DE19832210C1 - Montage- und Prüfeinrichtung für eine verrastbare Kabel-Stecker-Verbindung - Google Patents

Montage- und Prüfeinrichtung für eine verrastbare Kabel-Stecker-Verbindung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Eine Prüfeinrichtung für einen mit einem Kabel (5) verbundenen Stecker (4) ist so ausgebildet, daß eine Steckeraufnahme (1) vorgesehen ist, in die der Stecker (4), in den das Kabel (5) zunächst manuell eingesteckt ist, axial gesichert einsetzbar ist, daß an der Steckeraufnahme (1) eine Antriebseinheit (3) angeschlossen ist, mit der die Steckeraufnahme (1) in Achsrichtung des Kabels (5) hin- und herverfahrbar ist, und daß ein Klemmteil (2) vorgesehen ist, mit dem das Kabel (5) gegenüber der Steckeraufnahme (1) ortsfest gehalten wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montage- und Prüfeinrichtung für eine verrastbare Kabel-Stecker-Verbindung.
Aus der DE 89 15 798 U1 ist eine Montage- und Prüfeinrichtung be­ kannt, mit der sowohl ein Einführen eines Kabels in einen Stecker als auch eine Prüfung auf korrekte Verrastung des Kabels im Stecker möglich ist.
Diese Einrichtung, mit der Stecker überprüft werden, die jeweils mit mehreren Kabeln bestückt sind, ist allerdings aufgrund der an sie ge­ stellten Aufgabe konstruktiv aufwendig und daher auch sehr teuer, so­ wohl in der Herstellung, wie auch im Betrieb. Grundsätzlich lohnt sich daher deren Einsatz nur dort, wo hohe Stückzahlen von Steckern zu überprüfen sind. Die Ausübung einer definierten Zugkraft über die Steckeraufnahme zu Prüfzwecken ist nicht vorgesehen.
Stecker, in denen lediglich ein Kabel verrastet ist, werden bislang aus­ schließlich manuell bestückt und geprüft. Dabei wird das Kabel in den Stecker gesteckt und beide Teile, also Stecker und Kabel, soweit ge­ geneinander gedrückt, bis das Kabel nach dem Gefühl der Bedie­ nungsperson eingerastet ist.
Durch ein kurzes Ziehen am Kabel soll festgestellt werden, ob die Ver­ rastung einwandfrei ist.
Natürlich ist eine solche Art der Montage des Kabels mit erheblichen Nachteilen verbunden, sowohl hinsichtlich des Arbeitsablaufes wie auch der Qualitätssicherung bzw. -überwachung.
So ist keine Gewähr dafür gegeben, daß ausschließlich ordnungsge­ mäß vormontierte Stecker zum Einsatz kommen, das heißt, ihrem je­ weiligen Verwendungszweck zugeführt werden.
Da vielfach unkorrekt im Sinne einer mangelnden Verrastung mit dem jeweiligen Kabel verbundene Stecker erst als solche erkannt werden, wenn sie bereits in das entsprechend Gerät eingebaut sind, können sich hieraus unter Umständen erhebliche Probleme ergeben. Vor allem dann, wenn ein solcher Fehler nicht erkannt wird und es zu Fehlfunk­ tionen kommt.
Aber auch das nachträgliche Auswechseln eines solchermaßen de­ fekten Steckers ist im Regelfall nur mit einem erheblichen Arbeitsauf­ wand und den sich daraus ergebenden relativ hohen Kosten möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montage- und Prüfeinrichtung zu schaffen, die eine einfache und siche­ re Montage des Kabels im Stecker und eine zuverlässige Prüfung auf Verrastung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Montage- und Prüfeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese außerordentlich einfache, gleichwohl bezüglich ihrer Funkti­ onstauglichkeit sehr effektive Konstruktion, ist äußerst kostengünstig herzustellen und gerade deshalb für die Bestückung und Überprüfung kleiner Steckerstückzahlen besonders geeignet.
Dabei bringt die jetzt mögliche automatische Kabeleinführung und Ver­ rastung sowie deren Überprüfung gegenüber der bisher üblichen ma­ nuellen Arbeitsweise erhebliche Vorteile.
Aufgrund der automatischen Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte: Festhalten des Kabels, Verfahren des Steckers in Kabelrichtung bis zum Verrasten und anschließendes entgegengesetztes Verfahren des Steckers zur Überprüfung einer korrekten Verrastung, ist ein hoher Grad an Sicherheit gewährleistet.
Dies hat zur Folge, daß der Einbau eines fehlerhaft bestückten Stec­ kers praktisch ausgeschlossen werden kann. Hierdurch können die sich daraus ergebenden Folgekosten hinsichtlich einer Fehlfunktion eingebauter Stecker, zu denen auch deren Austausch zählt, deutlich reduziert werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-5 jeweils eine unterschiedliche Funktionsstellung einer Montage- und Prüfeinrichtung in einer schemati­ schen Seitenansicht.
In den Figuren ist eine Montage- und Prüfeinrichtung für einen Stecker 4 dargestellt, in den ein Kabel 5 eingesteckt ist.
Im wesentlichen besteht die Montage- und Prüfeinrichtung aus einer Steckeraufnahme 1, einem feststehenden Klemmteil 2 sowie einer mit der Steckeraufnahme verbundenen Antriebseinheit 3.
Das Klemmteil weist zwei Klemmbacken 6 auf, mit denen das Kabel beim Prüfen ortsfest gegenüber dem Stecker gehalten wird.
In der Fig. 1 ist eine Anfangsposition dargestellt, in der der Stecker 4 zusammen mit dem zuvor manuell eingesteckten Kabel 5 in die Mon­ tage- und Prüfeinrichtung gelegt ist, wobei der Stecker 4 in der Stec­ keraufnahme 1, axial gesichert gehalten ist.
Durch die Klemmbacken 6 des Klemmteiles 2 wird das Kabel 5 festge­ setzt (Fig. 2).
Die Antriebseinheit 3, vorzugsweise ein doppeltwirkender Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, zieht nun die Steckeraufnahme 1 um eine be­ stimmte Strecke axial in Richtung des Kabels 5. Dabei wird das Kabel 5 mit dem Stecker 4 verrastet, wozu im Stecker 4 nicht dargestellte, an sich bekannte Rastmittel vorgesehen sind. Dieser Arbeitsschritt ist in der Fig. 3 gezeigt.
Gemäß der Fig. 4 erfolgt anschließend ein Umschalten der Antriebs­ einheit 3 in der Form, daß nun die Steckeraufnahme 1 in eine dem Ka­ bel 5 entgegengesetzte Richtung verschoben wird.
Hierbei wird eine definierte Zugkraft auf das Kabel 5 ausgeübt. Bei ei­ ner unvollständigen Verrastung wird der Stecker vom Kabel abgezogen und kann erneut aufgesteckt werden.
Bei korrekter Verbindung zwischen dem Stecker und dem Kabel wer­ den dann, wie in der Fig. 5 dargestellt, die Klemmbacken 6 gelöst und der komplettierte Stecker kann entnommen werden.
Mit Hilfe der Montage- und Prüfeinrichtung ist also sowohl das Einbrin­ gen des Kabels bis zur Verrastung mit dem Stecker wie auch das Überprüfen auf einwandfreie Verrastung möglich.
Bezugszeichenliste
1
Steckeraufnahme
2
Klemmteil
3
Antriebseinheit
4
Stecker
5
Kabel
6
Klemmbacken

Claims (5)

1. Montage- und Prüfeinrichtung für eine verrastbare Kabel-Stecker- Verbindung mit
  • - einer Steckeraufnahme (1), in die der Stecker (4) axial gesichert einsetzbar ist,
  • - einem Klemmteil (2), mit dem ein zunächst nur manuell in den Stecker (4) eingestecktes Kabel (5) gegenüber der Steckerauf­ nahme (1) ortsfest gehalten werden kann, und
  • - einer Antriebseinheit (3) an der Steckeraufnahme (1), mit der die Steckeraufnahme (1) in Achsrichtung des Kabels (5) hin und her verfahrbar ist und mit der eine definierte Zugkraft auf die verra­ stete Kabel-Stecker-Verbindung ausübbar ist.
2. Montage- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmteil (2) Klemmbacken (6) aufweist.
3. Montage- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinheit (3) aus einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb besteht.
4. Montage- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinheit (3) einen doppelt wirkenden Pneumatik- oder Hydraulikzylinder aufweist.
5. Montage- und Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugkraft der Antriebseinheit (3) geringfügig klei­ ner ist als die Verrastungskraft, mit der das Kabel (5) im Stecker (4) gehalten wird.
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