DE4232070A1 - Lege- und Prüfmodul für insbesondere Kabelbäume von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lege- und Prüfmodul für insbesondere Kabelbäume von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Modul zum Legen und Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen von insbesondere Kabelbäumen von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Modulgehäuse angeordneten, eine der Steckerkontur entsprechende Steckeraufnahme sowie in die Steckeraufnahme mündende, federnd abstützbare Kontaktelemente zur Kontaktierung von Steckerstiften oder Steckerhülsen aufweisenden Kupplungselement und mit einem vorzugsweise pneumatisch auslös- und arretierbaren Halteorgan zum Festhalten eines in die Steckeraufnahme eingeführten Steckers.
Legemodule und Prüfmodule werden zur Anfertigung und zum Überprüfen von Kabelbäumen jeglicher Art, insbesondere auch für Kabelbäume von Kraftfahrzeugen benötigt. Module werden nicht nur in der Einzelanfertigung, sondern insbesondere auch in der Fertigung auf modernen Montagestraßen eingesetzt. Dazu sind in der Regel verschiedene Lege- bzw. Prüfmodule auf einem großflächigen Lege- und Prüfbrett bzw. in einer Vorrichtung montiert und an ein Pneumatiksystem sowie eine Verdrahtungstestereinheit angeschlossen. Der Tester ist so programmiert, daß er schrittweise jeweils die fortlaufend richtigen Module aktiviert, wonach eine entsprechende Leuchtdiode das entsprechende Legemodul bei der Erstellung von Kabelbäumen kenntlich macht. Die Bedienperson kann so die vorgefertigten einzelnen Leitungen mit Steckern in die Steckeraufnahme des jeweiligen Moduls stecken und damit den Kabelbaum erstellen. Ist der so erstellte Kabelbaum fertig, ist er herkömmlicherweise in besonderen Prüfstraßen auf etwaige Fehler zu testen, wobei der Tester anzeigt, ob eine entsprechende Leitung richtig montiert ist. Eine vollständige Prüfung der Kabelbäume umfaßt nicht nur die richtige Anordnung entsprechender Stecker bzw. Leitungen, sondern auch, ob die entsprechenden Leitungen in den Steckerkontakten lagegerecht und mithin hinreichend fest montiert sind.
Bei einer aus der DE-OS 32 38 949 bekannten Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen werden Prüfmodule mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kupplungselement zur Kontaktierung von Steckerstiften oder Steckerhülsen verwendet, die jeweils eine einem bestimmten Steckertyp entsprechende Steckeraufnahme und zugeordnete Kontaktelemente haben. Dies bedingt insbesondere bei der Erstellung von Kabelbäumen für die Kraftfahrzeugindustrie eine Vielzahl von zur Verfügung zu stellenden Lege- und Prüfmodulen, die zum Legen eines Kabelbaumes für einen anderen Zweck, beispielsweise zur Erstellung oder Prüfung eines Kabelbaumes eines anderen Kraftfahrzeugtyps nicht eingesetzt oder komplett umgerüstet werden müssen. Die hierbei vorgesehenen federnd angestützten Kontaktelemente sind darüber hinaus nicht in der Lage, die zu prüfenden Kabelbäume auf Verrastungsfehler zu prüfen, d. h. kenntlich zu machen, ob eine Leitung lagegerecht und mithin hinreichend fest in einem Stecker festgelegt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich einfachen Mitteln ein Modul der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, womit nicht nur Leitungen von Kabelbäumen gelegt werden können, sondern darüber hinaus gleichfalls auch Fehler unter Einschluß von Verrastungsfehlern geprüft werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Modul der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Mit dem Modul nach der Erfindung ist nicht nur ein Formlegemodul geschaffen, sondern darüber hinaus auch ein Prüfmodul, mit dem gleichfalls eine Verrastungsprüfung durchgeführt werden kann. Damit kann in außerordentlich kostensparender Weise ein Kabelbaum erstellt und gleichzeitig geprüft werden, da die Fehlererkennung sofort bei der Erstellung des Kabelbaumes und mithin während der Fertigung und nicht erst am Ende eines Produktionsvorganges erfolgt. Eine etwaige Fehlerbeseitigung kann mithin direkt und somit wesentlich kostengünstiger erfolgen, weil der fertige Kabelbaum noch nicht komplett montiert ist. Damit gehen nicht nur wesentliche Vorteile hinsichtlich Handling und Wegeersparnisse einher. Vielmehr kann sogar ein gesonderter Prüftisch bzw. eine separate Prüftischstraße am Ende eines Produktionsvorganges komplett entfallen, womit in der modernen Großserienfertigung erhebliche Kostenersparnisse einhergehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Prüfmoduls nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung durch das Kontaktelement und dessen Gehäuseeinheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Das in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Modul zum Legen und Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen von insbesondere Kabelbäumen für Fahrzeuge umfaßt ein allgemein mit 2 beziffertes Kupplungselement, das in einem Gehäuse 3 angeordnet ist. Das Kupplungselement 2 weist eine Steckeraufnahme 4 auf, die eine einem einzuführenden Stecker entsprechende Steckerkontur hat. In diese Steckeraufnahme münden Kontaktelemente 5 mit einer Kontaktelementgehäuseeinheit 6. Die Kontaktelemente 5 sind über Leitungen 7 und 8 mit einer nicht im einzelnen näher dargestellten Testereinheit elektrisch verbunden. Zum Verriegeln eines eingeführten Steckers ist eine pneumatisch betätigbare Wippe 9 als Halteorgan vorgesehen.
Wie im einzelnen näher aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Kontaktelemente 5 federnd abgestützt und über die Gehäuseeinheit 6 an einem Schlitten 10 festgelegt. Dieser Schlitten ist translatorisch über eine Pneumatikeinheit 11 entlang von mit dem Kupplungselement 12 verschraubten Führungsbuchsen 12 bewegbar.
Die Kontaktelemente 5 sind über eine Druckfeder 13 an einem Anschlag 14 innerhalb des Kontaktelementegehäuses 6.1 abgestützt. Das mit einem Steckerstift zu verbindende Kontaktelementende ist in einem Gehäuseteil 6.2 angeordnet, das mit dem Kontaktelementgehäuse 6.1 verschraubt ist. Die Druckfeder 13 stützt sich an ihrem dem Anschlag 14 abgewandten Ende an einem Kragen 5.1 ab. An dem gehäuseinneren Stirnende des Kontaktelementes 5 ist ein Kontaktstück 15 angeordnet, das eine Formausnehmung 16 hat. Mit dem Kontaktelementgehäuse 6.1 ist ein weiteres Gehäuse 6.3 verschraubt, in dem unter Zwischenlage eines Isolierstückes 17 ein Verrastungsprüfkontakt 18 angeordnet ist. Dieser Verrastungsprüfkontakt 18 ist über die Leitung 8 (Fig. 1) mit der Testereinheit elektrisch verbunden und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Verrastungsnadel ausgebildet, dessen Nadelende in die Formausnehmung 16 paßt.
Die Funktionsweise ist dabei so, daß zunächst der Prüfling, beispielsweise der Stecker, in die Steckeraufnahme 4 eingebracht wird und mittels der Wippe 9 zu verriegeln ist. Dies geschieht dadurch, daß mittels der Pneumatikeinheit 11 die Kontaktelemente 5 eingefahren werden in eine erste Prüfkontakthubstellung, in der Parameter wie Kurzschluß, Unterbrechung, Hoch- oder Niederohm, Vertauschungen und dergleichen über die Testereinheit geprüft werden. Dies geschieht unmittelbar auf dem Legetisch und mithin beim Erstellen des Kabelbaumes. Ist diese Prüfung in Ordnung, werden die Kontaktelemente mittels der Einheit 11 in eine zweite Prüfkontakthubstellung überführt, in der sie eine durch die vorgesehene Druckfeder 13 unter einem bestimmten Druck, beispielsweise 15 N die Steckerkontakte belasten. Dadurch ist die Verrastung innerhalb des Steckers zu überprüfen, da in diesem Fall das Kontaktelement den Verrastungsprüfkontakt 18 kontaktiert und ein entsprechendes Verrastungsprüfsignal an die Testereinheit gegeben werden kann. Hält der Steckerkontakt dieser Belastung nicht stand, ist der Kontakt mit dem Kontaktelement unterbrochen, was von der Testereinheit erkannt wird.

Claims (7)

1. Modul (1) zum Legen und Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen von insbesondere Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Modulgehäuse (3) angeordneten, eine der Steckerkontur entsprechende Steckeraufnahme (4) sowie in die Steckeraufnahme (4) mündende, federnd abstützbare Kontaktelemente (5) zur Kontaktierung von Steckerstiften oder Steckerhülsen aufweisenden Kupplungselement (2) und mit einem vorzugsweise pneumatisch auslös- und arretierbaren Halteorgan (9) zum Festhalten eines in die Steckeraufnahme (4) eingeführten Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5) aus einer ersten Prüfkontakthubstellung gegen die Kraft einer Druckfeder (13) in eine zweite Prüfkontakthubstellung überführbar ist und in der zweiten Prüfkontakthubstellung einen Verrastungsprüfkontakt (18) kontaktiert.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsprüfkontakt (18) als Verrastungsprüfnadel ausgebildet ist.
3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsprüfnadel zumindest bereichsweise von einer Isolierung (17) ummantelt ist.
4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsprüfkontakt (18) als Hubanschlag innerhalb einer Kontaktelementgehäuseeinheit (6) ausgebildet ist.
5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verrastungsprüfkontakt (18) zugewandte Stirnende des Kontaktelementes (5) ein eine Formausnehmung (16) aufweisendes Kontaktstück (15) trägt.
6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5) an einem translatorisch bewegbaren Schlitten (10) abstützbar ist.
7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsprüfkontakt (18) in einem mit dem Kontaktelementgehäuse (6) verschraubbaren Gehäuseelement (6.3) festlegbar ist.
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