DE2829789A1 - Kabelbaumfertigungseinrichtung - Google Patents

Kabelbaumfertigungseinrichtung

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DE2829789A1
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connector
wire
wire holding
station
wires
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DE19782829789
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Alessandro Chiusa
Vladimiro Teagno
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Description

AMP 7}°?5 -9-
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard. Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Kabelbaumfertigungseinrichtung
Priorität: 7. Juli 1977; Großbritannien; Nr. 28453/77; und 18. Nov. 1977; Großbritannien; Nr. 48040/77
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelbaumfertigungseinrichtung.
Eine bekannte -Kabelbaumfertigungseinrichtung umfaßt einen Drahthaltekopf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Drahtanschlußstatxon bewegbar ist zum gleichzeitigen Verbringen eines Endes jedes Drahts einer Serie von Drähten von der ersten zu der zweiten Staton, Einheiten zum gleichzeitigen Anschließen des einen Endes jedes Drahts an der zweiten Station, und Einheiten zum gleichzeitigen Durchtrennen und Anschließen des anderen Endes jedes Drahts an der ersten Station.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß der Abstand zwischen den Anschlußstationen die Länge der Kabelbaumdrähte bestimmt, die daher nur gleichbleibende
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Länge haben können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kabelbaumfertigungseinrichtung, mit der Kabelbäume unterschiedlicher Länge unabhängig von dem Abstand zwischen den Anschlußstationen herstellbar sind.
Die Kabelbaumfertigungseinrichtung nach der Erfindung, mit einem Drahthaltekopf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Drahtanschlußstation bewegbar ist zum gleichzeitigen Verbringen eines Endes jedes Drahts einer Serie von Drähten von der ersten zu der zweiten Station, mit Einheiten zum gleichzeitigen Anschließen des einen Endes jedes Drahts' an der zweiten Station, und mit Einheiten zum gleichzeitigen Durchtrennen und Anschließen des anderen Endes jedes Drahts an der ersten Station, ist gekennzeichnet durch eine Einheit zur gleichzeitigen Zufuhr einer vorbestimmten Länge jedes Drahts an dem Drahthaltekopf vorbei oder durch denselben, wenn sich dieser nach dem Anschließen an der zweiten Station an der ersten Station befindet.
Somit können relativ lange Kabelbäume unterschiedlicher Länge auf einer Einrichtung mit nahe beabstandeten Anschlußstationen gefertigt werden, und die Einrichtung kann daher räumlich gedrängt ausgebildet sein.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a Diagramme, die die allgemeine Arbeitsweise bis 1c der Einrichtung verdeutlichen;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Drahthaltekopfs an einer ersten Anschlußstation bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ;
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I"ig. 3 eine Querschnittsansicht des Drahthaltekopfs an einer zweiten Anschlußstation des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4· eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Kabelbaumfertigungseinrichtung;
Fig. 5 eine größere Teilansicht (teilweise im Schnitt) eines Verbinderhaltewerkzeugs der Einrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 4, wobei das Verbinderhaltewerkzeug verdeutlicht ist;
Fig. 7 eine Teilansicht eines Teils nach Fig. 6, wobei ein Drahtgreiffinger in einer Greifstellung gezeigt ist;
Fig. 8 teilweise im Schnitt eine Stirnansicht der Kabelbaumfertigungseinrichtung nach Fig. 4, wobei Mittel zum Bewegen eines unteren Verbinderhalters gezeigt sind;
Fig. 9 eine teilweise Querschnittsansicht der Einrichtung nach Fig. 4, wobei Drahthaltemittel an einer ersten Anschlußstation der Einrichtung gezeigt sind; und
Fig. 10 eine Stirnansicht, die in Verbindung mit
Fig. 6 die Arbeitsweise eines Trennstößels der Kabelbaumfertigungseinrichtung nach Fig. 4 verdeutlicht.
Nach Fig. 1a umfaßt die Einrichtung einen Drahthaltekopf 11, der ein Ende von Drähten 10 haltert, die sich von einem Drahtvorrat 9 erstrecken, sowie zwei Arbeitsstationen 13 und 14·, an denen obere und untere zusammenfügbare Verbinder 30, 33 und 18, 19 angeordnet sind. Die Verbinder sind in der GB-Patentanmeldung Nr. 32385/75 beschrieben; eine Be-
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wegung der Verbinder um Drähte, die in geeigneter Weise zwischen ihnen positioniert sind, bewirkt ein Zusammenfügen der Verbinder, so daß die Drähte in in den Verbindern befindlichen Kontaktelementen angeschlossen werden.
Beim Betrieb der Einrichtung bewegt sich der Drahthaltekopf 11, der ein Ende der von dem Drahtvorrat 9 zugeführten Drähte 10 haltert, von der ersten Arbeitsstation 13 nahe dem Drahtvorrat zu der fernen zweiten Arbeitsstation 14," wobei er die Drähte von dem Drahtvorrat abzieht, dieses Ende der Drähte in den Verbindern 18 und 19 an der genannten Station anschließt und zu der ersten Station 13 nahe dem Drahtvorrat für eine Verweilzeit zurückkehrt, in der abgemessene Längen von Drähten von dem Drahtvorrat durch den Kopf so zugeführt werden, daß sie zwischen den Stationen durchhängen; dann werden die Drähte durchtrennt und mit ihren anderen Enden in den Verbindern 33, 30 an der ersten Station angeschlossen. Somit können Kabelbäume größerer Länge als der Abstand zwischen den beiden Stationen gefertigt werden.
Der Drahtvorrat umfaßt eine Reihe von Vorratsspulen; von diesen werden abgemessene Längen von Drähten abgezogen und durch eine Drahtabmeß- und -zuführeinrichtung zu dem Drahthaltekopf gefördert; die Drahtabmeß- und -zuführeinrichtung ist in der eigenen DE-Patentanmeldung P vom
gleichen Tag, auf die Bezug genommen wird, angegeben. Die Drahtabmeß- und -zuführeinrichtung umfaßt eine Serie von Rollen- oder Flaschenpaaren, wobei die Rollen oder Flaschen jedes Paars gesondert aufeinander zu kraftbeaufschlagt sind und eine Greifeinheit bilden und benachbarte Rollen bzw. Flaschen mit Differentialschlupf auf einer gemeinsamen getriebenen Welle angeordnet sind.
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Nach den Fig. 2 und 3 ist der Drahthaltekopf längs einer Schiene 12 bewegbar, die zwischen den Arbeitsstationen 13 und 14- verläuft, und zwar mittels eines Kettentriebs 8, der in Strichpunktlinien angedeutet ist. Der Kopf 11 umfaßt einen vorderen und einen hinteren Block 16 bzw. 17 mit mitein-ander fluchtenden Drahtaufnahmebohrungen 20. Die Drähte sind in den Bohrungen durch lösbare, druckluftbetätigte Kolben 21, die im hinteren Block angeordnet sind, gehalten. Der vordere Block 16 ist auf einer Kolben-Zylinder-Einheit 22 angeordnet, die im hinteren Block hin- und hergeht und durch eine Feder 23 in eine Vorwärtsstellung beaufschlagt ist, so daß zwischen dem vorderen und dem hinteren Block ein Spiel vorhanden ist. Ein Drahttrennmesser 24- ist auf einem Grundteil 25 des vorderen Blocks vertikal bewegbar angeordnet und durch Jedem 26 (nur eine gezeigt) in eine obere Stellung kraftbeaufschlagt.
Obere und untere Verbinderhalter 27, 28 und 34-, 35 sind an den beiden Arbeitsstationen angeordnet. Die oberen Verbinderhalter umfassen vertikale Vorschubrohre 36, 37, die die oberen Verbinder im Gleitsitz aufnehmen, und die Vorschubrohre sind mit Spiel an Stößeln 38, 39 angeordnet. Die Stößel, sind an ihren oberen Enden für eine vertikale Hin- und Herbewegung durch Nockenvorrichtungen in Steuerköpfen 4-1, 4-2 verbunden.
Die unteren Verbinderhalter 28 bzw. 25 umfassen Tragblöcke 44 bzw. 4-5, die auf schwalbenschwanzformigen Schlitten 46 bzw. 4-7 horizontal auf Schienen 48 bzw. 49 an festgelegten Grundplatten 90 bzw. 91 verfahrbar sind und einzelne Verbinder 30, 18, die in Positionierausnehmungen 50, 51 in den Tragblöcken 44, 45 aufgenommen sind, in Ausrichtung mit den oberen Verbindern, die in den oberen Verbinderhaltern aufgenommen sind, bringen, so daß sie an die Drähte anschließbar sind. Kugel-
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rastungen 70» 71 sind an den Haltern vorgesehen und halten sie in Ausrichtung mit den oberen Verbindern. VerbinderausweriVorrichtungen umfassen Klinken 53» 54·» die schwenkbar an den Tragblöcken 44-, 4-5 angeordnet sind und Arbeitsenden aufweisen, die durch Kugelrastungen 55» 56 positioniert sind, die in Kerben in gewölbten Profilen der Klinken unterhalb eines Verbinders eingreifen. Das Lösen der Klinken von den Kugelrastungen und Auswerfen der Verbinder erfolgt durch einen Winkelhebel 58 (nur in Fig. 3 gezeigt), der auf den Grundplatten 90, 91 schwenkbar angeordnet ist; ein Arm des Winkelhebels kann nach dem Anschließvorgang in Treibverbindung mit einem Hinterende der Klinke gebracht werden, und zwar durch Betätigen einer druckluftbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit 62, deren Kolbenstange 61 um den anderen Arm 60 des Winkelhebels gehakt ist.
An dem Verbinderhalter 35 an der zweiten Station ist ein Ansatz bzw. Anschlag 85 vorgesehen, der an dem Drahthaltekopf 120 anliegt und dessen Vorwärtsbewegung hemmt. An der ersten Station 13 sind ein oberer und ein unterer Drahthalter 64 bzw. 65 angeordnet.
Der obere Drahthalter umfaßt einen hülsenförmigen Kopf, der mittels Bolzen 67 und einer Druckfeder 68 mit Spiel an einem Stößel angeordnet ist, der für eine vertikale Hin- und Herbewegung mit einer Nockenvorrichtung im Steuerkopf 41 verbunden ist.
Der untere Drahthalter 65 umfaßt eine Stange, die vertikal verschiebbar in einem Schlitz im Tragblock 44 angeordnet ist. Die Stange wird in ihrer Ruhelage gegen die Kraft einer Feder 72 eingedrückt gehalten durch eine Rastnase 74 eines Arretierglieds, die in eine Ausnehmung 73 im Drahthalter 65 eingreift. Das Arretierglied ist durch einen Stift 75 an einem
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Schieber 76 festgelegt, der verschiebbar auf einer Platte 77 angeordnet und durch eine Feder 78 so kraftbeaufschlagt ist, daß er in die Ausnehmung 73 greift. Ein hakenförmiges Hinterende 80 des Arretierglieds liegt an einem Ende eines Hebels 81 an, der auf einem auf der Grundplatte 90 festgelegten Block 82 schwenkbar ist, und das andere Ende des Arretierglieds ist in einem hakenförmigen Ende 83 einer Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Einheit 84 positioniert.
Durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit wird das Arretierglied freigegeben, so daß eine Aufwärtsbewegung der Stange erfolgen kann und am Ende der Stange ausgebildete Kanäle die einzelnenDrähte aufnehmen und positionieren können.
Schutzabdeckungen 86, 87 sind auf den Grundplatten 90, 91 angeordnet und schützen die Auswerfvorrichtung.
Beim Betrieb der Einrichtung werden während der Bewegung des Kopfs zu der fernen .zweiten Station, wobei der untere Drahthalter 65 eingedrückt ist, die Drähte von dem pneumatischen Greifer 21 gehalten, und durch das Spiel des hinteren Blocks 17 relativ zum vorderen Block 16 des Kopfs beim Anschlagen an dem Ansatz 85 springen die Vorderenden der Drähte in Ausrichtung mit entsprechenden Kontaktelementen des unteren Ver-. binders 18 vor. Dann wird der Stößel 39 betätigt und schiebt den oberen Verbinder 19 auf den unteren Verbinder 18, so daß die Leiter angeschlossen werden.
Der Kopf kehrt dann zu der Station 13 zurück, wobei der Greifer 21 gelöst ist, so daß sich die Drähte in den Bohrun- ■ gen frei bewegen können. Dann werden von der Greifeinheit Drähte mit den erforderlichen Längen durch den Kopf zugeführt und hängen zwischen den beiden Stationen durch.
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Die oberen und unteren Drahthalter 27, 34 bzw. 28, 35 werden dann von dem Stößel und der Kolben-Zylinder-Einheit 84 betätigt und halten die Drähte zwischen sich, während der Trennkopf 24- von einem Stößel 89, der durch eine Nockeneinheit im Steuerkopf 41 betätigt wird, nach unten gedrückt wird und die Drähte hinter dem Verbinder 30 durchtrennt.
Dann wird der Trennkopf 24- durch die Kolben-Zylinder-Einheit 22 zurückgezogen und der Stößel 38 betätigt, so daß er einen oberen Verbinder 33 auf den unteren Verbinder 30 schiebt und die Drähte anschließt.
Erforderlichenfalls sind Mittel vorgesehen, um den unteren Verbinder zur leichteren Ausrichtung mit den Drähten zu heben.
Nach dem Anschließen beider Enden der Drähte werden die Verbinder durch Einschalten der Auswerfvorrichtung ausgeworfen, und es sind Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Tragblöcke 44, 45 vor dem Auswerfen horizontal längs Schienen 48, 49 zu einer Stelle zu verschieben, die von den Stößeln entfernt liegt.
Das Bestücken der unteren Verbinder erfolgt entweder von Hand oder automatisch, wenn die Tragblöcke 44, 45 von den Stößeln entfernt sind; während dieser Zeit werden die Klinken und unteren Drahthalter 65 von den unteren Verbindern eingedrückt und in der Stellung nach den Fig. 2 und 3 durch die Kugelrastungen 55, 56 und die Rastnase 74- gehalten.
Es ist zu beachten, daß das Spiel während der End-Vorwärtsbewegung des Kopfs 11 an der fernen Station den Trennkopf 24 daran hindert, in die Bewegungsbahn des Verbinders, in den die Drähte eingesetzt werden, einzutreten.
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Es ist ersichtlich, daß die pneumatischen Vorrichtungen durch geeignete mechanische Vorrichtungen ersetzbar sind und geeignete Steuervorrichtungen vorgesehen sein können, um die Arbeitszyklen automatisch zu steuern.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach Fig. 4-, das im einzelnen in der bereits genannten eigenen DE-Patentanmeldung vom gleichen Tag beschrieben ist, ist die Drahtabmeß- und -zuführeinrichtung im wesentlichen gleich derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet. Die Einrichtung umfaßt zwei erste Serien von Flaschen oder Scheiben 103 und drei zweite Serien von Flaschen oder Scheiben 104, wobei die einzelnen Flaschen jeder Serie unabhängig voneinander frei drehbar auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und die erste und die zweite Serie an Blöcken 105, 106 getragen sind, die längs vertikalen Stangen 107 bzw. 108 voneinander weg bewegbar sind durch eine Antriebsvorrichtung, die eine druckluftbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 109 umfaßt, so daß gleichzeitig vorbestimmte Längen von Drähten 10 von Vorratsspulen (nicht gezeigt) abgezogen werden. Die Kolben-Zylinder-Einheit 109 bewirkt auch eine Bewegung der Blöcke IO5, 106 miteinander zum direkten Treiben einer Ausgangs- oder Drahtvorschub-Greif einheit 112 über Kettenglieder 113, 114-, so daß die Längen von Drähten gleichzeitig einem Drahthaltekopf 120 zugeführt werden. Wie in der vorgenannten DE-Patentanmeldung angegeben ist, umfaßt die AuSgangs-Greifeinheit eine Serie von Rollenpaaren, wobei die Rollen jedes Paars zusammenwirken und jeweilige Drähte zwischen sich greifen. Eine Serie benachbarter Rollen der Rollenpaare ist mit Differentialschlupf auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, die von den Kettengliedern 113/114 getrieben wird, und die Rollen der anderen Serie von Rollenpaaren sind einzeln durch druckluftbetätigte Kolben-Zylinder-Einheiten gegen ihre zuge-
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ordneten Rollen kraftbeaufschlagt;, so daß Drähte mit unterschiedlichen Durchmessern in der Greifeinheit aufnehmbar sind.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere die Fig. 1 und 4·) werden die Drähte von dem Drahthaltekopf 120 einer ersten und einer zweiten Anschlußstation 122 bzw. 123 zugeführt, wo sie zwischen oberen und unteren Verbindern 125 und 126 angeschlossen werden. Die erste und die zweite Station haben ähnliche Funktionen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, und es wird nur die erste Station im einzelnen erläutert, während die Leitertrenn- und die Leiteranlagemittel bei der zweiten Station weggelassen werden.
Nach den F1Ig. 4-, 5 und 6 werden obere Verbinder 125, die haftend auf einem Tragband 129 angeordnet sind, von Vorratsspulen 130 in eine vertikale Verbinderzufuhrrinne 128, die an einem Gehäuse 131 an jeder Anschlußstation befestigt ist, zugeführt. Die einzelnen Verbinder 125warden von dem Band dadurch gelöst, daß das Band 129 nach rückwärts umgebogen um einen Anschlag 133 aus der Rinne 128 zu einer Abfallspule 134 geführt wird. Eine Verbinderpositioniervorrichtung oder -backe 132 ist an der Rinne horizontal bewegbar synchron mit einer Verbindervorschubvorrichtung 14-1, die noch erläutert wird, angeordnet, so daß die einzelnen Verbinder in richtiger Ausrichtung mit den Vorschubvorrichtungen zugeführt werden.
Die Verbinderpositioniervorrichtung umfaßt ein Querglied 138, das eine Serie von parallelen Fingern 137 trägt, wobei ein ausgewähltes Fingerpaar 137 in Anlage an entgegengesetzten Enden eines Verbinders 125 vorschiebbar ist, so daß Verbinder unterschiedlicher Größe in richtiger Ausrichtung mit' der Vorschubvorrichtung positioniert werden. Verbindervorschubvorrichtungen 14-1 mit Verbinderhaltebacken 14-3 sind
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wirksam mit Kolben-Zylinder-Einheiten 142 verbunden und führen aufeinanderfolgende einzelne Verbinder 125 vom Grund der Vorschubrinne 128 durch eine Öffnung 14-7 in einem oberen Drahthalter 148 an der ersten Station (vgl· Fig. 6) in Ausrichtung mit einem oberen Einführstößel 154. An jeder Station umfaßt jede Verbinderhaltebacke 143 eine Serie von beabstandeten parallelen Fingern 144, die hinter dem Verbinder in Anlage und mit senkrechten Fingern 148 (vgl. Fig. 6) in Eingriff gelangen, die an dem oberen Drahthalter an der ersten Station vorgesehen sind, wodurch eine Verbinderführungsfläche gebildet ist, die an einer Seite des Verbinders während des Betriebs des Drahthalters anliegt. Klemmfedern 146 sind selektiv in Schlitzen der Backen positioniert und greifen entgegengesetzte Enden des Verbinders, wodurch dessen Halterung in den Backen unterstützt wird.
Die Drahtanschlußschritte werden an der ersten und der zweiten Station durch eine erste dreifachwirkende Kolben-Zylinder-Einheit 149 und eine zweite doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit (nicht gezeigt) ausgelöst.
Nach den Fig. 6 und 8 sind untere Verbinderhalter 150 für Verbinder 126 verschiebbar in einem Wagen I5I an jeder Anschlußstation angeordnet. Die Verbinderhalter umfassen einen Verbindersitz 155» der bewegbar in dem Kopf mittels eines in einem Langloch 157 aufgenommenen Bolzens 156 positioniert ist. Der Wagen I5I ist bei I52 schwenkbar und mit einem Ende eines Arms 158 verbunden, dessen anderes Ende einen Zapfen 159 trägt, der in einen in einer Platte 161 ausgebildeten Steuerkurvenschlitz 160 eingreift;' die Platte 161 ist an einem Arm 162 befestigt, der auf einer von der Kolben-Zylinder-Einheit 149 betätigten Schiene 163 vertikal bewegbar ist. Jeder Wagen I5I ist schwenkbar mit einer Ubertotpunkt-
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vorrichtung verbunden, die ein Glied 165 aufweist, das schwenkbar an einem Glied 166 eines Winkelhebels 167 angeordnet ist, der auf der gleichen Drehachse wie der Wagen 151 angeordnet ist; das andere Glied 168 liegt in der Bewegungsbahn eines von der Platte 161 getragenen Fingers 169, der durch die Kolben-Zylinder-Einheit 14-9 vertikal bewegbar ist.
Eine zweite Platte I70 ist an dem Arm 162 angeordnet und mit einem Steuerkurvenschlitz I7I ausgebildet, der einen Nockenfolgestift 172 aufnimmt, der mit einem Schenkel eines Hebels 173 verbunden ist, der zwischen seinen Enden bei 175 schwenkbar an einem ortsfesten Rahmenteil 174- angeordnet ist. Der andere Schenkel 177 des Hebels ist schwenkbar mit einem Schieber 178 verbunden, der in einem im oberen Ende des Einführkopfstößeis 154- ausgebildeten Kanal 179 aufgenommen ist. Eine Leitplatte 180 (vgl. Fig. 6) ist mit Spiel an dem den Einführkopf tragenden Stößel 154- angeordnet. Die Leitplatte ist relativ zu dem Stößel 154- durch Anlage an einem Zapfen 181 nach unten kraftbeaufschlagt; der Zapfen 17I ist in Anlage an einer Druckfeder 183 angeordnet, die in einer von dem Stößel 154- getragenen Hülse 182 eingeschlossen ist.
Ein erster Arbeitsschritt der ersten Kolben-Zylinder-Einheit 14-9 hebt die Steuerkurvenplatte 161, so daß der. Wagen I5I mit dem Verbinderhalter I50 in Ausrichtung mit dem Einführstößel 154- geschwenkt und der Winkelhebel im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Ein zweiter Arbeitsschritt der ersten Kolben-Zylinder-Einheit 14-9 bringt den Finger 169 in Anlage an dem Glied 168 des Winkelhebels 167, so daß er im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und den Verbinderhalter I50 mit dem Verbindungsglied 165 in die Übertotpunktlage hebt. Die Bewegung des Wagens wird durch eine Puffereinheit 183 ange-
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halten, die einen Kolben 184 umfaßt, der in einem am Rahmen 174 befestigten Gehäuse 188 angeordnet ist. Der Kolben weist einen Schlitz 186 auf, in dem ein im Gehäuse 188 befestigter Stift 187 aufgenommen ist, und der Kolben ist durch eine Druckfeder 185 nach rechts gedrückt. In -^ig. 8 ist der Kolben zur besseren Übersichtlichkeit eingefahren gezeigt. Bei dem zweiten Arbeitsschritt werden ferner die Steuerkurvenplatte 170 und der Steuerkurvenschlitz I7I» die mit einem Hebelarm 173» der den Einführkopf senkt, verbunden sind, gehoben, so daß obere und untere Verbinder in Eingriff miteinander gebracht und die Drähte in ihnen angeschlossen werden.
Die abwärts gerichtete Rückbewegung der Platten I70, 161 bewirkt ein Heben des Einführkopfs und schwenkt den Wagen im Uhrzeigersinn, so daß er an einem verstellbaren Anschlag 189 anliegt. Ein Auswerfnocken I90 ist schwenkbar an dem Wagen angeordnet und hat einen Arm 191, der mit dem Rahmen durch eine Feder 192 verbunden ist. Der Nocken liegt an dem Stift 156 während der Schwenkbewegung an und treibt den Stift nach oben (vgl. Fig. 8), so daß der mit den Drähten zusammengefügte Verbinder ausgeworfen wird.
Nach den I"ig. 6 und 9 weist eine obere Drahtführung 207 an der ersten Staton ein vorderes Drahtanlageglied 200 auf, das mit Spiel in bezug auf die Verbinderführungsfinger 14-5 an der Drahtführung 207 angeordnet ist. Das Drahtanlageglied 200 umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Rahmenteil mit vertikalen Armen 201, die in Anlage an Druckfedern 208 in Ausnehmungen der Drahtführung 207 positioniert sind, ein Querglied 203, von dem eine Serie von Drahtanlagefingern nach unten vorsteht, die mit Spiel mit Federn 204 an einem Vorderende gekoppelt sind, und eine Serie von beabstandeten Verbinderführungsrippen 205, die sich von diesem Ende vertikal weg erstrecken. Die Drahtführung 207 umfaßt eine Serie
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von beabstandeten vertikalen Fingern 145 an einem Vorderende, die mit entsprechenden Rippen 205 ies Drahtanlageglieds 200 ausgerichtet sind und in die Finger 144 am Verbinderhaltebacken während der Abwärtsbewegung eingreifen, wie bereits erläutert wurde. Die beiden Glieder sind so zusammengefügt, daß sie zwischen den vertikalen Fingern 145 und den Rippen 205 eine Verbinderaufnahmeöffnung bilden, die während des Betriebs des Halters iirfolge des Spiels geschlossen ist, durch das die Finger 145 und Rippen 205 in Kontakt gelangen und eine kontinuierliche Leitfläche für eine Seite des oberen Verbinders während seiner Abwärtsbewegung zum Anschließen der Drähte bilden.
Es ist zu beachten, daß die andere Seite des Verbinders an der Fläche der Leitplatte 180 während der Abwärtsbewegung anliegt. Daher ist der Verbinder zwischen zwei gegenüberliegenden Leitflächen während der gesamten Anschließbewegung genau ausgerichtet, so daß eine genaue Verbindung der geweiligen Kontaktelemente des oberen und des unteren Verbinders sichergestellt ist.
Das obere Ende der Drahtführung 207 ist mit einem Kanal zur Aufnahme eines Schiebers 211 ausgebildet, der an einem oberen Arm 212 eines an dem Rahmen bei 214 angelenkten Schwinghebels 213 schwenkbar angeordnet ist. Eine zwischen dem Arm 212 und dem Rahmen angeordnete Zugfeder 216 beaufschlagt die Drahtführung 207 in eine obere Lage.
Die untere Drahthalte- oder -führungseinheit umfaßt eine Zahnplatte 220, die einen Drahtpositionierkamm bildet, der vertikal verschiebbar in einem Rahmen 221 angeordnet ist. Die Zahnplatte 220 weist eine Rampenfläche 222 auf, die mit einer komplementären Rampenfläche 223 an einem horizontalen Arm 227 in Anlage bringbar ist. Die Rampen haben horizontale
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Kontaktflächen. 224- bzw. 225. Ein Arm 227 ist mit einem Nockenfolgestift v31 verbunden, der in eine geschlossene Nockenlaufbahn 232 in einer auf der Schiene 163 vertikal bewegbaren Platte 233 eingreift. Der Arm ist in einer Hülse 230 horizontal bewegbar angeordnet, und sein eines Ende ist schwenkbar bei 228 mit einem unteren Schenkel 229 des Schwinghebels 213 verbunden. Die Nockenlaufbahn 232 ist so profiliert, daß zwei Arbeitsphasen resultieren. Bei der ersten Bewegungsphase des Nockenfolgestifts 231 wird der Arm 227 zurückgezogen, hebt die Zahnplatte durch Anlage der Rampen 222 und 223 an und senkt die obere Drahtführung 207, so daß die Drähte zwischen den Zähnen der Zahnplatte 220 eingeschlossen werden; in der zweiten Bewegungsphase wird die obere Drahtführung 207 weiter gesenkt, so daß zwischen dem Drahtanlageglied 200 und dem Verbinderführungsfinger 14-5 Spiel auftritt, so daß die Drähte festgelegt und die Verbinderführungsfinger 14-5 und 14-4- in Eingriff miteinander gebracht werden. Während dieser zweiten Bewegungsphase erfolgt keine Aufwärtsbewegung der Zahnplatte, da die horizontalen Lagerflächen 224-, 225 der Rampen miteinander in Kontakt stehen.
Wie bereits unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde, umfaßt der Drahthaltekopf 120 (vgl. die Fig. 6 und 7) einen vorderen Teil 24-1 mit Drahtaufnahmebohrungen, der verschiebbar mit Spiel mittels eines Bolzens 24-3 gegen eine Feder (nicht gezeigt) an einem hinteren Teil 24-2 angeordnet ist, der lösbare" Drahtgreifmittel aufweist. Die Drahtgreifvorrichtung umfaßt eine Serie von Fingern 244, die schwenkbar so befestigt sind, daß ihre Schwenkbewegung ein unteres Profil 24-5 in Anlage an den Drähten bringt, so daß die Drähte gegen eine Reibungsplatte 24-8 gedrückt werden. Eine am hinteren Ende des Kopfs 24-2 positionierte Feder . 24-6 liegt an einem Ende jedes Fingers an und spannt ihn von
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seinem zugeordneten Draht weg, und ein federkraftbeauf-. schlagter Gleitriegel 249 ist bei Eindrücken des anderen Endes des Fingers 244 gegen die Kraft der Feder 246 durch einen Stift 25I, der von einer Trennstößelvorrichtung an der ersten Station getragen ist, lösbar und verriegelt den Finger 244 (vgl. Fig. 7) in Greifanlage mit dem Draht 10. Der Gleitriegel 249 ist zur Freigabe des Fingers 244 zwecks Rückkehr des Kopfs 120 zurückziehbar durch Anlage an einem Finger (nicht gezeigt), der an dem Verbinderzufuhrstößel an der zweiten Station angeordnet ist und in die Bahn des Drahthaltekopfs vorsteht, so daß er an dem Hinterende des Gleitriegels während eines Rückhubs des Stößels nach dem Verbindervorschub anliegt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Drahthaltekopf längs Schienen 252 bewegbar angeordnet. Seine Vorwärtsbewegung ist durch Anlage des vorderen Teils 241 an dem Anschlag 260 der zweiten Station begrenzt.
Ein Trennkopf 253 ist an dem Vorderende des Vorderteils angeordnet und gegen eine Rückholfeder 255 eindrückbar, so daß die Drähte von einer Trennstößelvorrichtung an der ersten Station durchtrennt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel drückt die Trennstößelvorrichtung 261 (vgl. die Fig. 6 und 10) auch Stifte 251, die in der Hülse 265 an dem Block 264 angeordnet sind, in Anlage mit den Drahtgreiffingern, so daß die Drähte unmittelbar vor dem Durchtrennen fest gegriffen sind.
Es sind Anschlagmittel (vgl. Fig. 10) vorgesehen, durch die der Drahthaltekopf in Ausrichtung mit dem Trennstößel 263 während der Rückbewegung des Drahthaltekopfs 120 gehalten wird. Die Anschlagmittel umfassen eine Gleitstange 266, die vertikal bewegbar an einer Schwenkplatte 267 angeordnet
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ist, die in einer Ausnehmung 273 in der Stange 266 aufgenommen ist, die hinter einem Anschlag 269 am Drahthaltekopf anliegen kann, wenn die Gleitstange 266 niedergedrückt ist. Ein Riegel 270 ist an einem Block 264- der Trennstößelvorrichtung angeordnet und durch eine Feder 271 gegen ein Ende 272 der Schwenkplatte 267 so kraftbeaufschlagt, daß eine Abwärtsbewegung des Trennstößels 263 durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 262 den Riegel 270 gegen die Feder 271 eindrückt, so daß der Riegel mit Lösen der Feder unter dem einen Ende der Platte 267 gleiten kann. Eine Rückbewegung des Stößels 265 und des Blocks 264- nach dem Durchtrennen der Drähte bringt den Riegel 27Ο dazu, das eine Ende 272 der Schwenkplatte 267 zn heben, wodurch die Stange 266 gehoben und der Drahthaltekopf 120 freigegeben wird, so daß er weiter rückwärts bewegbar ist.
Der Arbeitsablauf des zweiten Ausführungsbeispiels läßt sich wie folgt zusammenfassen, wobei mit dem Drahthaltekopf 120 an der zweiten Station 123 begonnen wird, die Drähte 10 aus dem vorderen Teil 240 in Ausrichtung mit dem Verbindereinführkopf 153 vorstehen infolge des Spiels, und die zweite Verbinderhaltebacke 154 vorgeschoben ist und den oberen Verbinder mit dem Einführkopf ausrichtet. Ein unterer Verbinder 125 ist in den unteren Verbinderhalter I50 (vgl. Fig. 10) eingesetzt, und die zweite Kolben-Zylinder-Einheit wird eingeschaltet und schwenkt den Wageji I5I in Ausrichtung mit dem Einführkopf 154. Ein zweiter Arbeitsschritt der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt ein Heben des Verbinderhalters I50 durch das Übertotpunktglied 165 und Senken des Einführkopfs, so daß die Verbinder zusammengedrückt werden und die Drähte 10 anschließen. Die Verbindervorschubbacke an der zweiten Station wird dann zurückgezogen und mit einem weiteren Verbinder aus der Zufuhrrinne 128 bestückt, und
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während der Rückzugsbewegung gibt der an der Backenvorrichtung angeordnete Pinger (nicht gezeigt) den Riegel 249 der Drahthalbefinger 244 frei, so daß der Drahthaltekopf 120 längs den Drähten 10 zu der ersten Station 122 (vgl. Fig. 6) zurückkehrt, wo er von dem Anschlag 260 angehalten wird.
Die dreifachwirkende Kolben-Zylinder-Einheit 149 bewirkt die Drahthalterung und das Drahtanschließen an der ersten Station. In einem ersten Arbeitsschritt wird der untere Verbinderwagen I5I in Ausrichtung mit dem Einführkopf geschwenkt, wie das in bezug auf die zweite Station bereits erläutert wurde. Die untere gezahnte Drahtführungsplatte 220 (vgl. Pig. 9) wird durch die Bewegung des Stifts 231 in der Steuerkurvenbahn 232 gehoben, wodurch auch die oberen Drahtführungsfinger 202 in Anlage an der Leitplatte 220 gesenkt werden, so daß Drahtführungsöffnungen gebildet sind, durch die die Drähte 10 durch die Ausgangs-Greifeinheit zuführbar sind.
Nach beendetem Drahtvorschub durch den Drahthaltekopf 120 bewirkt der zweite Arbeitsschritt ein weiteres Herabdrücken der oberen Drahtführung zur Aufnahme des Spiels mit dem Querglied, so daß die Drähte 10 eingespannt werden. Während des Herabdrückens der oberen Drahtführung kämmen die vertikalen Finger 145 mit den horizontalen Fingern 144 an der Verbinderhaltebacke 143 und schließen die Verbinderaufnahmeöffnung 147, so daß sie mit dem Querglied 203 eine fortlaufende Führungsbahn für den oberen Verbinder bilden.
Dann wird die Kolben-Zylinder-Einheit 262 betätigt und drückt den Trennstößel 263 nach unten, so daß die Stifte 251 die Drahtgreiffinger 244 (vgl. Fig. 7) auf den Drähten 10 fest-
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legen und die Drähte an einer Stelle unmittelbar hinter den Verbindern und der Drahthaltevorrichtung durchtrennt werden. Durch die Rückkehr des Trennstößels 263 wird der Anschlag 266 des Drahthaltekopfs freigegeben, und ein Restdruck in einem Querglied eines Arbeitskopfs der Kolben-Zylinder-Einheit bewegt den Kopf 120 um ein kleines Stück nach rückwärts, so daß Spielraum für die Bewegung des Verbindereinführkopfs vorhanden ist.
Ein dritter Arbeitsschritt der ersten Kolben-Zylinder-Einheit 14-9 drückt den oberen Verbindereinführkopf 153 nach unten und hebt den unteren Verbinderhalter I50 durch die Übertotpunktvorrichtung, wie das unter Bezugnahme auf die zweite Station erläutert wurde, so daß die Verbinder 125, 126 um die Drähte 10 zusammengedrückt werden.
Dann werden die erste und die zweite Kolben-Zylinder-Einheit betätigt, geben die Drahthalter an der ersten Station frei und bewirken eine Rückkehr der oberen Verbindereinführköpfe und ein Zurückschwenken des Verbinderwagens I5I, wobei der Verbinder in der erläuterten Weise ausgeworfen wird.
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Lee
r s e \ t e

Claims (25)

  1. A nsprüctie
    MJ Kabelbaumfertigungseinrichtung, mit einem Drahthaltekopf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Drahtanschlußstation bewegbar ist zum gleichzeitigen Verbringen eines Endes jedes Drahts einer Serie von Drähten von der ersten zu der zweiten Station, mit Einheiten zum gleichzeitigen Anschließen des einen Endes jedes Drahts an der zweiten Station, und mit Einheiten zum gleichzeitigen Durchtrennen und Anschließen des anderen Endes jedes Drahts an der ersten Station,
    g e.k ennzeichnet durch
    eine Einheit (9; 112) zur gleichzeitigen Zufuhr einer vorbestimmten Länge jedes Drahts (10) an dem Drahthaltekopf (11; 120) vorbei oder durch denselben, wenn sich dieser nach dem Anschließen an der zweiten Station (14; 123) an der ersten Station (13; 122) befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1-,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zufuhreinheit eine Greifeinheit (112) mit einem Rollenpaar aufweist, wobei die einzelnen Rollen aufeinander zu gedrückt sind, so daß sie die Drähte (10) greifen und dem Drahthaltekopf (11; 120) zuführen.
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    Bayerische Veidnsbank 823101 Postscheck 54782-809
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greifeinheit (112) eine Serie von Rollenpaaren aufweist, wobei die einzelnen Rollen jedes Paars unabhängig voneinander aufeinander zu kraftbeaufschlagt sind, so daß sie einzelne Drähte (10) greifen und zuführen.
  4. 4·. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß erste Rollen der Rollenpaare nebeneinander mit Differentialschlupf auf einer gemeinsamen getriebenen Welle angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drahtanschlußvorrichtungen aufweisen: Einheiten (27, 34; 28, 35; 141, 150) zum Positionieren oberer und unterer zusammenfügbarer Verbinder (19» 18; 125, 126; 33, 30) in Ausrichtung über und unter den Drähten (10) an jeder Station, und mit den Verbindern in Eingriff stehende Stößel (38, 39; 154), die die Verbinder (19, 18; 125, 126; 33, 30) relativ zueinander in Eingriff um die Drähte (10) drücken, so daß die Drähte in Kontaktelementen der Verbinder anschließbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch .5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drahthaltekopf (11; 120) einen vorderen Teil (16; 241) und einen hinteren Teil (17; 242) aufweist, deren jeder eine Serie von miteinander ausgerichteten Drahtaufnahmebohrungen (20; 247) hat, wobei der vordere Teil (16; 241) an dem hinteren Teil (17; 242) mit Spiel relativ zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Drahthaltekopfs (11; 120) von der ersten (13; 122) zur zweiten Station (14; 123) befestigt
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    ist und während der Vorwärtsbewegung mit einem Anschlag . (85; 260) in Anlage bringbar ist, der in die Bahn des Drahthalt ekopfs (11; 120) an der zweiten Station (14; 123) vorsteht zwecks Herstellens des Spiels, wodurch in den jeweiligen Bohrungen (20; 24-7) aufgenommene Drähte (10) aus dem vorderen Teil (16; 241) relativ nach vorn in Ausrichtung mit Verbindern (19, 18.j 125, 126) an der zweiten Station 123) vorstehen.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennvorrichtung (24; 241) ein Trennmesser (24; 241), das an dem vorderen Teil (16; 241) des Drahthaltekopfs (11; 120) befestigt ist, aufweist, und daß ein Trennstößel (89; 265) an der ersten Station (13; 122) zur Anlage an dem Trennmesser (24; 241) zwecks Durchtrennens der Drähte (10) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbinderpositioniereinheiten (27, 34-, 28, 35; 141, 150) einen Verbinderwagen (44, 45; 151) aufweisen, der quer zur Bahn des Drahthaltekopfs (11; 120) verfahrbar ist und einen unteren Verbinder (18, 30; 126) in und außer Ausrichtung mit einem oberen Verbinder (19, 53; 125) und den Drähten (10)bringt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß Glieder (53, 89, 84; I90) vorgesehen sind, die die Verbinder (19, 18; 33, 30; 125, 126) nach dem Anschließen vom Wagen (44, 45; 151) auswerfen.
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  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der ersten Station (13; 122) Drahthalteeinheiten (64-, 65; 200, 220) vorgesehen sind und obere (64-; 200) und untere (65; 220) Glieder umfassen, die so positioniert sind, daß sie über und unter den Drähten (10) in Anlage bringbar sind und die Drähte zwischen- sich an einer Stelle neben und vor den Verbinderpositioniereinheiten (27, 28; 14-1, 150) an. der ersten Station (13; 122) während des Durchtrennens und Anschließens greifen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7-10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Glied (221) vorgesehen ist zum Rückbewegen des vorderen Teils (16; 24-1) des Drahthaltekopfs (11; 120) nach Betätigen der Trenneinheit (24-; 24-1) und vor Betätigen der Verbinderstößel (38, 39; 154-) zum Anschließen der Drähte (10),
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6-11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf jeder Seite der Verbinderstößel (38, 39; 153) gegenüberliegende parallele Verbinderführungen (36, 37; 180, 154-) angeordnet sind, die vor dem Anschließen vertikal zu den unteren Verbinderpositioniergliedern (28, 35; 150) bewegbar sind zur Bildung fortlaufender Führungsbahnen, die von den oberen Positionierungsgliedern zu den entsprechenden unteren Verbindern verlaufen und an denen die oberen Verbinder (19, 33; 125) während des Anschließens durch die Stößel (38, 39; 153) abwärtsbewegt werden.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6-12,
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    gekennzeichnet durch
    Glieder (130, 134) zum Zuführen einer Serie von Verbindern (125), die auf einem Tragband (129) befestigt sind, zu einer Zufuhrrinne (128) an jeder Station (122, 123); ein Glied (133) zum einzelnen Lösen der Verbinder (125) von dem Tragband (129) in der Zufuhrrinne (128); und Verbinderhaltebacken (141) zum Zuführen einzelner Verbinder (125) aus der Zufuhrrinne (128) in Horizontalrichtung in Ausrichtung mit den Verbinderstößeln (153)·
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbinderhaltebacke (141) Glieder (137) aufweist, die\ eine Verbinderaufnähmeöffnung mit veränderlicher Größe ' bilden.
  15. 15· Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Backe (141) eine koplanare Serie von beabstandeten, parallelen horizontalen Fingern (144) aufweist, deren freie Enden an einer Seite des Verbinders (125) in Anlage bringbar sind, und daß ein Verbinderführungsglied (145) eine koplanare Serie von parallelen vertikalen Fingern (145) aufweist, die vertikal in Eingriff mit den Backenfingern (144) während des Betriebs des Führungsglieds (145) bringbar sind zur Bildung einer fortlaufenden Fläche der Führungsbahn.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vertikalen Finger (145) vertikal mit einem oberen Glied (207) der Drahthalterung (200) bewegbar sind, wobei das obere Glied (207) eine öffnung (147) zur Aufnahme der Verbinderhaltebacke (141) zur Zufuhr eines Verbinders (125) in Ausrichtung mit dem Stößel (153) aufweist.
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  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9-16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Jeder untere Verbinderwagen (151) in und außer Ausrichtung mit einem oberen Verbinderstößel (153) schwenkbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Verbinderhalter (150) in dem Wagen (151) vertikal bewegbar ist an einem Kniehebelmechanismus (165, 166) mit einer ersten Gelenkstange (165)» die schwenkbar an einem Ende mit dem Verbinderhalter (150) und am anderen Ende mit einem Schenkel (166) eines Winkelhebels (167) verbunden ist, der auf der Drehachse (152) des Wagens (151) angeordnet ist, wobei Glieder (158, 154, 160, 161, 169) vorgesehen sind zum Schwenken des Wagens (151) in Ausrichtung mit dem oberen Verbinderstößel und zur Anlage an dem anderen Schenkel (168) des Winkelhebels (167) zwecks Bewegens des Kniehebelmechanismus (165, 166) in eine Übertotpunktlage, so daß der Verbinderhalter (150) relativzu dem Wagen (I5I) synchron mit der Abwärtsbewegung eines Verbinderstößels (154) hebbar ist, wodurch der obere und der untere Verbinder (125, 126) um die Drähte (10) zusammenfügbar sind.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 10 oder einem der Ansprüche 11-18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das untere Drahthalteglied (65, 220) einen Drahtführungskamm bildet, und daß Mittel vorgesehen sind zum Bewegen des Glieds (65, 220) nach oben in eine erste Phase der Drahtanlage vor Anlage an dem oberen Drahthalteglied (64, 200), so daß die Drähte (10) zwischen Jeweiligen Zähnen des Glieds (65, 220) gleitend verschiebbar gehaltert sind, während die Drähte durch den Drahthaltekopf (11; 120) vorgeschoben werden.
    609884/0913
    AMP 3826 - 7 - 2829783
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das obere und das untere Drahthalteglied (200, 220) mit entgegengesetzten Enden eines Schwinghebels (213) verbunden sind, und daß Steuermittel (231, 232, 233) vorgesehen sind zum Schwingen des Schwinghebels (213), so daß die Drahthalteglieder (200, 220). betätigbar sind.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß- das untere Drahthalteglied (200) in einem Halter (221) vertikal gleitend bewegbar und mit einem Ende (229) des Schwinghebels (213) durch Rampen (222, 223) verbunden ist, so daß die Vertikalbewegung während der Bewegung des Schwinghebels (213) erfolgt.
  22. 22* Einrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7-21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Bohrungen (20; 247) im hinteren Teil (17; 242) des Drahthaltekopfs (11; 120) wenigstens ein Drahthaltefinger (21; 245) vorgesehen ist, und daß Mittel (249, 250; 246) zum Bewegen des oder Jedes Fingers (21; 245) in und aus Drahthaltestellungen vorgesehen sind.
  23. 23· Einrichtung nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im hinteren Teil (242) des Drahthaltekopfs (120) ein Glied (246) vorgesehen ist, das jeden Finger (245) von einer Drahthaltestellung wegspannt, daß ein federbeaufschlagter Riegel (249) lösbar ist zur Anlage an jedem Finger
    (245) zwecks Überwindens der Kraft des Vorspannglieds
    (246) und Bewegens des Fingers in die Drahthaltestellung,
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    daß an der ersten Station (122) Glieder (251, 262) zum Lösen des Riegels (249) vor dem Durchtrennen des Drahts vorgesehen sind, und daß an der zweiten Station (123) Mittel vorgesehen sind zum Zurückziehen des Riegels (249) gegen die Kraft der Feder (250), so daß der Finger (245) aus einer Drahthaltestellung herausbewegbar ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 23 in Abhängigkeit von Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löseglieder (251, 262) einen mit dem Trennstößel (263) bewegbar angeordneten Vorsprung (251) umfassen, und daß die Rückziehmittel einen an dem Verbindervorschubstößel an der zweiten Station (124) bewegbaren Vorsprung umfassen.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8-24,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Anschlag (266) mit dem Drahthaltekopf (120) in Anlage bringbar ist zum Anhalten der Rückbewegung des Drahthaltekopfs (120), wobei das Trennmesser (241) mit dem unteren Verbinderpositionierglied (I50) genau ausgerichtet ist und der Anschlag (266) mit dem Trennstößel (265) verbunden ist zur Bewegung außer Anlage mit dem Drahthaltekopf (120) nach dem Durchtrennen, so daß eine weitere Rückbewegung des Drahthaltekopfs (120) während der Rückbewegung des Trennstößels (263) erfolgen kann.
    809884/0913
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