DE112014005282B4 - Abschirmstruktur, Abschirmverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht - Google Patents

Abschirmstruktur, Abschirmverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht Download PDF

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Abstract

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmstruktur, einen Abschirmverbinder und ein Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht.
  • Stand der Technik
  • In der PTL1, ist eine elektrische Abschirmdrahtbefestigungsstruktur zur Befestigung eines Geflechts eines elektrischen Abschirmdrahts an ein Abschirmgehäuse eines Abschirmverbinders beschrieben. In der elektrischen Abschirmdrahtbefestigungsstruktur der PTL1 wird beim Anordnen eines Geflechts 22 an dem Außenumfang eines Teils mit kleinem Durchmesser 41 eines Abschirmgehäuses 40 das Geflecht 22 durch Festziehen eines Abschirmrings 30 am Teil mit kleinem Durchmesser 41 mit dem Abschirmgehäuse 40 verbunden.
  • Der in der PTL1 beschriebene Teil mit kleinem Durchmesser 41 des Abschirmgehäuses 40 weist eine Hohlzylinderform auf, die sich von ein Körperteil 42 des Abschirmgehäuses 40, in dem ein innerer Halter 50 angeordnet ist, erstreckt. Das Abschirmgehäuse 40, das den Teil mit kleinem Durchmesser 41 und das Körperteil 42 aufweist, wird durch Drehpressen geformt.
  • Ferner beschreibt die PTL2 ein Abschirmgehäuse, das durch Druckgießen herstellbar ist.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
    • PTL1: JP-A-2010-268562
    • PTL2: JP-A-2013-115072
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem Abschirmgehäuse mit dem rohrförmigen Hohlzylinderteil, das durch den Abschirmring festgezogen wird, muss in einem Verfahren zur Bildung des Rohrteils das in der PTL1 beschriebene Drehpressen oder das in der PTL2 beschriebene Druckgießen verwendet werden. Durch die Verwendung dieser Verfahren zur Herstellung des Abschirmgehäuses nehmen jedoch aufgrund der Komplexität des Herstellungsverfahrens die Herstellungskosten zu. Somit bedarf es eines Abschirmgehäuses, das durch ein einfaches Verfahren herstellbar und an das auf einfache Weise ein Geflecht befestigbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände konzipiert, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmstruktur, ein Abschirmgehäuse für die Abschirmstruktur sowie ein Verfahren zur Herstellen eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht bereitzustellen, die die Herstellung des Abschirmgehäuses mit einem einfacheren Verfahren und eine einfachere Befestigung eines Geflechts an das Abschirmgehäuse ermöglichen.
  • Lösung des Problems
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe, ist die Abschirmstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Punkte (1) bis (6) gekennzeichnet.
    • (1) Abschirmstruktur, umfassend:
      • ein hohles, rohrförmiges Abschirmelement,
      • ein Abschirmgehäuse mit einem plattenförmigen Gehäusekörper, der mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, und wenigstens einem plattenförmigen Biegeteil, das sich von einer Innenkante des das Durchgangsloch aufweisenden Gehäusekörpers erstreckt und das so gebogen ist, dass es von dem Gehäusekörper vorsteht, und
      • ein Ringelement, um das wenigstens eine plattenförmige Biegeteil zu umgeben und dieses zu befestigen, wobei
      • wenn die Abschirmstruktur am Gehäuse des Abschirmverbinders befestigt ist, dessen Außenfläche von dem vorderen Ende in Längsrichtung des Abschirmelements derart umgeben ist, dass das vordere Ende zwischen dem Ringelement und dem Biegeteil einspannbar ist.
    • (2) Abschirmstruktur gemäß Punkt (1), wobei das Abschirmgehäuse eine Vielzahl der Biegeteile aufweist, die sich von der Innenkante des Gehäusekörpers erstrecken, wobei zwei der Vielzahl der Biegeteile so ausgebildet sind, dass die Ebenen, die die gebogenen Biegeteile umfassen, parallel zueinander sind oder sich kreuzen.
    • (3) Abschirmstruktur gemäß Punkt (2), wobei wenigstens zwei der Vielzahl der Biegeteile parallel zueinander ausgebildet sind, und die gesamten Flächen der Biegeteile einander zugewandt sind.
    • (4) Abschirmverbinder gemäß Punkt (1) bis (3), wobei die Abschirmstruktur ferner ein Gehäuse umfasst, das einen elektrischen Draht hält, die Außenfläche des Gehäuses, die bei der Befestigung des Gehäusekörpers durch Einsetzen in das Durchgangsloch der Innenfläche des Biegeteils zugewandt ist, flach ausgebildet ist, und die Innenfläche des Biegeteils, das durch das Ringelement befestigt ist, an der Außenfläche des Gehäuses gehalten wird.
    • (5) Abschirmstruktur nach (1) bis (4), wobei die Außenfläche des Biegeteils mit einem Vorsprung oder einem Grat versehen ist.
    • (6) Abschirmstruktur nach (5), wobei die Innenfläche des Biegeteils an einer Position, die dem Vorsprung oder dem Grat entspricht, mit einer Rundhöhlung oder einer Nut ausgebildet ist.
  • Gemäß der Abschirmstruktur mit dem Aufbau nach Punkt (1), weist das Abschirmgehäuse eine Form auf, die alleine durch Stanzen und Biegepressen geformt wird. Auf diese Weise kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Herstellungsverfahren zur Herstellung eines Abschirmgehäuses durch Drehpressen oder Druckgießen das Herstellungsverfahren vereinfacht werden. Somit können die Herstellungskosten zur Herstellung des Abschirmgehäuses verringert werden.
  • Gemäß der Abschirmstruktur mit dem Aufbau nach obigem Punkt (2), bildet sich ein Raum zwischen zwei gebogenen Biegeteilen, wobei beim Anordnen eines durch das Durchgangsloch führenden elektrischen Drahts in dem Raum, das Abschirmelement an das Abschirmgehäuse befestigt werden kann. Somit kann der Raum mit dem darin angeordneten elektrischen Draht sichergestellt werden.
  • Gemäß der Abschirmstruktur des Aufbaus nach obigem Punkt (3), wirkt bei der Befestigung der Biegeteile durch das Ringelement eine gleichmäßige Druckkraft auf die Biegeteile. Somit wird verhindert, dass eine zu hohe Druckkraft von dem Ringelement auf einen Teil der Biegeteile wirkt.
  • Gemäß der Abschirmstruktur mit dem Aufbau nach obigem Punkt (4), wirkt selbst beim Zusammendrücken der Biegeelemente durch das Ringelement eine Widerstandskraft, um der Drückkraft, die von der Außenfläche auf die Biegeteile wirkt, zu widerstehen. Somit wird eine Verschiebung der Biegeteile durch das Gehäuse verhindert, und eine Haltekraft zum Einspannen des Abschirmelements zwischen dem Ringelement und den Biegeteilen nimmt zu.
  • Gemäß der Abschirmstruktur mit dem Aufbau nach obigen Punkt (5) wird bei der Befestigung des Ringelements durch den Vorsprung oder den Grat, das vorderen Ende des Abschirmelements durch das Ringelement und den Vorsprung oder den Grat mit großer Druckkraft eingespannt.
  • Gemäß der Abschirmstruktur mit dem Aufbau nach obigen Punkt (6) kann das Biegeteil auf einfache Weise mit dem Vorsprung oder dem Grat ausgebildet werden.
  • Zur Erzielung der zuvor beschriebenen Aufgabe ist ein Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht gemäß der vorliegenden Erfindung durch den nachfolgenden Punkt (7) gekennzeichnet.
    • (7) Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht, umfassend:
      • Bilden eines Abschirmgehäuses mit einem plattenförmigen Gehäusekörper, der ein Durchgangsloch aufweist, und wenigstens einem plattenförmigen Biegeteil, das sich von einer Innenkante des das Durchgangsloch aufweisenden Gehäusekörpers erstreckt und das so gebogen ist, dass es von dem Gehäusekörper vorsteht, durch Pressen einer Metallplatte,
  • Herstellen einer Abschirmstruktur durch Anordnen des vorderen Endes eines in Längsrichtung hohlen, rohrförmigen Abschirmelements an den Gehäusekörper, sodass es das Durchgangsloch umgibt, und
    Befestigen der Abschirmstruktur an einem Gehäuse, das den elektrischen Draht hält, durch Einspannen des vorderen Endes in Längsrichtung des Abschirmelements zwischen dem Biegeteil und einem Ringelement, indem das Biegeteil, dessen Außenfläche mit dem vorderen Ende bedeckt ist, von dem Ringelement umgeben und mit diesem befestigt wird.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren des Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht mit dem Aufbau gemäß obigem Punkt (7), weist das Abschirmgehäuse eine Form auf, die alleine durch Stanzen und Biegepressen geformt wird. Somit kann, verglichen mit einem herkömmlichen Herstellungsverfahren zur Herstellung eines Abschirmgehäuses mittels Drehpressen oder Druckgießen, das Herstellungsverfahren vereinfacht werden. Somit können die Herstellungskosten zur Herstellung des Abschirmgehäuses verringert werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Abschirmstruktur, dem Abschirmgehäuse und dem Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht der vorliegenden Erfindung kann das Abschirmgehäuse durch ein einfaches Verfahren hergestellt und das Geflecht auf einfache Weise an das Abschirmgehäuse angebracht werden.
  • In der obigen Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung kurz zusammengefasst. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden durch Lesen der im Nachfolgenden beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung (im Nachfolgenden als „Ausführungsformen“ bezeichnet) mit Bezug auf die begleitenden Figuren deutlicher.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Abschirmverbinder mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an ein geräteseitiges Gehäuse befestigt ist.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, in der der Abschirmverbinder mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an das geräteseitige Gehäuse befestigt ist.
    • 5A und 5B zeigen Figuren zur Beschreibung eines Abschirmgehäuses der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 5A eine Vorderansicht und 5B eine perspektivische Ansicht darstellen.
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Abschirmgehäuse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand darstellt, in dem es an ein Gehäuse befestigt ist.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Rückseitenhalter zeigt, der an das Gehäuse der 6 befestigt ist.
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Geflecht zeigt, das an das in 7 gezeigte Gehäuse befestigt ist.
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden werden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Zunächst wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Abschirmverbinder mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem geräteseitigen Gehäuse verbunden ist. 4 zeigt eine Querschnittsansicht, in der der Abschirmverbinder mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an das geräteseitige Gehäuse befestigt ist. 5A und 5B zeigen Figuren zur Beschreibung eines Abschirmgehäuses der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 5A eine Vorderansicht und 5B eine perspektivische Ansicht zeigt. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Abschirmgehäuse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die an ein Gehäuse befestigt ist. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Rückseitenhalter zeigt, der an das Gehäuse der 6 befestigt ist. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Geflecht zeigt, das an das Gehäuse der 7 befestigt ist.
  • [Aufbau der einzelnen Elemente der ersten Ausführungsform]
  • Ein Abschirmverbinder mit einem elektrischen Draht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 und 2 gezeigt, einen Abschirmverbinder 100 und einen elektrischen Abschirmdraht 120. Bei der Anordnung verschiedener elektrischer Vorrichtungen, wie beispielsweise eines Inverters oder eines Motors, in einem elektrischen Fahrzeug oder einem Hybridfahrzeug und beim Einsetzen eines Abschirmverbinders 100 in ein Einführungsloch 131, das in einem Gehäuse (im Nachfolgenden als geräteseitiges Gehäuse) 130 der elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, werden die elektrische Vorrichtung und der elektrische Abschirmdraht 120 miteinander verbunden. Im Nachfolgenden wird der Aufbau des Abschirmverbinders 100 detailliert beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, umfasst der Abschirmverbinder 100 Steckeranschlüsse 101, ein Gehäuse 102, einen Rückseitenhalter 103, ein Abschirmgehäuse 104, einen Abschirmring 105 und Schrauben 106.
  • Der Steckeranschluss 101 umfasst ein Metallelement, wobei ein Ende des Steckeranschlusses 101 zu einer plattenähnlichen Form ausgebildet ist. Das eine Ende des Steckeranschlusses 101 wird auf der Seite der elektrischen Vorrichtung in den Gegenanschluss (nicht gezeigt) eingesetzt, wenn der Abschirmverbinder 100 in das Einführungsloch 131, das in dem geräteseitigen Gehäuse 130 vorgesehen ist, eingesetzt wird. Andererseits wird das andere Ende des Steckeranschlusses 101 durch verschiedene Verfahren, wie beispielsweise durch Laserverbindung oder Ultraschallwellenverbindung, mit einem elektrischen Draht 121 des elektrischen Abschirmdrahts 120 verbunden. Dabei werden durch die Steckeranschlüsse 101 die elektrische Vorrichtung und die elektrischen Drähte 121 verbunden.
  • Das Gehäuse 102 ist ein Element, das durch Verwendung eines Harzmaterials geformt wird. Das Gehäuse 102 umfasst einen Gehäusekörper 102a, in dem ein Anschlussaufnahmeraum zur Aufnahme der Steckeranschlüsse 101 ausgebildet ist, um die Steckeranschlüsse 101, vier Flansche 102b, die am Außenumfang des Gehäusekörpers 102a vorgesehen sind, und einen Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c, der neben dem Gehäusekörper 102a vorgesehen ist, zu halten, und in dem ein Rückseitenhalter-Aufnahmeraum ausgebildet ist, der mit dem Anschlussaufnahmeraum des Gehäusekörpers 102a in Verbindung steht.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Gehäusekörper 102a in seiner Ganzheit die Form eines Quaders auf. Der Anschlussaufnahmeraum zur Aufnahme des Steckeranschlusses 101 durchdringt den Gehäusekörper 102a entlang der Richtung, in der die Steckeranschlüsse 101 eingeführt werden. Der Anschlussaufnahmeraum weist in der Höhenrichtung und in der Breitenrichtung in der Fläche, die senkrecht zu der Richtung, in der die Steckeranschlüsse 101 eingeführt werden, ist, Zwischenräume auf, wobei diese Zwischenräume den Plattendicken in der Höhenrichtung und in der Breitenrichtung in der Fläche, die senkrecht zu der Längsrichtung der Steckeranschlüsse 101 ist, entsprechen. Dadurch werden die in dem Anschlussaufnahmeraum angeordneten Steckeranschlüsse 101 in dem Anschlussaufnahmeraum gehalten. Der Außendurchmesser eines Teils des Gehäusekörpers 102a ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Einführungslochs 131, das in dem geräteseitigen Gehäuse 130 ausgebildet ist. Wenn somit der Gehäusekörper 102a in das Einführungsloch 131 eingesetzt wird, wird der Gehäusekörper 102a provisorisch in dem Einführungsloch 131 gehalten. Der Außendurchmesser des anderen Teils des Gehäusekörpers 102a ist größer als der Innendurchmesser des Einführungslochs 131. Wenn somit der Gehäusekörper 102a in das Einführungsloch 131 eingesetzt wird, berührt der andere Teil des Gehäusekörpers 102a das geräteseitige Gehäuse 130, wodurch verhindert wird, dass der Gehäusekörper 102a noch weiter eingeführt werden kann. Ferner kann eine kreisförmige Abdichtungsanordnung 102d an der Außenfläche des Gehäusekörpers 102a vorgesehen sein, die beim Einführen des Gehäusekörpers 102a in das Einführungsloch 131 die Abdichtungsanordnung 102d verhindert, dass Wasser in den Raum zwischen dem Gehäusekörper 102a und dem geräteseitigen Gehäuse 130 eindringt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, sind die vier Flansche 102b derart vorgesehen, dass sie vom Außenumfang des Gehäusekörpers 102a vorstehen. Diese Flansche 102b sind an Positionen angeordnet, die über die Mitte des Gehäusekörpers 102a hinweg einander zugewandt sind. Insbesondere sind in der ersten Ausführungsform zwei dieser Flansche 102b derart angeordnet, dass sie jeweils an Positionen oberhalb und unterhalb der Steckeranschlüsse 101, die in dem Gehäusekörper 102a gehalten werden, ausgerichtet sind. Diese Flansche 102b werden jeweils mit Schraubenlöchern 102e versehen, die in der Plattendickenrichtung durch die Flansche 102b hindurchführen. Demgegenüber ist das geräteseitige Gehäuse 130 mit vier Schraubenlöchern 132e versehen, sodass das Einführungsloch 131 dazwischen angeordnet ist. Diese vier Schraubenlöcher 132 sind an Positionen entsprechend den vier Schraubenlöchern 102e, die jeweils in den Flanschen 102b vorgesehen sind, ausgebildet. Wird der Gehäusekörper 102a in das Einführungsloch 131 eingesetzt, wird, wie in 3 und 4 gezeigt, der Gehäusekörper 102a derart ausgerichtet, dass die Positionen der Schraubenlöcher 132, die in dem geräteseitigen Gehäuse 130 vorgesehen sind, den Positionen der Schraubenlöcher 102e, die in den Flanschen 102b vorgesehen sind, entsprechen.
  • Das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c weist einen Rückseitenhalter-Aufnahmeraum auf, in den der Rückseitenhalter 103, der die Steckeranschlüsse 101 hält, eingesetzt wird. Beim Einsetzen der Steckeranschlüsse 101 in den Rückseitenhalter-Aufnahmeraum des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c und ferner in den Anschlussaufnahmeraum des Gehäusekörpers 102a, werden somit die Steckeranschlüsse 101 in dem Anschlussaufnahmeraum des Gehäusekörpers 102a gehalten. Das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c ist mit einem Eingriffsmechanismus, der in den im Rückseitenhalter-Aufnahmeraum angeordneten Rückseitenhalter 103 eingreift, versehen. Dadurch bleibt der Rückseitenhalter 103 in dem Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c angeordnet.
  • Der Rückseitenhalter 103 ist ein Element, der unter Verwendung eines Harzmaterials geformt wird. Der Rückseitenhalter 103 ist mit Durchgangslöchern ausgebildet, und die mit den Steckeranschlüssen 101 verbundenen elektrischen Drähte 121 werden beim Einsetzen in die Durchgangslöcher von den Innenflächen der Durchgangslöcher gehalten. Auf diese Weise werden die elektrischen Drähte 121 an dem Rückseitenhalter 103 befestigt. Der Rückseitenhalter 103, an den auf diese Weise die elektrischen Drähte 121 befestigt sind, hält die sich zu einer Seite erstreckenden Steckeranschlüsse 101 und die sich zur gegenüberliegenden Seite erstreckenden elektrischen Drähte 121, wie in 1 gezeigt. Der Rückseitenhalter 103 ist mit einem Eingriffsmechanismus versehen, der in das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c eingreift, wenn der Rückseitenhalter 103 in das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c eindringt. Wenn dieser Eingriffsmechanismus mit dem Eingriffsmechanismus, der in dem Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c vorgesehen ist, eingreift, bleibt der Rückseitenhalter 103 in dem Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c angeordnet.
  • Das Abschirmgehäuse 104 ist ein Metallelement und weist, wie in 5A und 5B gezeigt, in seiner Gesamtheit eine Kreisform auf, an die ein vorderes Ende in der Längsrichtung eines Abschirmelements, das eine hohle Rohrform aufweist, befestigt ist. Das Abschirmgehäuse 104 wird durch Bearbeitung bzw. durch Stanzen und Biegepressen einer plattenförmigen Metallplatte ausgebildet. Das Abschirmgehäuse 104 umfasst einen plattenförmigen Gehäusekörper 104a, der mit einem Durchgangsloch 104d versehen ist, eine Vielzahl von Biegeteilen 104b, die sich von der Innenkante des das Durchgangsloch 104d definierenden Gehäusekörpers 104a erstrecken, und vier Flansche 104c, die sich von der Außenkante des Gehäusekörpers 104a erstrecken.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt, ist die Außenkante des Gehäusekörpers 104a in Form eines Rechtecks ausgebildet. Im Inneren des Gehäusekörpers 104a ist das Durchgangsloch 104d gebohrt. Die Innenkante des Gehäusekörpers 104a, der das Durchgangsloch 104d definiert, weist eine Rechtecksform mit vier abgerundeten Ecken auf. Die Innenkante (das Durchgangsloch 104d) des Gehäusekörpers 104a und die Außenkante des Gehäusekörpers 104a sind derart ausgebildet, dass deren Mittelpunkte miteinander übereinstimmen. Die Form der Außenkante des Gehäusekörpers 104a stimmt im Wesentlichen mit der Form der Außenkante der Bodenfläche (die Fläche, die mit dem Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c verbunden ist) des Gehäusekörpers 102a, wie in den 1, 3, 6 und 7 gezeigt, überein. In dieser ersten Ausführungsform weisen die Innenkante des Gehäusekörpers 104a und die Außenkante des Gehäusekörpers 104a Rechtecksformen auf, wobei jedoch die Innenkante und die Außenkante auch eine runde Form, eine elliptische Form, eine Mehrecksform oder dergleichen aufweisen können.
  • Die Biegeteile 104b sind plattenförmige Elemente, die durch Biegepressen von rechteckigen Teilen, die gestanzt werden, gebildet werden, um sich in Richtung der Mitte von der Innenkante des Gehäusekörpers 104a, wie in den 5A und 5B gezeigt, zu dem Gehäusekörper 104a zu erstrecken, und die so gebogen werden, dass sie von dem Gehäusekörper 104a, wie in 1 gezeigt, vorstehen.
  • In der ersten Ausführungsform sind beide Seiten (oberhalb und unterhalb des Durchgangslochs 104d in 5A) quer über die Mitte des Durchgangslochs 104d jeweils mit den Biegeteilen 104b ausgebildet. Die zwei Biegeteile 104b sind rechteckig und weisen die gleiche Form auf. Werden diese zwei Biegeteile 104b in Richtung des Gehäusekörpers 104a gebogen, sind die zwei Biegeteile 104b parallel zueinander angeordnet und die gesamten Flächen der Biegeteile 104b einander zugewandt. Die durch das Durchgangsloch 104d führenden elektrischen Drähte 121 werden zwischen den zwei gebogenen Biegeteilen 104b angeordnet.
  • Die vier Flansche 104c werden derart durch Stanzen gebildet, dass sie sich von der Außenkante, die an den vier Ecken des Gehäusekörpers 104a, wie in den 5A und 5B gezeigt, angeordnet ist, radial nach außen erstrecken. Diese Flansche 104c sind jeweils mit Schraubenlöchern 104e, die durch die Flansche 104c in der Plattendickenrichtung führen, ausgebildet. Die Schraubenlöcher 104e, die jeweils in den Flanschen 104c vorgesehen sind, sind an Positionen ausgebildet, die mit den Schraubenlöchern 102e, die jeweils in den Flanschen 102b des Gehäuses 102 vorgesehen sind, übereinstimmen. Bei der Befestigung des Abschirmgehäuses 104 an das Gehäuse 102 wird das Abschirmgehäuse 104, wie in den 2 und 4 gezeigt, derart ausgerichtet, dass die Positionen der zwei Schraubenlöcher 102e, die jeweils in den Flanschen 102b des Gehäuses 102 vorgesehen sind, mit den Positionen der zwei Schraubenlöcher 104e, die in den Flanschen 104c des Abschirmgehäuses 104 vorgesehen sind, übereinstimmen.
  • Der Abschirmring 105 ist ein ringförmiges Element, das die Biegeteile 104b umgibt und diese festhält. Das in 1 gezeigte Ringelement 105 weist eine hohle Rohrform auf. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umgibt der Abschirmring 105 die Biegeteile 104b, deren Außenflächen 104b1 mit dem vorderen Ende in der Längsrichtung des Abschirmelements bedeckt sind, sowie das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c des Gehäuses 102 und hält diese fest, um die Biegeteile 104b und das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c innerhalb des Abschirmrings 105 zu halten. Auf diese Weise wird das vordere Ende in der Längsrichtung des Abschirmelements zwischen dem Abschirmring 105 und den Biegeteilen 104b eingespannt. Auf diese Weise befestigt der Abschirmring 105 das Abschirmelement an die Biegeteile 104b. In der ersten Ausführungsform ist das ringförmige Element aus dem Abschirmring 105 gebildet, aber das ringförmige Element ist nicht auf den Abschirmring beschränkt. Der Abschirmring kann durch ein Element (beispielsweise durch ein Bindeband) ersetzt werden, das ein Drücken des Abschirmelements gegen die Biegeteile 104b gewährleistet.
  • Die vier Schrauben 106 sind Metallelemente und mit den Schraubenlöchern 132, die in dem geräteseitigen Gehäuse 130 vorgesehen sind, in Gewindeeingriff. Wird der Abschirmverbinder 100 mit dem geräteseitigen Gehäuse 130 verbunden, wie in 4 gezeigt, während die Schrauben 106 in die Schraubenlöcher 104e, die in den Flanschen 104c des Abschirmgehäuses 104 vorgesehen sind, und in die Schraubenlöcher 102e, die in den Flanschen 102b des Gehäuses 102 vorgesehen sind, eingesetzt werden, werden die Schrauben 106 mit den Schraubenlöchern 132, die in dem geräteseitigen Gehäuse 130 vorgesehen sind, in Gewindeeingriff gebracht. Indem die vier Schrauben 106, wie in 4 gezeigt, auf diese Weise festgeschraubt werden, kann das Abschirmgehäuse 104 an das Gehäuse 102 befestigt werden und das Gehäuse 102 wiederum an das geräteseitige Gehäuse befestigt werden.
  • Anschließend muss das Abschirmgehäuse 104 an den Masseanschluss GND der elektrischen Vorrichtung angeschlossen werden. Da bei der Realisierung dieser Erdung das gesamte geräteseitige Gehäuse 130 aus Metall gebildet ist und die Schraubenlöcher 132 des geräteseitigen Gehäuses 130 ebenfalls aus Metall gebildet sind, wird das geräteseitige Gehäuse 130 oder die Schraubenlöcher 132 in elektrischer Verbindung mit der Masse GND der elektrischen Vorrichtung gehalten. Indem die Schrauben 106 mit den Schraubenlöchern 132 in Gewindeeingriff gebracht und in diese eingeschraubt werden, werden das Abschirmgehäuse 104 und das geräteseitige Gehäuse 130 oder die Schraubenlöcher 132 über die Schrauben 106 elektrisch verbunden. Auf diese Weise können die Massen GND des Abschirmgehäuses 104 und die elektrische Vorrichtung vereinheitlicht werden.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des elektrischen Abschirmdrahts 120 beschrieben. Der elektrische Abschirmdraht 120 umfasst die elektrischen Drähte 121 und ein Geflecht 122.
  • Der elektrische Draht 121 ist aus einem Kerndraht und einer Isolierbeschichtung, die den Kerndraht bedeckt, gebildet. Die elektrischen Drähte 121 sind an den Rückseitenhalter 103 montiert, während die Kerndrähte mit den Steckeranschlüssen 101 verbunden sind. In der ersten Ausführungsform ist der elektrische Abschirmdraht 120, wie in den 1 und 2 gezeigt, derart angeordnet, dass drei elektrische Drähte benachbart zueinander angeordnet sind. Ist die elektrische Vorrichtung, die mit dem Abschirmverbinder 100 verbunden ist, eine Vorrichtung, die eine relativ hohe elektrische Strommengenzufuhr benötigt, wie beispielsweise ein Inverter oder ein Motor, weisen die Kerndrähte und die Isolierbeschichtungen die elektrischen Drähte 121 Formen auf, die der Strommenge entsprechen.
  • Das Geflecht 122 wird durch Flechtlitzen, die eine Leitfähigkeit aufweisen, zu einem hohlen rohrförmigen Körper ausgebildet. Das Geflecht 122 ist ein Element, das dem Abschirmelement entspricht. Das Geflecht 122 kann durch Flechtlitzen gebildet werden, die beispielsweise durch Plattieren von elastischen Fasern, wie beispielsweise Nylon, hergestellt werden. Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird das Geflecht 122 um die drei elektrischen Drähte 121 angeordnet, um die drei elektrischen Drähte 121 zu bedecken. Das Abschirmelement der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein Geflecht beschränkt. Ein leitendes Element (beispielsweise eine Metallfolie oder dergleichen), die die Form eines hohlen rohrförmigen Körpers aufweist, kann ebenfalls als Abschirmelement der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • [Verfahren zur Befestigung des Geflechts an das Abschirmgehäuse und Abschirmstruktur]
  • Im Nachfolgenden wird ein Verfahren zur Befestigung des Geflechts 122 an das Abschirmgehäuse 104 und eine Abschirmstruktur, in der das Geflecht 122 an das Abschirmgehäuse 104 befestigt ist, beschrieben.
  • Vor der Befestigung des Geflechts 122 an das Abschirmgehäuse 104 ist es zunächst notwendig, das Abschirmgehäuse 104 und das Geflecht 122 vorher herzustellen. Das Abschirmgehäuse 104, das den Gehäusekörper 104a, die Biegeteile 104b, die Flansche 104c und das Durchgangsloch 104d aufweist, wird durch Stanzen einer Metallplatte, wie in 5A und 5B gezeigt, zu einer Platte ausgebildet. Nach dem Stanzen des Abschirmgehäuses 104 erstrecken sich die Biegeteile 104b in einer Ebene, die den Gehäusekörper 104a umfasst.
  • Nach dem Stanzen werden die Gehäusebefestigungsteile 104b, wie in 1 gezeigt, durch Biegepressen im Wesentlichen senkrecht zum Gehäusekörper 104a gebogen. Das auf diese Weise gebildete Abschirmgehäuse 104 wird in den nachfolgenden Schritten verwendet.
  • Demgegenüber wird für das Geflecht 122 ein Ende des Geflechts 122 derart ausgebildet, dass es in Richtung eines Längsendes des Geflechts 122, wie in 1 gezeigt, weiter wird. Insbesondere nimmt der Durchmesser des Geflechts 122 in der Reihenfolge eines Teils mit kleinem Durchmesser 122c, der die zwei elektrischen Drähte 121 an einer Position, die den elektrischen Drähten 122 am nächsten liegt, bedeckt, eines Teils mit vergrößertem Durchmesser 122b, der sich von dem Ende des Teils mit kleinem Durchmesser 122c erstreckt und dessen Durchmesser von dem Teil mit kleinem Durchmesser 122c stufenweise vergrößert ist, und eines vorderen Endes 122a, das sich von dem Ende des Teils mit vergrößertem Durchmesser 122b in der Längsrichtung des Geflechts 122 erstreckt, zu. Das vordere Ende 122a weist in etwa eine rechteckige Form auf, und die Abmessung des vorderen Endes 122a ist größer als die Abmessung des Durchgangslochs 104d. Dadurch kann bei der Befestigung des Geflechts 122 an das Abschirmgehäuse 104 das Durchgangsloch 104d innerhalb des vorderen Endes 122a angeordnet werden.
  • Durch Verwenden des Abschirmgehäuses 104 und des Geflechts 122, die auf diese Weise gebildet wurden, das Geflecht 122 an das Abschirmgehäuse 104 befestigbar. Zunächst wird, wie in 6 gezeigt, das Abschirmgehäuse 104 an das Gehäuse 102 befestigt. Insbesondere wird beim Einsetzen des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c des Gehäuses 102 durch das Durchgangsloch 104d des Abschirmgehäuses 104, das Abschirmgehäuse 104 so nahe an das Gehäuse 102 gebracht bis der Gehäusekörper 104a des Abschirmgehäuses 104 an den Gehäusekörper 102a des Gehäuses 102 angrenzt. Dabei sind die gegenüber den Innenflächen 104b2 der Biegeteile 104b liegenden Flächen des Umfangs des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c flach ausgebildet. Somit sind, wie in 4 gezeigt, die Außenflächen des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c, an das der Gehäusekörper 104a durch Einsetzen in das Durchgangsloch 104d befestigt wird, gegenüber den Innenflächen 104b2 der Biegeteile 104b angeordnet, so dass die Flächen die Innenflächen 104b2 der Biegeteile 104b berühren.
  • Anschließend wird, wie in 7 gezeigt, der Rückseitenhalter 103, an den die mit den Steckeranschlüssen 101 verbundenen elektrischen Drähte 121 befestigt sind, in das Gehäuse 102 eingesetzt.
  • Anschließend wird, wie in 8 gezeigt, das Geflecht 122 in die Nähe des Abschirmgehäuses 104 gebracht und das Geflecht 122 derart an dem Gehäusekörper 104a angeordnet, dass das vordere Ende 122a das Durchgangsloch 104d umgibt. Dabei werden die Biegeteile 104b innerhalb des vorderen Endes 122a angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Abschirmring 105 derart angeordnet, dass dieser die Biegeteile 104b, deren Außenflächen 104b1 von dem vorderen Ende 122a bedeckt sind, und das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c des Gehäuses 102 innerhalb des Abschirmrings 105 hält und diese in diesem Zustand festzieht. Somit wird das vordere Ende in der Längsrichtung des Abschirmelements zwischen dem Abschirmring 105 und den Biegeteilen 104b eingespannt. Dabei werden die Biegeteile 104b, die durch den Abschirmring 105 befestigt sind, durch die Außenfläche des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c gehalten. Auf diese Weise befestigt der Abschirmring 105 das Abschirmelement an die Biegeteile 104b. Auf diese Weise wird der Abschirmverbinder mit dem elektrischen Draht, der die Abschirmstruktur aufweist, in der das Geflecht 122 an das Abschirmgehäuse 104 befestigt ist, fertiggestellt.
  • Anschließend wird der Abschirmverbinder mit dem elektrischen Draht, wie in 3 gezeigt, an das geräteseitige Gehäuse 130 befestigt. Dabei wird der Abschirmverbinder mit dem elektrischen Draht derart ausgerichtet, dass der Gehäusekörper 102a in das Einführungsloch 131 eingesetzt wird, und die Positionen der Schraubenlöcher 132, die in dem geräteseitigen Gehäuse 130 vorgesehen sind, mit den Positionen der Schraubenlöcher 102e, die in den Flanschen 102b vorgesehen sind, in Übereinstimmung gebracht. Wenn die Schrauben 106 durch die Schraubenlöcher 104e, die in den Flanschen 104c des Abschirmgehäuses 104 vorgesehen sind, und durch die Schraubenlöcher 102e, die in den Flanschen 102b des Gehäuses 102 vorgesehen sind, eingesetzt werden, werden die Schrauben 106 mit den Schraubenlöchern 132, die in dem geräteseitigen Gehäuse 130 vorgesehen sind, in Gewindeeingriff gebracht. Durch derartiges Befestigen der vier Schrauben 106 wird das Abschirmgehäuse 104 an das Gehäuse 102 befestigt, und das Gehäuse 102 an das geräteseitige Gehäuse 130 befestigt.
  • In der Abschirmstruktur, in der das Geflecht 122 an das Abschirmgehäuse 104 befestigt ist, wird das Geflecht 122 über das Abschirmgehäuse 104 an die Masse GND der elektrischen Vorrichtung angeschlossen. Auf diese Weise wird bildet die Abschirmstruktur der vorliegenden Erfindung durch das Abschirmgehäuse 104 und das Geflecht 122 eine Abschirmfunktion.
  • [Wirkung der ersten Ausführungsform]
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Abschirmgehäuse 104, das in dem Abschirmverbinder 100 verwendet wird, eine Form auf, die alleine durch Stanzen und Biegepressen gebildet wird. Auf diese Weise kann das Herstellungsverfahren, verglichen mit einem herkömmlichen Herstellungsverfahren, zur Herstellung eines Abschirmgehäuses durch Drehpressen oder Druckgießen vereinfacht werden. Auf diese Weise können die Herstellungskosten zur Herstellung des Abschirmgehäuses 104 verringert werden. Als Ergebnis können die Kosten eines Kabelbaums, der den Abschirmverbinder als Bauteil aufweist, verringert werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Biegeteile 104b des plattenförmigen Abschirmgehäuses 104, nachdem dieses aus einer Metallplatte gestanzt wurde, an Positionen angeordnet, an denen das Durchgangsloch 104d, wie in 5A und 5B gezeigt, gebildet werden soll. Durch diese Struktur wird beim Stanzen der Metallplatte der Bereich, der durch Stanzen von der Platte entfernt werden soll, um den Bereich der zwei Biegeteile 104b verkleinert. Mit anderen Worten können die Teile, die zur Bildung des Durchgangslochs 104d durch Stanzen entfernt werden sollen, als die zwei Biegeteile 104b verwendet werden. Auf diese Weise kann durch Stanzen eine Materialverschwendung verringert und die Metallplatte effizienter genutzt werden.
  • Ferner sind in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die zwei Biegeteile 104b parallel zueinander ausgebildet und die gesamten Flächen der Biegeteile 104b einander zugewandt. Durch diese Struktur wirkt eine gleichmäßige Druckkraft auf die Biegeteile 104b, wenn die Biegeteile 104b durch den Abschirmring 105 festgezogen werden. Somit kann verhindert werden, dass durch den Abschirmring 105 eine zu hohe Druckkraft auf nur einen Teil der Biegeteile 104b ausgeübt wird.
  • Das Abschirmgehäuse der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass es zwei Biegeteile 104b, die parallel zueinander sind und deren gesamte Flächen einander zugewandt sind, umfasst. Das heißt, das Abschirmgehäuse der vorliegenden Erfindung ist nicht auf eine Vielzahl von Biegeteilen 104b beschränkt. Das Geflecht 122 kann auch dann an das Abschirmgehäuse 104 befestigt werden, wenn das Abschirmgehäuse wenigstens ein Biegeteil 104b aufweist.
  • Umfasst das Abschirmgehäuse der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Biegeteilen 104b, ist es wünschenswert, dass ein Raum gebildet wird, um die elektrischen Drähte 121 zwischen den zwei gebogenen Biegeteilen 104b anzuordnen. Mit anderen Worten ist es möglich, dass die zwei gebogenen Biegeteile 104b nicht in der gleichen Ebene angeordnet sind, sondern dass die Ebenen, die die Biegeteile 104b aufweisen, parallel zueinander sind oder sich kreuzen. Indem die Biegeteile 104b auf diese Weise angeordnet werden, bildet sich ein Raum zwischen den zwei gebogenen Biegeteilen 104b, und während die elektrischen Drähte durch Einsetzen in das Durchgangsloch 104d in dem Raum angeordnet werden, kann das Geflecht 122 an das Abschirmgehäuse 104 befestigt werden. Auf diese Weise kann der Raum, in dem die elektrischen Drähte angeordnet sind, sichergestellt werden. Zudem ist es möglich, dass das Abschirmgehäuse wenigstens zwei Biegeteile 104b umfasst, wobei diese Biegeteile 104b derart ausgebildet sind, dass sie in der gleichen Ebene ausgerichtet sind. Selbst in diesem Fall kann das Geflecht 122 an das Abschirmgehäuse 104 befestigt werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Innenflächen 104b2 der Biegeteile 104b, die durch den Abschirmring 105 befestigt sind, auf der Außenfläche des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c des Gehäuses 102 gehalten. Selbst wenn die Biegeteile 104b durch den Abschirmring 105 zusammengedrückt werden, wirkt dabei eine Widerstandskraft von den Außenflächen des Rückseitenhalter-Aufnahmeteils 102c auf die Biegeteile 104b, um der Druckkraft zu widerstehen. Auf diese Weise kann eine Verschiebung der Biegeteile 104b durch das Rückseitenhalter-Aufnahmeteil 102c verhindert und die Haltekraft zur Einspannung des Geflechts 122 zwischen dem Abschirmring 105 und den Biegeteilen 104b verstärkt werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Abschirmstruktur der vorliegenden Erfindung auf den Abschirmverbinder 100 angewandt, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Es ist möglich, dass bei der Verbindung des vorderen Endes des elektrischen Abschirmdrahts 120 mit der elektrischen Vorrichtung, das Abschirmgehäuse 104 mit dem daran befestigten Geflecht 122 beim Einsetzen der elektrischen Drähte 121 in das Durchgangsloch 104d direkt an das geräteseitige Gehäuse 130 befestigt wird, wodurch das geräteseitige Gehäuse 130 und das Abschirmgehäuse 104 elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Im Nachfolgenden wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Form des Abschirmgehäuses. Somit wird in der zweiten Ausführungsform die Form des Abschirmgehäuses beschrieben. Abgesehen von dem Abschirmgehäuse entsprechen die anderen Elemente jenen der ersten Ausführungsform, so dass deren Beschreibung nicht wiederholt wird. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Abschirmgehäuse 204 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem Abschirmgehäuse 104 der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Form der Biegeteile 204b, wie in der 9 gezeigt. Ein Gehäusekörper 204a, Flansche 204c, ein Durchgangsloch 204d und Schraubenlöcher 204e entsprechen dem Gehäusekörper 104a, den Flanschen 104c, dem Durchgangsloch 104d und den Schraubenlöcher 104e des Abschirmgehäuses 104 der ersten Ausführungsform.
  • Die Biegeteile 204b sind plattenförmige Elemente, die durch Biegepressen von rechteckigen Teilen, die gestanzt werden, gebildet werden, um sich in Richtung der Mittelseite von der Innenkante des Gehäusekörpers 204a zu dem Gehäusekörper 104a zu erstrecken, um derart gebogen zu werden, dass sie von dem Gehäusekörper 104a, wie in 9 gezeigt, vorstehen.
  • In der zweiten Ausführungsform sind beide Seiten (oberhalb und unterhalb des Durchgangslochs 204d in 9) quer über die Mitte des Durchgangslochs 104d jeweils mit den Biegeteilen 204b ausgebildet. Die zwei Biegeteile 204b sind rechteckig und weisen die gleiche Form auf. Werden diese zwei Biegeteile 204b in Richtung des Gehäusekörpers 204a gebogen, werden die zwei Biegeteile 104b parallel zueinander angeordnet und die gesamten Flächen der Biegeteile 104b sind einander zugewandt. Die elektrischen Drähte 121, die durch das Durchgangsloch 204d führen, sind zwischen den zwei gebogenen Biegeteilen 204b angeordnet.
  • Die Biegeteile 204b sind an Außenflächen 204b1 mit Graten 204f und an Innenflächen 204b2 mit Nuten 204g versehen, wobei letztere an Positionen angeordnet sind, die mit den Graten 204f übereinstimmen. Die Grate 204f und die Nuten 204g sind entlang der Längsrichtung der Biegeteile 204b vorgesehen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird zur Erhöhung der Greifkraft der Biegeteile 204b und des Abschirmrings 105 zum Greifen des vorderen Endes 122a des Geflechts 122, eine in der 9 gezeigte Struktur in den Biegeteilen 204b verwendet. Wird der Abschirmring 105 durch die Grate 204f festgehalten, wird das vordere Ende 122a durch den Abschirmring 105 und die Grate 204f mit großer Druckkraft eingespannt. Somit wird das vordere Ende 122a durch die Biegeteile 204b und den Abschirmring 105 fester an das Abschirmgehäuse 204 befestigt. Somit kann verhindert werden, dass das Geflecht 122 von dem Abschirmgehäuse 204 abfällt.
  • Die zuvor erwähnten Grate 204f werden beispielsweise durch lokales Drücken der Flächen (Innenflächen 204b2), die sich gegenüber den Flächen (Außenflächen 204b1), an denen die Grate 204f in den Biegeteilen 204b vorgesehen sind, befinden, beim Biegepressen des Abschirmgehäuses 204 gebildet. In diesem Fall werden, wie in 9 gezeigt, die Biegeteile 204b mit den Nuten 204g an den Positionen, die den Graten 204f entsprechen, gebildet. Indem somit die Grate 204f zum Zeitpunkt des Biegepressens gebildet werden, können die Biegeteile 204b auf einfache Weise mit den Graten 204f ausgebildet werden. Werden die Grate 204f durch lokales Drücken der Flächen gegenüber den Flächen, an denen die Grate 204f ausgebildet sind, gebildet, ist es einfach, die Vorsprunghöhe der Grate 204f, die aus den Biegeteilen 204b vorstehen, einzustellen. Das Verfahren zur Bildung der Grate 204f ist nicht auf das obige Verfahren beschränkt. Die Grate 204f können zum Zeitpunkt des Stanzens gebildet werden, wobei die Grate 204f vor dem Stanzen an den gewünschten Positionen auf der plattenförmigen Metallplatte gebildet werden.
  • Im Nachfolgenden wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Form des Abschirmgehäuses. Somit wird in der dritten Ausführungsform die Form des Abschirmgehäuses beschrieben. Abgesehen von dem Abschirmgehäuse entsprechen die anderen Elemente jenen der ersten Ausführungsform und deren Beschreibung wird nicht wiederholt. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Abschirmgehäuses der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Abschirmgehäuse 304 der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem Abschirmgehäuse 104 der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Form der Biegeteile 304b, wie in der 10 gezeigt. Ein Gehäusekörper 304a, Flansche 304c, ein Durchgangsloch 304d und Schraubenlöcher 304e entsprechen dem Gehäusekörper 104a, den Flanschen 104c, dem Durchgangsloch 104d und den Schraubenlöcher 104e des Abschirmgehäuses 104 der ersten Ausführungsform.
  • Die Biegeteile 304b sind plattenförmige Elemente, die durch Biegepressen von rechteckigen Teilen, die gestanzt werden, gebildet werden, um sich in Richtung der Mittelseite von der Innenkante des Gehäusekörpers 304a zum Gehäusekörper 104a zu erstrecken, um derart gebogen zu werden, dass sie aus dem Gehäusekörper 104a, wie in 10 gezeigt, vorstehen.
  • In der dritten Ausführungsform sind beide Seiten (oberhalb und unterhalb des Durchgangslochs 304d in 10) über der Mitte des Durchgangslochs 304d jeweils mit den Biegeteilen 304b ausgebildet. Die zwei Biegeteile 304b sind rechteckig und weisen die gleiche Form auf. Werden die zwei Biegeteile 304b in Richtung des Gehäusekörpers 304a gebogen, werden die zwei Biegeteile 104b parallel zueinander angeordnet und die gesamten Flächen der Biegeteile 104b sind einander zugewandt. Die elektrischen Drähte 121, die durch das Durchgangsloch 304d führen, sind zwischen den zwei gebogenen Biegeteilen 304b angeordnet.
  • Die Biegeteile 304b sind an Außenflächen 304b1 mit Vorsprüngen 304f und an Innenflächen 304b2 mit Rundhöhlungen 304g versehen, wobei letztere an Positionen, die den Vorsprüngen 304f entsprechen, ausgebildet sind.
  • In der dritten Ausführungsform wird zur Erhöhung der Greifkraft der Biegeteile 304b und des Abschirmrings 105 zum Greifen des vorderen Endes 122a des Geflechts 122 eine in 10 gezeigte Struktur in den Biegeteilen 304b verwendet. Wird der Abschirmring 105 durch die Vorsprünge 304f festgezogen, wird das vordere Ende 122a durch den Abschirmring 105 und die Vorsprünge 304f mit großer Druckkraft eingespannt. Auf diese Weise wird das vordere Ende 122a durch die Biegeteile 304b und den Abschirmring 105 fester an das Abschirmgehäuse 304 befestigt. Somit kann verhindert werden, dass das Geflecht 122 von dem Abschirmgehäuse 304 abfällt. Werden die Vorsprünge 304f in die Zwischenräume zwischen den Fasern in dem Geflecht 122 eingeführt, wird selbst dann, wenn eine äußere Kraft auf das Geflecht 122 in Abziehrichtung des Abschirmgehäuses 304 wirkt, verhindert, dass das Geflecht 122 von dem Abschirmgehäuse 304 abfällt, da die Vorsprünge 304f in den Fasern festgehalten werden.
  • Die obigen Vorsprünge 304f werden beispielsweise durch lokales Drücken der Flächen (Innenflächen 304b2) gegenüber den Flächen (Außenflächen 304b1), auf denen die Vorsprünge 304f in den Biegeteilen 304b vorgesehen sind, beim Biegepressen des Abschirmgehäuses 304 gebildet. In diesem Fall werden die Biegeteile 304b mit den Rundhöhlungen 304g an den Positionen, die den Vorsprüngen 304f entsprechen, wie in 10 gezeigt, gebildet. Indem so die Vorsprünge 304f zum Zeitpunkt des Biegepressens gebildet werden, können die Biegeteile 304b auf einfache Weise mit den Vorsprüngen 304f ausgebildet werden. Werden die Vorsprünge 304f durch lokales Drücken der Flächen gegenüber den Flächen, an denen die Vorsprünge 304f ausgebildet sind, gebildet, ist es einfach, die Vorsprunghöhe der Vorsprünge 304f, die aus den Biegeteilen 304b vorstehen, einzustellen. Das Verfahren zur Bildung der Vorsprünge 304f ist nicht auf das obige Verfahren beschränkt. Die Vorsprünge 304f können zum Zeitpunkt des Stanzens ausgebildet werden, wobei die Vorsprünge 304f vor dem Stanzen an den gewünschten Positionen auf der plattenförmigen Metallplatte gebildet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Abschirmgehäuse durch ein einfacheres Verfahren hergestellt und das Geflecht leicht an das Abschirmgehäuse angebracht werden. Die vorliegende Erfindung mit diesen Effekten ist in geeigneter Weise in Bereichen, die eine Abschirmstruktur, ein Abschirmgehäuse und ein Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht verwenden, einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Abschirmverbinder
    101
    Steckeranschluss
    102
    Gehäuse
    102a
    Gehäusekörper
    102b
    Flansch
    102c
    Rückseitenhalter-Aufnahmeteil
    102d
    Abdichtungsanordnung
    102e
    Schraubenloch
    103
    Rückseitenhalter
    104
    Abschirmgehäuse
    104a
    Gehäusekörper
    104b
    Biegeteil
    104b1
    Außenfläche
    104b2
    Innenfläche
    104c
    Flansch
    104d
    Durchgangsloch
    104e
    Schraubenloch
    105
    Abschirmring
    106
    Schraube
    120
    Elektrischer Abschirmdraht
    121
    Elektrischer Draht
    122
    Geflecht
    122a
    Vorderes Ende
    122b
    Teil mit vergrößertem Durchmesser
    122c
    Teil mit kleinem Durchmesser
    130
    Geräteseitiges Gehäuse
    131
    Einführungsloch
    132
    Schraubenloch
    204
    Abschirmgehäuse
    204b
    Biegeteil
    204b1
    Außenfläche
    204b2
    Innenfläche
    204f
    Grat
    204g
    Nut
    304
    Abschirmgehäuse
    304b
    Biegeteil
    304b1
    Außenfläche
    304b2
    Innenfläche
    304f
    Vorsprung
    304g
    Rundhöhlung

Claims (7)

  1. Abschirmstruktur für ein Gehäuse (102) eines Abschirmverbinders (100), aufweisend: ein hohles, rohrförmiges Abschirmelement (122), ein Abschirmgehäuse (104) mit einem plattenförmigen Gehäusekörper (104a), der mit einem Durchgangsloch (104d) ausgebildet ist, und wenigstens einem plattenförmigen Biegeteil (104b), das sich von einer Innenkante des das Durchgangsloch (104d) aufweisenden Gehäusekörpers (104a) erstreckt und das so gebogen ist, dass es von dem Gehäusekörper (104a) vorsteht, und ein Ringelement (105), um das wenigstens eine plattenförmige Biegeteil (104b) zu umgeben und dieses zu befestigen, wobei wenn die Abschirmstruktur am Gehäuse (102) des Abschirmverbinders (100) befestigt ist, dessen Außenfläche (104b1) von dem vorderen Ende (122a) in Längsrichtung des Abschirmelements (122) derart umgeben ist, dass das vordere Ende zwischen dem Ringelement (105) und dem Biegeteil (104b) einspannbar ist.
  2. Abschirmstruktur nach Anspruch 1, wobei das Abschirmgehäuse (104) eine Vielzahl der Biegeteile (104b) aufweist, die sich von der Innenkante des Gehäusekörpers (104a) erstrecken, und zwei der Vielzahl der Biegeteile (104b) so ausgebildet sind, dass die Ebenen der Biegeteile (104b) parallel zueinander sind oder sich kreuzen.
  3. Abschirmstruktur nach Anspruch 2, wobei wenigstens zwei der Vielzahl der Biegeteile (104b) parallel zueinander ausgebildet sind, und die gesamten Flächen der Biegeteile (104b) einander zugewandt sind.
  4. Abschirmstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Außenfläche des Biegeteils (104b) mit einem Vorsprung (304f) oder einem Grat (204f) versehen ist.
  5. Abschirmstruktur nach Anspruch 4, wobei die Innenfläche des Biegeteils (104b) an einer Position, die dem Vorsprung (304f) oder dem Grat (204f) entspricht, mit einer Rundhöhlung (304g) oder einer Nut (204g) ausgebildet ist.
  6. Abschirmverbinder (100), umfassend die Abschirmstruktur nach Anspruch 1 bis 5, ein Gehäuse (102), das einen elektrischen Draht (120) hält, wobei die Außenfläche des Gehäuses (102), die bei der Befestigung des Gehäusekörpers (104a) durch Einsetzen in das Durchgangsloch (104d) der Innenfläche (104b2) des Biegeteils (104b) zugewandt ist, flach ausgebildet ist, und die Innenfläche des Biegeteils (104b), das durch das Ringelement (105) befestigt ist, an der Außenfläche des Gehäuses (102) gehalten wird.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders (100) mit einem elektrischen Draht (120), umfassend: Bilden eines Abschirmgehäuses (104) mit einem plattenförmigen Gehäusekörper (104a), der ein Durchgangsloch (104d) aufweist, und wenigstens einem plattenförmigen Biegeteil (104b), das sich von einer Innenkante des das Durchgangsloch (104d) aufweisenden Gehäusekörpers (104a) erstreckt und das so gebogen ist, dass es von dem Gehäusekörper (104a) vorsteht, durch Pressen einer Metallplatte, Herstellen einer Abschirmstruktur durch Anordnen eines vorderen Endes (122a) eines in der Längsrichtung hohlen, rohrförmigen Abschirmelements (122) an den Gehäusekörper (104a), sodass es das Durchgangsloch (104d) umgibt, und Befestigen der Abschirmstruktur an einem Gehäuse (102), das den elektrischen Draht (120) hält, durch Einspannen des vorderen Endes (122a) in Längsrichtung des Abschirmelements (122) zwischen dem Biegeteil (104b) und einem Ringelement (105), indem das Biegeteil (104b), dessen Außenfläche mit dem vorderen Ende (122a) bedeckt ist, von dem Ringelement (105) umgeben und mit diesem befestigt wird.
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