DE202014010771U1 - Kontaktlagesicherungselement, Kontaktbaugruppe, Verbindergehäusebaugruppe und Verbinder - Google Patents

Kontaktlagesicherungselement, Kontaktbaugruppe, Verbindergehäusebaugruppe und Verbinder Download PDF

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    • H01R11/03Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
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Abstract

Ein Kontaktlagesicherungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes beinhaltet: eine Basisplatte, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und sich von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; ein Durchgangsloch, das an einem mittleren Abschnitt der Basisplatte bereitgestellt ist, und wobei sich das Durchgangsloch von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; mindestens ein erstes Einführungselement, das sich von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der Basisplatte um eine selektierte Höhe vorsteht, wobei das erste Einführungselement eine seitliche Oberfläche entlang seiner Erstreckungsrichtung aufweist; und ein zweites Einführungselement, das sich von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der oberen Oberfläche vorsteht; wobei das erste Einführungselement mit mindestens zwei Vorsprüngen versehen ist, die sich von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken und von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements vorstehen; wobei die mindestens zwei Vorsprünge angeordnet sind, um voneinander entlang einer Höhenrichtung des ersten Einführungselements beabstandet zu sein.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Verbindung betrifft ein Kontaktlagesicherungselement, eine Kontaktbaugruppe, eine Verbindergehäusebaugruppe und einen Verbinder.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Hochspannungselektrizitätsverbinder ist ein weithin verwendeter Adapter bei der elektrischen Energieübertragung, der verwendet wird, um zwei Kabel zu verbinden, oder ein Kabel mit einem Elektrizitätsverbrauchsgerät zu verbinden. Er ist als Einführungsstruktur zum Zweck einfacher Nutzung oder Organisation ausgelegt. Die Einführungsstruktur kann jedoch bei häufiger Nutzung lose oder gelöst werden und daher ist es wünschenswert, ein Kontaktlagesicherungselement (Terminal-Position-Assurance-Element (TPA-Element)) zu verwenden, um die Einführungsstruktur zu sichern. Das Kontaktlagesicherungselement muss jedoch nach dem Stand der Technik unter Verwendung eines speziellen Werkzeugs auf einem Verbinder in situ montiert werden und der Montierungsablauf ist kompliziert. Des Weiteren kann es während des Montierens nur in einem Schritt in situ montiert werden, nicht in mehreren Schritten. Gehäuse und die Kontaktlagesicherungselemente können nur getrennt gelagert werden, so dass Lagerung und Transport von diesen unpraktisch ist.
  • Übersicht der Erfindung
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kontaktlagesicherungselement bereitzustellen, das praktisch montiert und in einer gewünschten Lage stabil gehalten werden kann, um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden. Um das obige Ziel zu erreichen, wird bei der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung eingesetzt.
  • Ein Kontaktlagesicherungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes beinhaltet:
    eine Basisplatte, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und sich von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; ein Durchgangsloch, das an einem mittleren Abschnitt der Basisplatte bereitgestellt ist, und wobei sich das Durchgangsloch von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt;
    mindestens ein erstes Einführungselement, das sich von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der Basisplatte eine selektierte Höhe vorsteht, wobei das erste Einführungselement eine seitliche Oberfläche entlang seiner Erstreckungsrichtung aufweist; und
    ein zweites Einführungselement, das sich von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der oberen Oberfläche vorsteht;
    wobei das erste Einführungselement mit mindestens zwei Vorsprüngen versehen ist, die sich von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken und von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements vorstehen;
    wobei die mindestens zwei Vorsprünge angeordnet sind, um voneinander entlang der Höhenrichtung des ersten Einführungselements beabstandet zu sein.
  • Vorzugsweise sind die mindestens zwei Vorsprünge angeordnet, um voneinander entlang der Breitenrichtung des ersten Einführungselements gestaffelt zu sein.
  • Vorzugsweise sind die unteren Oberflächen der mindestens zwei Vorsprünge ebene Oberflächen, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken.
  • Vorzugsweise beinhalten die mindestens zwei Vorsprünge einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung, wobei eine obere Oberfläche des oberen Vorsprungs eine schräge Oberfläche ist.
  • Vorzugsweise beinhalten die mindestens zwei Vorsprünge einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung, wobei eine obere Oberfläche des unteren Vorsprungs eine ebene Oberfläche ist, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der ersten Einführungselemente nicht weniger als zwei und die nicht weniger als zwei ersten Einführungselemente sind um das Durchgangsloch herum angeordnet; wobei die mindestens zwei Vorsprünge einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung beinhalten.
  • Vorzugsweise sind obere Oberflächen von einigen der unteren Vorsprünge ebene Oberflächen, die sich senkrecht von den seitlichen Oberflächen der ersten Einführungselemente erstrecken; wobei obere Oberflächen von einigen der unteren Vorsprünge schräge Oberflächen sind.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines des ersten Einführungselements und des zweiten Einführungselements in Form einer Platte, eines Plattenbands oder einer Stange.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindergehäusebaugruppe bereitzustellen, die praktisch montiert und in einer gewünschten Lage stabil gehalten werden kann, um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird bei der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung eingesetzt.
  • Eine Verbindergehäusebaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet:
    ein Gehäuse, das mit einem ersten Einführungsloch und einem zweiten Einführungsloch versehen ist, wobei das erste Einführungsloch und das zweite Einführungsloch miteinander verbunden sind; wobei eine Innenwand des ersten Einführungslochs mit einer von der Innenwand vorstehenden Stufe versehen ist; und
    ein Kontaktlagesicherungselement, umfassend: eine Basisplatte, mindestens ein erstes Einführungselement und mindestens ein zweites Einführungselement; wobei die Basisplatte eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und sich von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; wobei ein Durchgangsloch an einem mittleren Abschnitt der Basisplatte bereitgestellt ist und sich das Durchgangsloch von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; wobei sich das erste Einführungselement von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der Basisplatte eine selektierte Höhe vorsteht, und wobei das erste Einführungselement eine seitliche Oberfläche entlang seiner Erstreckungsrichtung aufweist; wobei das erste Einführungselement mit einem oberen Vorsprung und einem unteren Vorsprung versehen ist, die sich von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken und von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements vorstehen;
    wobei der obere Vorsprung und der untere Vorsprung angeordnet sind, um voneinander entlang dem ersten Einführungselement in seiner Erstreckungsrichtung beabstandet zu sein;
    wobei das Kontaktlagesicherungselement am ersten Einführungsloch angeordnet ist;
    wobei die Basisplatte außerhalb des ersten Einführungsloches liegt und das erste Einführungselement in das erste Einführungsloch eingeführt ist; wobei, wenn das erste Einführungselement in das erste Einführungsloch eingeführt ist, das Kontaktlagesicherungselement in einer vormontierten Lage bzw. einer endgültigen Lage liegt, wobei in der vormontierten Lage die Stufe zwischen dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung liegt und das erste Einführungselement in dieser Lage hält;
    wobei, in der endgültigen Lage, der untere Vorsprung über die Stufe hinweg geht und von der Stufe angehalten wird, so dass das erste Einführungselement in dieser Lage gehalten wird und nicht aus dem ersten Einführungsloch herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise sind der obere Vorsprung und der untere Vorsprung angeordnet, um voneinander entlang der Breitenrichtung des ersten Einführungselements gestaffelt zu sein.
  • Vorzugsweise sind eine untere Oberfläche des oberen Vorsprungs und eine untere Oberfläche des unteren Vorsprungs ebene Oberflächen, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken.
  • Vorzugsweise ist eine obere Oberfläche des oberen Vorsprungs eine schräge Oberfläche.
  • Vorzugsweise ist eine obere Oberfläche des unteren Vorsprungs eine ebene Oberfläche, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der ersten Einführungselemente nicht weniger als zwei und die nicht weniger als zwei ersten Einführungselemente sind um das Durchgangsloch herum angeordnet.
  • Vorzugsweise sind obere Oberflächen von einigen der unteren Vorsprünge ebene Oberflächen, die sich senkrecht von den seitlichen Oberflächen der ersten Einführungselemente erstrecken; wobei obere Oberflächen von einigen der unteren Vorsprünge schräge Oberflächen sind.
  • Vorzugsweise sind das erste Einführungsloch und das zweite Einführungsloch senkrecht zueinander angeordnet.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kontaktbaugruppe bereitzustellen, die praktisch montiert und in einer gewünschten Lage stabil gehalten werden kann, um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird bei der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung eingesetzt.
  • Eine Kontaktbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet: einen Verbindungskontakt;
    eine Kontaktbasis, die mit einem aufnehmenden Hohlraum und einer Einführungsöffnung versehen ist, wobei der Verbindungskontakt innerhalb des aufnehmenden Hohlraums angeordnet ist, wobei die Einführungsöffnung verwendet wird, um die Kontaktbaugruppe innerhalb eines entsprechenden Gehäuses zu sichern; und
    einen Auslöser, der auf der Kontaktbasis angeordnet ist und von einer Oberfläche der Kontaktbasis vorsteht.
  • Vorzugsweise weist die Kontaktbasis ein Einsteckloch und ein Kabeleinführungsloch zum Verbinden eines Einsteckverbinders bzw. eines Kabels auf; wobei sich das Kabel in das Kabeleinführungsloch erstreckt und mit dem Verbindungskontakt verbunden ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet sie weiterhin eine Abschirmungsstruktur, die extern an der Kontaktbasis aufgelegt ist; wobei der Auslöser ausgelegt ist, um von der Abschirmungsstruktur vorzustehen.
  • Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbinder bereitzustellen, der praktisch montiert und in einer gewünschten Lage stabil gehalten werden kann, um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird bei der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung eingesetzt.
  • Ein Verbinder, dadurch gekennzeichnet, dass er die zuvor genannte Verbindergehäusebaugruppe und die zuvor genannte Kontaktbaugruppe beinhaltet;
    wobei die Kontaktbasis im zweiten Einführungsloch über das Kontaktlagesicherungselement montiert ist; wobei das Kontaktlagesicherungselement in das erste Einführungsloch eingeführt ist.
  • Wobei vorzugsweise das Kontaktlagesicherungselement an der vormontierten Lage liegt und ausgelegt ist, um von der vormontierten Lage zur endgültigen Lage bewegbar zu sein.
  • Vorzugsweise wird die Kontaktbaugruppe in das zweite Einführungsloch des Gehäuses eingeführt, drückt der Auslöser das erste Einführungselement, um zu kippen, wenn die Kontaktbaugruppe in das zweite Einführungsloch eingeführt wird, um so dem ersten Einführungselement zu ermöglichen, weiter in das erste Einführungsloch bewegt zu werden, bis der untere Vorsprung durch die Stufe angehalten wird.
  • Vorzugsweise wird die Kontaktbaugruppe in das zweite Einführungsloch des Gehäuses eingeführt, und wird das zweite Einführungselement in die Einführungsöffnung eingeführt, um die Kontaktbaugruppe im zweiten Einführungsloch des Gehäuses zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Erstreckungsrichtung des zweiten Einführungselements senkrecht zur Richtung, entlang der die Kontaktbaugruppe aus dem zweiten Einführungsloch herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines des ersten Einführungselements und des zweiten Einführungselements in Form einer Platte, eines Plattenbands oder einer Stange.
  • Vorzugsweise wird das Kontaktlagesicherungselement im ersten Einführungsloch über das erste Einführungselement montiert, und hält das zweite Einführungselement die Kontaktbasis innerhalb des zweiten Einführungsloches.
  • Gemäß dem Kontaktlagesicherungselement, der Verbindergehäusebaugruppe und dem elektrischen Verbinder in der vorliegenden Erfindung wird es dem Kontaktlagesicherungselement ermöglicht, vormontiert und dann bei der Verwendung in situ montiert zu werden. Im vormontierten Zustand kann gewährleistet werden, dass das Kontaktlagesicherungselement sicher mit dem Gehäuse verbunden ist, ohne Lösung, und das praktisches Montieren darauf vollständig montiert bereitgestellt wird. Der Auslöser kann verwendet werden, um das erste Einführungselement zu verformen, um den Widerstand zu reduzieren, wenn sich das Kontaktlagesicherungselement vom vormontierten Zustand zum vollständig montierten Zustand bewegt wird, wodurch praktisches Zusammenbauen und einsparende Abläufe bereitgestellt werden. Das Kontaktlagesicherungselement, nachdem es vollständig in situ montiert wurde, weist eine stabile und starke Verbindung, schwere Lösung und sichere Nutzung auf.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine explodierte schematische Ansicht der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 2 ist eine schematische Ansicht im Teilschnitt einer Gehäusestruktur in der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur einer Kontaktbaugruppe in der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines Kontaktlagesicherungselements in der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine schematische Ansicht im Teilschnitt, die die Struktur zeigt, wenn das Kontaktlagesicherungselement in einer vormontierten Lage ist.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur zeigt, wenn die Kontaktbaugruppe in das Gehäuse eingeführt ist, wobei das Kontaktlagesicherungselement ausgelöst wird.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur zeigt, wenn das Kontaktlagesicherungselement in einer endgültigen Lage ist.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Interaktion des ersten Einführungselements mit einem Schritt zeigt, wenn das Kontaktlagesicherungselement in der vormontierten Lage ist.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Interaktion des ersten Einführungselements mit dem Schritt zeigt, wenn der Auslöser das erste Einführungselement drückt.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die die Interaktion des ersten Einführungselements mit dem Schritt zeigt, wenn das Kontaktlagesicherungselement in der endgültigen Lage ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Diese Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen und Figuren beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein Verbinder 10 eine Kontaktbaugruppe 20 und ein Kontaktlagesicherungselement 30. Wie unten dargelegt werden wird, hält das Kontaktlagesicherungselement 30 nach Abschluss des Zusammenbauens des Kontaktverbinders die Kontaktbaugruppe 20 innerhalb des Gehäuses 10. Das Gehäuse 10 und das Kontaktlagesicherungselement werden gemeinsam als Verbindergehäusebaugruppe bezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 wird verwendet, um die Kontaktbaugruppe 20 fest zu montieren. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Gehäuse 10 mit einem ersten Einführungsloch 11 und einem zweiten Einführungsloch 12 versehen, um jeweils das Kontaktlagesicherungselement 30 und die Kontaktbaugruppe 20 aufzunehmen. Zum Beispiel ist eine Innenwand 13 des ersten Einführungsloches 12 mit einer Struktur versehen, wie etwa einer oder mehreren Rippen 14, die entlang der Einführungsrichtung angeordnet sind, um die Kontaktbaugruppe 20 zu stützen, Einführung der Kontaktbaugruppe 20 in das Gehäuse 10 durch das zweite Einführungsloch 12 zu erleichtern, und innerhalb des zweiten Einführungsloches 12 angeordnet sind.
  • Das erste Einführungsloch 11 des Gehäuses 10 ist mit einer Struktur versehen, um mit dem Kontaktlagesicherungselement 30 verbunden zu werden. Das Kontaktlagesicherungselement 30 kann durch das erste Einführungsloch 11 eingeführt und im ersten Einführungsloch 11 des Gehäuses 10 verbunden werden, um so die Kontaktbaugruppe 20 im ersten Einführungsloch 11 und zweiten Einführungsloch 12 des Gehäuses 10 zu halten. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Innenwand 15 des ersten Einführungsloches im Gehäuse 10 mit einer oder mehreren Stufen 16 versehen, die von der Oberfläche davon vorstehen. Eine Stufe 16 weist eine obere Stufenoberfläche 161 und eine untere Stufenoberfläche 162 auf, wie in 8 gezeigt, um mit dem Kontaktlagesicherungselement 30 zusammenzuarbeiten. Die obere Stufenoberfläche 161 ist eine herausziehen-verhindernde Oberfläche, die verhindern kann, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 versehentlich aus dem Gehäuse 10 von seiner vormontierten Lage oder endgültigen Lage herausgezogen wird. Die untere Stufenoberfläche 162 ist eine Halteoberfläche, die verhindern kann, dass das Kontaktlagesicherungselement 30, wenn es in seinem vormontierten Zustand ist, versehentlich von seiner vormontierten Lage in seine endgültige Lage bewegt wird. Vorzugsweise sind die obere Stufenoberfläche 161 und die untere Stufenoberfläche 162 im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des ersten Einführungsloches 11. In dem in 2 gezeigten Beispiel sind das erste Einführungsloch 11 und das zweite Einführungsloch 12 im Gehäuse senkrecht zueinander angeordnet, um in der Lage zu sein, einen Verbinder mit einem 90-Grad-Winkel auszubilden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, beinhaltet die Kontaktbaugruppe 20 einen Verbindungskontakt 21 und eine Kontaktbasis 22. Die Kontaktbasis 22 ist mit einem aufnehmenden Hohlraum 23 versehen und der Verbindungskontakt 21 ist innerhalb des aufnehmenden Hohlraums 23 der Kontaktbasis 22 angeordnet. In dem im 3 gezeigten Beispiel beinhaltet die Kontaktbasis 22 eine obere Basis 221 und eine untere Basis 222. Die Kontaktbasis 22 der Kontaktbaugruppe 20 ist mit einem Einsteckloch 24 und einem Kabeleinführungsloch 25 versehen. Das Kabeleinführungsloch 25 wird verwendet, um ein Kabel (in der Figur nicht gezeigt) aufzunehmen und ihm zu erlauben, durch dieses durchzugehen. Das Einsteckloch 24 wird verwendet, um mit einem Einsteckverbinder (in der Figur nicht gezeigt) verbunden zu werden, um elektrische Verbindung zwischen einem Kabel, das mit der Kontaktbaugruppe 20 verbunden ist, und einem Kabel, das mit dem Einsteckverbinder verbunden ist, zu erreichen. Das Einsteckloch 24 ist senkrecht zum Kabeleinführungsloch 25. Die Kontaktbaugruppe 20 ist mit einem Auslöser 26 versehen, der von der Kontaktbaugruppe 20 vorsteht. Wie unten dargelegt werden wird, löst der Auslöser 26 während des Zusammenbauens der Kontaktbaugruppe 20 im Gehäuse 10 das Kontaktlagesicherungselement 30 von seiner vormontierten Lage, so dass das Kontaktlagesicherungselement 30 zur endgültigen Lage bewegt werden kann, um die Kontaktbaugruppe 20 im Gehäuse 10 zu arretieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Kontaktbaugruppe 20 weiterhin eine Metallabschirmungslage 27, die extern an der Kontaktbasis 22 aufgelegt ist. Der Auslöser 26 auf der Kontaktbaugruppe 20 ist ausgelegt, um von der Metallabschirmungslage 27 vorzustehen. Die Metallabschirmungslage 27 beinhaltet einen Verbindungsabschnitt 271, der mit einer Abschirmungslage (nicht gezeigt) im verbundenen Kabel verbunden werden kann. In dem in 1 oder 3 gezeigten Beispiel ist die Kontaktbaugruppe 20 eine im Wesentlichen quaderförmige Struktur. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Kontaktbasis 22 weiterhin mit einer Einführungsöffnung 28 versehen, die ausgelegt ist, um mit einem zweiten Einführungselement 35 auf dem Kontaktlagesicherungselement 30 zusammengepasst zu werden, um das Kontaktlagesicherungselement 30 innerhalb des Gehäuses 10 nach dem Zusammenbauen des Kontaktverbinders zu arretieren.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, beinhaltet das Kontaktlagesicherungselement 30 eine Basisplatte 31 und eine Vielzahl von Einführungselementen (z. B. vier erste Einführungselemente 32 und zwei zweite Einführungselemente 35), die auf der Basisplatte 31 angeordnet sind. Die Basisplatte 31 weist eine obere Oberfläche 311 und eine untere Oberfläche 312 auf. Die Basisplatte 31 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 311 zur unteren Oberfläche 312. Ein Durchgangsloch 34 ist an einem mittleren Abschnitt der Basisplatte 31 bereitgestellt. Das Durchgangsloch 34 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 311 zur unteren Oberfläche 312, um dem Steckverbinder zu erlauben, während der Einführung durch dieses durchzugehen.
  • Das erste Einführungselement 32 auf dem Kontaktlagesicherungselement 30 wird für die Verbindung zwischen dem Kontaktlagesicherungselement 30 und dem Gehäuse 10 verwendet. In dem in 4 gezeigten Beispiel erstreckt sich das erste Einführungselement 32 von der oberen Oberfläche 311 der Basisplatte und steht von der oberen Oberfläche 311 eine selektierte Höhe vor, die gemäß tatsächlichen Situationen bestimmt werden kann. Das erste Einführungselement 32 ist mit einer Verriegelungsstruktur versehen, um das Kontaktlagesicherungselement 30 auf dem Gehäuse 10 zu montieren. Zum Beispiel kann die Verriegelungsstruktur auf dem ersten Einführungselement 32 als Vorsprung 33 ausgelegt sein. In dem in der Figur gezeigten Beispiel kann das erste Einführungselement 32 in Form eines Plattenbands sein und eine seitliche Oberfläche 321 entlang seiner Erstreckungsrichtung aufweisen, worauf der Vorsprung 33 angeordnet ist. Der Vorsprung 33 beinhaltet einen oberen Vorsprung 331 und einen unteren Vorsprung 332. Jedes der vier Einführungselemente 32 kann mit einem oberen Vorsprung 331 und einem unteren Vorsprung 332 versehen sein. In dem in 4 gezeigten Beispiel liegt der obere Vorsprung 331 über dem unteren Vorsprung 332. Der obere Vorsprung 331 und der untere Vorsprung 332 erstrecken sich von der seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements und stehen von der seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements vor. Der obere Vorsprung 331 und untere Vorsprung 332 sind angeordnet, um voneinander entlang der Höhenrichtung (nämlich der Einführungsrichtung des Kontaktlagesicherungselement 30) des ersten Einführungselements 32 beabstandet zu sein und voneinander entlang der Breitenrichtung des Einführungselements 32 gestaffelt zu sein. Wie in der folgenden Ausführungsform dargelegt werden wird, können der obere Vorsprung 331 und untere Vorsprung 332 jeweils mit der Stufe 16 auf dem Gehäuse 10 einrasten, um das Kontaktlagesicherungselement 30 an der vormontierten Lage und der endgültigen Lage mit Bezug auf das Gehäuse 10 zu halten.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel sind die vier ersten Einführungselemente 32 mit den gleichen oberen Vorsprüngen 331 versehen. Obere Oberflächen 335 der oberen Vorsprünge 331 sind alle schräge Oberflächen, zum Beispiel erstrecken sich die schrägen Oberflächen der oberen Oberflächen 335 der oberen Vorsprünge von den seitlichen Oberfläche 321 der ersten Einführungselemente hin zur Basisplatte 31. Die schrägen oberen Oberflächen 335 der oberen Vorsprünge erleichtern den oberen Vorsprüngen, über die Stufe 16 hinweg zu gehen, um die vormontierte Lage zu erreichen, wenn das Kontaktlagesicherungselement 30 in das erste Einführungsloch 11 eingeführt wird, wie in 5 gezeigt. Untere Oberflächen 333 der oberen Vorsprünge 331 sind ebene Oberflächen, die sich von und senkrecht zu der seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstrecken, um mit den oberen Stufenoberflächen 161 der Stufen 16 an der vormontierten Lage zusammenzuarbeiten, um zu verhindern, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 versehentlich aus dem Gehäuse 10 herausfällt. Vorzugsweise sind die unteren Oberflächen 333 der oberen Vorsprünge ebene Oberflächen, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstrecken, um eine Haltekraft bereitzustellen, die vom Kontaktlagesicherungselement 30 an der vormontierten Lage benötigt wird.
  • Der untere Vorsprung 332 auf dem ersten Einführungselement 32 kann verwendet werden, um zu verhindern, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 von der vormontierten Lage weiter in das Gehäuse 10 eingeführt wird, um die endgültige Lage zu erreichen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der untere Vorsprung 332 von mindestens einem ersten Einführungselement 32 eine obere Oberfläche 336 auf, die sich senkrecht zu seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstreckt, um eine gewünschte Haltekraft bereitzustellen, um zu verhindern, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 versehentlich vollständig in das Gehäuse 10 eintritt, um die endgültige Kontaktlage zu erreichen. Während des Zusammenbauens des Verbinders werden ein oder mehrere erste Einführungselemente 32 auf dem Kontaktlagesicherungselement 30 den Auslöser 26 auf der Kontaktbaugruppe 20 zu kontaktieren, wobei der untere Vorsprung 332 des ersten Einführungselements 32 ausgelegt sein kann, um die obere Oberfläche 336 aufzuweisen, die sich senkrecht zu seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstreckt. Vorzugsweise sind die unteren Vorsprünge 332 der restlichen ersten Einführungselemente 32 mit einer schrägen oberen Oberfläche versehen. Im Kontaktlagesicherungselement 30, wie in 42 gezeigt, weisen die unteren Vorsprünge 332 der zwei ersten Einführungselemente 32, die auf der linken Seite liegen, jeweils eine obere Oberfläche 336 auf, die sich senkrecht zur seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstreckt, und weisen die unteren Vorsprünge 332 der zwei ersten Einführungselemente 32, die auf der rechten Seite liegen, jeweils eine schräge obere Oberfläche (in der Figur nicht gezeigt) auf.
  • Eine untere Oberfläche 334 des unteren Vorsprungs ist eine ebene Oberfläche, die sich von der seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstreckt, um mit der oberen Stufenoberfläche 161 der Stufe 16 an der endgültigen Lage zusammenzuarbeiten, um zu verhindern, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 versehentlich aus dem Gehäuse 10 herausfällt. Vorzugsweise ist die untere Oberfläche 334 des unteren Vorsprungs eine ebene Oberfläche, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche 321 des ersten Einführungselements erstreckt, um eine Haltekraft bereitzustellen, die vom Kontaktlagesicherungselement 30 an der endgültigen Lage benötigt wird.
  • Das zweite Einführungselement 35 auf dem Kontaktlagesicherungselement 30 wird für die Verbindung zwischen dem Kontaktlagesicherungselement 30 und der Kontaktbaugruppe 20 verwendet. Das zweite Einführungselement 35 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 311 der Basisplatte 31 und steht von der oberen Oberfläche 311 eine selektierte Höhe vor. Zwei zweite Einführungselemente 35 entsprechen jeweils den Einführungsöffnungen 28 auf der Kontaktbaugruppe 20. Nach Abschluss des Zusammenbauens des Kontaktverbinders werden die zweiten Einführungselemente 35 auf dem Kontaktlagesicherungselement 30 in die Einführungsöffnungen 28 auf der Kontaktbaugruppe 20 eingeführt, um das Kontaktlagesicherungselement 30 im Gehäuse 10 zu arretieren. Die zweiten Einführungselemente 25 können in Form eines Plattenbands sein. Der Zusammenbauablauf des Kontaktverbinders der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die in 5 bis 8 gezeigte Ausführungsform beschrieben. Während des Zusammenbauens der Kontaktbaugruppe 20 und des Kontaktlagesicherungselements 30 mit dem Gehäuse 10 wird das Kontaktlagesicherungselement 30 zuerst auf dem Gehäuse 10 angeordnet und an der vormontierten Lage gehalten, wie in 5 gezeigt. Während der Einführung der Kontaktbaugruppe 20 in das zweite Einführungsloch 12 kann das Kontaktlagesicherungselement 30 gelöst und dann bewegt werden. Das Kontaktlagesicherungselement 30 kann zur endgültigen Lage bewegt und dann in der endgültigen Lage gehalten werden und die Kontaktbaugruppe 20 innerhalb des zweiten Einführungsloches 12 halten.
  • Wie in 5 und 8 gezeigt, wird das Kontaktlagesicherungselement 30, bevor die Kontaktbaugruppe 20 in das zweite Einführungsloch 12 eingeführt wird, in das erste Einführungsloch 11 eingeführt und an die vormontierte Lage gelegt. Wenn in der vormontierten Lage, liegt die Stufe 16 auf dem Gehäuse 10, entlang der Einführungsrichtung, zwischen dem oberen Vorsprung 331 und dem unteren Vorsprung 332 auf dem ersten Einführungselement 32, um das Kontaktlagesicherungselement 30 an dieser Lage, nämlich der vormontierten Lage, zu halten. An der vormontierten Lage des Kontaktlagesicherungselements 30 kann der obere Vorsprung 331 verhindern, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 versehentlich aus dem Gehäuse 10 herausfällt, und der untere Vorsprung 332 verhindert, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 weiter in das Gehäuse 10 eingeführt wird, um die endgültige Lage zu erreichen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die oberen Oberflächen 336 der unteren Vorsprünge auf den zwei ersten Einführungselementen 32, die auf der linken Seite des Kontaktlagesicherungselements 30 liegen, senkrecht zu den seitlichen Oberflächen 321 der ersten Einführungselemente, um eine Haltekraft bereitzustellen, die von der vormontierten Lage benötigt wird, um zu verhindern, dass das Kontaktlagesicherungselement 30 versehentlich vollständig in das Gehäuse 10 eintritt, um die endgültige Kontaktlage zu erreichen.
  • Wie in 6 und 9 gezeigt, wird, während des Montierens der Kontaktbaugruppe 20, die Kontaktbaugruppe 20 durch das zweite Einführungsloch 12 eingeführt und im Gehäuse 10 angeordnet, und ein vorderes Ende der Kontaktbaugruppe 20 tritt in einen Teil des ersten Einführungsloches 11 ein. Während der Einführung der Kontaktbaugruppe 20 in das zweite Einführungsloch 12 kontaktiert der Auslöser 26 auf der Kontaktbaugruppe 20 den oberen Vorsprung 331 auf mindestens einem ersten Einführungselement 32 und drängt dann das erste Einführungselement 32, um durch eine Einführungskraft zu kippen. Wenn das erste Einführungselement 32 auf eine wie in 9 gezeigte Lage gekippt ist, kontaktiert die obere Oberfläche 336 des unteren Vorsprungs 332 auf den ersten Einführungselement 32 nicht mehr die untere Stufenoberfläche 162 der Stufe 16 auf dem Gehäuse 10, so dass die durch die Stufe 16 auf den unteren Vorsprung 332 auf dem ersten Einführungselement 32 ausgeübte Blockierung gelöst wird, wodurch der Widerstand für den unteren Vorsprung 332, um über die Stufe 16 hinweg zu gehen, reduziert wird und ermöglicht wird, dass das erste Einführungselement 32 weiter in das erste Einführungsloch 11 eingeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, während der Einführung der Kontaktbaugruppe 20 in das zweite Einführungsloch 12, der Auslöser 26 auf der Kontaktbaugruppe 20 die Halteblockierung zwischen der Stufe 16 und den unteren Vorsprüngen 332 auf den zwei ersten Einführungselementen 32, die auf der linken Seite des Kontaktlagesicherungselements 30 liegen, lösen. Die unteren Vorsprünge 332 auf den zwei ersten Einführungselementen 32, die auf der rechten Seite des Kontaktlagesicherungselements 30 liegen, sind mit einer schrägen oberen Oberfläche 337 versehen. Wenn daher die zwei ersten Einführungselemente 32, die auf der linken Seite liegen, wie oben dargelegt gekippt sind, werden die zwei ersten Einführungselemente 32, die auf der rechten Seite liegen, das Kontaktlagesicherungselements 30 nicht dagegen blockieren, in das erste Einführungsloch 11 einzutreten.
  • Es wird eine Druckkraft auf das Kontaktlagesicherungselement 30 entlang seiner Einführungsrichtung ausgeübt, um fortzusetzen, das erste Einführungselement 32 in das erste Einführungsloch 11 zu bewegen, bis der untere Vorsprung 332 über die Stufe 16 hinweg geht und durch die Stufe 16 angehalten wird. Der untere Vorsprung 332 wird durch die Stufe 16 nach Hinweggehen über die Stufe 16 angehalten, so dass das erste Einführungselement nicht aus dem ersten Einführungsloch 11 herausgezogen werden kann. Das erste Einführungselement 32 wird in einer wie in 7 und 10 gezeigten Lage, nämlich der endgültigen Lage, durch Zusammenarbeit der Stufe 16 mit der unteren Oberfläche 334 des unteren Vorsprungs 332 gehalten. Während der Bewegung des Kontaktlagesicherungselements 30 von der vormontierten Lage zur endgültigen Lage werden die zweiten Einführungselemente 35 in die Einführungsöffnungen 28 der Kontaktbaugruppe 20 eingeführt. Die zweiten Einführungselemente 35 sind senkrecht zur Richtung, in der die Kontaktbaugruppe 20 aus dem zweiten Einführungsloch 12 herausgezogen wird. Die zweiten Einführungselemente 35 halten daher die Kontaktbaugruppe 20 innerhalb des Verbindergehäuses 10.
  • Der zusammengebaute Kontaktverbinder kann mit einem Einsteckverbinder (nicht gezeigt) verbunden werden. Nachdem die Kontaktverbindung mit dem Einsteckverbinder verbunden wurde, ist die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel, das mit der Kontaktbaugruppe 20 verbunden ist, und dem Kabel, das mit dem Einsteckverbinder verbunden ist, ausgebildet.
  • Der oben beschriebene Kontaktverbinder kann für die Elektrizitätsverbindung in Hochspannungsleitungen verwendet werden. Wenn für Hochspannungs-Elektrizitätsverbindung verwendet, wird die Kontaktbaugruppe 20 als Kabelfixierungselement für das Fixieren von Hochspannungskabeln verwendet, und der Kontaktverbinder ist dann ein elektrischer Hochspannungsverbinder. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der oben beschriebene Kontaktverbinder für die elektrische Verbindung von Hochspannungsleitungen eines Fahrzeugs, wie etwa einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, verwendet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nur verwendet, um die vorliegende Erfindung zu illustrieren, und sind nicht auszulegen, dass sie den Geltungsbereich der Ansprüche beschränken. Andere im Wesentlichen äquivalente Substitutionen, die von Fachleuten auf dem Gebiet ins Auge vorausgesehen werden können, fallen alle innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung.

Claims (15)

  1. Ein Kontaktlagesicherungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes beinhaltet: eine Basisplatte, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und sich von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; ein Durchgangsloch, das an einem mittleren Abschnitt der Basisplatte bereitgestellt ist, und wobei sich das Durchgangsloch von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; mindestens ein erstes Einführungselement, das sich von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der Basisplatte um eine selektierte Höhe vorsteht, wobei das erste Einführungselement eine seitliche Oberfläche entlang seiner Erstreckungsrichtung aufweist; und ein zweites Einführungselement, das sich von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der oberen Oberfläche vorsteht; wobei das erste Einführungselement mit mindestens zwei Vorsprüngen versehen ist, die sich von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken und von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements vorstehen; wobei die mindestens zwei Vorsprünge angeordnet sind, um voneinander entlang einer Höhenrichtung des ersten Einführungselements beabstandet zu sein.
  2. Kontaktlagesicherungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Vorsprünge angeordnet sind, um voneinander entlang einer Breitenrichtung des ersten Einführungselements gestaffelt zu sein.
  3. Kontaktlagesicherungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Oberflächen der mindestens zwei Vorsprünge ebene Oberflächen sind, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken.
  4. Kontaktlagesicherungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Vorsprünge einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung beinhalten, wobei eine obere Oberfläche des oberen Vorsprungs eine schräge Oberfläche ist.
  5. Kontaktlagesicherungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Vorsprünge einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung beinhalten, wobei eine obere Oberfläche des unteren Vorsprungs eine ebene Oberfläche ist, die sich senkrecht von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstreckt.
  6. Kontaktlagesicherungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Vorsprünge einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung beinhalten, wobei obere Oberflächen von einigen der unteren Vorsprünge ebene Oberflächen sind, die sich senkrecht von den seitlichen Oberflächen der ersten Einführungselemente erstrecken; wobei obere Oberflächen von einigen der unteren Vorsprünge schräge Oberflächen sind.
  7. Eine Verbindergehäusebaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet: ein Gehäuse, das mit einem ersten Einführungsloch und einem zweiten Einführungsloch versehen ist, wobei das erste Einführungsloch und das zweite Einführungsloch miteinander verbunden sind; und eine Innenwand des ersten Einführungslochs mit einer von der Innenwand vorstehenden Stufe versehen ist; und ein Kontaktlagesicherungselement, umfassend: eine Basisplatte, mindestens ein erstes Einführungselement und mindestens ein zweites Einführungselement; wobei die Basisplatte eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und sich von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; wobei ein Durchgangsloch an einem mittleren Abschnitt der Basisplatte bereitgestellt ist und sich das Durchgangsloch von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche erstreckt; wobei sich das erste Einführungselement von der oberen Oberfläche der Basisplatte erstreckt und von der Basisplatte eine selektierte Höhe vorsteht, und wobei das erste Einführungselement eine seitliche Oberfläche entlang seiner Erstreckungsrichtung aufweist; wobei das erste Einführungselement mit einem oberen Vorsprung und einem unteren Vorsprung versehen ist, die sich von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements erstrecken und von der seitlichen Oberfläche des ersten Einführungselements vorstehen; wobei der obere Vorsprung und der untere Vorsprung angeordnet sind, um voneinander entlang dem ersten Einführungselement in seiner Erstreckungsrichtung beabstandet zu sein; wobei das Kontaktlagesicherungselement am ersten Einführungsloch angeordnet ist; wobei die Basisplatte außerhalb des ersten Einführungsloches liegt und das erste Einführungselement in das erste Einführungsloch eingeführt ist; wobei, wenn das erste Einführungselement in das erste Einführungsloch eingeführt ist, das Kontaktlagesicherungselement in einer vormontierten Lage bzw. einer endgültigen Lage liegt; wobei in der vormontierten Lage die Stufe zwischen dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung liegt und das erste Einführungselement in dieser Lage hält; und in der endgültigen Lage der untere Vorsprung über die Stufe hinweg geht und von der Stufe angehalten wird, so dass das erste Einführungselement in dieser Lage gehalten wird und nicht aus dem ersten Einführungsloch herausgezogen werden kann.
  8. Verbindergehäusebaugruppe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einführungsloch und das zweite Einführungsloch senkrecht zueinander angeordnet sind.
  9. Eine Kontaktbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet: einen Verbindungskontakt; eine Kontaktbasis, die mit einem aufnehmenden Hohlraum und einer Einführungsöffnung versehen ist, wobei der Verbindungskontakt innerhalb des aufnehmenden Hohlraums angeordnet ist, wobei die Einführungsöffnung verwendet wird, um die Kontaktbaugruppe innerhalb eines entsprechenden Gehäuses zu sichern; und einen Auslöser, der auf der Kontaktbasis angeordnet ist und von einer Oberfläche der Kontaktbasis vorsteht.
  10. Kontaktbaugruppe gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbasis ein Einsteckloch und ein Kabeleinführungsloch zum Verbinden eines Einsteckverbinders bzw. eines Kabels aufweist; wobei sich das Kabel in das Kabeleinführungsloch erstreckt und mit dem Verbindungskontakt verbunden ist.
  11. Kontaktbaugruppe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Abschirmungsstruktur beinhaltet, die extern an der Kontaktbasis aufgelegt ist; wobei der Auslöser ausgelegt ist, um von der Abschirmungsstruktur vorzustehen.
  12. Ein Verbinder, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Verbindergehäuse, ein Kontaktlagesicherungselement gemäß einem der Ansprüche 1–6 und Kontaktbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 9–11 beinhaltet; wobei das Gehäuse mit einem ersten Einführungsloch und einem zweiten Einführungsloch versehen ist, wobei das erste Einführungsloch und das zweite Einführungsloch miteinander sind; und wobei eine Innenwand des ersten Einführungslochs mit einer von der Innenwand vorstehenden Stufe versehen ist; wobei die Kontaktbasis im zweiten Einführungsloch über das Kontaktlagesicherungselement montiert ist; wobei das Kontaktlagesicherungselement in das erste Einführungsloch eingeführt ist; und wobei das Kontaktlagesicherungselement an einer vormontierten Lage positioniert ist und ausgelegt ist, um von der vormontierten Lage zur endgültigen Lage bewegbar zu sein.
  13. Verbinder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbaugruppe in das zweite Einführungsloch des Gehäuses eingeführt wird, der Auslöser das erste Einführungselement drückt, um zu kippen, wenn die Kontaktbaugruppe in das zweite Einführungsloch eingeführt wird, um so dem ersten Einführungselement zu ermöglichen, weiter in das erste Einführungsloch bewegt zu werden, bis der untere Vorsprung durch die Stufe angehalten wird.
  14. Verbinder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbaugruppe in das zweite Einführungsloch des Gehäuses eingeführt wird, und dass das zweite Einführungselement in die Einführungsöffnung eingeführt wird, um die Kontaktbaugruppe im zweiten Einführungsloch des Gehäuses zu halten.
  15. Verbinder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktlagesicherungselement im ersten Einführungsloch über das erste Einführungselement montiert wird, und das zweite Einführungselement die Kontaktbasis innerhalb des zweiten Einführungsloches hält.
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