DE4224194A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Leitungsbündeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von LeitungsbündelnInfo
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- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfektionieren
von Leitungsbündeln mit Abschlußteilen, wobei die Leitungs
bündel durch Zusammenfügen von nacheinander fortlaufend
konfektionierten einzelnen Leitungsabschnitten gebildet
werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung eines solchen Verfahrens.
Beim Bau von Kraftfahrzeugen, programmgesteuerten Haus
haltsgeräten, Werkzeugmaschinen und ähnlichen Gegenständen
werden in großer Zahl auch als Kabelbäume bezeichnete Lei
tungsbündel benötigt, um die einzelnen Verbraucher- und
Steuergeräte miteinander elektrisch zu verbinden. Die Her
stellung solcher Kabelbäume erfolgt im wesentlichen in zwei
Gruppen von Verfahrensschritten, von denen die eine Gruppe
die Anfertigung einzelner Leitungsabschnitte mit Anschluß
elementen und die zweite Gruppe das Zusammenfügen einer
benötigten Anzahl von Leitungsabschnitten zu einem
Leitungsbündel oder Kabelbaum umfaßt. Hierzu gehört auch
das Anbringen von Abschlußteilen, insbesondere in der
Gastalt von Steckergehäusen, in denen alle oder einige der
Leitungsabschnitte zusammengefaßt werden. Ein umfangreicher
Kabelbaum kann dabei an beiden Enden mehrere und unter
schiedliche Steckergehäuse aufweisen.
Als Konfektionierungsautomaten bezeichnete Vorrichtungen
zur Konfektionierung von Leitungsabschnitten sind bei
spielsweise durch die DE-A-36 03 888 bekannt geworden.
Durch die Erfindung wird ein betriebssicher durchzu
führendes und mit einem verhältnismäßig geringen Raumbedarf
durchfuhrbares Konfektionierungsverfahren für
Leitungsbündel geschaffen, welches die Verfahrensschritte
aufweist daß
- a) wenigstens ein Abschlußteil an einem positionierbaren Träger angebracht wird,
- b) ein Leitungsende eines Leitungsabschnittes durch einen Greifer bei einer Montageposition des Trägers in das Abschlußteil eingeführt wird,
- c) wobei der Träger und/oder der Greifer positionierbar ist/sind,
- d) in einer für einen weiteren Leitungsabschnitt vorgesehenen zweiten Montageposition des Trägers wiederum mittels des Greifers ein Leitungsende eines weiteren Leitungsabschnittes in das Abschlußteil eingeführt wird,
- e) nach Wiederholung der vorgenannten Schritte b) bis d) entsprechend der Anzahl der in das Abschlußteil einzu legenden Leitungsabschnitte das Leitungsbündel in einer Abnahmeposition des Trägers abgenommen wird,
- f) der Träger in einer Ladeposition mit einem weiteren Abschlußteil versehen wird, und
- g) die Konfektionierung ausgehend von der ersten Montageposition des Trägers fortgesetzt wird.
Die Konfektionierung wird somit taktweise und zyklisch
durchgeführt, wobei der Träger ein Verfahrensablauf mit
kurzen Wegen erzielt wird.
Die Positionierbarkeit des Trägers und/oder des Greifers
ist vorteilhaft so wählbar, daß jedes dieser Elemente
entweder nur einfache, d. h. in einer Ebene liegende
Bewegungen auszuführen hat oder andererseits von der
Bewegbarkeit des einen Elementes abgesehen und dafür dem
anderen Element eine umfassende Bewegbarkeit in drei Achsen
zugewiesen wird. In diesem Sinn kann der Träger beispiels
weise ortsfest sein, d. h. seine Montagepositionen, die
Abnahme und die Ladeposition können identisch sein, wenn
der Greifer räumliche Bewegungen ausführen kann und wenn
eine Hilfevorrichtung für die Abnahme und das Beladen mit
einem neuen Abschlußelement eingesetzt werden. Andererseits
sind solche Hilfseinrichtungen ganz oder teilweise entbehr
lich oder können einfacher beschaffen sein, wenn der Träger
sowohl über eine Drehbeweglichkeit als auch über eine
schrittweise Verschiebbarkeit parallel zu einer Drehachse
verfügt.
Das vorstehend erläuterte Verfahren ist daher vorteilhaft
mittels einer Vorrichtung durchführbar, bei welcher der
Träger um eine Achse drehbar und mitsamt der Achse
schrittweise parallel verschiebbar ausgebildet ist. Eine
räumliche Bewegbarkeit ist in diesem Fall weder für den
Träger noch für den Greifer erforderlich.
Wie bereits erwähnt, kann es erwünscht sein, daß ein
Leitungsbündel mehrere gleiche oder unterschiedliche
Abschlußteile erhält. Auch solche Leitungsbündel sind nach
der Erfindung ohne Unterbrechung des Verfahrensablaufes
herstellbar, indem die Vorrichtung so gestaltet wird, daß
der Träger mehrere Aufnahmeplätze für Abschlußteile
besitzt, die durch parallele Verschiebung der Achse
und/oder Drehung des Trägers in eine Montageposition
bringbar sind.
Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft
in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Konfektionierung
von Leitungsabschnitten verwendbar, welche die Leitungsab
schnitte mit einem von ihrer Länge unabhängigen Abstand
ihrer Leitungsenden bereitstellt. In diesem Fall können
nämlich die Bündelung und das Anbringen der Abschlußteile
gleichzeitig an beiden Leitungsenden vorgenommen werden,
wenn die Vorrichtung in paralleler Anordnung zwei Träger
der genannten Art aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Konfek
tionierung von Leitungsabschnitten.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Konfektionierung
der mittels der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 bereitge
stellten Leitungsabschnitte zu Leitungsbündel gezeigt.
Die in der Fig. 1 gezeigt und als Ganzes mit 1 bezeichnete
Vorrichtung umfaßt einen Leitungsspeicher 2 mit einer
Anzahl von Leitungswickeln 3, bei denen es sich sowohl um
gleiche als auch unterschiedliche Leitungsarten und Farben
handeln kann. Durch eine Entnahme- und Ablängvorrichtung 4
werden Leitungsabschnitte 5 bereitgestellt, deren Enden von
Haltevorrichtungen 6 festgehalten werden, die an endlosen
Transportelementen 7 angebracht sind. Die Leitungsenden
haben stets denselben Abstand voneinander, weil die unter
schiedlichen Leitungslängen durch eine Auslenkung der Lei
tungen in einer quer zu einer mit dem Pfeil 8 gekennzeich
neten Arbeitsrichtung der Vorrichtung 1 hergestellt werden.
Entlang der Arbeitsrichtung entsprechend dem Pfeil 8 sind
zu beiden Seiten der Transportelemente 7 Bearbeitungssta
tionen 10 angeordnet, so daß gleiche oder ähnliche Opera
tionen stets an beiden Enden eines Leitungsabschnittes 5
gleichzeitig vorgenommen werden können. Die von den Bear
beitungsstationen 10 vorzunehmende Arbeitsschritte umfassen
im wesentlichen das Abisolieren der Leitungsenden und das
Anschlagen von Anschlußelementen. Die Leitungsabschnitte 5
werden dann nacheinander einem Endbereich 11 der
Vorrichtung 1 zugeführt. Hier erfolgt die Konfektionierung
zu einem Leitungsbündel oder Kabelbaum. Einzelheiten einer
hierzu vorgesehenen Vorrichtung und des darin ablaufenden
Verfahrens werden im folgenden anhand der Fig. 2
erläutert.
In der Fig. 2 ist das eine der Transportelemente 7 zu
sammen mit einer Umlenkrolle 12 gezeigt. Ferner ist eine
der an dem Transportelement 7 befestigten Haltevorrich
tungen 6 erkennbar, in der ein Leitungsende 13 eines
Leitungsabschnittes 5 eingespannt ist, welches mit einem
schematisch angedeuteten Anschlußelement 14 versehen ist.
In geringem Abstand von der Umlenkrolle 12 ist ein als
Trägerrad ausgebildeter Träger 15 für Abschlußteile 16
angeordnet. Der Träger 15 besitzt Aufnahmeplätze für ein
Abschlußteil oder mehrere solcher Abschlußteile, wobei in
der Fig. 2 als Beispiel ein Steckergehäuse mit zwei Reihen
von Einstecköffnungen 17 gezeigt ist. Ein positionierbarer
Greifer 20 ist derart angeordnet und geführt, daß er das
Leitungsende 13 greifen und nach Freigabe durch die
Haltevorrichtung 6 an das Abschlußteil 16 heranführen kann,
um dann das Anschlußelement 14 in eine der vorgesehenen
Einstecköffnungen 17 einzuführen. Zur Aufnahme der mittels
der Abschlußteile 16 zu einem Leitungsbündel 18 zusammenge
faßten Leitungsabschnitte 5 ist eine Ablage 21 vorgesehen.
Ein Vorratsbehälter 19 (Fig. 1) dient zur Bereithaltung
weiterer Abschlußteile 16.
In der Fig. 2 sind die Baugruppen zur besseren
Erkannbarkeit auseinandergezogen dargestellt. Die Fig. 1
läßt jedoch erkennen, daß der Träger 15 bzw. beide Träger
15 seitlich neben den Transportelementen 7 angeordnet sind,
wodurch sich kurze Wege und ein kompakter Aufbau des End
bereiches 11 ergeben. In der Fig. 1 ist auch gezeigt, daß
mehrere Vorratsbehälter 22 für unterschiedliche Abschluß
teile 16 und eine weitere Ablage 21 vorgesehen sind. Auf
die Weise können die fertigen Leitungsbündel sortiert
bereitgestellt werden.
Der Verfahrensablauf ist wie folgt:
Mittels der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1 werden taktweise gesteuert konfektionierte Leitungsabschnitte 5 bereitgestellt. Der Greifer 20 in Fig. 2 übernimmt die Leitungsabschnitte 5 an den Leitungsenden 13 und setzt diese mit ihren Anschlußelementen 14 in die Abschlußteile 16 ein. Von einer Montageposition zur nächsten gelangt der Träger 15 durch eine Parallelverschiebung. Der Greifer 20 führt dann nur eine Rechteckbewegung oder Linearbewegung aus. Sobald das Abschlußteil 16 mit der vorgesehenen Anzahl von Leitungsabschnitten 5 bestückt ist, wird der Träger 15 in Richtung des in der Fig. 2 gezeigten Pfeiles 22 etwa in der Arbeitsrichtung der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 (Pfeil 8) in die Nähe der Ablage 21 in eine Abnahmeposition verfahren, worauf ein geeignetes, in der Fig. 2 nicht gezeigtes Werkzeug das Abschlußteil 16 von dem Träger 15 abnimmt und in die Ablage 21 überführt oder das Abschluß teil 16 mit dem Leitungsbündel 18 selbsttätig in die Ablage 21 übertritt. Durch eine weitere Fahrbewegung des Trägers 15 in Richtung des Pfeiles 23 wird eine Ladeposition erreicht, in welches an der Unterseite des Trägers 15 ein unbestücktes Abschlußteil 16 aufgenommen wird. Anschließend wird der Träger 15 dadurch in die Montageposition gebracht, daß der Träger 15 in der Richtung des Pfeiles 24 in seine Ausgangsstellung gemäß der Fig. 2 zurückgefahren und fer ner um 180° entsprechend dem Pfeil 25 gedreht wird. Nun können weitere Leitungsenden 13 eingelegt werden.
Mittels der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1 werden taktweise gesteuert konfektionierte Leitungsabschnitte 5 bereitgestellt. Der Greifer 20 in Fig. 2 übernimmt die Leitungsabschnitte 5 an den Leitungsenden 13 und setzt diese mit ihren Anschlußelementen 14 in die Abschlußteile 16 ein. Von einer Montageposition zur nächsten gelangt der Träger 15 durch eine Parallelverschiebung. Der Greifer 20 führt dann nur eine Rechteckbewegung oder Linearbewegung aus. Sobald das Abschlußteil 16 mit der vorgesehenen Anzahl von Leitungsabschnitten 5 bestückt ist, wird der Träger 15 in Richtung des in der Fig. 2 gezeigten Pfeiles 22 etwa in der Arbeitsrichtung der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 (Pfeil 8) in die Nähe der Ablage 21 in eine Abnahmeposition verfahren, worauf ein geeignetes, in der Fig. 2 nicht gezeigtes Werkzeug das Abschlußteil 16 von dem Träger 15 abnimmt und in die Ablage 21 überführt oder das Abschluß teil 16 mit dem Leitungsbündel 18 selbsttätig in die Ablage 21 übertritt. Durch eine weitere Fahrbewegung des Trägers 15 in Richtung des Pfeiles 23 wird eine Ladeposition erreicht, in welches an der Unterseite des Trägers 15 ein unbestücktes Abschlußteil 16 aufgenommen wird. Anschließend wird der Träger 15 dadurch in die Montageposition gebracht, daß der Träger 15 in der Richtung des Pfeiles 24 in seine Ausgangsstellung gemäß der Fig. 2 zurückgefahren und fer ner um 180° entsprechend dem Pfeil 25 gedreht wird. Nun können weitere Leitungsenden 13 eingelegt werden.
Wie man erkennt, ist die Vorrichtung gemäß der Fig. 2 in
der Lage, das Zusammenfügen von konfektionierten Leitungs
abschnitten zu einem Leitungsbündel 18 bzw. einem Kabelbaum
in demselben Takt durchzuführen, wie die Leitungsabschnitte
bereitgestellt werden. Wird die Vorrichtung gemäß der Fig.
2 symmetrisch zu der strichpunktiert gezeigten Symmetrie
achse 26 aufgebaut, so daß demnach zwei Träger 15 vorhanden
sind, so können an beiden Enden der Leitungsabschnitte 5
die beschriebenen Vorgänge durchgeführt werden. Hierbei ist
es zweckmäßig, beide Träger 15 und die zugehörigen Greifer
20 derart unabhängig voneinander steuerbar zu gestalten,
daß im Bedarfsfall gleiche Leitungsabschnitte mit beiden
Leitungsenden in unterschiedliche Abschlußteile einlegbar
sind.
Claims (4)
1. Verfahren zum Konfektionieren von Leitungsbündeln (18)
mit Abschlußteilen (16), wobei die Leitungsbündel (18)
durch Zusammenfügen von nacheinander fortlaufend konfek
tionierten einzelnen Leitungsabschnitten (5) gebildet
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) wenigstens ein Abschlußteil (16) an einem positio nierbaren Träger (15) angebracht wird,
- b) ein Leitungsende (13) eines Leitungsabschnittes (5) durch einen Greifer (20) bei einer Montageposition des Trägers (15) in das Abschlußteil (16) eingeführt wird,
- c) wobei der Träger (15) und/oder der Greifer (20) positionierbar ist/sind,
- d) in einer für einen weiteren Leitungsabschnitt (5) vorgesehenen zweiten Montageposition des Trägers (15) wiederum mittels des Greifers (20) ein Leitungsende (13) einem weiteren Leitungsabschnittes (5) in das Abschlußteil (16) eingeführt wird,
- e) nach Wiederholung der vorgenannten Schritte b) bis d) entsprechend der Anzahl der in das Abschlußelement (16) einzulegenden Leitungsabschnitte (5) das Leitungsbündel (18) in einer Abnahmeposition des Trägers (15) abgenommen wird,
- f) der Träger (15) in einer Ladeposition mit einem weiteren Abschlußteil (16) versehen wird, und
- g) die Konfektionierung ausgehend von der ersten Montageposition des Trägers (15) fortgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (15) als um eine Achse drehbares und mitsamt
der Achse schrittweise parallel verschiebbares Trägerrad
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (15) mehrere Aufnahmeplätze für
Anschlußelemente (16) besitzt, die durch parallele
Verschiebung der Achse und/oder Drehung des Trägers (15) in
eine Montageposition bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Bereitstellung der Leitungsabschnitte (5) mit einem
von ihrer Länge unabhängigen Abstand ihrer Leitungsenden
(13) in paralleler Anordnung zwei Träger (15) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224194 DE4224194A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Leitungsbündeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224194 DE4224194A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Leitungsbündeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224194A1 true DE4224194A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224194 Withdrawn DE4224194A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Leitungsbündeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224194A1 (de) |
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Legal Events
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