - 37 auf die Vorrichtung gemäss Fig. 36,
Fig. 38 eine Aufsicht auf eine Abisoliervorrichtung für ein
mit Bezug auf die Steckerverbindung anderes Ende des Kabelsegmentes gemäss Fig. 1, mit teilweise abgehobenen
Teilen,
Fig. 39 eine vergrösserte Teilansicht gemäss Linie 39 von Fig. 38,
Fig. 40 einen vergrösserten Teilquerschnitt gemäss Linie 40 - 40 von Fig. 38 durch einen Drehkopf,
Fig. 41 eine Darstellung gemäss Fig. 40, mit dem Drehkopf in einer anderen Arbeitsposition,
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Fig. 42 eine Darstellung gemäss Fig. 41, mit dem Drehkopf in
einer dritten Arbeitsposition,
Fig. 43 eine Aufsicht gemäss Linie 43 - 43 von Fig. 40 auf den Drehkopf.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht einer Anlage zur Hochgeschwindigkeitsherstellung
von Kabeln dargestellt. Dabei wird das erfindungsgemässe Verfahren sowie die Vorrichtung zu dessen
Ausführung mitverwendet.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, umfasst ein Kabel 10 ein Kabelsegment
11, mit einem Paar getrennt isolierter flexibler Litzenadern 12 und 13, welche wiederum, jedoch gemeinsam,
mit einer Isolation 14 umgeben sind. Am einen Ende des Kabels 10 ist ein Zweistiftstecker 15 angebracht und am anderen
Ende ein Paar getrennter Kontaktstücke 16 resp. 17. Die abisolierten Enden der Litzenadern sind entweder, wie in Fig.
2A dargestellt, verdrillt und allenfalls, wie in Fig. 2B dargestellt, noch zusätzlich gezinnt. Die Adern 12 und 13
umfassen Litzen 12A und 13Λ, durch einen flexiblen Isolationsmantel
18 resp. 19 umgeben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist das Kabelsegment 11 einen abgeflachten oder ovalen Querschnitt auf, und unterscheidet
sich damit von Kabeln mit kreisförmigem Querschnitt. Kabelsegmente mit ovalem Querschnitt tendieren, wenn von einer
Rolle 41 abgewickelt dazu, eine räumliche Ausrichtung mit horizontal nebeneinander liegenden Adern 12 und 13 einzunehmen.
Diese Orientierung ist in Fig. 4 auf der Auflagefläche S dargestellt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, umfasst der Stecker 15 am einen Ende des Kabels 10, beispielsweise ein europäisch gebräuchlicher
Stecker, einen nichtleitenden Teil, vorzugsweise aus Plastik gegossen, mit einem Quersteg 24, aus welchem zwei da-
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mit einteilig ausgebildete, hohle, zylinderförmige Halter und 26 herausragen. An diesen Haltern ist ein Paar elektrisch
leitender Kontaktstifte 27 resp. 28 befestigt. Die Stifte und 28, beide identisch, umfassen einen Teil, welcher sich
durch die hohlen Halter 25 und 26 hindurcherstreckt sowie ein hohles zusammenpressbares Ende 30 und 31, in welches je
ein verdrilltes Litzenende 12A und 13A der Adern eingeführt wird, worauf die genannten Enden 30, 31 zusammengepresst
werden. Damit wird zwischen den Stiften und den Adern eine mechanische und elektrische Verbindung hergestellt. Der
Stecker 15 ist so ausgebildet, dass er nach der Bestückung des Kabels 10 in ein isolierendes Gehäuse eingeschmolzen
oder darin eingekapselt werden kann.
Wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, sind die Kontaktstücke und 17 am anderen Ende des Kabels 10 identisch, wobei jedes
ein hohles Endstück 32 umfasst, um in eine entsprechende Steckverbindung (nicht dargestellt) an einem elektrischen Gerät
(nicht dargestellt) gesteckt zu werden. Sie umfassen weiter einen geschlitzten, zusammenpressbaren Mittelteil 33, in
welchen je ein unverdrilltes, ungezinntes Litzenende 12A, 13A eingeführt wird. Darauf wird dieser Mittelteil zusammengepresst,
um wiederum eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen Ader und Kontaktstück sicherzustellen. Ein
Abschlussteil 34, wiederum geschlitzt und zusammenpressbar, wird je über die Adernisolation 19, 18 gesteckt und zusammengepresst,
um die mechanische Verbindung zu stärken.
Die Fig. 5a bis 5h zeigen die Herstellungsschritte für das Kabel 10, entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Anlage.
Der Einfachheit halber wird im folgenden dasjenige Ende des Kabelsegmentes 11 sowie des fertiggestellten Kabels 10 als
"Steckerende" bezeichnet, an welchem der Stecker 15 angebracht wird oder ist und als "Abschlussende" dasjenige, an
welchem allenfalls die Kontaktstücke 16 oder 17 angebracht werden können, also das Ende, welches generell dem
Steckerende entgegengesetzt ist, entsprechend den Fig. 1, 2, 3 und 5.
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Die Anlage umfasst generell die folgenden Anordnungen:
Einen Zuführmechanismus 4 5 für das wiederholte Zuführen von Kabelsgementen 11 vorgegebener Länge aus einer Lagerrolle
40,
eine Haupttransportanordnung 56, um ein Kabelsegment 11 entlang eines vorgegebenen Weges durch die Anlage zu befördern,
Abisoliervorrichtungen 64 und 90, um Teile der Aussenisolation 14 an beiden Enden des Kabel Segmentes 11 zu entfernen
und damit die Enden der isolierten Adern 12 und 13 freizulegen sowie letztere auf vorgegebene Länge bereitzustellen,
eine Biege- und Haltevorrichtung 69, um am Steckerende des
Segmentes die Adern 12 und 13 zurechtzubiegen und um diese derart geformt durch weitere Bearbeitungsstufen präzise
zu führen,
- eine Abisioliervorrichtung 80, um vorzugsweise gleichzeitig die noch isolierten Adern 12 und 13 abzuisolieren
und deren Litzenenden 12A und 13A zu verdrillen und zwar am Steckerende des Segmentes 11, während die Adern 12 und
13 dabei durch die Biege- und Haltevorrichtung 69 gehalten werden,
eine Verbindungsvorrichtung 85, um den Stecker 15 am Steckerende des Segmentes 11 zu befestigen, während die
Adern 12 und 13 immer noch durch die Biege- und Haltevorrichtung 6 9 gehaltert werden,
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eine Spreizvorrichtung 92, um die Adern 12 und 13 am Abschlussende
des Segmentes 11 zurechtzubiegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfasst die Anlage weiter Abisoliervorrichtungen 94 und 96, um die Adern 12 und 13 am
Abschlussende des Segmentes 11 abzuisolieren und zu verdrillen, um ein Kabelende entsprechend Fig. 2A zu erzeugen.
Weiter sind Verzinnvorrichtungen 98 und 100 vorgesehen, um die abisolierten und verdrillten Litzenenden 12A und 12B
mit Flussmittel und dann Zinn zu versehen, und damit um ein Abschlussende des Kabelsegmentes gemäss Fig. 2B zu erzeugen.
Im weiteren ist eine Bestückungsanordnung 102 vorgesehen, um Kontaktstücke 16 und 17 auf die abisolierten,
unverdrillten und ungezinnten Litzenenden 12A und 12B aufzubringen, zur Herstellung des in Fig. 2 dargestellten Kabels.
Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Verzinnvorrichtungen 98 und 100 übergangen werden können, oder
gar nicht an der Anlage vorgesehen sein können, um dann ein Fertigprodukt gemäss Fig. 2 zu erzeugen. Im weiteren können
andere Abisoliervorrichtungen 94 und 96, beispielsweise bekannter Bauart, verwendet werden, als die erwähnten Abisolier-Verdrillanordnungen,
welche unverdrillte, abisolierte Litzenenden erzeugen. Im weiteren können die Verzinnvorrichtungen
98, 100 und die Bestückungsanordnung 102 übergangen werden, oder gar nicht an der Anlage vorgesehen sein,
um ein Kabel gemäss Fig. 2A zu erzeugen, da lediglich die Abisoliervorrichtungen
94 und 96 für die abisolierten und verdrillten Enden notwendig sind. Um schliesslich das in Fig.
2B gezeigte Segmentende zu erzeugen, kann die Bestückungsanordnung 102 im Produktionsablauf übergangen oder ebenfalls
gar nicht an der Anlage vorgesehen sein.
Die Vorrichtung, um die Adern 12 und 13 am Steckerende zurechtzubiegen,
zu positionieren und zudem die Adern während weiteren Bearbeitungsstufen zu halten, umfasst eine Biege- und
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Haltevorrichtung 69, durch eine Hilfstransportanordnung 65
bewegt, eine Einführvorrichtung 70, um die Adernenden in lösbarem Kontakt mit der Biege- und Haltevorrichtung 69 zu führen
sowie ein betätigungsorgan, um das Biege/Halteorgan 6 9 zur Biegung der Adern anzutreiben. Weiter ist in dieser
Anordnung eine Freigabevorrichtung 210 (vergleiche Fig. 28 und 29) für die Adern vorgesehen sowie eine Rücksetzvorrichtung
71, um die Biege- und Haltevorrichtung 69 rückzusetzen.
Die Vorrichtungen 80, 94 und 96, um die Adern 12 und 13 abzuisolieren
und die gelitzten Enden 12A und 13A zu verdrillen, umfassen ein Festhalteorgan, wie die beispielsweise oben
erwähnte Biege- und Haltevorrichtung 69 oder eine Klemme 54 einer Transportanordnung, welche eine Achsial- und Drehbewegung
der Adern 12 oder 13 verhindern. An diesen Vorrichtungen sind weiter Klingen 150 und 150A vorgesehen, um die Adernisolation
18 oder 19 durchzutrennen sowie Klemmen 500 und 500A an einem oder mehreren Drehköpfen 151 resp. 151A,
welche lösbar die durchgetrennten Isolationsstücke 502 ergreifen, drehen und axial abziehen, gleichzeitig die Adern 12A
und 13A verdrillend.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, umfasst die Anlage einen Zuführmechanismus
45, um Kabelsegmente 11 vorgegebener Länge ab einer Kabelzuspeisung 40 zuzuführen. Im weiteren ist eine
Haupttransportanordnung 56 vorgesehen, um die Segmente 11 entlang eines vorgegebenen Pfades durch die Anlage zu führen
sowie Abisoliervorrichtungen 64 und 90, um die Aussenisolation 14 an beiden Segmentenden zu entfernen und um
gleichzeitig die dadurch freigelegten Enden der Adern 12 und 13 auf richtige Länge vorzubereiten. Die Anlage wird
durch die Kabelzuspeisung 40, mit der daran vorgesehenen Rolle 41, mit dem zweiadrigen isolierten Litzenkabelstrang
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gespiesen. Der Zuführmechanismus 45 umfasst einen Rahmen sowie gegentaktig arbeitende Kabelzuführklemmen 46 und 47,
welche den Strang 42 von der Rolle 41 abziehen. Eine Durchtrennvorrichtung 50 trennt ein Kabelsegment 11 vorgegebener
Länge vom Strang 42 ab, während letzterer von den Kabelzuführklemmen 46 und 47 gehalten wird. Lösbare Transportklemmen
52 und 54 übernehmen das Kabelsegment 11 von den Kabelzuführklemmen 46 und 47 und befördern es weiter. Die Haupttransportanordnung
56 bewegt die Transportklemmen 52 und 54 und damit das Kabelsegment 11 schrittweise durch die verschiedenen
Bearbeitungsstationen der Anlage, welche im weiteren beschrieben werden, zu einer Aufnahmestation 57. Die
Haupttransportanordnung 56 umfasst einen Rahmen 58, an welchem ein Paar seitlich angeordneter Transportketten 59
und 61 drehbar angeordnet sind., welche die entsprechenden Transportklemmen 52 und 54 tragen.
Die Anlage umfasst weiter Betätigungsanordnungen 60 und 62 für die Transportklemmen, an sich gegenüberliegenden Enden
der Haupttransportanordnung 56 angeordnet, um die Transportklemmen 52 und 54 für die Aufnahme eines Kabelsegmentes 11
von den Kabelzuführklemmen 46 und 4 7 zu betätigen und weiter das fertiggestellte Kabel 10 von besagten Transportklemmen
in die Aufnahmestation 57 zu deponieren. Die US-Patente 3 918 330 sowie 3 703 954 vom gleichen Anmelder wie die vorliegende
Anmeldung, offenbaren Details von Anordnungen entsprechend der Kabelzuspeisung 40, Zuführmechanismus 45,
Durchtrennvorrichtung 50 sowie Haupttransportanordnung 56, wie sie eben beschrieben worden sind und in Fig. 1 gezeigt
sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Aggregate 64, 65, 70, 73, 80, 85, 86 und 71 auf der linken Seite der Haupttransportanordnung
56 angeordnet, um das Steckerende des Kabelsegmentes 11 zu bearbeiten. Alle diese Aggregate werden vom Rahmen
58 getragen. Wie weiter ersichtlich,sind Aggregate 90, 92, 94, 96, 98, 100 und 1O2, welche je nach beabsichtigter Kabel-
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verarbeitung im Bearbeitungsablauf, wie vorgängig beschrieben worden ist, teilweise übersprungen werden können oder
allenfalls nicht vorgesehen zu werden brauchen, auf der rechten Seite der Haupttransportanordnung 56 vorgesehen und
ebenfalls vom Rahmen 58 getragen. Sie dienen der Bearbeitung des Abschlussendes des Kabel Segmentes 11. Die Richtungsangaben
links und rechts beziehen sich auf oine Gegenstrombetrachtung mit Bezug auf den Herstellungsablauf.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Abisoliervorrichtungen 64 und 90 dazu vorgesehen, die Aussenisolation 14 an bei-·
den Segmentenden auf vorgegebener Länge zu entfernen und um die so freigelegten, noch isolierten Adern 12 und 13
auf benötigte Länge vorzubereiten. Dieser Arbeitsgang ist in den Fig. 5a und 5b dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der Anlage eine Vorrichtung vorgesehen, um das von der Aussenisolation freigelegte
und auf richtige Länge vorbereitete Steckerende des Segmentes 11 relativ nahe von diesem Ende zu erfassen, die
freigelegten Adern 12 und 13 am besagten Ende zu formen resp. zu biegen, sie dann festzuhalten und präzise durch weitere
Verarbeitungsstationen zu führen, nämlich durch die Abisoliervorrichtung 80 für die weitere Abisolierung und Litzenverdrillung
und durch die Verbindungsvorrichtung 85 für das Anbringen des Steckers, welche bereits einleitend beschrieben
worden sind. Diese Bewegung der Segmente erfolgt mit Hilfe der Haupttransportanordnung 56, welche sie daraufhin freigibt.
Die Biege- und Haltevorrichtung, um die von der Aussenisolation freigelegten Adern am Steckerende des Segmentes 11 zu
erfassen, zurechtzubiegen und weiter zu positionieren, umfassen eine Hilfstransportanordnung 65, welche auf derselben
Vorschubgeschwindigkeit wie die Haupttransportanordnung 56 betrieben wird. Die Biege- und Haltevorrichtung wird durch
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die Hilfstransportanordnung 65 bewegt und zwar entlang eines
Pfades parallel zur Bewegungsbahn der Haupttransportanordnung 56. Die Einführvorrichtung 70, unmittelbar am Zuführende der
Hilfsantriebsanordnung 65 angeordnet, sorgt zu Beginn dafür, dass die Adern 12 und 13 von der Biege- und Haltevorrichtung
aufgenommen werden. Die Betätigungsvorrichtung 73, welche auf die Biege- und Haltevorrichtung 69 wirkt, treibt letztere
für das Biegen der Adern 12 und 13 an. Die Freigabevorrichtung 210, in den Fig. 28 und 29 detaillierter dargestellt, ist im
Bereich des Ausgangs der Hilfstransportanordnung angeordnet
und bewirkt eine Freigabe der Adern 12 und 13 durch die Biege- und Haltevorrichtung 69, so dass der weitere Transport des
Segmentes 11 durch die Haupttransportanordnung 56 vorgenommen werden kann, bis hin zur Aufnahmestation 57. Eine Rücksetzvorrichtung
71 setzt bewegliche Organe 76 und 76A der Biege- und Haltevorrichtung 69 zurück, nachdem die Adern bereits freigegeben
worden sind.
Wie die Fig. 1, 6 und 7 zeigen, umfasst die Hilfstransportanordnung
65 einen Rahmen 67, an welchem eine endlose Transportkette 68 vorgesehen ist. Entlang der Kette 68 sind
eine Vielzahl von Biege- und Haltevorrichtungen 69 angeordnet und werden von letzterer mit derselben Antriebsgeschwindigkeit
vorwärtsgetrieben, mit welcher die Haupttransportanordnung 56 betrieben wird. Wie die Fig. 1 und 8 bis 18 zeigen,
umfasst die Vorrichtung 69 einen Trägerblock 74, welcher an der Transportkette 68 fixiert ist sowie ein Paar Drehzapfen
75 und 75A, welche in vorgegebenem Abstand voneinander am Block 74 gelagert sind und zwischen sich einen Aufnahmeraum
für das Adernpaar 12 und 13, nebeneinander ausgerichtet, definieren. Ein Paar schwenkbarer Backen 76 und 76A sind auf
den Zapfen 75 und 75A gelagert. Jede der Backen 76 und 76A weist eine Rinne 77 auf, um je eine der Adern 12 oder 13
aufzunehmen. Die Backen 76 und 76A sind, wie aus den Fig. 9 und 15 ersichtlich, zwischen zwei Positionen schwenkbar,
wobei in der ersten Position die Rinnen 77 für die Aufnahme
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je einer Ader zueinander parallel stehen und mit Bezug auf die Zapfen 75 und 75A wenigstens nahezu senkrecht ausgerichtet
sind. In der zweiten Position sind die Rinnen 77, wie aus den Fig. 16 und 18 hervorgeht, nicht mehr zueinander
parallel und auch bezüglich der Zapfen 75 und 75A nicht mehr wie erwähnt ausgerichtet. Die Backen 76 und 76A sind
somit über die Zapfen 75 und 75A schwenkbar am Trägerblock 74 angeordnet, wobei diese Zapfen je eine Vorspannfeder 76D
tragen, welche die Backen 76A und 76 in Reibkontakt mit dem Trägerblock 74 ziehen, so dass sie ohne Betätigung in derjenigen
Position verbleiben, in welche sie bewegt worden sind. Stifte 76C haltern die Vorspannfedern 76D.
Die Einführvorrichtung 70 dient dazu, zu Beginn die Adern und 13, welche oberhalb der Biege- und Haltevorrichtung 69
liegen, in die erwähnten Aufnahmerinnen 77 der Backen 76 und 76A zu schicken.
Wie die Fig. 6, 7, 10, 11 und 12 zeigen, umfasst die Einführvorrichtung
70 einen stationären Rahmen 78, auf welchem ein Schlitten 79 vertikalverschieblich angeordnet ist, um, getrieben
durch eine pneumatische Kolben/Zylinderanordnung 7OA am Rahmen 78, hin und her bewegt zu werden. Der Schlitten 79
trägt ein Paar schwenkbarer Arme 81 und 82, welche zwischen einer geöffneten Position, in Fig. 10, und einer geschlossenen,
in Fig. 11 dargestellt, schwenken. Die geöffnete Position wird eingenommen, wenn der Schlitten in oberer Position steht,
ist er in unterer, so sind die Arme geschlossen. Backen 79A und 79B an den auseinander- und zusammenbewegten Enden der
Arme 81 und 82 führen das Kabelsegment 11 in die erforderliche Position. Sie zentrieren das Segment mit Bezug auf die
Biege- und Haltevorrichtung 69 und halten es in dieser Position fest, während der Schlitten 79 weiter abgesenkt wird.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, bewirkt ein Kopfstück 83, am Schlitten 79 befestigt, dass die Adern 12 und 13 in die
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entsprechenden Rinnen 77 gezwungen werden, sobald der Schlitten nach unten läuft. Die beschriebenen Abläufe der
Einführvorrichtung 70 erfolgen während die Haupttransportanordnung 56 sowie die Hilfstransportanordnung 65 angehalten
sind, so dass das in Bearbeitung stehende Kabelsegment 11 stationär ist. Die Arme 81 und 82 sind an Achszapfen 79C am
stationären Rahmen 78 schwenkbar gelagert.
Am Schlitten 79 ist ein Paar auf Abstand gehaltener Rollen 79D angeordnet, welche, wenn der Schlitten hinunterläuft,
mit den Armen 81 und 82 in Wirkverbindung treten, so dass letztere , wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich wird, zusammenschwingen.
Eine Vorspannfeder 8 3A in Form einer Haarnadel, steht mit den unteren Enden der Arme 81 und 82 in
Kontakt, mit der Tendenz, letztere auseinanderzutreiben, so dass die Arme in ihre offene Position gemäss Fig. 10
zurückschwenken, wenn der Schlitten 79 hochgehoben wird. Nachdem die Einführvorrichtung 70 die Adern 12 und 13 in
die Rinnen 77 an der Biege- und Haltevorrichtung 69 gezwungen hat und sich wiederum von diesen Adern löst, wird das Kabelsegment
11, mit seinem Ende in der Biege- und Haltevorrichtung 69, durch die Hilfstransportanordnung 65 sowie die Haupttransportanordnung
56 zur Betätigungsvorrichtung 7 3 für eine weitere Bearbeitung geführt.
Wie aus den Fig. 6, 7, 7A und 8 ersichtlich, trägt der Rahmen 78 der Einführvorrichtung 70 eine Positionieranordnung 78A,
welche mit der Biege- und Haltevorrichtung 69 zusammenwirkt, an letzterer angreift, um sie stationär und in gewünschter
Position zu halten, nachdem sie, durch die Hilfstransportanordnung
65 in den Bereich der Einführvorrichtung 70 bewegt worden ist. Die Positionieranordnung 78A umfasst ein am
oberen Ende des Rahmens 78 mit Hilfe eines Achszapfens 78C schwenkbar gelagertes Joch 78B. Führungszapfen 78D am
Schlitten 79 schwenken das Joch 78B in Festhalteposition
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für die Biege- und Haltevorrichtung 69, wenn der Schlitten
79 abgesenkt wird. Wie insbesondere aus Fig. 7A ersichtlich, trägt das untere Ende des Joches 78B eine Führung 78E, welche
die Seitenkanten des Trägerblockes 74 an der Biege- und Haltevorrichtung 69 umfasst. Wenn der Schlitten 79 wieder
hochläuft, wird die Führung 78E aus dem Kontakt mit dem Trägerblock
74 geschwenkt, nachdem somit die Adern in die Biege- und Haltevorrichtung 69 eingeführt worden sind.
Dann kann die Biege- und Haltevorrichtung 69 zur nächsten Bearbeitungsstation bewegt werden, an welcher die Betätigungsvorrichtung
73 die Adernbiegung antreibt.
Wenn die Adern 12 und 13, wie in Fig. 15 dargestellt, gehaltert sind, bewirkt die Betätigungsvorrichtung 73 eine Schwenkung
der Backen 76 und 76A von der in den Fig. 9 und 15, in die in den Fig. 16 und 18 gezeigte Position: Die Adern 12 und
13 werden um die Zapfen 75 und 75A gebogen. Wie die Fig. 13 bis 18 zeigen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 73 einen
Rahmen 106, auf welchem ein Schlitten 107 gleitend gelagert ist, um in Horizontalrichtung, getrieben durch eine pneumatische
Kolben/Zylinderanordnung 108, hin und her bewegt zu werden. Der Schlitten 107 (siehe Fig. 15) weist an seinem
vorderen Ende zwei Führungsfortsätze 108A und 108B auf, welche, wenn er vorgeschoben ist, die Backen 76 und 76A kontaktieren
und deren Schwenkbewegung bewirken. Dabei wird eine erste Biegung der Adern 12 und 13 realisiert. Der Schlitten
107 weist weiter eine konisch zusammenlaufende Aufnahmeöffnung 110 auf, mit konischen Seitenwänden 111 und HlA, welche
die Enden der Adern 12 und 13 beim Vorschieben des Schlittens 107 kontaktieren und dabei eine weitere Biegung
bewirken, wie der Vergleich der Fig. 15 und 16 zeigt. Die Wände 111 und HlA bewirken eine Biegung der Adern 12 und
13 mit Bezug auf die Backen 76 und 76A, wohingegen letztere mit Bezug auf die Zapfen 75 und 75A. Der Schlitten 107
umfasst weiter an der Eingangspartie der durch die Vertikal-
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wände 111, 111Λ, konischen Aufnahmeöffnung 110 in der Horizontalen
zusammenlaufende Führungsflächen HOA und HOB, welche, wie in Fig. 17 gezeigt, die Adern 12 und 13 in die
Aufnahmeöffnung 110 führen.
Sobald dieser Formgebungs- resp. Biegeprozess beendigt ist
und der Schlitten 107 zurückgezogen worden ist, beginnen die Transportanordnungen 56 und 65 sich wiederum zu bewegen und
führen das Segment 11 den nächsten Aggregaten 80 und 85 zu. Nachdem die Abisoliervorrichtung 80 sowie die Verbindungsvorrichtung
85 ihre Operationen beendet haben, welch letztere im weiteren erläutert werden sollen, bewirkt die Freigabe
und Rücksetzvorrichtung, dass das Kabelsegment 11 von der Biege- und Haltevorrichtung 69 freigegeben wird,
so dass das Segment durch die Haupttransportanordnung 56 zur Aufnahmestation 57 bewegt werden kann.
Wie die Fig. 28 und 29 zeigen, umfasst die Rücksetz- und Freigabevorrichtung ein Freigabeorgan in Form eines Führungsdrahtes
210 sowie eine Führung 210Λ, welche sich parallel und etwas oberhalb der Hilfstransportanordnung 65 erstrecken
und die gemäss Fig. 28, die Unterseite des Steckers 15, bereits am Segment 11 befestigt, einerseits, die Unterseite
des Kabelsegmentes 11 anderseits kontaktiert und aus der Biege- und Haltevorrichtung 69 gehoben haben. Damit ist
Segment und Stecker für einen weiteren Transport mit Hilfe der Haupttransportanordnung 56 bereit.
Obwohl das Steckerende des Segmentes 11 aus der Biege- und Haltevorrichtung 69 gehoben worden ist, stehen die Backen
76 und 76A immer noch in gespreizter oder Biegeposition, wie dies aus Fig. 31 ersichtlich ist. Somit ist es notwendig,
diese beiden Backen 76 und 76A in ihre geschlossene Position zur Aufnahme eines weiteren Segmentendes rückzusetzen.
Diese Rücksetzung wird durch Betätigung eines pneumatischen Zylinders 201 bewirkt. Ein Rücksetzschlitten 204 wird dadurch
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gemäss den Fig. 28, 29, 31 und 32 nach links bewegt, wodurch
die schwenkbaren Backen 76 und 76Λ an der Biege- und Haltevorrichtung 69 in die in Fig. 32 gezeigte, geschlossene
Position bewegt werden. Wie aus den Fig. 28, 29, 30, 31 und 32 ersichtlich, umfasst die Rücksetzvorrichtung 71 wiederum
einen Rahmen 200, auf welchem der pneumatisch betätigte Zylinder 201, beispielsweise mittels Bolzen 202 befestigt ist.
Der Zylinder 201 bewirkt eine horizontale Hin- und Herbewegung seiner Kolbenstange 203, welche am Rücksetzschlitten
204 befestigt ist. Der Schlitten 204 ist in einem Führungsblock 206 gleitend gelagert, der fest auf dem Rahmen 200
sitzt. Der Schlitten 204 weist auf der Unterseite seines vorderen Endes eine Einnehmung 208 auf. Wenn der Schlitten
204 vollständig ausgefahren ist, nimmt er die in den Fig. 28, 29 und 31 dargestellte Position ein. In dieser Position
nimmt die Einnehmung 208 die Biege- und Haltevorrichtung 69 auf, welche durch die Hilfstransportanordnung 65 bewegt
wird. Nachdem jeweils eine der Biege- und Haltevorrichtungen 69 rückgesetzt worden ist, wird der Zylinder 201 zum Rückholen
des Schlittens 204, entsprechend Fig. 28 nach rechts, betätigt, wo er für eine folgende Rücksetzoperation bereit
ist.
Wie aus Fig. 1 klar ersichtlich, wird jede Biege- und Haltevorrichtung
69 nach ihrer Rücksetzung um das Ende der Hilfstransportanordnung 65 herumlaufen, entlang deren Unterseite
zurücklaufen, am Anfang wieder hoch, um dort wiederum ein Kabelsegment 11 mit von der Aussenisolation freigelegten
Adern zu empfangen.
Die Biege- und Haltevorrichtung trägt, wie beschrieben wurde, der Positionierung der zurechtgeformten Adern am Steckerende
für weitere Bearbeitungsprozesse bei. Sie umfasst deshalb Organe, die sowohl die Biegung wie auch die Halterung vornehmen.
Die gesamte Vorrichtung ist durch die Hilfstransportanordnung
beweglich. Es sind Einführvorrichtungen vorgesehen, um die Adernenden in lösbarem Kontakt mit der Biege- und Haltevor-
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richtung zu bringen, eine Betätigungsvorrichtung, um die Adernbiegung
anzutreiben, eine Freigabevorrichtung für die geformten Adern und schliesslich eine Rücksetzvorrichtung, um die
Biege- und Haltevorrichtung rückzusetzen.
Das gleichzeitige Zurechtbiegen und Aufspreizen eines Adernpaares,
welches mit einem Stecker zu verbinden ist, nachdem es auf richtige Länge vorbereitet worden ist, jedoch bevor
der Ausführung weiterer Bearbeitungsschritte, ermöglicht, dass dieses Adernpaar resp.dieses Ende simultan an beiden
Adern in nachfolgenden Abisolations- und Verdrillprozessen bearbeitet werden kann, was wiederum eine wesentlich raschere
Bearbeitung ermöglicht.
Die Abisoliervorrichtung für die Adern und für das Verdrillen ihrer Litzen
Wie die Fig. 19, 20, 21 und 22 zeigen, liegt die Aufgabe der Abisoliervorrichtung 80 darin, am Steckerende des Segmentes
11 die gelitzten, gebogenen, noch isolierten Adernenden und 19 auf vorgegebener Länge abzuisolieren (vergleiche
die Fig. 5e und 5f) und deren Litzen gleichzeitig zu den Enden 12A und 13A zu verdrillen. Grundsätzlich und wie aus
den Fig. 40 bis 42 ersichtlich, ist an der Vorrichtung 80 eine Festhaltevorrichtung vorgesehen, wie die oben beschriebene
Biege- und Haltevorrichtung 69, welche eine Achsial- und/oder Drehbewegung der Adern 12 und 13 verhindert. Weiter
sind Klingen 150 und 150A vorgesehen, um in die Adernisolation an den noch nicht abisolierten Adernenden 18 und
einzuschneiden sowie in Drehköpfen 151, allenfalls 151A, damit drehbare und axial verschiebliche Drehkopfbacken
und 500A, welche lösbar das eingeschnittene Isolationstück 502 ergreifen, drehen und axial abziehen, wodurch gleichzeitig
die Litzen zu den Litzenenden 12A und 13A verdrillt werden. Die Abisoliervorrichtung 80 umfasst, mehr ins Detail
gehend, einen Rahmen 115, welcher auf geeignete Art und Weise
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(nicht dargestellt) am Rahmen 58 der Anlage nach Fig. 1 befestigt ist.
Der Rahmen 115 trägt einen oberen Träger 118, welcher daran fest angeordnet ist. Dieser obere Träger 118 trägt einen
Sockel 125, daran mittels Schrauben 126 festgeschraubt. Eine pneumatische Kolben/Zylinderanordnung 129 sitzt auf dem Träger
118, welcher ein oberes und unteres Werkzeug 130 resp. 131 antreibt. An diesen Werkzeugen 130 und 131 sind die
Schneideklingen 150 und 150A befestigt. Der Zylinder 132 der Zylinder/Kolbenanordnung 129 ist mittels einer Bride 133 -fest
am oberen Rahmen 118 montiert. Die Kolbenstange 134 der Anordnung 129 ist auf ein Verbindungsstück 135 geführt, welches
über einen Lagerbolzen 136 mit einem Paar sich aufwärts resp. abwärts erstreckender Hebel 137 und 138 verbunden ist.
Wie ein Vergleich der Fig. 22 und 19 zeigt, bewirkt eine Rückziehbewegung der Kolbenstange 134, dass die Hebel 137 und 138,
als Kniehebel wirkend, zusammenschwenken (Fig. 19), so dass die oberen und unteren Klingen 150 und 150Λ geöffnet werden.
Umgekehrt bewirkt das Ausfahren der Kolbenstange 134,dass die Hebel 137 und 138 auseinandergespreizt werden, so dass die
Klingen 150 und 150A zusammenfahren und in die Isolation der Adern einschneiden.
Dies wird dadurch erreicht, dass der untere Hebel 138 über einen Lagerbolzen 140 an einem Block 141 gelagert ist, wobei
ein Paar zylindrischer Anker 142 am Block 141 mittels Schrauben 14 3 festgeschraubt ist. Sie ragen, ausgehend vom Block
141 vertikal hoch. Das obere Werkezug 130 umfasst ein Paar getrennter, paralleler Oeffnungen 144 zur Aufnahme der Anker
142, deren Enden mit Hilfe von Muttern 145 am Werkzeug 130 befestigt sind. Das obere Ende jedes der Anker 142 ist mit
einer Vorpsannfeder umgeben (nicht dargestellt). Wenn der Block 141 über den Hebel 138 nach unten bewegt wird, bewegen
sich entsprechend die Anker 14 2 nach unten und damit auch das Werkzeug 130 mit der Klinge 150. Die Anker 142 sind
gleitend in Bohrungen 146 am Träger 118 wenigstens stückweise
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geführt.
Das untere Werkzeug 131 ist über den Lagerzapfen 147 schwenkbar
am Hebel 137 befestigt und weist ein Paar vertikaler Bohrungen 148 auf, durch welche die Anker 142 gleitend durchragen.
Das untere Werkzeug 131 ist mit Bezug auf die Anker 142 verschieblich, wenn Block 141 auf- und abbewegt wird, indem
der Hebel 137, in Abhängigkeit des Antriebs durch die Zylinder/ Kolbenanordnung 129, das untere Werkzeug entsprechend ab-
und aufbewegt. Fährt das untere Werkzeug 131 hoch, so fährt das obere Werkzeug 130 nach unten und umgekehrt. Die von den
Werkzeugen 130 und 133 getragenen Klingen 150 und 150A bewirken das Einschneiden in die Adernisolation der Adern 12
und 13, bevor letztere abisoliert und ihre Litzen verdrillt werden.
Wie die Fig. 19, 20, 21, 22 und 40 bis 43 zeigen, ist auf einem Sockel 125 ein Schlitten 125A gelagert, für die drehbaren
Abisolierköpfe. Der Schlitten 125A wird mit Hilfe einer pneumatischen Kolben/Zylinderanordnung 161 bezüglich des
Steckerendes des Segmentes 11 horizontal hin- und herbewegt. Der Sockel 125 trägt eine Montageplatte 125B, an welcher ein
Paar auf Abstand gehaltener, federgespannter, rutenförmiger Ausstosser 154 und 154A befestigt sind. Die Drehköpfe 151
und 151A sind mit einem hohlen Antriebsschaft 157 und 157A
einteilig ausgebildet, in welche je einer der Ausstosser 154 resp. 154A einragt. Die hohlen Antriebsschäfte 157 und
157A sind drehbar auf dem Schlitten 125A gelagert, sind mit ihm durch die pneumatische Kolben/Zylinderanordnung 161
axial verschieblich, damit auch bezüglich der Stossruten und 154A. Die Kolben/Zylinderanordnung 161 ist mit einem
Bolzen 167 (Fig. 21) am Sockel 125 montiert und ihre Kolbenstange 168 mit einem Bolzen 169 am Schlitten 125A. Mit Hilfe
eines Elektromotors 152, der am Schlitten 125A befestigt und somit mit ihm beweglich ist, werden zur Drehung angetrieben.
Der Motor 152 umfasst eine Antriebsachse 153, die über
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riemen
ein Riemenrad 154C, einen flexiblen endlosen Antriebst^
155, den Antrieb an Riemenräder 156 und 156A überträgt, die,
für den Antrieb, an den Antriebsschäften 157 und 157A be festigt sind. Wie am besten aus den Fig. 40 bis 43 ersicht
lich, weisen die Drehköpfe 151 und 151A je einen radialen Schlitz 151B auf, in welchem je Drehkopfbacken 500 und 500A
angeordnet sind. Die Backen 500 und 500A sind mit Lagerbolzen 503 und 5O3A schwenkbar am Drehkopf 151 und analog 151A
gelagert und werden mit Hilfe eines elastischen O-Ringes 504, der den jeweiligen Kopf umspannt und auf den rückwärtigen En
den der Backen, mit Bezug auf die Kopföffnung für die Ader,
aufliegt, in geöffnete Position getrieben. Die Backen 500 und 500A je an den Köpfen 151 und 151A werden mit Betätigungsspindeln 166 und 166A je paarweise in geschlossene resp.
Ergreifposition gestossen. Die Spindeln 166 und 166A gleiten je auf dem entsprechenden Antriebsschaft 157 resp. 157A.
Sie sind von einer rückgezogenen Position, in den Fig. 19, und 40 gezeigt, in eine vorgeschobene Position, entsprechend
den Fig. 22 und 41, bewegbar, und zwar mit Hilfe einer Zy linder/Kolbenanordnung 162. Der Zylinder der Anordnung 162
ist mit einem Bolzen 507 (Fig. 22) an einer seitlichen Trä gerplatte 160 des Schlittens 125A befestigt. Die Kolbenstange 163 der Anordnung 162 ihrerseits ist mit einem La
gerbolzen 508 am einen Ende eines Hebels 164 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 164 ist starr mit einem Zapfen
verbunden, welcher drehbar an der Trägerplatte 160 des Schlittens 125A gelagert ist. Ein zweiter Hebel 164A ist am
einen Ende wiederum starr mit dem drehbaren Zapfen 165 ver bunden, an seinem anderen Ende über einen Drehzapfen 509,
ein Verbindungsglied 164B, mit einem Schieber 165A, der ver- schieblich am Schlitten 125 gelagert ist und an seinem vor
deren Ende in eine koaxiale Rinne 511 (siehe Fig. 40) an der Betätigungsspindel 166 resp. 166A eingreift. Wird die Kol
benstange 163 nach aussen getrieben, von der in den Fig. 19 und 40 gezeigten, in die in den Fig. 22 und 41 gezeigten
Position, so werden die Betätigungsspindeln 166 und 166A
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in die in den Fig. 22 und 41 gezeigte Position vorgeschoben.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 40 und 41 ersichtlich, bewirkt eine kegelförmige Stirnfläche der Betätigungsspindeln
166 und 166A/ wenn sie unter die rückwärtigen Enden der Backen 500 und 500A geschoben wird, dass letztere sich über einem vorgängig
abgetrennten Isolationsstück 502 schliessen. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Drehköpfe 151 und 151A sowie
die Betätigung der Drehkopfbacken 500 und 500A sind mit der Bewegung der Klingen 150 und 150A seitlich synchronisiert,
so dass, sobald die Adern 12 und 13 in richtige Position gebracht sind, die Drehköpfe 151 und 151A vorgeschoben werden
und die noch isolierten Litzenadern 12 und 13 aufnehmen. Die Backen 500 und 500A ergreifen die vorzugsweise vorgängig
durchgetrennten Isolationsenden 502. Indem mit geschlossenen Backen 500 und 500A die Drehköpfe 151 und 151A drehend zurückgezogen
werden, werden die Isolationsstücke 502 abgezogen und bewirken mit ihrer Drehbewegung, dass zusammen mit der Abisolation
die Litzenenden 12A und 13A auch verdrillt werden (vergleiche die Fig. 5c und 5f).
Wenn das Kabelsegment 11 mit Hilfe der Transportklemmen 52
und 54 in die richtige Position gebracht worden ist, wobei die Enden der Adern 12 und 13, wie vorgängig beschrieben
wurde, durch die Biege- und Haltevorrichtung 69 positioniert sind, bewirkt die Kolben/Zylinderanordnung 129, dass sich
die Klingen 150 und 150A schliessen. Betätigung der Kolben/ Zylinderanordnung 161 schiebt den Schlitten 125A aus der in
Fig. 19 gezeigten Position heraus vorwärts.
Die Kolben/Zylinderanordnung 162 wird ebenfalls betätigt, wie aus Fig. 22 ersichtlich, womit die Drehkopfbacken 500 und 500A
der Drehköpfe die durchgetrennten Isolationsstücke 502 ergreifen. Darauf wird die Kolben/Zylinderanordnung 161 wiederum
eingefahren und der Schlitten 125A rückgezogen, damit
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auch die daran angeordneten Drehköpfe. Dadurch werden die Litzen der Adernenden verdrillt und die Isolationsstücke
502 abgezogen. Die Kolben/Zylinderanordnung 162 fährt ein, zieht die Betätigungspindeln 166 resp. 166A zurück, wodurch
an jedem der Drehköpfe die Drehkopfbacken 500 und 500A öffnen. Die federgespannten Ausstosser 154 resp.
154A bewegen sich bezüglich der Drehköpfe vorwärts und werfen die Isolationsstücke aus. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen
der Kolben/Zylinderanordnungen 161, 162 und 129 werden in der erwünschten zeitlichen Abfolge koordiniert
angesteuert.
Wie die Fig. 1, 38 und 39 zeigen, sind einander bezüglich ihres Aufbaus und ihrer Funktionsweise identische Abisoliervorrichtungen
94 und 96 für das Abschlussende des Kabelsegmentes 11 vorgesehen, um individuell die Adernisolation 18
auf vorgegebener Länge abzuziehen, und um die entsprechenden Litzenenden,beispielsweise 12A, dort zu verdrillen, wie auch
aus den Fig. 5c und 2A ersichtlich. Die Fig. 38 und 39 zeigen, dass die Abisoliervorrichtung 94 für die Abisolierung
der Ader 12 und das Verdrillen ihrer Litzen am Litzenende 12A eine Festhaltevorrichtung, wie beispielsweise die vorgängig
beschriebene Transportklemme 54, umfasst, welche eine Achsial- und Drehbewegung der Ader 12 verhindert. Ausgenommen
der Tatsache, dass die Abisoliervorrichtungen 94 und 96 lediglich je einen Drehkopf 151 aufweisen, sind diese Vorrichtungen
in allen übrigen Merkmalen weitgehend gleich wie die vorgängig beschriebene Vorrichtung 80 aufgebaut. Deshalb sind
sich entsprechende Teile mit gleichen Positionszeichen versehen. In der Anordnung 94 resp. 96 schneiden Klingen 150
und 150A die Adernisolation 18 durch und die drehbaren, axial verschieblichen Drehkopfbacken 500 und 500A am Drehkopf 151
ergreifen, drehen und ziehen das durchgetrennte Isolationsstück 502 ab, wobei gleichzeitig mit dem Abisolieren die
Litzen am Litzenende 12A verdrillt werden.
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Gleichzeitiges Abziehen der Adernisolation und Verdrillen der Litzenenden ergibt einen wesentlich rascheren Arbeitsablauf als sukzessives Ausführen dieser Schritte. Das Verdrillen
der gelitzten Adernenden am Steckerende des Segmentes, um ihre Einführung in Kontaktstifte des Steckers zu
erleichtern, kann wesentlich rascher ausgeführt werden, als das Versehen mit Flussmittel und Zinn und reduziert
die Anlagekosten und deren Komplexität ohne dabei die Festigkeit der Kabel/Steckerverbindung zu beeinträchtigen.
Die Struktur des Steckers an sich nimmt mechanische Beanspruchungen des Kabels auf, indem die Adern darin weitgehend
starr gehalten werden.
Wie in den Fig. 1 sowie 23 bis 27 gezeigt, werden die Stecker 15 der Verbindungsvorrichtung 85 von einer Lageranordnung
zugeführt. Die Verbindungsvorrichtung 85 befestigt gleichzeitig die hohlen Enden 30 und 31 der Kontaktstifte 27 und 28
an den verdrillten Litzenenden 12A und 13A am Steckerende des Segmentes 11, wie ebenfalls aus den Fig. 5f und 5g ersichtlich.
Die Verbindungsvorrichtung 85 umfasst einen Rahmen 300, auf welchem eine horizontal bewegliche Schlittenanordnung
300A angeordnet ist. Diese ist mit einem, in Fig. 23 schematisch dargestellten Antrieb 300B, bewegbar. Die Schlittenanordnung
300A umfasst einen unteren, diesbezüglich stationären Teil 301 und einen diesbezüglich beweglichen Presskopf 303.
Der Teil 301 trägt eine Führungsplatte 330 und eine Pressplatte 331. Der Presskopf 303, ebenfalls eine Führungsplatte
332 sowie eine Pressplatte 333 tragend, wird über eine Antriebsachse 306 und eine daran angeordnete Exzenteranordnung
311, auf- und abbewegt. Die Führungsplatten 330 und 332 definieren in geschlossenem Zustand Führungsöffnungen 421 resp.
421A, wie aus den Fig. 23 und 24 ersichtlich. Die Exzenteranordnung 311 wirkt auf das eine Ende einer Uebertragungsstange
312, deren anderes Ende über einen Achsbolzen 315
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an einem Block 316 gelagert ist. Die Uebertragungsstange
ist an ihrem einen Ende mit einem Gewinde versehen, worin eine Lochplatte eingeschraubt ist, durch welche der Bolzen
durchragt. Wenn die Antriebsachse 306 und die Exzenteranord nung drehen, werden die Uebertragungsstange 312 und damit der
Presskopf 303 auf- und abbewegt. Wie aus den Fig. 23 und ersichtlich, ist der untere, stationäre Teil 301 so ausge
bildet, dass er die Stecker 15 aufnehmen, und jeweils in die richtige räumliche Lage bringen und halten kann, so
dass die verdrillten Litzenenden 12A und 13A in den Stecker eingeführt werden können. Im Betrieb wird die Schlittenan
ordnung 300A mit darauf liegendem Stecker 15 mit Bezug auf Fig. 23 nach rechts bewegt und der Presskopf 303 abgesenkt,
so dass die Führungsplatten 330 und 332 vollständig schliessen, bevor der Stecker 15 die Führungsöffnungen 421 resp.
421A erreicht. Wie in Fig. 26 ersichtlich, bewirkt der An trieb 300B eine horizontale Bewegung des Schlittens 325, worauf
ein Stecker 15 unmittelbar an den Führungsöffnungen 421
und 421A liegt, gegen das Steckerende des Segmentes 11 hin. Dabei treten die verdrillten Litzenenden 12A und 13A in die
hohlen Endteile 30 und 31 der entsprechenden Steckerstifte ein. Darnach wird die Uebertragungsstange 312 abgesenkt, der
Presskopf 303 wird abgesenkt, wodurch die Enden 30 und 31 der Steckerstifte zusammengepresst an den Litzenenden 12A
und 13A befestigt werden. Der Kopf 303 wird darauf wieder hochgehoben und der Schlitten von nun am Kabelsegment be
festigten Stecker 15 zurücKgezogen, in Bereitschaft, einen
neuen Stecker 15 zu empfangen und am nächsten Segment zu befestigen.
Ein Auswerfer 334 hebt den befestigten Stecker 15 hoch, um
sicherzustellen, dass er sich von der Pressplatte 331 löst.
Wie die Fig. 1, 24, 25, 26 und 27 zeigen, versieht die La
geranordnung 86 die Verbindungsvorrichtung 85 mit Steckern
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und zwar in nachfolgend beschriebener Art und Weise. Die Stecker 15 sind auf einer Bahn 400 aufgereiht. Ein Schiebeorgan
401 (Fig. 1) schiebt die Stecker in eine Reihe hinter einen Freigabestift 405.
Die Bahn 400 ist durch Vorsehen der Verbindung mit dem Stift 402 etwas flexibel ausgebildet, so dass sie gebogen und verschoben
werden kann, wenn die Schlittenanordnung 300A sich bewegt, jedoch niemals vom Schiebeorgan 401 getrennt ist.
Während die Verbindungsvorrichtung 85 zyklisch arbeitet, betätigt ein pneumatischer Zylinder 406 einen Hebel 407,
um den Freigabestift 405 abzusenken und den in der Reihe untersten Stecker 15 fallen zu lassen. Um zu verhindern,
dass mehr als ein Stecker auf einmal hinunterfällt, ist der Freigabestift 405 unmittelbar unterhalb des Bereiches
des nächstfolgenden Steckers angeordnet und ein Arretierstift 408 klemmt diesen nächstfolgenden Stecker gegen eine
obere Führungsschiene 409 fest. Damit wird mit dem Arretierstift 408 der nächstfolgende Stecker 15 festgehalten und zwar
schon bevor der in der Reihe unterste Stecker beim Absenken des Freigabestiftes 405 abfällt. Ein einmal freigegebener
Stecker 15 fällt in die gezeigte Position hinunter, d.h. gleitet, getrieben durch die Schwerkraft, auf der Seite liegend,
nach unten. Dann wird er mit Hilfe eines Schiebers 411 von der gezeigten Lage nach rechts geschoben bis die hohlen Enden
30 und 31 der Kontaktstifte an den Führungsplatten und 332 anliegen. In dieser Position ist der Stecker 15 auf
die Führungsöffnungen 421 und 421A ausgerichtet.
Der Schlitten 300A mit dem derart positionierten Stecker
wird horizontal vorwärtsbewegt, gegen die verdrillten Litzenenden 12A und 13A hin, welche nun in die hohlen Enden 30
und 31 der Kontaktstifte eindringen.
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Nachdem ein Stecker 15 an einem Segment 11 befestigt worden ist, werden Haupt- und Hilfstransportanordnung 56 resp.
gleichzeitig bewegt, um das fertiggestellte Kabel 10 dem Abgabeende der Haupttransportanordnung 56 zuzuführen. Während
dieser Bewegung liegt das Kabel 10 auf dem Ende des Führungsdrahtes 210, wie in den Fig. 28 und 29 dargestellt, so dass
es aus der Biege- und Haltevorrichtung 69 gehoben wird und durch die Haupttransportanordnung 56 gegen die Aufnahmestation
57 bewegt werden kann. Wenn ein fertiges Kabel 10 das Ende der Haupttransportanordnung 56 erreicht hat, werden
die Transportklemmen 52 und 54 mit Hilfe einer dort angeordneten Oeffnungsvorrichtung 63 geöffnet, so dass das fertige
Kabel 10 aus den Klemmen gelöst wird und in der Aufnahmestation 57 deponiert wird.
Wie die Fig. 1 sowie 33 bis 36 zeigen, ist eine Spreizvorrichtung 92 vorgesehen, um am Abschlussende des Segmentes
die isolierten Adern 18 und 19, wie in den Fig. 5b und 5c gezeigt, zu formen, resp. aufzuspreizen.
Dabei wird das Segment im Bereich dieses Endes durch die
Transportklemme 54 der Haupttransportanordnung 56 gehalten. Die Spreizvorrichtung 92 umfasst einen stationären Rahmen
615, welcher mit geeigneten Mitteln (nicht dargestellt) am Rahmen 58 der Anlage befestigt ist. Am Rahmen 615 ist eine
Halterung 618 befestigt. Diese trägt eine pneumatische Kolben/Zylinderanordnung 629, welche ein oberes und ein unteres
Werkzeug 630 resp. 631 bewegt, an welchen, entsprechend, ein oberer und ein unterer Spreizkopf G50 resp. 65OA befestigt
ist. Der Zylinder 632 der Zylinder/Kolbenanordnung 625 ist mit Hilfe einer Bride 633 an der Halterung 618 befestigt.
Die Kolbenstange 634 der Anordnung 629 ist mit einem Verbindungsglied 635 verbunden, welches mit einem
Achsbolzen 636 an einem nach oben und einem nach unten ragenden Hebel 637 resp. 638 schwenkbar gelagert ist. Wird die
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Kolbenstange 634 der Zylinder/Kolbenanordnung 629 eingezogen, so schwenken die beiden Hebel 637 und 638 zusammen, womit sich
der obere und untere Spreizkopf 650 resp. 65OA auseinanderbewegen resp. öffnen, wie aus den Fig. 34 und 35 ersichtlich ist.
Umgekehrt bewirkt das Ausfahren der Kolbenstange 634, dass die beiden Hebel 637 und 638 auseinandergespreizt werden, und
die Spreizköpfe 650 und 65OA aufeinander zu bewegt werden, resp. schliessen, womit sie die Spreizung der Adern, wie in
den Fig. 36 und 37 dargestellt, bewirken. Ueber einen Achsbolzen 640 ist der untere Hebel 638 an einen Block 641
schwenkbar befestigt, an welchem, aufwärtsragend, ein Paar zylindrischer Anker 642 (wovon lediglich einer dargestellt
ist) mittels Schrauben 643 befestigt sind. Das obere Werkzeug 630 weist ein Paar getrennter, paralleler Bohrungen 644 auf,
wovon lediglich die eine dargestellt ist, zur Aufnahme der zylindrischen Anker 642. An den Enden der Anker 642 ist je
ein Gewinde vorgesehen, worauf Muttern 645 aufgeschraubt sind, die das Werkzeug 630 an den oberen Ankerenden befestigen.
Um dieses Ende jedes der Anker 642 ist eine Vorspannfeder (nicht dargestellt) gelegt. Wenn der Hebel 638 den
Block 641 und damit die Anker 642 nach unten treibt, läuft das obere Werkzeug 630 mit dem oberen Spreizkopf 650 ebenfalls
nach unten. Die Anker 642 laufen gleitend in Führungsbohrungen 646 in der Halterung 618. Das untere Werkzeug 631 ist mit
Hilfe eines Achsbolzens 647 schwenkbar am oberen Hebel 637 gelagert und weist Bohrungen 648, wovon lediglich eine gezeigt
ist, auf, durch welche die Anker 642 durchlaufen. Das untere Werkzeug 631 ist auf den Ankern 642 gleitend verschieblich,
wenn es mit Hilfe des Hebels 6 37 auf- oder abwärts bewegt wird, in Abhängigkeit der Betätigung der Kolben/Zylinderanordnung
629. Die Werkzeuge 630 und 631 tragen die entsprechenden Spreizköpfe 650 und 65OA, welche ein Aufspreizen
und Zurechtformen der Adern 12 und 13 bewirken, bevor letztere weiter bearbeitet werden.
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Der untere Spreizkopf 65OA weist eine obere Fläche 660 auf, worin eine Aufnahmenut 661 für das Kabel vorgesehen ist sowie
einen dazu querstehenden Schlitz 662, der sich von der Rinne 661 nach unten erstreckt, zur Aufnahme eines Spreizstempels.
Ein Führungskörper 664 für das Kabel ist an der Stirnfläche des unteren Spreizkopfes 65OA mit Hilfe von
Schraubbolzen 665 befestigt und weist eine obere Fläche auf, in welcher ein nach unten ragender Führungsschlitz
eingelassen ist. Der Schlitz 667 ist an seinem oberen Ende aufgeweitet. An seinem unteren Ende ist er mit einem aufragenden
Grat 668 versehen, welcher zwischen die Adern 12 und 13 einragt, wenn sie gegen dieses Ende des Führungsschlitzes 667 gedrückt werden, womit die beiden Adern gegen
die Seitenflächendes verengten Schlitzes 667 gedrückt werden.
Der obere Sprei^kopf 650 umfasst einen Antriebsteil 670 mit
einer vertikalen Zylinderbohrung 671, worin eine pneumatisch betätigte Kolbenstange 672 gleitet. Das obere Ende der Zylinderbohrung
671 ist über eine Leitung 673 mit einer Druckluftquelle verbunden, wobei die Leitung 673 in einer Gewindebohrung
674 am Oberende des Antriebsteils 670 des oberen Spreizkopfes 650 befestigt ist. Am unteren Ende ist die Bohrung
671 mit einem einspringenden Kragen 677 versehen, auf welchem das untere Ende einer spiralförmigen Vorspann-Druckfeder
678 aufliegt. Ihr oberes Ende ruht an einem ringförmigen Kragen 680 an der Kolbenstange 672, so dass letztere
nach oben vorgespannt ist. Eine O-Ring-Dichtung 681 um die Kolbenstange 672 bildet die Dichtung zwischen Kolbenstange
und die Zylinderwandung der Bohrung 671, so dass Druckluft aus Leitung 673 die Kolbenstange nach unten bewegen kann.
Am unteren Ende der Kolbenstange 672 ist ein, in seitlicher Ansicht grundsätzlich dreieckförmig ausgebildeter Spreizstempel
683 mit nach unten gerichteteter Spitze angeordnet, zum Formen und Aufspreizen der Adern. Am unteren Ende der
Bohrung 671 sind beidseitig Aufnähmeschlitze 685 eingelassen,
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um den im Querschnitt plattenförmigen, im Vergleich zur Kolbenstange
breiten, Spreizstempel 683 entsprechend seiner dreieckförmigen Form aufzunehmen. Die Schlitze 685 ragen
durch das untere Ende des Antriebsteils 670 am oberen Spreizkopf 650 durch. Am oberen Spreizkopf 650 ist mit Schraubbolzen
691 eine Führungsplatte 690 befestigt, mit einem vertikal ausgerichteten Führungsschlitz 692. Wenn in der Bearbeitung das
Kabelsegment 11 in die in Fig. 35 gezeigte Position bewegt ist, werden, wie vorgängig beschrieben worden ist, der obere
und untere Spreizkopf 650 resp. 65OA aufeinander zu bewegt, womit die Adern 12 und 13 in die Führungsschlitze 692 und
667 der Führungsplatte 690 einerseits und des Führungsblockes 664 anderseits, eingeführt werden. Darauf wird die Kolbenstange
672 nach unten getrieben, so dass der Spreizstempel 683 zwischen die Adern 12 und 13 eindringt und sie, wie in
Fig. 37 ersichtlich, gegen die Seitenwände der Aufnahmenut 661 im unteren Spreizkopf 650 drückt. Damit werden die Adern
am Abschlussende des Segmentes 11, wie in den Fig. 37 und 5 dargestellt, geformt. Nach dieser Formgebung wird die Kolbenstange
672 und damit der Spreizstempel 683 zurückgezogen, die Spreizköpfe 650 und 65OA fahren auseinander und das Kabelsegment
11 ist bereit, um mit Hilfe der Haupttransportanordnung 56 einer nächsten Bearbeitungsstation zugeführt zu
werden.
Falls die Litzenenden, wie in Fig. 2B verzinnt werden sollen, werden die zurechtgeformten Adern 12 und 13 mit Hilfe der
Abisoliervorrichtungen 94 und 96 abisoliert, die Litzen verdrillt und mit Hilfe der Vorrichtung 98 wird Flussmittel auf
die freigelegten, verdrillten Litzenenden 12A und 13A aufgebracht, bevor letztere gezinnt oder tauchverzinnt werden,
mit Hilfe der Vorrichtung 100. Bei den Vorrichtungen 98 und 100 handelt es sich um im Handel erhältliche Geräte, welche
weitgehend in beliebiger Ausführungsvariante verwendet werden können.
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Falls das Abschlussende gemäss Fig. 2 ausgebildet werden soll,
werden die zurechtgeformten Adern 12 und 13 abisoliert, jedoch nicht verdrillt und zwar, in diesem Fall, mit Hilfe herkömmlicher
Abisoliervorrichtungen 102, welche gleichzeitig Kontaktstücke 16 und 17 auf die unverdrillten Litzenenden 12A
und 13A aufbringen, wie aus den Fig. 5g und 5h ersichtlich wird. Die Vorrichtung 102 kann beispielsweise zwei Geräte
umfassen, welche Geräten entsprechen, die in den US-Patenten No. 3 668 764 und 2 908 910 beschrieben sind, welch letztere
dem Anmelder vorliegender Anmeldung gehören. Es ist selbstverständlich, dass die Litzenenden 12A und 13A am Abschlus'sende
des Kabelsegmentes 11 in einer der folgenden Weisen bearbeitet werden können, abhängig davon, welche Bearbeitungsstationen verwendet werden: Unverdrillt und roh; unverdrillt
und gezinnt; unverdrillt und unverzinnt, mit aufgebrachten Kontaktstücken; unverdrillt und verzinnt, mit aufgebrachten
Kontaktstücken; verdrillt und roh; verdrillt und gezinnt; verdrillt und ungezinnt und mit Kontaktstücken versehen;
verdrillt und gezinnt und mit Kontaktstücken versehen.
Die beschriebene Anlage arbeitet, in gesteuertem zeitlichem Ablauf zyklisch. Es versteht sich von selbst, dass geeignete
Steuer- und Ueberwachungseinheiten vorgesehen sind, um die Vorrichtungen in der beschriebenen Reihenfolge zu betreiben.
Solche Steuerungs- und Ueberwachungseinheiten sind bekannt und sind deshalb, um die Beschreibung nicht unnötigerweise
zu komplizieren, an dieser Stelle nur soweit beschrieben, als dies für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig
ist.
Die Tatsache, dass an der beschriebenen Anlage die Enden der Adern auf die richtige Länge zugeschnitten werden, sichert
eine grössere Präzision und eine störungsfreie schnelle Durchführung
nachfolgender Bearbeitungsschritte, insbesondere dem Aufbringen eines Steckers einerseits sowie weiterer Kontaktstücke
anderseits.
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Claims (16)
- Artos Engineering Companyι-Patentansprüche(l.J Anlage zum Bestücken eines mindestens eine isolierte, gelitzte Ader umfassenden Kabelstückes mit mindestens einem Abschlussteil, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen sind:- eine Transportvorrichtung (56), um ein Kabelstück (11) entlang einer Bahn zu bewegen,- entlang der Bahn angeordnet, mindestens eine Biegevorrichtung (69) zur Zurechtformung der Ader (12, 13) an mindestens einem Ende des Kabelstückes (11), entsprechend der Abschlussteilanordnung,entlang der Bahn angeordnet, mindestens eine Abisoliervorrichtung (80), um mindestens am einen Ende des Kabelstückes die Ader abzuisolieren und zu verdrillen,entlang der Bahn angeordnet, mindestens eine Verbindungsvorrichtung (85), um den Abschlussteil (27, 28) auf die Ader am einen Ende des Kabelstückes aufzubringen.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass ein Kabelzuführmechanismus (45) für die Kabelstücke (11) vorgesehen ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 für ein Kabelstück mit mindestens zwei Adern, wobei die Adern von einer gemeinsamen Aussenisolation (14) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aussen-Abisoliervorrichtung (64, 90) entlang der Bahn angeordnet ist, für mindestens ein Ende des Kabelstückes (11).0300U/084819. September 1979/YBORIGINAL INSPECTED
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Aussen-Abisoliervorrichtungen (64, 9O) für beide Enden des Kabelstückes (11) entlang der Bahn angeordnet sind.
- 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Bahn Biegevorrichtungen (69, 92) für die Ader an beiden Enden des Kabelstückes (11) vorgesehen sind.
- 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Bahn mindestens eine weitere Abisoliervorrichtung (94, 96) zur Abisolation der Ader am anderen Ende des Kabelstückes (11) vorgesehen ist.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Abisoliervorrichtung (94, 96) zur Abisolation und zum Verdrillen der Adernlitzen am anderen Ende des Kabelstückes (11) vorgesehen ist.
- 8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Bahn eine Flussmittel- und Verzinnungs-Vorrichtung (98, 100) vorgesehen ist, um die Adernlitzen (12A, 13A) am anderen Ende zu verzinnen.
- 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Bahn eine Verbindungsvorrichtung (102) angeordnet ist, um mindestens einen Abschlussteil (16, 17) auf die Adern am anderen Ende des Kontaktstückes (11) aufzubringen.
- 10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (69) auch als Haltevorrichtung für das Kabelstück (11) wirkt, mindestens bei dessen Bearbeitung an der Abisoliervorrichtung (80).0300U/0848
- 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Transportvorrichtung (65) für die Biegevorrichtung (69) vorgesehen ist und letztere (69) auch als Haltevorrichtung für das Kabelstück (11) in der Bearbeitung in mindestens einem Teil der vorgesehenen Bearbeitungsstationen dient.
- 12. Anlage nach Anspruch 1, zum Bestücken eines zweiadrigen, gelitzten Kabelstückes, mindestens am einen Ende mit Kontaktstiften eines Zweistiftsteckers.
- 13. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Transportvorrichtung (65) im Bereich der Transportvorrichtung (56) verläuft, vorzugsweise parallel zu dieser.
- 14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (69) ein Einführorgan (70) umfasst, um die Ader in lösbaren Kontakt mit mindestens einem Biegeorgan (76) zu bringen sowie ein Betätigungsorgan (73), um das Biegeorgan (76) zu betätigen, und dass eine Freigabevorrichtung (210) zur Entnahme der Ader aus dem Biegeorgan (76) vorgesehen ist, wobei das Biegeorgan (76) die Ader während weiterer Bearbeitung auf dem Transport bis zur Freigabevorrichtung (210) haltert.
- 15. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abisoliervorrichtung (80) umfasst:Schneideorgane (150, 150A), um in die Adernisolation einzuschneiden,Festhalteorgane (54, 69), um das Kabelende zu fixieren,Greiforgane (5OO, 500A) für das eingeschnittene Isolationsstück (502), verbunden mit Dreh- und Abziehorganen (152, 125A), um das Isolationsstück (502) abzuziehen und die Litzen (12A, 13A) zu verdrillen.0300U/0848
- 16. Anlage nach Anspruch 15 für ein mindestens zweiadriges Kabelstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Abisoliervorrichtung doppelt für gleichzeitige Bearbeitung der Adern ausgebildet ist.0300U/0848
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1979
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CN113346312A (zh) * | 2021-06-17 | 2021-09-03 | 熊芳 | 电力高压线束线头压接方法 |
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