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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungsverbinder bzw. einen Leistungsstecker bzw. einen Energieübertragungsstecker (bspw. einen Stecker, welcher elektrische Energie überträgt; im Weiteren kurz: Leistungsstecker), und insbesondere einen Leistungsstecker, welcher eine Sicherung aufweist.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Leistungsstecker erlauben es einer Energiequelle, mit Vorrichtungen verbunden zu sein, welche Elektrizität verwenden. Unter diesen Leistungssteckern gibt es einen Stecker, welcher eine eingebaute Sicherung aufweist, um zu verhindern, dass ein Überstrom in die Vorrichtung fließt.
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Die Sicherung ist lösbar am Stecker angebracht, und deshalb, wenn die Sicherung aufgrund eines Überstroms ausgelöst hat, kann sie vom Stecker gelöst und ersetzt werden.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Leistungsstecker bereitzustellen, welcher eingerichtet ist, um Energie zu einer Mehrzahl von Vorrichtungen zu verteilen.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Leistungsstecker (z.B. einen Stecker, welcher einen elektrische Strom von einer Komponente (z.B. Energiequelle) zu einer anderen Komponente (z.B. Verbraucher) leitet) bereitzustellen, welcher eingerichtet ist, um stabil bzw. sicher einen Zustand beizubehalten, in welchem eine Sicherung (z.B. eine Schmelzsicherung) an (z.B. in) Clips angeordnet ist.
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Zusätzliche Aspekte der vorliegenden Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung angegeben und werden zum Teil von der folgenden Beschreibung klar werden oder können durch Nacharbeiten dieser Offenbarung erlernt werden.
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In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Leistungsstecker eine Mehrzahl von Sicherungen (bspw. Schmelzsicherungen), einen ersten Anschluss (bspw. Anschlussklemme), welcher mit einer ersten Leitung (bspw. einem ersten Kabel, einem ersten Draht, einer ersten Litze, etc.) verbunden ist, die mit einer Energiequelle verbunden ist, und welcher eine Mehrzahl von Erster-Anschluss-Abschnitten zum Zuführen von Energie aufweist, einen Zwischenanschluss (bspw. Zwischenanschlussklemme), welcher mit einer zweiten Leitung (bspw. einem zweiten Kabel, einem zweiten Draht, einer zweiten Litze etc.) verbunden ist, die mit der Energiequelle verbunden ist, und welcher eine Mehrzahl von ersten Clips bzw. ersten Halteklammern (im Weiteren kurz: Clips) aufweist, die mit (z.B. einem jeweiligen von) ersten Endabschnitten der Mehrzahl von Sicherungen verbunden sind, und eine Mehrzahl von zweiten Anschlüssen (bspw. Anschlussklemmen) aufweisen, welche zweite Clips bzw. zweite Halteklammern (im Weiteren kurz: Clips), die mit (einem jeweiligen von) zweiten Endabschnitten der Mehrzahl von Sicherungen verbunden sind, und Zweiter-Anschluss-Abschnitte zum Zuführen von Energie aufweisen.
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Der erste Anschluss kann beispielsweise einen ersten Verbindungsabschnitt, welcher mit der ersten Leitung verbunden ist, und ein Paar von Erster-Anschluss-Abschnitte aufweisen, welche sich ausgehend von entgegengesetzten Endabschnitten des ersten Verbindungsabschnitts erstrecken, der Zwischenanschluss kann beispielsweise einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen, welcher mit der zweiten Leitung verbunden ist, wobei das Paar von ersten Clips an entgegengesetzten Endabschnitten des zweiter Verbindungsabschnitts bereitgestellt sind, und die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen können beispielsweise ein Paar von zweiten Anschlüssen aufweisen.
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Der Leistungsstecker kann weiter beispielsweise einen Innenkörper mit einem Aufnahmeraum, in welchem der erste Anschluss, die zweiten Anschlüsse und der Zwischenanschluss angeordnet sind, und eine Innenabdeckung aufweisen, welche den Aufnahmeraum abdeckt.
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Der Leistungsstecker kann weiter beispielsweise ein Dichtungselement aufweisen, welches einen Spalt zwischen dem Innenkörper und der Innenabdeckung abdichtet.
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Eine jede von der Mehrzahl von Sicherungen kann beispielsweise einen Kreisquerschnitt haben, und die ersten Clips und die zweiten Clips können jeweils ein Paar von Clipabschnitten bzw. Halteklammerabschnitten (im Weiteren kurz: Clipabschnitte), welche in einer Bogengestalt geformt sind, die zur Sicherung korrespondiert, und Innenumfangsflächen haben, welche einander zugewandt sind, und ein Paar von Führungsabschnitten aufweisen, welche sich ausgehend von dem Paar von Clipabschnitten erstrecken, um die Sicherung in das Paar von Clipabschnitten einzuführen.
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Die Innenabdeckung kann beispielsweise ein Paar von Stützrippen aufweisen, welche die Außenflächen des Paars von Clipabschnitten stützen.
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Die Innenabdeckung kann beispielsweise eine Druckrippe aufweisen, welche zwischen dem Paar von Stützrippen bereitgestellt ist, um die Führungsabschnitte zu drücken.
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Die Innenabdeckung kann beispielsweise ein Paar von Druckrippen aufweisen, welche ausgehend von einander zugewandten Flächen des Paars von Stützrippen vorstehen, um jeweilig die Clipabschnitte zu stützen.
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Der Innenkörper kann beispielsweise eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten aufweisen, welche ausgehend von einer Außenfläche des Innenkörpers vorstehen, und die Innenabdeckung kann beispielsweise eine Mehrzahl von Rückhalteabschnitten, welche sich ausgehend von externen Endabschnitten der Innenabdeckung erstrecken, und eine Mehrzahl von Rückhaltelöcher aufweisen, welche an (z.B. in) der Mehrzahl von Rückhalteabschnitten bereitgestellt ist, in welche die Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten eingesetzt ist.
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Der Leistungsstecker kann beispielsweise weiterhin Hauptgehäuse, welches einen Aufnahmeraum hat, der den Innenkörper aufnimmt, und eine Gehäuseabdeckung aufweisen, welche den Aufnahmeraum abdeckt, wobei der Innenkörper ein Paar von Verbindungs- bzw. Steckerteilen aufweisen kann, in welchen jeweils der Erster-Anschluss-Abschnitt und der Zweiter-Anschluss-Abschnitt angeordnet sind, und die Gehäuseabdeckung kann ein Durchgangsloch aufweisen, durch welches das Paar von Verbindungsteilen vorsteht.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Leistungssteckers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Explosionsansicht eines Gehäuses eines Leistungssteckers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Explosionsansicht eines Innenkörpers und einer Innenabdeckung eines Leistungssteckers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Explosionsansicht eines Leistungssteckers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlüssen, welche bei einem Leistungsstecker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- 6 ist eine Draufsicht, welche beispielhaft das Innere eines Innenkörpers zeigt, welcher bei einem Leistungsstecker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- 7 ist eine Seiten-Schnittansicht, welche beispielhaft das Innere eines Innenkörpers zeigt, welcher bei einem Leistungsstecker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- 8 ist eine Seiten-Schnittansicht, welche beispielhaft einen Zustand zeigt, in welchem Sicherungen in einem Leistungsstecker einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
- 9 ist eine Seiten-Schnittansicht, welche beispielhaft einen Zustand zeigt, in welchem Sicherungen in einem Leistungsstecker gemäß zahlreichen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
- 10 ist eine Draufsicht, welche beispielhaft das Innere eines Innenkörpers zeigt, welcher bei einem Leistungsstecker gemäß zahlreichen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- 11 ist eine Draufsicht, welche beispielhaft das Innere eines Innenkörpers zeigt, welcher bei einem Leistungsstecker gemäß zahlreichen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
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Die hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen und Konfigurationen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, sind lediglich Beispiele von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und zahlreiche Abwandlungen können zum Zeitpunkt des Einreichens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, um die beispielhaften Ausführungsformen und Zeichnungen der vorliegenden Beschreibung zu ersetzen.
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Die gleichen Bezugszeichen oder Symbole, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, bezeichnen Komponenten oder Teile, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen.
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Die hierin verwendeten Begriffe dienen lediglich dem Beschreiben der beispielhaften Ausführungsformen und sind nicht dazu gedacht, die Offenbarung/Erfindung zu beschränken. Die hierin verwendeten Singularformen können die Pluralformen mit enthalten, außer der Kontext gibt klar das Gegenteil an. Ebenfalls ist es gedacht, dass die Begriffe „aufweisen“ und „haben“ usw. angeben, dass andere Merkmale, Nummern, Schritte, Vorgänge, Elemente, Teile und Kombinationen davon in der Beschreibung beschrieben sind und schließen den Zusatz oder das Hinzufügen weiterer anderer Merkmale, Nummern, Schritte, Vorgänge, Elemente, Teile und Kombinationen davon nicht aus.
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Die Begriffe „oberes Ende“, „unteres Ende“, usw., welche in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, sind mit Bezug auf die Zeichnungen definiert, und die Gestalt und die Position einer jeden Komponente ist nicht durch den jeweiligen Begriff beschränkt.
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Nachfolgend sind Ausführungsformen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 1 ist ein Leistungsstecker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Endabschnitt einer ersten Leitung W1 und einem Endabschnitt einer zweiten Leitung W2 verbunden, welchen Energie zugeführt wird. Der Leistungsstecker kann ein Hauptgehäuse 1 und eine Gehäuseabdeckung 2 aufweisen, welche eine Außengestalt des Leistungssteckers ausbilden. Der Leistungsstecker kann ebenfalls Verbindungsteile 32 aufweisen, welche ausgehend von einer Seite des Hauptgehäuses 1 und der Gehäuseabdeckung 2 vorstehen, um mit externen Vorrichtungen verbunden zu sein. In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können zwei Verbindungsteile 32 bereitgestellt sein, um Energie an zwei Vorrichtungen zu verteilen.
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Unter Bezugnahme auf die 2 bildet das Hauptgehäuse 1 einen Aufnahmeraum 11a aus (siehe 8), in welchem ein Innenkörper 3 aufgenommen ist, und die Gehäuseabdeckung 2 ist mit dem Hauptgehäuse 1 gekuppelt, um den Aufnahmeraum 11a zu verschließen.
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Das Hauptgehäuse 1 und die Gehäuseabdeckung 2 weisen Leitungsabstützungen 12 und 22 zum Stützen der ersten Leitung W1 bzw. der zweiten Leitung W2 auf.
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Die Gehäuseabdeckung 2 weist einen Gehäuseabdeckungsabschnitt 21 zum Abdecken des Aufnahmeraums 11a und ein Durchgangsloch 21a auf, welches an (z.B. in) dem Gehäuseabdeckungsabschnitt 21 angeordnet ist, sodass die Verbindungsteile 32 durch die Gehäuseabdeckung 1 vorstehen können.
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Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, weist der Leistungsstecker den Innenkörper 3, welcher im Inneren des Hauptgehäuses 1 und der Gehäuseabdeckung 2 angeordnet ist und welche einen Aufnahmeraum 31a zum Aufnehmen von internen Komponenten des Leistungssteckers hat, und eine Innenabdeckung 8 zum Abdecken des Aufnahmeraums 31a auf.
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Der Innenkörper 3 weist Verriegelungsvorsprünge 31b auf, welche ausgehend von seiner Außenfläche vorstehen, und die Innenabdeckung 8 weist einen Innenabdeckungsabschnitt 81 zum Abdecken des Aufnahmeraums 31a und Rückhalteabschnitte 82 auf, welche sich ausgehend von äußeren Endabschnitten des Innenabdeckungsabschnitts 81 erstrecken. Die Rückhalteabschnitte 82 sind mit Rückhaltelöcher 82a bereitgestellt, in welche die Verriegelungsabschnitte 31b eingesetzt sind. Deshalb, wenn die Innenabdeckung 8 am Innenkörper 3 befestigt ist und der Aufnahmeraum 31a durch die Innenabdeckung 8 verschlossen ist, sind die Verriegelungsvorsprünge 31b in die Rückhaltelöcher 82a eingesetzt und mit diesem im Eingriff, sodass der Zustand beibehalten wird, in welchem die Innenabdeckung 8 am Innenkörper 3 befestigt ist.
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Ein Dichtungselement 9 ist zwischen dem Innenkörper 3 und der Innenabdeckung 8 angeordnet, um Feuchtigkeit daran zu hindern, in den Aufnahmeraum 31a einzudringen.
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Eine Mehrzahl von Sicherungen 7 zum Verhindern einer Übertragung eines Überstroms und eine Mehrzahl von Anschlüssen 4, 5 und 6 zum Verteilen von Energie, die dem Leistungsstecker zugeführt wird, zu einer Mehrzahl von Vorrichtungen, sind in dem Innenkörper 3 aufgenommen.
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Die Mehrzahl von Sicherungen 7 sind jeweils als eine zylindrische Sicherung in einer im Wesentlichen Zylindergestalt geformt.
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Die Mehrzahl von Anschlüssen 4, 5 und 6 sind jeweils aus einem elastisch-verformbaren, (z.B. elektrisch) leitfähigen Material hergestellt. Die Anschlüsse 4, 5 und 6 können durch Biegen einer Metallplatte hergestellt sein.
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Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt der ersten Leitung W1, welche mit einer Energiequelle verbunden ist, mit dem Anschlüssen 4, 5 und 6 (z.B. leitungsmäßig, bspw. mit Anschluss 4 direkt und mit Anschlüssen 4 und 6 indirekt) verbunden, und die Anschlüsse 4, 5 und 6 weisen den ersten Anschluss 4, welcher eine Mehrzahl von Erster-Anschluss-Abschnitten 42 zur Energiezuführung aufweist, den Zwischenanschluss 5, welcher mit einem Endabschnitt der zweiten Leitung W2 verbunden ist, die mit der Energiequelle verbunden ist, und welcher eine Mehrzahl von ersten Clips 52 aufweist, die jeweilig mit ersten Endabschnitten der Mehrzahl von Sicherungen 7 verbunden sind, und die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen 6 auf, von welchen jeder einen zweiten Clip 61, mit dem ein jeweiliger von den zweiten Endabschnitten der Mehrzahl von Sicherungen 7 verbunden ist, und einen Zweiter-Anschluss-Abschnitt 62 zur Energiezuführung aufweist.
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Der erste Anschluss 4 weist einen ersten Verbindungsabschnitt 41, mit welchem die erste Leitung W1 verbunden ist, und zwei Erster-Anschluss-Abschnitte 42 auf, welche sich ausgehend von bzw. an entgegengesetzten Seiten des ersten Verbindungsabschnitts 41 erstrecken.
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Der Zwischenanschluss 5 weist einen zweiten Verbindungsabschnitt 51, mit welchem ein Endabschnitt der zweiten Leitung W2 verbunden ist, und zwei erste Clips 52 auf, welche an entgegengesetzten Seiten des zweiten Verbindungsabschnitts 51 angebracht sind.
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Die zwei zweiten Anschlüsse 6 sind bereitgestellt und weisen jeweils einen zweiten Clip 61 und den Zweiter-Anschluss-Abschnitt 62 auf. Das heißt, der Leistungsstecker kann zwei Zweiter-Anschluss-Abschnitte 62 aufweisen.
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Ein jeder von den ersten Clips 52 und ein jeder von den zweiten Clips 61 weist ein Paar von Clipabschnitten 52a und 61a, welche in einer Bogengestalt geformt sind, um zu den zylindrischen Sicherungen 7 zu korrespondieren, und Führungsabschnitte 52b und 61b auf, welche sich ausgehend von einem Endabschnitt des Paars von Clipabschnitten 52a und 61a auswärts erstrecken, die voneinander im Abstand sind (bspw. sind die Endabschnitte der Führungsabschnitte voneinander im Abstand, ebenso wie die Führungsabschnitte, z.B. um dazwischen einen Raum zum Einführen des Endabschnitts der Sicherung auszubilden).
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Das Paar von Clipabschnitten 52a und 61a ist voneinander im Abstand, sodass deren Innenumfangsflächen zueinander weisen, und jede der Sicherungen 7 ist zwischen dem Paar von (zueinander korrespondierenden) Clipabschnitten 52a und 61a aufgenommen. Die Führungsabschnitte 52b und 61b führen die Sicherung 7, um einfach zwischen das Paar von Clipabschnitten 52a und 61a einzutreten.
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Da die Anschlüsse 4, 5 und 6 aus einem elastisch-verformbaren Material hergestellt sind, wird das Paar von Clipabschnitten 52a und 61a in einem Vorgang des Führens der Sicherungen 7, welche zwischen das Paar von Führungsabschnitte 52a und 61a eintreten, durch die Führungsabschnitte 52b und 61b temporär elastisch auswärts verformt. Nachdem die Sicherungen 7 zwischen das Paar von Clipabschnitten 52 und 61a eingetreten ist, wird das Paar von Clipabschnitten 52a und 61a elastisch zurückgestellt, um die Sicherungen 7 zu stützen und deshalb mit den Sicherung 7 verbunden zu sein.
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Unter Bezugnahme auf die 4 und 7 weisen die erste Leitung W1 und die zweite Leitung W2 ringförmige Befestigungen (z.B. Ösen) Wa1 bzw. Wa2 auf, welche an Endabschnitten davon bereitgestellt sind. Die Befestigungen Wa1 und Wa2 sind geformt, sodass ein jeweiliger Endabschnitt der ersten Leitung W1 und der zweiten Leitung W2 mit dem ersten Verbindungsabschnitt 41 bzw. dem zweitem Verbindungsabschnitt 51 durch Schrauben S und Muttern N befestigt ist. Hier sind die Muttern N Vierkantmuttern und weist der Innenkörper 3 rechteckige bzw. quadratische Nuten auf, in welchen die Vierkantmuttern N angeordnet sind.
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Unter Bezugnahme auf die 3 und 8 weist die Innenabdeckung 8 Stützrippen 83 auf, welche die ersten und die zweiten Clips 52 und 61 durch Vorstehen in den Aufnahmeraum 31a in einem Zustand stützen, in welchem die Innenabdeckung 8 am Innenkörper 3 angebracht ist.
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Die Stützrippen 83 stehen ausgehend von einer Innenfläche der Innenabdeckung 8 vor und sind eingerichtet, um die Clipabschnitte 52a und 61a daran zu hindern, auswärts verformt zu werden durch Stützen der entgegengesetzten (z.B. Außen-)Seiten der ersten und der zweiten Clips 52 und 61.
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In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da der Leistungsstecker die zwei ersten Clips 52 und die zwei zweiten Clips 61 aufweist, weisen die Stützrippen 83 zwei Paare auf, um die Außenseiten der zwei ersten Clips 52 und der zwei zweiten Clips 61 zu stützen.
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Die Innenabdeckung 8 weist Druckrippen 84 auf, welche zwischen den zwei Stützrippen 83 geformt sind und ein Paar ausbilden. Die Druckrippen 84 sind eingerichtet, um sicherer zu verhindern, dass die Clipabschnitte 52a und 61a durch Drücken von oberen Endabschnitten der Führungsabschnitte 52b und 61b des ersten und des zweiten Clips 52 und 61 verformt werden.
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Die zwei Druckrippen 84 sind zwischen dem Paar von Stützrippen 83 bereitgestellt, um die Führungsabschnitte 52b und 61b des ersten und des zweiten Clips 52 und 61 zu stützen. In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da die Stützrippen 83 zwei Paare aufweisen, weist die Innenabdeckung 8 insgesamt vier Druckrippen 84 auf.
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Obwohl die Druckrippen 84 als zwischen dem Paar von Stützrippen 83 bereitgestellt angegeben sind, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt. Wie es in der 9 gezeigt ist, können die Druckrippen 85 bereitgestellt sein, um Außenflächen der Clipabschnitte 52a und 61a durch Vorstehen voneinander zugewandten Flächen des Paars von Stützrippen 83 zu stützen.
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Wie es oben beschrieben ist, da die zwei Clipabschnitte 52a und 61a für jeden der zwei ersten Clips 52 und der zwei zweiten Clips 61 bereitgestellt sind, weist die Innenabdeckung 8, welche die Clipabschnitte 52a und 61a stützt, insgesamt acht Druckrippen 85 auf.
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Obwohl die ersten Clips 52 und die zweiten Clips 61 jeweils als in der Anzahl zwei bezeichnet sind, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt.
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Wie es beispielsweise in der 10 gezeigt ist, können drei erste Clips 52 und drei zweite Clips 61 bereitgestellt sein, um Energie an drei Vorrichtungen zu verteilen, oder, wie es beispielsweise in der 11 gezeigt ist, können vier erste Clips 52 und vier zweite Clips 61 bereitgestellt sein, um Energie an vier Vorrichtungen zu verteilen.
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Wie es aus dem obigen klar wird, kann der Energiezuführungsstecker gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Steckerabschnitten aufweisen, sodass Energie zu einer Mehrzahl von Vorrichtungen verteilt werden kann, welche Elektrizität verwenden.
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Darüber hinaus stützen im Energiezuführungsstecker gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung die Stützrippen der Innenabdeckung entgegengesetzte Seiten der Clipabschnitte in einem Zustand ab, in welchem die Innenabdeckung den Aufnahmeraum verschließt, sodass der Zustand sicher beibehalten wird, in welchem die Sicherungen an den Clipabschnitten angeordnet sind.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober... “, „unter...“, „inner...“, „äußer...“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter...“, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.