DE2637894A1 - Vorrichtung zum verbinden der anschlusstifte eines messobjektes mit den anschlussleitungen einer messchaltung - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der anschlusstifte eines messobjektes mit den anschlussleitungen einer messchaltung

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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden der Anschlußstifte eines Meßobjekts
  • mit den Anschlußleitungen einer Meßschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden der Anschlußstifte eines Meßobjekts über Kontaktfedern mit den Anschlußleitungen einer Meßschaltung, bei der den Anschlußstiften sowohl Stromzuführungs als rauchSpannungsabnnhmeleitungen zugeordnet sind.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen in erster Linie dazu, den- Anschlüssen des Meßobjekts über die Stromzuführungsleitungen. einen Meßstrom zuzuführen und über die Spannungsabnahmeleitungen den an den Anschlüssen auftretenden Spannungsabfall niöglichst fehlerlos abzugreifen und einer in der Meßschaltung enthaltenen Auswerteeinrichtung zuzufUhren, die beispielsweise aus den Werten des Meßstromes und des Spannungsabfalls den Scheinwiderstand des Meßobjekts ermittelt. Werden die einem Anschlußstift zugeordnete Spannungsabnahmeleitung und die demselben Stift zugeordnete Stromzuführungsleitung an ein und dieselbe Kontaktfeder geführt, so entstehen relativ große Zuführungsinduktivitäten, die bei Verwendung eines Meßwechselstromes die abgegriffenen Spannungsabfälle unter Umständen stark verfälschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußstifte eines Meßobjekts jeweils sowohl mit einer Stromzuftthrungs- als auch mit einer Spannungsabnahmeleitung lösbar zu verbinden und dabei den vorstehend genannten Meßfehler möglichst auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für jeden Anschlußstift zwei zangenartig gegeneinander bewegbare und gegeneinander elektrisch isolierte Kontaktfedern vorgesehen sind, von denen die erste mit einer Stromzuführungsleitung und die zweite mit einer Spannungsabhahmeleitung galvanisch verbunden ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß in konstruktiv einfacher und raumsparender Weise die Zuführungsinduktivitäten der Anschlußleitungen klein gehalten werden und die Abnahme des Spannungsabfalls direkt an den Anschlußstiften des Meßobjekts erfolgt. Nach einer bevorzugten Weiterbildung mUnden die beiden für einen Anschlußstift vorgesehenen KontaRtfedern in jeweils eine von zwei Kammern, deren Wandungen aus elektrisch und magnetisch leitfähigem Material bestehen und mit Durchtrittsöffnungen für die insbesondere geschirmten Anschlußleitungen versehen sind. Damit gelingt es, die Anschlußleitungen der Meßschaltung besonders weitgehend gegeneinander und gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern zu entkoppeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Mit X ist ein Meßobjekt, z.B. ein elektrisches oder elektronisches Bauteil, eine Baugruppe oder ganz allgemein eine elektrische Schaltung, bezeichnet, die mit zwei stiftförmigen Anschlilasen 1 und 2 versehen ist. Über die Anschlußleitungen 3, 4 einer Meßschaltung M wird den Anschlüssen 1, 2 ein bestimmter Meßwechselstrom zugeführt, während über weitere Anschlußleitungen 5, 6 die an den Stiften 1 und 2 abfallende Spannung abgegriffen wird. Die Anschlußleitungen 3 und 4 beZeichnet man auch als Stromzuführungsleitungen, die Leitungen 5 und 6 als Spannungsabnahmeleitungen. In der Meßschaltung M befindet sich beispielsweise ein Auswertekreis, der aus der Größe des zugeführten Meßwechselstromes und aus dem an 1, 2 auftretenden Spannungsabfall den zwischen den Anschlossen 1 und 2 gemessenen Scheinwiderstand des MeßobJekts X ermittelt.
  • Der Anschluß stift 1 wird von zwei Kontaktfedern 7 und 8 kontaktiert, die über ein elektrisch isolierendes Zwischenstück 9 beispielsweise durch Klebung zu einer konstruktiven Einheit verbunden sind. Die Einheit 7, 8, 9 wird in eine Ausnehmung eines Aufnahmeblocks 10 aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, eingesteckt und ggf. eingeklebt. Jede der Kontaktfedern 7, 8 ragt in eine ihr zugeordnete, quaderförmige Kammer 11, 12, deren Wandungen aus einem elektrisch und magnetisch leitfähigen Material, z.B. Stahlblech, bestehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kammern11, 12 hintereinander angeordnet, wobei die kürzere Kontaktfeder 7 in die erste Kammer 11~ragt, während die längere Kontaktfeder 8 die Kammer 11 durchdringt und in die Kammer 12 ragt. Die Kammern 11, 12 werden mit Vorteil von einem quaderförmigen Hohlkörper 13 gebildet, dessen Innenraum durch eine Zwischenwand 14 in die Kammern 11 und 12 unterteilt ist. Die obere Abdeckung von 13 weist eine zeit einem ringförmigen Einsatz aus elektrisch isolierendem Material/ausgekleidete Bohrung 15 auf, durch die die Kontaktfedern 7 und 8 hindurchgreifen, während die Kontaktfeder 8 durch eine Bohrung 15a, die mit einem isolierenden Zwischenstück 16a ausgekleidet ist, in die Kammer 12 regt. An das Ende der Kontaktfeder 7 ist eine Leitung 17 angeschlossen, die zu einer Steckbuchse 18 führt. Der obere Stift 19 eines Steckers 20, der mit der Anschlußleitung 3 beschaltet ist, wird beim Einführen von 20 in eine Ausnehmung in der linksseitigen Wandung des Hohlkörpers 13 in 18 eingesteckt und damit über 17 mit der Kontaktfeder 7 leitend verbunden. Die Anschlußleitung 5 wird in derselben Weise über den oberen Stift eines Steckers 21, eine Steckbuchse 22 und eine in der Kammer 12 befindliche Leitung 23 mit der Kontaktfeder 8 verbunden. Die unteren Stifte der Stecker 20 und 21 verbinden in analoger Weise die Anschlußleitungen 4 und 6 über Steckbuchsen 24 und 25 und Leitungen 26 und 27 mit den Kontaktfedern 28 und 29, die beide den stiftförmigen Anschluß 2 von X kontaktieren. Wie hierausersichtlich ist, münden die mit den Stromzuführungsleitungen 3 und 4 zu verbindenden Kontaktfedern 7 und 28 in der Kammer 11, während die mit den Spannungsabnahmeleitungen zu verbindenden Kontaktfedern 8 und 29 in die Kammer 12 hineinragen.
  • Der Aufnahmeblock 10 für die Kontaktfedern 7 und 8 sowie 28 und 29 ist an der oberen Abdeckung des Hohlkörpers 13 befestigt und mit durch Lagerhülsen 30 und 31 ausgekleideten Bohrungen 32 und 33 versehen, in denen zwei Bolzen 34 und 35 längsverschiebbar gelagert sind. Diese Bolzen durchdringen auch die Wandungen der Kammern 11 und 12 in einer Reihe von zu den Bohrungen 32 und 33 konzentrischen Bohrungen sowie einen an der unteren Abdeckung des Körpers 13 befestigten Block 36, der ein Gegenstück zu dem Aufnahmeblock 10 darstellt und Bohrungen 37 und 38 aufweist, die mit Lagerhülsen 39 und 40 versehen sind. Die Bolzen 34 und 35 sind an ihren oberen Enden durch einen Bügel 41, an ihren unteren Enden durch einen Betätigungsbügel 42 miteinander verbunden. Die parallel zu den Bolzen 34 und 35 verlaufenden links- und rechtsseitigen Wandungsteile des Hohlkörpers 13 sind zweckmäßigerweise nach oben und unten verlängert, so daß sie die Teile 10,'41, 36 und 42 seitlich abdecken. Dabei kann der Hohlkörper 13 mehrteilig ausgebildet sein, um einen guten Zugang zu den Kammern 11 und 12 zu ermöglichen. In der Zeichnung ist z.B. der rechtsseitige Wandungsteil von i3 lösbar mit den übrigen Wandungsteilen einschließlich der Zwischenwand 14 verbunden.
  • Die Kontaktfedern 7 und 8 bzw. 28 und 29 sind so geformt, daß divergierende Abschnitte 43, 44 bzw. 45, 46 entstehen, die in konischen Ausnehmungen 47, 48 des Bügels 41 gelagert sind. Bewegt man die Bolzen 34 und 35 durch Hochdrücken des Betätigungsbügels 42 nach oben, so folgt der Bügel 41 dieser Bewegung und drückt mit den konischen Ausnehmungen 47 und 48 die Kontaktfedern 7 und 8 bzw. 28 und 29 in den Bereichen ihrer endseitigen, zueinander konvergierenden Abschnitte zusammen, so daß sie den elektrischen Kontakt mit den Anschlußstiften 1 und 2 des Meßobjekts X herstellen. Beim Absenken des Betätigungsbügels 42 spreizen sich die Kontaktfedern wieder soweit, daß sich ihre konvergierenden, endseitigen Abschnitte öffnen und die Anschlußstifte 1 und 2 freigeben. Ordnet man zwischen dem Block 36 und dem Betätigungsbügel 42 Druckfedern 49 und 50 an, so werden die Kontaktfedem in offenem Zustand gehalten und nur solange geschlossen, als der Betätigungsbügel gegen die Kraft der Federn 49 und 50 nach oben gedrückt wird.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (6)

  1. Pa tentanspr 'ii c h e 1. Vorrichtung zum Verbinden der Anschlußstifte eines Meßobjekts über Kontaktfedern mit den Anschlußleitungen einer Meßschaltung, bei der den Anschlußstiften sowohl StronzufUhrung- als auch Spannungsabnahmeleitungen zugeordnet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jeden Anschlußstift (1, 2) zwei zangenartig gegeneinander bewegbare und gegeneinander elektrisch isolierte Kontaktfedern (7,8; 28, 29) vorgesehen sind, von denen die erste (7, 28) mit einer Stromzuführungsleitung (3,4) und die zweite (8, 29) mit einer Spannungsabnahmeleitung (5,6) galvanisch verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden für einen Anschlußstift (1) vorgesehenen Kontaktfedern (7, 8) in jeweils eine von zwei Kammern 11, 12) münden, deren Wandungen aus elektrisch und magnetisch leitfähigem Material bestehen und mit Durchtrittsöffnungen für die Anschlußorgane (19) der insbesondere geschirmten Anschlußleitungen (3,5) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruh 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die für einen Anschlußstift (1) vorgesehenen Kontaktfedern (7, 8) unterschiedlich lang sind und jeweils in eine von zwei hintereinanderliegenden Kammern (11, 12) mUndEn.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit den Stromzuführungsleitungen (3, 4) zu verbindenden Kontaktfedern (7, 28) mehrerer Anschlußstifte (1, 2) in eine Kammer (11) und die mit den Spannungabnahmeleitungen (5, 6) zu verbindenden Kontaktfedern (8, 29) mehrerer Anschlußstifte (1, 2) in eine andere Kammer (12) münden und daß die Wandung der Kammern (11-, 12) durchdringende, der Zahl der Anschlußstifte entsprechend mehrpolig ausgebildete Steckverbinder (18, 19, 20, 21, 22, 24, 25) vorgesehen sind, die zur Durchschaltung von an den Kontaktfedern (7, 8, 28, 29) ansetzenden Leitungen (17, 23; 26, 27) an die betreffenden Anschlußleitungen (3 bis 6) der Meßschaltung (M) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden für einen Anschlüßstift (1) vorgesehenen Kontaktfedern (7, 8) mittels eines isolierenden Zwischenstücks (9) zu einer konstruktiven Einheit verbunden sind und eine solche Form aufweisen, daß sie innerhalb eines ersten Abschnittes (43, 44) voneinander divergieren und innerhalb eines sich anschließenden, zweiten Abschnittes wieder konvergieren und daß sie mit ihren divergierenden oder konvergierenden Abschnitten (43, 44) in der konischen Bohrung (47) eines Bügels (41) gelagert sind, der in Langsrichtung der Kontaktfedern (7, 8) bewegbar angeordnet ist, so daß sich diese bei einer Bewegung des Bügels (41) in einer Richtung mit den Enden ihrer konvergierenden Abschnitte zangenartig um den Änschlußstift (1) legen und bei einer Bewegung in Gegenrichtung wieder lösen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Karrnern (11, 12) stirnseitige Bohrungen 'aufweisen, in denen zwei den Bügel (41) tragende. Bolzen (34, 35) längsverschiebbar gelagert sind, die an ihren Enden durch einen Betätigungsbügel (42) miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037333C1 (en) * 1990-11-23 1992-02-20 Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De Adaptor coupling passive components to measuring and test devices - has two=part component receptor between two similar contacting parts, one fixed, other movable horizontally
DE4107387A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Protech Automation Gmbh Pruefvorrichtung fuer elektrische komponenten
DE19648421C1 (de) * 1996-11-22 1998-07-02 Heigl Helmuth Kontaktiervorrichtung zur Prüfung von integrierten Schaltungen
US6590189B2 (en) 2000-08-10 2003-07-08 Pf-Schweisstechnologie Gmbh Method of measuring a welding voltage at a heating coil of a heating coil fitting and a heating coil welding apparatus

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