DE4002193A1 - Verfahren zum bestuecken der gehaeusekammern von gehaeusen mit an elektrische leitungen gecrimten kontaktelementen sowie zusatzvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens fuer eine kontaktelemente an elektrische leitungen crimpende grundmaschine - Google Patents

Verfahren zum bestuecken der gehaeusekammern von gehaeusen mit an elektrische leitungen gecrimten kontaktelementen sowie zusatzvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens fuer eine kontaktelemente an elektrische leitungen crimpende grundmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Zusatzvor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 16.
Bei der Herstellung von sogenannten Kabelbäumen ist es bekannt, zunächst die elektrischen Leitungen mit den an ihren Leitungsen­ den gecrimpten Kontaktelementen in einer Grundmaschine herzu­ stellen, wozu es Grundmaschinen unterschiedlicher Ausgestaltun­ gen gibt und dann die Kontaktelemente in die Gehäusekammern der Gehäuse des Kabelbaums einzusetzen, was von Hand oder auch durch maschinelles Bestücken geschehen kann. In der Grundmaschine werden die elektrischen Leitungen abgelängt, an ihren Enden abisoliert und daran durch Crimpen mit Kontaktelementen verbun­ den.
Gemäß der älteren Gebrauchsmusteranmeldung G 89 09 300.2 der Anmelderin ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestücken von zwei jeweils an den Enden der elektrischen Leitungen angeordneten Gehäusen mit den gecrimpten Kontaktelementen vorgeschlagen worden, bei der die Leitungen in einer Anordnung, in der sie parallel zueinander und in gleichen Abständen vonein­ ander positioniert sind, mittels einer Leitungs-Transportein­ richtung quer zur Längsrichtung der Leitungen horizontal zu einer Bestückungsstelle schrittweise transportiert werden, an der die Enden der mit Kontaktelementen versehenen Leitungen in die Gehäusekammern der Gehäuse eingeschoben werden. Die Gehäuse sind zu beiden Seiten jeweils auf einer Gehäuse-Transportvorrichtung angeordnet bzw. positioniert, wobei die Gehäuse-Transportvorrich­ tung die Gehäuse schrittweise so verschiebt, daß die zu bestüc­ kenden Gehäusekammern in einer bestimmten Reihenfolge im Takt der Bestückung zur Bestückungsstelle gelangen.
Hierzu können ein Verfahren und eine Vorrichtung dienen, bei denen die Leitungen an ihren Enden während des Transports durch Greif- bzw. Klemmelemente von oben ergriffen, nach oben gehoben und somit an beiden Enden der Leitungen jeweils einer Sammelein­ richtung übertragen werden, wobei die Sammeleinrichtungen im Abstand der Leitungen voneinander oder in anderen Abständen, vorzugsweise geringeren Abständen voneinander, angeordnete Greif- bzw. Klemmelemente aufweisen, die die Leitungsenden mit bezüglich der beiden Seiten verschiedenen Greif- bzw. Klemmele­ menten ergreifen, wodurch die Leitungsenden einer Seite gegen­ über den Leitungsenden der anderen Seite zugehöriger Leitungen in anderer Reihenfolge sortiert werden. Nach dem Transport der Leitungen mit den Sammeleinrichtungen zu einer Entladestelle werden die Leitungsenden beider Seiten nacheinander einer Bestückungszange übertragen, die zwischen einer Übernahmestelle und einer Bestückungsstelle vorzugsweise bogenförmig nach unten hin und her bewegbar ist und die Leitungsenden zur Bestückungs­ stelle transportiert, wo die Leitungsenden bzw. Kontaktelemente in die zugehörige Gehäusekammer eingeschoben werden oder die Gehäuse auf die Leitungsenden bzw. Kontaktelemente geschoben werden.
Bei diesem älteren Vorschlag der Anmelderin kommen vorzugsweise Verfahren und Vorrichtungen zum Einsatz, die nachfolgend anhand der Fig. 6 einer Zeichnung näher beschrieben werden.
Von einer nicht dargestellten Grundmaschine zum Herstellen der elektrischen Leitungen werden die elektrischen Leitungen mittels einer Leitungs-Transportvorrichtung 100 weitertransportiert. Eine Gehäuse-Transportvorrichtung ist als Koordinatentisch angedeutet. Beim horizontalen Transport in Transportrichtung 103 hängen die mittleren Bereiche der Leitungen 101 schlaufenförmig durch, wie es dargestellt ist.
Für den Transport und die Bestückung der Gehäuse 104, 105 dienen zwei Vorrichtungshälften 106, 107, die - entgegen der Transport­ richtung 103 gesehen - die linken und rechten Enden der Leitun­ gen 101 transportieren, haltern und in das zugehörige Gehäuse 104, 105 einsetzen. Die Vorrichtungshälften 106, 107 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die Leitungen 101 bei Bildung einer Schlaufe S im Bereich ihrer Enden, d. h., an den Kontaktelementen 102 oder innenseitig davon ergriffen und gehalten werden können.
Die Leitungen 101 werden durch zwei in einer vertikalen Ebene umlaufende Förderbänder 108, 109 an sich bekannter Art heran­ transportiert, die auch durch Förderketten gebildet sein können. Die Förderbänder 108, 109 jeder Vorrichtungshälfte 106, 107 sind übereinander angeordnet, wobei jeweils das Untertrum des oberen Förderbandes 108 auf dem Obertrum des unteren Förderbandes 109 angeordnet ist und mit diesem umläuft, so daß die Leitungen 101 jeweils in einem Abstand a von ihren Enden zwischen den Förder­ bändern 108, 109 gehalten bzw. geklemmt und im Abstand b von Leitung 101 zu Leitung 101 schrittweise vorbewegt werden. Dabei ergreifen die Förderbänder 108, 109 die Leitungen 101 nicht nur in den Abständen a von deren Enden, sondern auch in einem Abstand c von deren Kontaktelementen 102.
Im vorderen Bereich der einander gegenläufig angetriebenen Transportbänder 108, 109 befindet sich auf jeder Seite ein Übergabebereich 111, in dem die Enden der Leitungen 101 von an sich bekannten Übernahmezangen 112 übernommen werden. Die Übernahmezangen 112 sind an einem geeigneten, im Gleichlauf mit den Transportbändern 108, 109 schrittweise in die gleiche Transportrichtung 103 angetriebenen Förderer, hier jeweils an einer in einer vertikalen Ebene in Transportrichtung 103 umlau­ fenden Transportkette 113, in einem gleichmäßigen, dem Abstand der Leitungen 101 voneinander entsprechenden Schrittabstand R angeordnet. Die Übernahmezangen 112 laufen von unten in die Transportebene ein und ergreifen dabei im Übergabebereich 111 die Enden der Leitungen 101 hinter den Crimpteilen 102, wobei die Enden mittels an den Übernahmezangen 112 angeordneten Klemmbacken aktiv ergriffen werden.
In Transportrichtung 103 hinter dem Übergabebereich 111 befindet sich auf jeder Seite eine Drehstation 114 mit einer Drehzange 115 in Höhe der Transportebene, die zu dem Zweck vorgesehen ist, Kontaktelemente 102 bestimmter Leitungsenden um deren Längsachse ein Stück, insbesondere um 90° oder 180°, zu drehen, was durch ein Ergreifen des Kontaktelementes 102 und Drehen um seine Längsachse mittels der Drehzange 115 nach Lösung der Klemmung und anschließender Wiederklemmung der betreffenden Übernahmezan­ ge 112 erfolgt. Das Drehen des oder beider Enden wenigstens einer Leitung 101 erfolgt während des Transportstillstandes und ist dann erforderlich, wenn das oder die betreffenden Kontaktelemente 102 jeweils in einer um die Leitungsachse verdrehte Position in das bzw. die Gehäuse 104, 105 einzusetzen ist bzw. sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn wenigstens eine Gehäusekammer 116 im Gehäuse 104 und/oder 105 von rechteckigem Querschnitt ist, deren Position mit der Position des zugehörigen Kontaktelementes 102 in der herantransportierten Position nicht übereinstimmt und deshalb das Kontaktelement 102 entsprechend der Position der zugehörigen Gehäusekammer 116 zu drehen ist. Die Drehzange 115 läßt sich mit einer Welle 117 drehen, mittels der die Drehzange 115 gelagert und durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben ist.
Die Drehachsen 118 beider Drehzangen 115 fluchten mit den zu­ gehörigen Enden der betreffenden Leitung 101 an der betreffenden Stelle des Taktstillstandes, wobei die Drehzangen 115 außensei­ tig von den Transportketten 113 angeordnet sind.
Die Drehzangen 115 weisen jeweils zwei zu beiden Seiten der Drehachsen 118 einander gegenüberliegende Klemmbacken 119 auf, die in der Ausgangsposition und in der Klemmposition übereinan­ der angeordnet sind, so daß in der Bereitschaftsposition der Drehzange 115, in der die Klemmbacken 119 gespreizt sind, die zugehörigen Enden der Leitungen 101 in die Drehzange 115 hinein sowie hinaus und gegebenenfalls hindurchwandern können, wenn eine Drehung des jeweiligen Endes nicht erforderlich ist.
Nach der Drehstation 114 gelangen die Leitungen 101 während ihres Transports in den Aktionsbereich einer Sammelvorrichtung 121a, 121b für die Leitungen 101. Jede Sammelvorrichtungen 121a, 121b weist einen oder mehrere Sammlerblöcke 122a, 122b, 122c auf, die in einer vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Umlaufbahn 123 wahlweise hin- und herverfahrbar sind. Die Umlaufbahn 123 erstreckt sich in einer längs der Transportrichtung 103 verlau­ fenden Vertikalebene, wobei wenigstens der untere Bahnabschnitt 123a parallel zur Transportrichtung 103 verläuft. Einander seitlich gegenüberliegende Sammlerblöcke bilden ein Sammlerblock­ paar, wobei im Bereich ihrer Beladestation 124 ein oder beide Sammlerblöcke des jeweiligen Sammlerblockpaares in beide Bewegungsrichtungen der Umlaufbahn 123 wahlweise bewegbar sind. Im übrigen Bereich der Umlaufbahn 123 können die Sammlerblockpaa­ re einander gegenüberliegend in Umlaufrichtung 123b synchron bewegt werden. Die Sammlerblöcke bilden eine Speichervorrichtung für die Leitungen 101.
Die Beladestationen 124 befinden sich im hinteren Bereich der Transportketten 113 jeweils zwischen letzterer und der darüber angeordneten Sammlervorrichtung 121. Die Umlaufbahnen 123 bzw. die Sammlerblöcke 122 sind gegenüber den Übernahmezangen 112 in einem Abstand darüber nach innen versetzt angeordnet.
Im Bereich der Beladestation 124 sind im Bereich jeder Sammel­ vorrichtung 121a, 121b eine Übergabevorrichtung angeordnet, mit der die Enden der Leitungen 101 von den Übernahmezangen 112 abgenommen und den Sammlerblockpaaren in einer bestimmten Reihenfolge übergeben werden, die hierzu an den Sammlerblöcken 122 längs der Transportrichtung 103 hintereinander angeordnete Klemmzangen 125 aufweisen, die von bekannter Bauart sein können und jeweils zwischen einer nach unten ausgefahrenen Übernahme­ stellung, in der sie sich in der Transportebene befinden und einen nach oben zurückgezogenen Transportstellung, in der sie sich in der Sammlerebene befinden, durch Antriebsvorrichtungen 126 verschiebbar sind. Die Klemmzangen 125 befinden sich in einem kleineren Schrittabstand r als der Schrittabstand R der Übernah­ mezangen 112. Die Übergabestationen 124 umfassen mehrere hintereinander liegende Übernahmezangen 112. Zur Übernahme wird jeweils eine bestimmte Klemmzange 125 über eine bestimmte Übernahmezange 112 gefahren, stillgesetzt, zum Taktstillstand der taktweise vorbewegten Übernahmezangen 112 in die Übernahmestel­ lung heruntergefahren, wobei sie das Ende der zugehörigen Leitung 101 ergreift, und wieder in die Transportstellung in der Sammlerebene hochgefahren.
Dabei können die Sammlerblöcke 122a des sich jeweils an der Übergabestation 124 befindlichen Sammlerblockpaares längs der beiden Umlaufrichtungen (Doppelpfeil 127) unabhängig voneinander so verfahren werden, daß die Klemmzange 125 einer wahlweise bestimmbaren Beladestelle A bis H über eine wahlweise, sich im Bereich der Beladestation 124 befindliche Übernahmezange 112 gefahren, arretiert, ausgefahren und wieder eingefahren werden kann.
Bei der gezeigten Anordnung sind vom rechten Sammlerblock 122a die rechten Enden der Leitungen 101 der Reihe nach aufgenommen worden, wobei die Beladestelle F nicht beladen worden ist. Der rechte Sammlerblock 122a ist bezüglich seiner Beladestellen A bis H unregelmäßig verfahren worden, so daß bestimmte linke Enden bestimmter Leitungen 101 in der Sammelebene zueinander versetzt sind. Auf diese Weise lassen sich ein Ende oder beide Enden gewisser Leitungen 101 wahlweise bestimmbaren Beladestellen A bis H und somit wahlweise bestimmbaren Gehäusekammern 116 zuordnen.
Aufgrund der nach innen versetzten Anordnung der Umlaufbahnen 123 und Sammlerblöcke 122 zu den Übergabezangen 112 erfassen die Klemmzangen 125 die Enden der Leitungen 101 in einem nach innen gerichteten Abstand von den Kontaktelementen 102.
Wenn ein Sammlerblockpaar 122a, 122b, 122c mit einem Bündel Leitungen 101 beladen ist, wird es gemeinsam in der Transport­ richtung 103 zur Entladestation 128 verfahren und in der Reihen­ folge der Beladestellen A bis H entladen. Dabei wird hier das Sammlerblockpaar 122b schrittweise so verfahren, daß die Belade­ stellen A bis H der Reihe nach über die Entladestation 128 gelangen. Dann werden die zwei, sich auf jeder Seite jeweils über der Entladestation 128 befindlichen Klemmzangen 125 in eine immer gleiche Abgabeposition L ausgefahren, in der sie die Leitungsenden an zwei auf beiden Seiten außenseitig angeordnete Bestückungszangen 131 abgeben, deren Klemmbacken 132 die Lei­ tungsenden vorzugsweise direkt hinter dem Kontaktelement 102 greifen. Die Bestückungszangen 131 werden dann vorzugsweise zusammen parallel zur Umlaufbahn 123 nach unten und vorzugsweise dabei bogenförmig auch in die Transportrichtung 103 (siehe Doppelpfeil 134) in eine Bestückungsposition M bewegt, in der sie sich jeweils in einem Abstand d innenseitig von den Gehäusen 104, 105 befinden, und dann nach außen bewegt (siehe Doppelpfeil 134), wobei sie die gehaltenen Kontaktelemente 102 in bestimmte zugehörige Gehäusekammern 116 einschieben. Dies ist aufgrund des Durchhangs bzw. der Schlaufe S der Leitungen 101 möglich.
Jedes Gehäuse 104, 105 ist auf einem Koordinatentisch an sich bekannter Bauform gehalten, der in einer zur Transportrichtung 103 parallelen Bewegungsrichtung X, eine senkrecht dazu gerich­ teten vertikalen Bewegungsrichtung Y und vorzugsweise auch in einer senkrecht zu beiden gerichteten Bewegungsrichtung Z so verstellbar und positionierbar ist, daß eine bestimmbare Gehäu­ sekammer 116 der parallel zur Umlaufbahn 123 angeordneten Gehäuse 104, 105 sich in der Bestückungsposition M befindet.
Die Koordinatentische sind durch einen jeweils eigenen oder gemeinsamen Antrieb gleichmäßig oder unabhängig voneinander bewegbar, so daß spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordnete Gehäusekammern 116 oder wahlweise bestimmbare Gehäusekammern 116 der Gehäuse 104, 105 bestückt werden können.
Die Gehäuse 104, 105 bzw. die Koordinatentische oder ein gemein­ samer Koordinatentisch können gegebenenfalls auch schrittweise im Rasterabstand der Gehäusekammern 116 so bewegt werden, daß die zu bestückenden Gehäusekammern 116 in ihrer Reihenfolge zur Bestückungsstelle M gelangen.
Nach dem Einsetzen der Kontaktelemente 102 in die Gehäusekammern 116 werden die Bestückungszangen 131 zunächst nach innen und dann zur Abgabeposition L zurückbewegt, in der sie ein neues Leitungsende von der nächsten Klemmzange 125 ergreifen.
Bei dem vorbeschriebenen Vorschlag ist die Zusatzvorrichtung zum Bestücken von je einem bestimmten Gehäuse an den Enden der elektrischen Leitungen eingerichtet. Die Gehäuse sind für die Bestückung auf der Gehäuse-Transportvorrichtung zu positionie­ ren.
Gemäß einer älteren Patentanmeldung P 39 39 310.1 der Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Modulen vorgeschlagen worden. Ein Modul besteht aus einem Strang elektrischer Leitun­ gen, wobei die Leitungsenden bzw. Kontaktelemente an wenigstens einem Ende des Strangs in mehrere Gehäuse eingesteckt sind. Es gibt auch einen Sonderfall eines Moduls, bei dem die Leitungsen­ den an jedem Ende des Strangs mit nur einem Gehäuse verbunden sind. Bei diesem Vorschlag werden die Leitungen in der Grundma­ schine auf einen Abstand voneinander gebracht und in diesem Abstand auch in der Transportvorrichtung weitertransportiert. Im Bereich einer Bearbeitungsstation werden die Leitungsenden in Gegenkontaktelemente gedrückt, die sich in den Gehäusekammern der Gehäuse befinden und im Sinne der Schneidklemmtechnik zum Eindrücken der Leitungsenden ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Zusatzvorrichtung der eingangs angegebenen Arten so auszugestal­ ten, daß Module in einfacher Weise mit üblichen Grundmaschinen ohne Veränderung der Grundmaschine hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 16 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung können wahlweise mehrere und somit alle Gehäuse eines Moduls in einfacher Weise quer zur Transportrichtung der Leitungs-Transporteinrichtung horizontal von außen in einer zur Transporteinrichtung hin gerichteten Bewegung in ihre Befesti­ gungsposition gebracht und dann auf einfache Weise gespannt werden. Mehrere Gehäuse einer Modulseite lassen sich somit einfach und schnell in der richtigen Lage positionieren. Nach dem Bestücken können die Gehäuse aus den Aufnahmeöffnungen der Spannrahmen nach innen ebenfalls einfach und leicht entnommen werden. Die erfindungsgemäßen Positionierungs-, Befestigungs- und Lösemaßnahmen sind einfach und schnell durchzuführen, was einer leistungsfähigen und kostengünstigen Herstellung zugutekommt.
Ein Umrüsten der Grundmaschine und der Zusatzvorrichtung ist bei der Herstellung unterschiedlicher Module bzw. Modulkonfiguratio­ nen nicht erforderlich. Während die älteren Vorschläge sich auf Spezialmaschinen beziehen, bei denen unterschiedliche Modulkonfi­ gurationen nicht oder nur durch zeit- und kostenaufwendige Umrüstung verwirklicht werden können, zeichnet sich die erfin­ dungsgemäße Lösung durch Variabilität aus, ohne daß wesentliche Umrüstungsmaßnahmen erforderlich sind.
Die vorbeschriebenen Vorteile gelten auch für die erfindungsge­ mäße Zusatzvorrichtung, die in einfacher Bauweise und kostengün­ stig hergestellt werden kann und dabei von einfacher und darüber hinaus zuverlässiger Funktion ist. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung durch eine niedrige Bauweise aus, weil aufgrund der horizontalen Bewegung der Gehäuse beim Einführen in und Entnehmen aus dem Spannrahmen eine niedrige Bauweise für den Spannrahmen und auch für die Zusatzvorrichtung insgesamt möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die u.a. dazu beitragen, zu prüfen bzw. zu messen, ob Kontaktelemente in den Gehäusekammern vorhanden sind bzw. ob sie tief genug eingescho­ ben worden sind, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Zusatzvorrich­ tung zum Bestücken von Gehäusen mit den Kontakt­ elementen mit einer Einrichtung zum Zuführen der Gehäuse in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen wesentlichen Teil der Einrichtung mit einer Prüfvorrichtung für die in die Gehäuse einge­ steckten Kontaktelemente;
Fig. 3 eine Aufnahmeplatte für Gehäuse in perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 4 einen Spannrahmen für Gehäuse in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4a und 4b Einzelheiten des Spannrahmens in dessen gespann­ ter und gelöster Position;
Fig. 5 eine Prüfvorrichtung in deren Prüfstellung in perspektivischer, vergrößerter Darstellung.
Die mit 1 bezeichnete Einrichtung zum Zuführen von elektrischen Gehäusen 2 eignet sich vorzugsweise für eine Vorrichtung zum Bestücken der Gehäusekammern von Gehäusen 2 mit den Enden elektrischer Leitungen 4 bei der Herstellung von Modulen, wie sie anhand der Fig. 6 beschrieben worden ist. Die Einrichtung 1 eignet sich aber auch für Zusatzvorrichtungen zum Bestücken von Gehäusen bzw. zum Herstellen von Modulen anderer Bauarten und Funktionen.
Zwecks Vereinfachung ist in der vorliegenden Anmeldung auch nur ein Teil der Vorrichtung dargestellt, nämlich ein Sammler 6 mit acht Beladungsstellen für elektrische Leitungen 4, wobei an jeder Beladungsstelle ein Greifer 7 für eine elektrische Leitung 4 unten am Sammler 6 angeordnet ist, der zwischen einer oberen Aufnahme- und Transportstellung und einer unteren Abgabestellung vertikal verschieblich ist. Der Sammler 6 ist Teil einer im einzelnen nicht dargestellten Transporteinrichtung T mit der Transportrichtung Ta. Die Leitungen 4 hängen im Bereich der Transporteinrichtung T im Sinn einer Schlaufe S durch. Der Sammler 6 in Form eines Blockes oder mehrere solcher Sammler 6 sind auf einer vertikalen Umlaufbahn verfahrbar, wobei er an einer nicht dargestellten Aufnahmestation die elektrischen Leitungen 4 mittels eines jeweiligen Greifers 7 aufnimmt und an der dargestellten Abgabestation A ebenfalls mittels eines jeweiligen Greifers 7 die elektrischen Leitungen 4 in deren Abgabestellung einer Bestückungszange 9 in einem bestimmten Arbeitstakt übergibt. Hierbei wird der Sammler 6 schrittweise um ein bestimmtes Schrittmaß vorbewegt, das dem Abstand der Greifer 7 voneinander entspricht. Die Bestückungszange 9 ist zwischen einer oberen Übernahmestellung (mit durchgezogenen Linien dargestellt) und einer unteren Bestückungsstellung B bzw. Bestückungsstation 5 (strichpunktiert dargestellt) hin und her beweglich, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vertikal schwenkbar, und zwar in der Hauptbewegungsrichtung des Sammlers 6. Diese Bogenbewegung ist mit dem Doppelpfeil 11 verdeutlicht. Die vorzugsweise in einer vertikalen Ebene insbesondere recht­ eckige Umlaufbahn des Sammlers 6 ist mit den Richtungspfeilen 12 verdeutlicht. Die Bestückungszange 9 ergreift die mit Kontakt­ elementen 13, insbesondere Crimpteilen, bestückten Leitungsen­ den, wobei sie die Leitungen 4 in einem solchen Abstand von deren freien Enden mit ihren Klemmbacken ergreift, daß die Kontaktele­ mente 13 um das Einsteckmaß von der Bestückungszange 9 vorstehen und in die Gehäuse 2 eingesteckt werden können. Dabei kann die Bestückungszange 9 in Längsrichtung 10 der im wesentlichen horizontal angeordneten Leitungen 4 bewegbar sein, um das Einstecken der Leitungsenden im Gehäuse 2 durchführen zu können. Letzteres kann aber auch durch eine entsprechende horizontale Bewegung eines die Gehäuse 2 aufnehmenden Spannrahmens 14 erfolgen, der noch beschrieben wird. Der Spannrahmen 14 ist in vertikaler Anordnung auf der den Leitungen 4 abgewandten Seite der Bestückungszange 9 angeordnet und er wird in einem solchen Fall zum Bestücken in Richtung auf die Bestückungszange 9 hori­ zontal hin- und herbewegt, wobei das jeweilige Kontaktelement 13 in das zugehörige Gehäuse 2 eingeschoben wird.
Die Transporteinrichtung T insgesamt oder deren dem Sammler 6 vorgeordneter Teil kann durch im Bereich der Enden der Leitungen 4 umlaufende Ketten mit Haltelementen für die Leitungsenden oder durch paarweise umlaufende Transportbänder gebildet sein, die die Enden zwischen sich halten.
An den anderen Enden der Leitungen 4 ist ein entsprechender Teil der Vorrichtung spiegelbildlich angeordnet, wie es auch anhand der Fig. 6 vorbeschrieben ist, und diesem Teil der Vorrichtung ist auch eine Einrichtung 1 zum Zuführen von Gehäusen spiegel­ bildlich zugeordnet und vorzugsweise spiegelbildlich gesteuert.
Die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung 3 dient zum Bestücken der Gehäuse 2 mit den Kontaktelementen 13 mittels der Bestückungszan­ gen 9. Die Einrichtung 1 gehört unter anderem zur Zusatzvorrich­ tung 3 und umfaßt einen horizontalen Drehtisch 15, der an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Stellen im Bereich seines Umfangs, nämlich einer Aufnahmestelle 16 und einer Abga­ bestelle 17 eine im einzelnen nicht dargestellte Aufnahmevor­ richtung für jeweils eine vertikal und sekantial bzw. tangential zum Drehtisch 15 positionierte Aufnahmeplatte 19 für die Gehäuse 2 aufweist. Es können auch mehrere als nur zwei Aufnahmevorrich­ tungen einander gegenüberliegend und auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sein, z. B. zwölf Stück. Der Drehtisch ist in einem Abstand a zum Spannrahmen 14 auf der den Leitungen 4 abgewandten Seite des Spannrahmens 14 angeordnet, wobei die Abgabestelle 17 auf der den Spannrahmen 14 zugewandten Seite des Drehtisches 15 angeordnet ist, und zwar in Verlängerung der Leitungen 4. Bei nur zwei Aufnahmevorrichtungen befindet sich die Aufnahmestelle 16 auf der dem Spannrahmen 14 abgewandten Seite des Drehtisches 15 in Verlängerung der Leitungen 4, wobei die zwei vorhandenen Aufnahmeplatten 19 sich quer zur Längsrich­ tung 10 der Leitungen 4 erstrecken.
An ihren einander abgewandten Seiten weisen die Aufnahmeplatten 19 Haltelemente, vorzugsweise Klemmelemente 21 zur Aufnahme von Gehäusen 2 auf, die verschiedene, an die Gehäuse 2 angepaßte Formen und Größen aufweisen können, wie es insbesondere auch aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Klemmelemente 21 sind so angeordnet, daß sich die daran gehalte­ nen Gehäuse 2 bezüglich ihrer Gehäusekammern 8 in einem bestimmten Raster an den Aufnahmeplatten 19 befinden, das für beide Aufnahmeplatten 19 gleich ist. Die in ihrer Form, Größe und Anordnung unterschiedlichen Gehäuse 2 werden an der Aufnahmestel­ le 16 durch jeweils eine horizontale Bewegung längs der Pfeile 22 aufgesteckt. Damit unterschiedliche Gehäuse 2 sich in der an den Klemmelementen 21 gehaltenen Position in einer vertikalen Ebene befinden, sind die Klemmelemente 21 auf Sockeln 23 entsprechender unterschiedlicher Breite b angeordnet. Jedes Gehäuse weist eine oder mehrere Gehäusekammern 8 auf, die in Form und Größe an die Kontaktelemente 13 angepaßt und in Längsrichtung 10 an beiden Enden offen sind.
Nach einer Drehung des Drehtisches 15 in Richtung der Pfeile 15a im durch die Anzahl der Aufnahme- und Abgabestellen 16, 17 vorgegebenen Takt, hier um 180°, befinden sich die Gehäuse 2 an der Abgabestelle 17 auf der dem Spannrahmen 14 zugewandten Seite der zugehörigen Aufnahmeplatte 19a. Der Abgabestelle 17 ist eine Fördervorrichtung 24 zum Verschieben der zugehörigen Aufnah­ meplatte 19a bis zum Spannrahmen 14 und wieder zurück vorgese­ hen. Die Fördervorrichtung 24 kann durch einen auf einer Führung 25 geführten Schieber 26 gebildet sein, was andeutungsweise dargestellt ist. Die sich in Längsrichtung 10 der Leitungen 4 und rechtwinklig zum Spannrahmen 14 gerichtete Bewegung 20 der Fördervorrichtung 24 ist so groß bemessen, daß die Gehäuse 2 in Aufnahmeöffnungen 27 einer jeweils an die Form, Anordnung und Größe der Gehäuse 2 angepaßten Form, Anordnung und Größe einge­ führt werden, die quer durchgehend im Spannrahmen 14 vorgesehen sind und sich im entsprechenden Raster befinden. Den Aufnah­ meöffnungen 27 sind Klemmelemente, insbesondere Spannschieber 28 zugeordnet, die die Gehäuse 2 in den Aufnahmeöffnungen 27 fixie­ ren und halten, so daß die Aufnahmeplatte 19a zur Abgabestelle 17 zurückgezogen werden kann und die Klemmwirkung zwischen den Klemmelementen 21 und den Gehäusen 2 überwunden wird und letzte­ re in den Aufnahmeöffnungen 27 verbleiben. Die Spannschieber 26 sind horizontal in der Ebene des zugehörigen Spannrahmens 14 verschiebbar, siehe Doppelpfeil 29, wobei sie auf der rechten Seite der Aufnahmeöffnungen 27 angeordnet sind und die Gehäuse 2 gegen die gegenüberliegende, hier vertikale Begrenzungsfläche 31 der zugehörigen offenen Kammer 27 drücken. Die der Begren­ zungsfläche 31 gegenüberliegende Fläche des Spannschiebers 28 ist die Spannfläche 32. In der eingespannten Stellung befinden sich die Gehäuse 2 im vorgegebenen Raster, wobei das in Fig. 1 und 2 oben links angeordnete Kontaktelement 2 sich an der Bestückungsstelle B befindet.
Der Spannrahmen 14 ist bei der vorliegenden Ausgestaltung ein quadratischer oder rechteckiger Rahmen. Seine Umfangsflächen sind parallel zu den Längsachsen 10 der Enden der elektrischen Leitungen 4 angeordnet. Dabei sind die Umfangsform und -abmessun­ gen des Spannrahmens 14 und somit auch die Abstände wenigstens der Bodenfläche und der Seitenflächen des Spannrahmens 14 und vorzugsweise auch dessen obere Fläche bezüglich der Längsachsen der Gehäusekammern 8 der darin gespannten Gehäuse 2 bzw. der Bestückungsachse immer gleich, so daß sich beim Auswechseln auf jeder Seite wenigstens zweier vorhandener Spannrahmen 14 unterschiedlicher Anordnung, Form und/oder Größe der Aufnahmeöff­ nungen 27 gleiche Befestigungsbedingungen ergeben und die Spannrahmen 14 somit leicht ausgewechselt werden können. Dies ist dann erforderlich, wenn für eine bestimmte Modulkonfiguration ein Spannrahmen besonderer Anordnung, Form und/oder Größe der Aufnahmeöffnungen 27 erforderlich ist. Sofern in einem Spannrah­ men 14 alle erforderlichen Anordnungen, Formen und/oder Größen der Aufnahmeöffnungen 27 bezüglich gewünschter Modulkonfiguratio­ nen verwendet werden können, bedarf es nur eines Spannrahmens 14 auf jeder Seite.
Nachdem die Gehäuse 2 im Spannrahmen 14 eingespannt sind, kann das Bestücken der Enden bzw. der darauf befindlichen Kontaktele­ mente 13 der Leitungen 4 in Arbeitsschritten wie vorbeschrieben erfolgen. Der Spannrahmen 14 ist hierzu in oder auf einer im einzelnen nicht dargestellten Lager- und Transportvorrichtung U in Form eines Koordinatentisches längs einer sich horizontal und quer zur Längsrichtung 10 der Leitungen 4 erstreckenden X-Achse, einer sich dazu vertikal erstreckenden Y-Achse und einer sich zu beiden vertikal und in Längsrichtung der Leitungen 4 erstrec­ kenden Z-Achse schrittweise im Abstandsmaß des Rasters oder in durchgehenden Bewegungen verschiebbar geführt und gehalten, so daß die sich am Spannrahmen 14 im Raster befindlichen Gehäusekam­ mern 8 wahlweise zur Bestückungsstelle B verschoben werden können. Die Bewegungen der Bestückungszange 9 und des Spannrah­ mens 14 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß beide Teile während des Bestückens in der vertikalen Ebene stillstehen und die Bestückungszange 9 das zugehörige Leitungsende in die zugehörige Gehäusekammer 8 passiv oder aktiv einstecken. Dabei kann die Bestückungszange 9 oder der Spannrahmen 14 in Längsrich­ tung 10 der Leitungen 4 hin und her bewegt werden. Aufgrund der Bewegbarkeit des Spannrahmens 14 längs der Z-Achse ist er längs dieser Achse anpaßbar, z. B. an unterschiedliche Gehäuse 2. Auf diese Weise lassen sich die vorbestimmten Rasterstellen bzw. die Gehäuse 2 oder in bestimmter Reihenfolge schrittweise oder durchgehend zur Bestückungsstelle B führen, an der die Bestückung erfolgt. Die Bewegungen in den einzelnen Arbeitsschritten bzw. -takten wird durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung nach einem Programm gesteuert.
Es ist der Zweck der Prüfvorrichtung 41 festzustellen, ob die zugehörige Aufnahmeöffnung 27 mit einem Kontaktelement 13 be­ stückt worden ist und vorzugsweise auch, ob das betreffende Kontaktelement 13 weit genug in die Gehäusekammer 8 eingesteckt worden ist, so daß eine zwischen dem zugehörigen Gehäuse 2 und dem zugehörigen Kontaktelement 13 vorhandene Verrastung mit wenigstens einem Verrastungsarm in Verrastungsstellung treten kann. Hierzu wird von der den Leitungen 4 abgewandten Seite des Spannrahmens 14 her die Tiefe des Kontaktelementes 13 im zugehö­ rigen Gehäuse 2 gemessen. Die Prüfvorrichtung 41 weist eine Meßnadel 42 auf, deren Querschnittsform und -größe bzw. Durch­ messer d an die zugehörige Gehäusekammer 8 bzw. an das zugehöri­ ge Kontaktelement 13 angepaßt ist. Die Länge 1 der Prüfvorrich­ tung 41 ist kleiner als der freie Abstand zwischen dem Spannrah­ men 14 und der Aufnahmeplatte 19a bzw. deren an ihr gehaltenen Gehäusen 2. Die Prüfvorrichtung 41 ist zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung C, in der sie sich neben, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel links von der geradlinigen Bewegungsbahn der zugehörigen Aufnahmeplatte 19a befindet, und einer Funktionsstellung F (Fig. 2), in der sie sich zwischen dem Spannrahmen 14 und der Aufnahmeplatte 19 bzw. den daran gehalte­ nen Gehäusen 2 befindet, quer zur Längsrichtung 10 der Leitungen 4 horizontal verschiebbar und in der jeweiligen Stellung fest­ stellbar (siehe Doppelpfeil 43). Von der hierzu vorgesehenen Führung ist aus Vereinfachungsgründen lediglich der Führungs­ schieber 44 dargestellt. In der Funktionsstellung F befindet sich die Meßnadel 42 an der Bestückungsstelle B bzw. koaxial zur zugehörigen Gehäusekammer 10. Die Meßnadel 42 ist in Längs­ richtung 10 der Leitungen 4 zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Prüfstellung (Fig. 1 und 2) längs ihrer Längsachse 45 frei verschiebbar koaxial in einer Schubstange 46 gelagert, die in dem Gehäuse 47 der Prüfvorrich­ tung 41 ebenfalls längs dieser Achse 45 verschiebbar gelagert ist. Dabei ist die Meßnadel 42 durch eine nicht dargestellte Feder in ihre Ausschubrichtung vorgespannt. Wenn die Meßnadel 42 mittels der Schubstange 46 in ihre Prüfstellung vorgeschoben wird und gegen die Meßfläche des zugehörigen Kontaktelements 13 stößt, kann die Schubstange 46 somit noch um eine bestimmte Strecke gegen einen Anschlag weiter vorgeschoben werden, wobei die Meßnadel 42 stehen bleibt und sich eine Relativverschiebung zwischen Schubstange 46 und Meßnadel 42, nämlich ein relativer Meßweg e, ergibt, der von einer Meßsonde 48 ermittelt wird. Wenn die Meßnadel 42 die richtige Tiefe mißt, wird ein positives Signal abgegeben, und die Vorrichtung 3 kann weiterlaufen. Andernfalls wird ein negatives Signal abgegeben, und die Vor­ richtung 3 kann abgestellt werden oder es kann auf eine geeigne­ te Weise eine Ausschußkennzeichnung des zugehörigen Gehäuses 2 erfolgen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Prüfvorrichtung 41 in Form eines Revolverkopfes 49 mit mehreren Meßnadeln 42 ausgebil­ det, die auf einem Teilkreis in gleichmäßigen Abständen vonein­ ander angeordnet sind. Der Revolverkopf 49 ist koaxial auf einer Drehwelle 51 angeordnet, die vorzugsweise an ihrem dem Spannrah­ men 14 abgewandten Ende durch einen Antrieb 52, hier ein Riemen­ trieb, so in die eine oder andere Drehrichtung schrittweise oder durchgehend drehbar und dann feststellbar ist, daß eine wahlwei­ se Meßnadel 42 sich in koaxialer Anordnung zur Bestückungsstelle B befindet. Es ist somit möglich, an Form und Größe der zugehö­ rigen Gehäusekammer 8 angepaßte Meßnadeln 42 in Funktionsstel­ lung zu bringen. Die Drehwelle 51 ist in nicht dargestellter Weise an einem Fuß gelagert, der auf dem Schieber 44 sitzt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ragen die Schubstangen 46 vorde­ rendig und hinterendig aus dem Revolverkopf 49 heraus. An ihren hinteren Enden weisen die Schubstangen 46 zylindrische Köpfe 53 auf. Die in der zurückgezogenen Stellung in einer Radialebene liegenden Köpfe 53 sind mit ihren radial inneren Bereichen in der Umfangsnut 54 einer koaxial auf der Drehwelle 51 stationär gelagerten runden Führungsscheibe 55 axial unverschieblich jedoch in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert (Fig. 5). Außerdem weisen die Köpfe 53 in einer gemeinsamen Radialebene jeweils eine Umfangsnut 56 auf, mit deren Seitenwänden sie in ihrer jeweiligen Funktions-Drehstellung einen sich quer zur Längsmittelachse 45 erstreckenden Steg 57 mit geringem Bewegungsspiel umgreifen, der Teil eines hier U-förmigen Schub- und Zugkopfes 58 ist, der durch einen nicht dargestellten Antrieb längs der Längsmittelachse 45 verschiebbar ist, siehe Doppelpfeil 59.
Die vorzugsweise am hinteren Ende der Schubstange 46 angeordnete Meßsonde S ist durch ein sich von ihr nach vorne, axial zur Meßnadel 42 erstreckendes Halterohr 61 am hinteren Steg 62 des Schub- und Zugkopfes 58 gehalten, wobei das Halterohr 61 in einem Durchgangsloch des Stegs 62 sitzt. Im Halterohr 61 ist ein stiftförmiges Übertragungsglied (nicht dargestellt) längs verschiebbar geführt, das bei der Relativverschiebung zwischen der Schubstange 46 und der Meßnadel 42 durch deren hinteres, aus der Schubstange 46 herausragendes Ende 63 eingeschoben wird, wobei durch einen vorzugsweise geeigneten Meßwertgeber der relative Meßweg e ermittelt und somit durch Vergleich mit einem Sollwert bestimmt wird, ob das Kontaktelement 13 richtig sitzt oder nicht. Danach wird die betreffende Schubstange 46 mittels des Zugkopfes 58 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Als Anschlag für die Vorbewegung der Schub- und Zugstange 46 ist hier ein vorzugsweise einstellbarer Zapfen 60 z. B. an der Vorderseite des Stegs 57 vorgesehen, der gegen den Fuß des Revolverkopfes 49 stößt.
Das Prüfen erfolgt vorzugsweise an der Bestückungsstelle B. Dies ermöglicht es, daß die Prüfvorrichtung 41 während der Prüfung in ihrer Funktionsstellung F verbleiben kann, da die mit Kontakt­ elementen 13 zu bestückenden Gehäusekammern 8 zur Bestückungs­ stelle E und somit auch zur Prüfvorrichtung 41 bewegt werden.
Nach der Prüfung können die Leitungen 4 mit den bestückten Gehäusen 2, die jeweils ein oder mehrere Module bilden können, in die durch den Pfeil 65 gekennzeichnete Entnahmerichtung, d. h. zur dem Drehtisch 15 abgewandten Seite hin, aus dem Spannrah­ men 14 entfernt werden. Vor der Beladung des Spannrahmens 14 mit der nächsten Charge Gehäuse 2 mittels der zugehörigen, vor­ zuschiebenden Aufnahmeplatte 19a wird die Prüfvorrichtung 41 in ihre Bereitschaftstellung C gefahren, so daß die Bewegungsbahn für die zugehörige Aufnahmeplatte 19a frei wird. Während dieses Übertragungsvorgangs der Gehäuse 2 von der Aufnahmeplatte 19a zum Spannrahmen 14 kann die sich an der Aufnahmestelle 16 befindliche Aufnahmeplatte 19 mit weiteren Gehäusen 2 geladen werden. Die Aufnahmeplatten 19, 19a bilden somit Magazine für die Gehäuse 2, wobei während der Entladung des einen Magazins das andere Magazin beladen werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung für die Spann­ vorrichtung des Spannrahmens 14 beschrieben. Die Spannschieber 28 sind jeweils durch ein oder zwei Druckfedern 66 in die Spann­ stellung beaufschlagt. Das Lösen aller Spannschieber 28, von denen jeweils eine Aufnahmeöffnung 27 zugeordnet ist, erfolgt durch eine in der vertikalen Mittelebene des Spannrahmens 14 längs der Bewegungsrichtung der Spannschieber 28, siehe Doppel­ pfeil 29, verschiebbar gelagerte Löseplatte 67, die durch einen nicht dargestellten Antrieb zwischen einer linken Bereitschaft­ stellung und einer davon rechts verschobenen Lösestellung verschiebbar ist. Die Löseplatte 67 weist im Bereich der Aufnah­ meöffnungen 27 quer durchgehende Ausschnitte 68 auf, die so groß bemessen sind, daß in ihrer Bereitschaftsstellung der zugehörige Spannschieber 28 darin bewegbar ist. Der Spannrahmen 14 besteht sandwichförmig aus zwei äußeren Platten 71, die einen festen Abstand voneinander aufweisen, der an die Dicke f der Löseplatte 67 angepaßt ist, so daß letztere mit Bewegungsspiel zwischen den äußeren Platten 71 verschiebbar ist. Die beiden äußeren Platten 71 können durch insbesondere an ihren Ecken angeordnete Querbol­ zen 72 fest miteinander verbunden sein, wobei die Löseplatte 67 mit an die Querschnittsgröße der Querbolzen 72 angepaßte hori­ zontale Führungsnuten (nicht dargestellt) auf den Querbolzen 72 geführt sein kann.
Auf der in den Figuren linken Seite ist der jeweilige Ausschnitt 46 so breit bemessen, daß die zugehörige vertikale Begrenzungs­ fläche 73 in der Spannstellung des Spannschiebers 28 (siehe Fig. 4a) von den zugehörigen Begrenzungsflächen 31 der Aufnahmeöff­ nung 27 zurücksteht, und das Gehäuse 2 an den Begrenzungsflächen 31 satt anliegt. Die Spannschieber 28 sind vorzugsweise gabel­ förmig ausgebildet mit einem oberen und unteren Gabelstegen 74, in deren Zwischenraum das aufzunehmende Gehäuse 2 mit geringem Bewegungsspiel längs eingeschoben werden kann. Im Bereich jeder Aufnahmeöffnung 27 ist an der Löseplatte 67 ein Anschlag 75 vorgesehen, der durch eine Schulterfläche wenigstens an der oberen Begrenzung des Ausschnitts 68 gebildet ist, und der beim Verschieben der Löseplatte 67 in ihre Lösestellung nach rechts gegen eine vordere Fläche des zugehörigen Spannschiebers 28 drückt und den Spannschieber 28 gegen die Kraft der Druckfedern 66 in deren Lösestellung nach rechts verschiebt. Durch Ver­ schieben der Löseplatte 67 in die jeweilige Richtung können somit alle Spannschieber 28 gleichzeitig in ihre Lösestellung gemäß Fig. 4b geschoben oder aufgrund der Federkraft automatisch in ihrer Spannstellung gelangen. Bei der vorliegenden Ausgestal­ tung sind jedem Spannschieber 28 zwei Druckfedern 66 zugeordnet, die zu beiden Seiten der mittigen Löseplatte 67 zwischen dem rückseitigen Ende des Spannschiebers 28 und den gegenüberliegen­ den Begrenzungswänden der äußeren Platten 71 eingespannt sind. Vorzugsweise überragt die Löseplatte 67 die äußeren Platten 72 an einer Seite, so daß an dem sich ergebenden Vorsprung 76 in einfacher Weise ein nicht dargestellter Antrieb für die Löse­ platte 67 angeordnet bzw. befestigt werden kann.

Claims (47)

1. Verfahren zum maschinellen und beidseitig gleichzeitigen Bestücken der Gehäusekammern von Gehäusen mit beidendig mit elektrischen Kontaktelementen gecrimpten Leitungsenden elektrischer Leitungen, vorzugsweise unter Verwendung der Leitungen, die von einer vorgeordneten Grundmaschine gefertigt sind, bei der
  • - die gecrimpten Leitungen mittels einer Leitungs- Transporteinrichtung beidseitig gehalten und schritt­ weise quer zu ihrer Längserstreckung in einer sich längs der Transporteinrichtung erstreckenden Reihe mit einem bestimmten Abstand und gegebenenfalls mit einer Schlaufe zwischen den Leitungsenden zur Bestückungs­ stelle antransportiert,
  • - gegebenenfalls dabei von einer vorhandenen Sammelein­ richtung im Bereich ihrer Leitungsenden von oben ergriffen und nach oben gehoben werden, wobei sie auf mindestens einer Seite ihrer Leitungsenden in einer anderen Reihenfolge ihrer Leitungsenden ergriffen und in einem vorzugsweise anderen Schrittabstand in einer Reihe über der Antransportreihe so gesammelt werden, daß die Leitungsenden einer Seite gegenüber den Leitungsenden der anderen Seite zugehöriger Leitungen in anderer Reihenfolge sortiert sind,
  • - die Leitungen gegebenenfalls in der neuen Reihenfolge ihrer Enden nacheinander zu einer beidseitig vorhande­ nen Entladestelle transportiert werden,
  • - mit der Leitungs-Transporteinrichtung, insbesondere mit einer Bestückungszange, jedes einzelne Leitungsende an derselben Entladestelle der Sammeleinrichtung entnommen und an ein und dieselbe Bestückungsstelle transportiert wird,
  • - das zugehörige Gehäuse in einer sich quer zu den Leitungen erstreckenden Ebene transportiert und in einer bestimmten Reihenfolge die jeweils zu bestückende Gehäusekammer seitlich neben der Bestückungsstelle positioniert wird,
  • - und anschließend die Leitungsenden mit den Kontaktele­ menten durch die Transporteinrichtung, insbesondere durch die Bestückungszange in die jeweils zugehörigen Gehäusekammern geschoben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einem bestimmten Leitungssatz zugeordneten Gehäuse (2) durch eine in Längsrichtung (10) der Leitungen (4) gerichtete Bewegung bezüglich der Leitungs-Transportein­ richtung (T) von außen in die durchgehenden Aufnahmeöffnun­ gen (27) eines im Bereich der Bestückungsstation (5) seitlich auf der zugehörigen Gehäuse-Transportvorrichtung (U) angeordneten Spannrahmens (14) eingeführt und so verspannt werden, daß die Gehäusekammern (8) sich bezüglich der Bestückungsstelle (B) in einem Rasterabstand befinden, daß der Spannrahmen (14) dann in einer zur Transportrichtung (Ta) der Leitungs-Transporteinrichtung (T) parallelen Ebene so bewegt wird, daß die Gehäusekammern (8) in einer bestimmten Reihenfolge zur Bestückungsstelle (B) gelangen sowie dann jeweils bestückt werden,
und daß dann die Gehäuse (2) nach innen aus den Aufnahmeöff­ nungen (27) der Spannrahmen (14) entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Form und/oder Größe unterschiedliche Gehäuse (2) in mehrere, jeweils an die Form und/oder Größe der Gehäuse (2) angepaßte Aufnahmeöffnungen (27) eingeführt, gespannt und in dieser Aufspannung bestückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (2) auf jeder Seite gleichzeitig eingeführt und/oder gleichzeitig verspannt bzw. gelöst werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite das wenigstens eine Gehäuse (2) in einem Magazin (19a) magaziniert und durch eine quer zur Transportrichtung (Ta) nach innen gerichtete Bewegung (20) des Magazins (19a) in die Aufnahme­ öffnung (27) des Spannrahmens (14) übertragen wird, und daß dann das Magazin (19a) zurückbewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gehäuse (2) am Magazin (19a) so angeklemmt werden, daß sie nach dem Spannen der Gehäuse (2) im Spannrahmen (14) beim Zurückbewegen des Magazins (19a) automatisch vom Magazin (19a) gelöst werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gehäuse (2) jeweils mit einem Spannschieber (28) vorzugsweise horizontal gegen die dem Spannschieber (28) gegenüberliegende Begrenzungsfläche (31) der Aufnahmeöffnung (27) gespannt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gehäuse (2) abwechselnd in wenigstens zwei Magazinen (19, 20a) magazi­ niert und auf eine umlaufende Bewegungsbahn zwischen einer Gehäuseaufnahmestellung und einer Gehäuseabgabestellung bewegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (2) an der Gehäuseaufnahmestelle an der dem Spann­ rahmen (14) abgewandten Seite des zugehörigen Magazins (19) magaziniert werden und bei der Bewegung zur Gehäuseabgabe­ stelle gedreht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (19, 19a) mit einem sie tragenden Drehtisch (15) zur Gehäuseaufnahmestelle und Gehäuseabgabestelle bewegt werden.
10. Verfahren insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhan­ densein oder die Einstecktiefe der Kontaktelemente (13) in den Gehäusekammern (8) mit einer Prüfvorrichtung (14) geprüft bzw. gemessen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfen an der Bestückungsstelle (B) unmittelbar nach dem Bestücken erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßnadel (42) der Prüfvorrichtung (41) von der der Leitungs-Transporteinrichtung (T) abgewandten Seite des Spannrahmens (14) her in hierzu vorgesehene Ausnehmungen in den Gehäusen (2) eingeschoben und mit dem eingesetzten Kontaktelement (13) kontaktiert und dann wieder zurückge­ schoben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Meßnadel (42) längs führende Schub- und Zugstange (46) mit der von der Schub- und Zugstange (46) vorragenden Meßnadel (42) vorgeschoben wird, daß die Schub- und Zugstange (46) nach dem Kontakt zwischen der Meßnadel (42) und dem Kontaktelement (13) bis zu einer vorbestimmten Endstellung (Anschlag 60) weitergeschoben wird und daß die Relativverschiebung (e) zwischen der Schub- und Zugstange (46) und der Meßnadel (42) geprüft bzw. gemessen wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (41) nach dem Zurückschieben des Magazins (19a) vom Spannrahmen (14) vorzugsweise horizontal und mit einer quer zur Übertragungs­ bewegungsrichtung (20) gerichteten Bewegungsrichtung (43) zwischen den Spannrahmen (14) und das zugehörige Magazin (19a) vorzugsweise zur Bestückungsstelle (B) bewegt wird und unmittelbar vor dem nächsten Übertragungsvorgang das oder der Gehäuse (2) vom Magazin (19a) auf den Spannrahmen (14) wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mehrere Meßnadeln (42) aufweisenden Revolverkopfes (49) an der Prüfvorrichtung (41), wobei vor dem Meß- bzw. Prüfvorgang eine bestimmte, an die Form und Abmessung der Ausnehmung der zugehörigen Gehäusekammer (8) angepaßte Meßnadel (42) in Funktionsstel­ lung bewegt wird.
16. Zusatzvorrichtung zum maschinellen Bestücken der Gehäusekam­ mern von Gehäusen mit an elektrischen Leitungen gecrimpten Kontaktelementen für eine die Leitungen produzierende Grundmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Grundmaschine ausgerüstet ist:
  • - Mit einer Transporteinrichtung, die die Leitungen in einer Anordnung, in der sie sich gegebenenfalls geschlauft parallel zueinander und in einem bestimmten Schrittabstand voneinander erstrecken, beidendig hält und in einer rechtwinklig zur Längsrichtung der Leitungen gerichteten Transportrichtung schrittweise zu einer Bestückungsstelle transportiert,
  • - mit gegebenenfalls einer Sammel- und Sortiervorrichtung auf jeder Seite
    • - mit mindestens einem Sammlerblock mit mehreren in Transportrichtung hintereinanderliegenden, mit Übernahmeelementen für die Leitungen bestückten Beladestellen, der über einen schrittweise antreibbaren Umlaufförderer für darauf mittels Halte- insbesondere Klemmelementen in einem Abstand voneinander quer zur Transportrichtung angeordnete Leitungen in Transportrichtung schrittweise vor-/oder zurückfahrbar und relativ zum Umlaufförderer in Transportrichtung verfahrbar angeordnet ist,
    • - mit einer Übernahmevorrichtung zur Übernahme der Leitungen vom Umlaufförderer an den Beladestellen,
    • - mit einer Antriebseinrichtung für den gegebenen­ falls schrittweisen Transport des Sammlerblocks, so daß jede gesammelte Leitung in der Reihenfolge zu einer Entnahmestelle transportierbar ist,
  • - mit einer Transportzange oder dgl. zum Transport der Leitungen von der Entnahmestelle zu einer Bestückungs­ stelle,
  • - mit einer Gehäuse-Lagervorrichtung und einer Gehäuse-Transportvorrichtung seitlich neben der Bestückungsstelle zum gegebenenfalls schrittweisen Verschieben der Gehäuse, so daß die zu bestüccenden Gehäusekammern in einer bestimmbaren Reihenfolge zur Bestückungsstelle gelangen,
gekennzeichnet durch je einen im Bereich der Bestückungssta­ tion (5) seitlich und auf der Gehäuse-Transportvorrichtung (U) angeordneten Spannrahmen (14) mit mehreren übereinander und/oder längs der Transportrichtung (Ta) nebeneinander angeordneten und in Längsrichtung (10) durchgehenden Aufnahmeöffnungen (27) für jeweils ein zugehöriges Gehäuse (2), wobei die Gehäuse (2) in den zugehörigen Aufnahmeöff­ nungen (27) in einer solchen Stellung verspannbar sind, daß die Gehäusekammern (8) sich von der Bestückungsstelle (B) in einem Rasterabstand befinden.
17. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (27) bezüglich ihrer Anordnung, Form und/oder Größe an die Anordnung, Form und/oder Größe gleicher oder unterschiedlicher Gehäuse (2) angepaßt sind.
18. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannrahmen (14) außenseitig in einem Abstand ein Magazin (19a) mit einer Übertragungsvor­ richtung zur Übertragung der Gehäuse (2) in die Aufnahmeöff­ nung (27) des Spannrahmens (14) zugeordnet ist.
19. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (19a) zwecks Übertragung der Gehäuse (2) auf den Spannrahmen (14) quer zur Transportrichtung (Ta) zum Spannrahmen (14) hin und wieder zurück verschiebbar geführt ist.
20. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magazine (19, 19a) vorgesehen sind, die auf einer Umlaufbahn rechtwinklig zwischen einer Gehäuseaufnahmestelle und einer Gehäuseabgabestelle bewegbar sind, wobei sie vorzugsweise von der Gehäuseabgabestelle zum Spannrahmen (14) bewegbar und wieder zurückbewegbar sind.
21. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Magazine (19, 19a) einander gegenüber­ liegend in einer Haltevorrichtung auf einem Drehtisch (15) gehalten sind, und daß der Drehtisch mit jedem Magazin (19, 19a) zwischen der Gehäuseaufnahmestelle und der Gehäuseabga­ bestelle gegebenenfalls im Sinne der zwischen den Magazinen (19, 19a) vorhandenen Teilung schrittweise drehbar und in der jeweiligen Ruhestellung feststellbar ist, und daß die Magazine (19, 19a) an der Gehäuseabgabestelle aus der Haltevorrichtung herausführbar und wieder einführbar sind.
22. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Magazine (19, 19a) plattenförmig und hochkant ausgebildet und angeordnet sind und auf einer ihrer Breitseiten Klemmelemen­ te (21) zur lösbaren Halterung der Gehäuse (2) aufweisen.
23. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (21) durch elastisch biegbare Klemmarmpaare oder Ansteckdorne gebildet sind.
24. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die hinsichtlich Anordnung, Form und/oder Größe unterschiedlichen Gehäusen (2) angepaßten Klemmelemente auf Sockeln (23) unterschiedlicher Breite (b) angeordnet sind.
25. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (14) ein plattenförmig ausgebildeter, hochkant angeordneter und im wesentlichen viereckiger Rahmen ist, und daß in den Aufnahmeöffnungen (27) das zugehörige Gehäuse (2) mittels einem in der Ebene des Spannrahmens (14), vorzugsweise horizontal, hin und her verschiebbaren Spannschieber (28) spannbar ist.
26. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (2) jeweils gegen die dem zugehörigen Spann­ schiebern (28) abgewandte Begrenzungsfläche (31) der Aufnahmeöffnung (27) spannbar sind.
27. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschieber (28) durch Federn (35) in ihre Spannstellung beaufschlagt sind.
28. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Spannschieber (28) ein gemeinsames Löseteil zum Verschieben der Spann­ schieber (28) in deren Lösestellung vorgesehen ist.
29. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (14) aus zwei äußeren, fest miteinander verbundenen Platten (71) und einer dazwischen längs der Bewegungsrichtung (29) der Spannschieber (28) verschiebbar geführten, das Löseteil bildenden Löseplatte (67) besteht, die im Bereich jeder Aufnahmeöffnung (27) einen Ausschnitt (68) als Freiraum für das zugehörige Gehäuse (2) und den zugehörigen Spannschieber (27) aufweist und außerdem wenigstens eine Schulterfläche (75) aufweist, die dem zugehörigen Spannschieber (28) gegenüberliegt und beim Verschieben der Löseplatte (67) in deren Lösestellung den Spannschieber (28) in dessen Lösestellung verschiebt.
30. Zusatzvorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich des Spannrahmens (14) eine Prüfvorrichtung (41) zum Prüfen bzw. Messen des Vorhandenseins oder der Einstecktiefe des Kontaktelementes (13) in der zugehörigen Gehäusekammer (8) vorgesehen ist.
31. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (41) wenigstens eine Meßnadel (42) aufweist, die von der der Transportvorrichtung (T) bzw. der Bestückungszange (9) abgewandten Seite des Spannrahmens (14) her in hierfür vorgesehene Ausnehmungen der Gehäuse (2) einschiebbar und durch einen Schub- und Zugantrieb gegen eine Fläche oder Kante des darin sitzenden Kontaktelementes (13) schiebbar sowie wieder zurückschiebbar geführt ist.
32. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßnadel (42) längs verschiebbar in einer Schub- und Zugstange (46) gelagert ist, die Schub- und Zugstange (46) vorderendig und vorzugsweise auch hinterendig überragt und durch eine Feder in ihre Ausschubstellung vorgespannt ist.
33. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Schub- und Zugstange (46) ein Zug- und Schubteil (58) angreift, das mit dem Zug- und Schubantrieb verbunden ist.
34. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub- und Zugteil (58) durch einen U-förmigen Körper mit sich quer und nach oben erstreckenden Stegen (57, 62) gebildet ist, das mit seinem vorderen Steg (57) in eine Umfangsnut (54) der Schub- und Zugstangen (46) einfaßt.
35. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub- und Zugstange (46) ein Sensor (48) zugeordnet ist, der die Relativver­ schiebung (e) zwischen der Meßnadel (42) und der Schub- und Zugstange (46) ermittelt.
36. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (48) am hinteren Steg (62) des Schub- und Zugteils (58) angeordnet ist und mittelbar oder unmittelbar durch das hintere Ende der Meßnadel (42) aktiviert wird.
37. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (48) mit einem koaxial zur Schub- und Zugstange (46) angeordneten Halterohr (61) am hinteren Steg (62) gehalten ist, wobei das Halterohr (61) in einem Durchgangsloch des hinteren Stegs (62) sitzt und das hintere Ende der Meßnadel (42) vorzugsweise in das vordere Ende des Halterohr (61) eintaucht sowie einen darin längs verschieb­ bar geführten Meßweggeber betätigt.
38. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfvorrichtung (41) ein Revolverkopf (49) mit mehreren, an die jeweilige Größe und Form des zu prüfenden Gehäuseteils (2) angepaßten Meßnadeln (42) aufweist, die wahlweise aus ihrer jeweiligen Bereitschaftsstellung in die Funktionsstellung bewegbar bzw. drehbar sind und in diesen Stellungen quer zu ihrer Längsrichtung feststellbar sind.
39. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (49) einen Zylinder aufweist, in dem die Meßnadeln (42) mit ihren Schub- und Zugstangen (46) auf einem Teilkreis angeordnet sind.
40. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf koaxial mit einer vom Zylinder rückseitig vorragenden Drehwelle (51) verbunden ist, die mit einem Antrieb, insbesondere einem Riementrieb (52) in Verbindung steht.
41. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- und Zugstange (46) an ihren hinteren Enden vorzugsweise zylindrische Köpfe (53) aufweisen, in denen die Umfangsnuten (54) vorgesehen sind, und auf der Drehwelle (51) stationär eine runde Lager- bzw. Führungsscheibe (55) undrehbar lagert, die eine Umfangsnut (56) aufweist, in der die inneren Bereiche der Köpfe (53) einfassen und mit ihren vorderen und hinteren Stirnflächen zwischen den Seitenwänden der Umfangsnut (56) in Umfangsrichtung um die Führungsschei­ be (55) drehbar geführt sind, wobei die Führungsscheibe (55) im Bereich der sich in Funktionsstellung befindlichen Schub- und Zugstangen (46) eine Ausnehmung aufweist, in die der vordere Steg (57) hineinragt und das der Drehwelle (51) zugewandte Ende des vorderen Stegs (57) durch eine derart abgeschrägte oder gekrümmte Fläche begrenzt ist, daß die Schub- und Zugstangen (42) auf den vorderen Steg (57) in Drehrichtung auf- und weitergeschoben werden können.
42. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (41) in einer sich längs der Transporteinrichtung (T) erstrecken­ den Führung hin und her verschiebbbar geführt und durch einen Antrieb aus einer vorzugsweise vor dem Spannrahmen (14) angeordneten Bereitschaftsstellung (C) in eine dem Spannrahmen (14) außen gegenüberliegenden Funktionsstellung (F), vorzugsweise zur Bestückungsstelle (B), und wieder zurück verschiebbar ist.
43. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des Magazins (19a) vom Spannrahmen (14) größer ist als die Länge (1) der Prüfvorrichtung (41).
44. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufförderer eine umlaufende Transportkette oder ein umlaufendes Transport­ band aufweist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- oder Klemmelemente des Umlaufförderers durch vorzugsweise am Transportband anvulkanisierte Montageblöcke gebildet sind.
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