DE8915798U1 - Vorrichtung zum Einstecken von Kabelenden in Stecker - Google Patents

Vorrichtung zum Einstecken von Kabelenden in Stecker

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)

Description

- 1 20/19
TSK Testsysteme GmbH & Co.
Strengelrott 4
4952 Porta Westfalica
Vorrichtung zum Einstecken von Kabelenden in Stecker
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstecken von Kabelenden in Stecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Ein Einstecken von Kabelenden in Kabelstecker, wie es beispielsweise im Bereich des Automobilbaus erforderlich ist, wo die Kabelenden einer Vielzahl von zu sogenannten Kabelbäumen zusammengefaßten Kabeln in mehrpolige Stecker gesteckt werden müssen, erfolgt bislang ausschließlich manuell .
Dabei kommt es aufgrund der zu fertigenden hohen Stückzahlen zu erheblichen arbeitsbedingten Problemen des die Einsteckarbeiten verrichtenden Personals, zumal diese Arbeit mit immer wiederkehrenden Bewegungsabläufen verbunden ist.
Neben der eintönigen Tätigkeit, die zu psychisch bedingtem Streß führt, mit all seinen bekannten negativen Begleiterscheinungen, führt der einfache Bewegungsablauf beim Einstecken des Kabelendes in den Stecker auch zu körper-
TSK - 2 -
lichen Beschwerden, wie Gelenkreizungen im Handgelenk- und Fingerbereich, oder zu Sehnenscheidenentzündungen, mit der Folge, daß mögliche dauerhafte gesundheitliche Schäden nicht ausgeschlossen sind.
Darüber hinaus ist natürlich durch das bekannte manuelle Verfahren eine wirtschaftliche Fertigung in wünschenswertem Maße nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zu schaffen, mit der die Arbeitsbedingungen und die Wirtschaftlichkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Im wesentlichen ist nun das Einstecken automatisiert, so daß die bislang erforderlichen Handgriffe in ihrer Vielzahl entfallen können.
Dem Bedienungspersonal unterliegen jetzt in der Hauptsache Überwachungsaufgaben, wobei das Einführen des Kabels in die Matritze manuell durchgeführt werden kann.
Denkbar ist aber auch, diesen Arbeitsschritt zu automatisieren, das heißt eine entsprechende Einlegevorrichtung vorzusehen.
Da das Einstecken des Kabelendes in die zugeordnete Steckeröffnung durch die Greifzange erfolgt, entfällt praktisch die Hauptbelastung des Bedienungspersonals, mit der Folge, daß die genannten Nachteile, insbesondere
ft b
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gesundheitlicher Art nicht mehr in Erscheinung treten.
Sowohl dadurch, als auch durch die mögliche Produktivitätssteigerung infolge der Automatisierung steigt natürlich die Wirtschaftlichkeit, was insbesondere hinsichtlich der Massenfertigung von erheblicher Bedeutung ist.
Die vor der Steckeraufnahme angeordnete Matritze ist so gestaltet, daß der mit einem Kabelende verbundene Kabelschuh lagerichtig eingelegt werden kann. Die Matritze befindet sich zwischen der Stecker aufnähme einerseits und einer Greifzange andererseits, die in Richtung des in die Steckeraufnahme eingelegten Steckers verfahrbar ist und das in den Stecker einzuführende Kabelende fixierend umgreift.
Um verschiedene, in einem Kabelbaum zusammengefaßte Kabelenden in den mehrpoligen Stecker einzuführen, ist es erforderlich, entweder die Greifzange oder die Steckeraufnahme quer zur Einführrichtung bewegbar zu gestalten. Dazu können die Greifzange oder die Steckeraufnahme auf einem verfahrbaren Schlitten festgelegt sein, die jeweils auf Führungsstangen geführt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auf der der Greifzange abgewandten Rückseite des
TSK - 4 -
Steckers eine Prüfeinrichtung angeordnet ist, die nach dem erfolgten Bestücken des Steckers mit Kabeln in die zugeordneten Steckeröffnungen einfährt und eine Verrastungsprüfung durchführt.
Weiter kann vorgesehen sein, in der Steckeraufnahme mehrere unterschiedliche Stecker zu plazieren, wobei jedem Stecker sowohl eine separate Matritze als auch eine rückseitig angeordnete Prüfeinrichtung zugeordnet ist .
Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß eine
Bestückung der Steckeraufnahme mit Steckern über eine
Zuführeinrichtung erfolgt, die mit einem Magazin gekoppelt ist .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele und Funktionsweise der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine Einzelheit der
Vorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Einzelheit der Vorrichtung in einer Seitenansicht.
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Die in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus einer um eine horizontale Schwenkachse 7 schwenkbaren Steckeraufnahme 1, in der mehrere Stecker 4 form- oder kraftschliissig festgelegt sind, und zwar so, daß sie mit ihren Einschuböffnungen, in die jeweils ein Kabelende eines strichpunktiert dargestellten Kabels 9 einschiebbar ist, in Richtung einer Greifzange 2 weisen. Dabei nimmt die Steckeraufnahme 1 eine Arbeitsstellung ein.
Die Greifzange 2 ist in einer Halterung 10 in Richtung des Steckers 4 verfahrbar festgelegt.
Zwischen den Steckern 4 und der Greifzange 2 sind jedem Stecker 4 zugeordnet Matritzen 3 vorgesehen, in die das Kabelende des Kabels 9 vor dem Ergreifen durch die Greifzange 2 lagerichtig einführbar ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steckeraufnahme 1 auf einem Führungsschlitten 11 befestigt, der auf Führungsstangen 8 quer zur Längsachse des Kabels 9 hin und her verfahrbar ist.
Da vorzugsweise mehrpolige Stecker 4 mit Kabeln 9 bestückt werden, vollführt die Steckeraufnahme 1 durch die Hin- und Herbewegung des Fürhungsschlittens 11 nach dem Einstecken und Verrasten eines Kabelendes eine Querbewegung um eine Strecke, die dem Abstand zwischen zwei Einschuböffnungen des Steckers entspricht.
Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene zweite
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zu bestückende Stecker 4, dem die zweite Matritze 3 zugeordnet ist, kann mit Kabelenden bestückt werden, indem vorab die Halterung 10 eine entsprechende Querbewegung vollführt, bis die Greifzange 2 in eine Arbeitsposition direkt gegenüber der zweiten Matritze 3 gebracht ist.
Denkbar ist aber auch, die Halterung 10 ortsfest anzuordnen und sowohl die Steckeraufnahme 1 als auch die zweite Matritze 3 in den Arbeitsbereich der Greifzange 2 zu bewegen .
Zu diesem Zweck sind die Matritzen 3 gleichfalls auf einem Schlitten 12 festgelegt, der parallel zum Führungsschlitten 11 hin und her verfahrbar ist.
Auf der der Greifzange 2 bzw. den Matritzen 3 abgewandten rückwärtigen Seite der Steckeraufnahme 1 bzw. der Stecker 4 ist zum einen eine Zuführeinrichtung 6 vorgesehen, die mit Magazinen ausgerüstet sein kann, in denen Stecker 3 bevorratet werden, die wiederum automatisch der Steckeraufnahme 1 zugeführt werden. Dazu wird die Steckeraufnahme 1 soweit geschwenkt, daß sie in den Arbeitsbereich der Zuführeinrichtung gelangt.
Zum anderen sind im genannten rückwärtigen Bereich der Steckeraufnähme 1 für jeden Stecker 4 Prüfeinrichtungen 5 vorgesehen mit denen eine Verrastungsprüfung durchgeführt wird, das heißt, es wird geprüft, ob die Kabelenden exakt in den entsprechenden Stecker eingeführt sind.
TSK - 7 -
Ein Ausführungsbeispiel einer Matritze 3 ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Dabei besteht die Matritze 3 aus zwei seitlichen Matritzenteilen 14, 15 und einem vorderen Matritzenteil 13.
Während das vordere Matritzenteil 13 einen schlitzförmigen Einschnitt 16 aufweist, der ausgehend von der der Greifzange 2 zugewandten Seite trichterförmig gestaltet ist und der dabei nach oben hin offen ist, weisen die seitlichen Matritzen· teile 14, 15 im Deckungsbereich des Einschnittes 16 des vorderen Matritzenteiles 13 Ausnehmungen 17, 18 auf, die in Arbeitsstellung der Matritze 3, wie sie in der Figur 2 gezeigt ist, einen Führungskanal bilden, in den ein nicht dargestellter Kontaktschuh, der mit dem Kabelende verbunden ist, lagegenau eingeführt wird.
Da, um eine Knickung des in den Stecker einzusteckenden Kabels zu vermeiden, die Greifzange 2 das Kabel 9 unmittelbar hinter dem Kontaktschuh ergreift, ist es erforderlich, daß vor dem Einstecken des Kabelendes in den Stecker 4 die Matritze 3 soweit aus dem Wirkungsbereich der Greifzange 2 bei deren Vorfahren in Richtung des Steckers 4 herausbewegt wird, daß ein einwandfreies Verfahren der Greifzange 2 möglich ist.
Dies geschieht dadurch, daß das vordere Matritzenteil 13 und das seitliche Matritzenteil 14, die jeweils mittels Kolbenstangen 19 pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind, abgesenkt werden. Unmittelbar daran anschließend erfolgt ein Verfahren des Schlittens 12, und zwar um eine Strecke, die der Breite der Ausnehmung 17 entspricht. So-
TSK - 8 -
dann wird auch das seitliche Matritzenteil 15 abgesenkt, so daß der zuvor in der Ausnehmung 17 einliegende Kontaktschuh freiliegt und die Greifzange 2 ausreichend Platz hat, um ihre Vorwärtsbewegung in Richtung des Steckers 4 ungehindert vollführen zu können.
Der Funktionsablauf beim Einstecken eines Kabelendes in den Stecker 4 wird im folgenden geschildert:
Zunächst wird die Steckeraufnahme 1 in eine Lage verschwenkt, die ein Bestücken mit den Steckern 4 durch die Zuführeinrichtung 6 ermöglicht. Danach erfolgt eine Verschwenkung der Steckeraufnahme 1 in eine Position, in der die Stecker 4 der Greifzange 2 direkt gegenüberliegen. Sodann wird das mit einem Kontaktschuh versehene Kabelende des Kabels 9 in die Matritze 3 eingeführt, bis es einen an deren Rückseite vorgesehenen elektrischen Kontakt 20 berührt, der wiederum den Befehl an hydraulische oder pneumatische Aggregate gibt, die Greifzange 2 zu schließen, so daß das eingelegte Kabel eingespannt ist. Gleichzeitig erfolgt, wie bereits beschrieben, das Absenken bzw. außer Weges bringen der Matritzenteile 13,14,15 und das Einstecken des Kabelendes in die entsprechende Polöffnung des Steckers 4.
Nach einem Lösen der Greifzange 2 verfährt der Führungsschlitten 11, auf dem die Steckeraufnahme 1 angeordnet ist, soweit, bis die nächste Polöffnung des Steckers 4 fluchtend der Greifzange 2 bzw. der zugeordneten Öffnung der Ausnehmung 17 der Matritze 3 gegenüberliegt. Nun wiederholt sich der beschriebene Vorgang des Einsteckens des Kabels 9.
TSK - 9 -
Nachdem alle Kabelenden in die entsprechenden Stecker eingesteckt sind, wird die an sich bekannte Prüfeinrichtung 5 soweit in Position gebracht, daß die Prüfstifte in die zugeordneten Öffnungen der Stecker 4 eintauchen können und eine Verrastungsprüfung durchgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. TSK - 10 -
    Schutzanspr ü c h e
    1. Vorrichtung zum Einstecken von mit Kontaktschuhen versehenen Kabelenden in einen mehrpoligen Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß eine arretierbare Steckeraufnahme (1), in der mindestens ein Stecker (A) form- oder kraftschlüssig festlegbar ist, eine in Richtung des Steckers (A) verfahrbare Greifzange (2) und eine zwischen der Steckeraufnahme (1) und der Greifzange (2) angeordnete, absenkbare Matritze (3) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Kabel (9) gegenüberliegenden Seite des Steckers (A) eine an sich bekannte Prüfeinrichtung (5) vorgesehen ist, mit der eine Verrastungsprüfung durchführbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Magazinen zur Aufnahme von Steckern (A) versehene Zuführeinrichtung (6) vorgesehen ist, mit der eine automatische Bestückung der Steckeraufnahme (1) mit Steckern (A) erfolgt.
    A. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahme (1) auf einem quer zur Längsachse des Kabels (9) hin und her verfahren Führungsschlitten (11) festgelegt ist.
    TSK - 11 -
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stecker (4) eine Matritze (3) zugeordnet
    ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matritzen (3) auf einem Schlitten
    (12) parallel zum Führungsschlitten (11) der Steckeraufnahme (1) verfahrbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matritze (3) aus einem vorderen
    Matritzenteil (13) und zwei seitlichen Matritzenteilen (14,15) besteht, wobei das vordere Matritzenteil (13) einen schlitzförmigen, nach oben hin offenen Einschnitt (16) aufweist, während die seitlichen Matritzenteile (14,15) mit Ausnehmungen (17,18) versehen sind, die in Arbeitsstellung der Matritze (3) einen Führungskanal bilden und fluchtend mit dem Einschnitt (16) verlaufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (16) des vorderen Matritzenteiles
    (13) trichterförmig ausgebildet ist, wobei er sich zu den seitlichen Matritzenteilen (14,15) hin verjüngt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Matritzenteile (14,15) und das
    vordere Matritzenteil (13) hydraulisch oder pneumatisch auf und ab bewegbar sind.
    TSK - 12 -
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem vorderen Matritzenteil (13) abgewandten Rückseite der Matritze (3) ein elektrischer Kontakt (20) vorgesehen ist, über den die Bewegung der Greifzange (2) sowie die der Matritzenteile (13,14,15) steuerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727575A1 (fr) * 1994-11-29 1996-05-31 Yazaki Corp Guide d'insertion de borne
DE19832210C1 (de) * 1998-07-17 2000-08-31 Rolf Hugo Montage- und Prüfeinrichtung für eine verrastbare Kabel-Stecker-Verbindung

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