DE2263542C3 - Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern - Google Patents

Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern

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DE2263542C3
DE2263542C3 DE19722263542 DE2263542A DE2263542C3 DE 2263542 C3 DE2263542 C3 DE 2263542C3 DE 19722263542 DE19722263542 DE 19722263542 DE 2263542 A DE2263542 A DE 2263542A DE 2263542 C3 DE2263542 C3 DE 2263542C3
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Jochen 6800 Mannheim; Sauer Ewald 7601 Urloffen; Surk Richard 6800 Mannheim Lampe
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Description

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Die F.rfindung be/iehl sich auf cine St hall vorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels Mcßsehaltbuchsen und potentialgeircnntcn Koniakifcdcrn.
Rasches Frkennen und Beseitigen aller Störungen in Steuereinrichtungen sind Forderungen von zunehmender Bedeutung in modernen Industrieanlagen. Verschiedene Verfahren /um Messen und Simulieren von Signalen sind bekannt.
Das Messen von Signalspannungcn und die Überprüfung geschieht hekanntcrwcisc (Prospekt »C'olumbuseonlati — immer zuverlässig« der Fa. Columbus-C'onlact Ci.'iibfi, Konsum/ (!%&). Prospekt »PS + PB« der l'iuikl der Sleiieicinricliliuig /iir Siniiiliiiion ein vorgebbiires korrekles Sigiiiil imlcgi. /um Messen der SieuersigmilspmiMung des l'iiiikles ilüi-f nur die erste Koniiiklfeder mit dein Sleeker in Berührung kommen, /um Simulieren werden beide Koiiijikffederii durch tieferes Eintauchen des Steckers in die Meßsehnllbuclise verbunden. Der Nricliieil dieser Meßsclialtbiiehsen mit zwei potcniiiilgelrcnnien Kontaktfeder!) besieht dann, daß der Steuerung infolge iinbeabsichligien fJberbriikkens der beiden Konlaklfedem durch den Stecker ein externes Prüfsignal beim Messen eingegeben wird, was bei laufendem Betrieb ikr gesleiierieii Anlage /u schweren Betriebsstörungen fuhren kann.
Man hat auch versucht, uiibcabsicliligle llberbruk-Jn,,,-,-tjL-|· beiden Kontaklledei 11 in der MeßschalibiichsimilIcIs eines Uinschalleis /11 urmeiden Diese Umschalter sind jedoch aiii ilhg gegen iiiechaiiisdk· Ueschadigiing: lerner wird Hn das Fingcben iler Piülspanniiiig die Signallciiunii auigeii eiiiit, so dall eine gleich/eilige Messung mit einem Meßgerät mehl möglich isl. Die Auflreiiiiuiig der Signalleiliing bedeutet aber auch, dall die Uinsehaller hochsie Konlakt/uveiliissigkeil bei geeigneter Spiinnungsfestigkeil aiif/mveisen haben, was einen hohen !ethnischen und finan/ielleii Aul wand bedeutet.
Hs wurde auch bereits vorgeschlagen, bei derartigen Meßschallbiichsen /um Messen einen kur/en Stecker und /um Überbrücken, ti. h. /um Hingeben des Prüfsignals, einen entsprechend längeren Stecker an/iiwendcn. Fs müßten demnach /vvei verschieden lange Stecker bei der Überprüfung der Sietieriing nacheinander in die Prüfschaltbuchse gesteckt weiden, was sehr umständlich ist und bei Verwechslung der Prüfstifte Anlaß für Fehlsimulaiion geben kann.
Bei Anwendung einpoliger Meßbuchsen, d. h. solchen mit nur einer Kontaktfeder, muß nach einer Messung der .Steuerspannung das Prüfsignal Buchse für Buchse einzeln gebildet und eingestöpselt werden.
Aufgabe licv Erfindung isi es daher, eine Schaltung der eingangs genannten Art /u schaffen, die es ermöglicht, bei Meßschaltbuchsen mit zwei potentialge trennten Kontaktfedern, deren eine der Messung bestimmter Signalspannungen der Steuereinrichtung und deren zweite dem Anlegen eines Prüfsignals an diesen Punkt zur Überprüfung der Wirksamkeit bestimmter .Signalkanäle des Steuersystems dient, in einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Simulieren der Signalspannung infolge Überbrücken der beiden Koniaktfedern bei einem sowohl für Meß- als auch für Simulierzwecke zu verwendenden Stecker /i\ verhindern.
Hrfjndiingsgeniäß wird dies dadurch erreicht, daß jeweils ein Meßpunkt der Steuereinrichtung mit einer ersten Kontaktfeder einer Meßschallbuchse verbunden ist, daß eine zusätzliche Buchse mit zwei potenlialgetrenntcn Koniaktfedern vorgesehen ist, deren erste Kontaktfeder mit einer vorgebbaren Signalprüfspannung beaufsehlagbar ist, daß die zweite Kontaktfeder dieser Buchse mit allen zweiten Kontaklfedern der Meßbuchsen elektrisch leitend verbunden ist und daß j'cde erste Kontaktfeder der Meßbuchsen wahrend des Meßvorgangs durch Überbrückung der beiden Kon-
liikifedeni der Buchse mittels eines Steckers mil .Sitniiilpnil.S|)imnimg verbindbar im.
Dadurch werden iinbeiib.siehijgie Fehluiiischjiliiingeii .sicher vermieden.
■ Die l-rriniltint' wird mi u'iik-/ beispielhaften Ausfüliniiigsinrm iin lliiml vun Zeichnungen iiiiher erliluien, Is zeigt
I ig. I den AiiThiiu einer Mcüschiilibnch-sc mil zwei noleiiliiilgelaniilen Koniaklfedern und dem /ugchori gen Sleeker, '
I ig.? den Vorgang »Messen« einer Sieuersigiuilspiiiiiiuiig der Steuereinrichtung,
I ig. J den Vorgang »Belegen mil .Signalprül'spanllung« eines McUpunkies der .Steuereinrieliiiiiig mit , Spannung, /.. 15. einem »!.«-Signal,
I-ig. I den Vorgiing »Belegen mil Signalpriilspiin- ■ llung« eines MelJpunkles der Sleuereinriehliing mil einem »O«-.Sigiiiil,
I 1 g. r) eine Schaltungsanordnung /um Belegen des Meüpunkles der Steuereinrichtung mil Sigiiiilprulsp.iiillung, wobei wahlweise Belegung mn Nullpolenii.il udei Spannung mögliili isi.
l'ig. 6 eine Scluliiiiigsaiioi dining /um Belegen von Mellpunklen der SieueningsemiKhiung mil Signalpriifspanniing h/w. Nullpoieiiiial mittels einer transistor schaltung.
Iu Fig. I isi mil I eine Mclisihallbuchse mil einer ersten Kontaklfeder 2 uml einer /weilen Kontaktfeder J dargestellt, die in gleicher Ausbildungsform auch fur die Buelise 12 (I ig.2) Verwendung lin-Jel. Der metallische Schaft 4 des Steckers 5 ( I ig. I) siclll bei linfiihrung in die Meßsihallbiichsc eine elektrisch leitende Verbindung /wischen Kontaktfeder 2 und Kontaktfeder 5 sowie /ti einem an Kabel 6 angeschlossenen Meßgerät 22( I ig. 2)her.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung von Mcßpunklen 7, 8, 9 der Sieuercinrichtung. die über Dioden D mil /u der .Steuereinrichtung führenden Anschlußklemmen 23, 24, 25 verbunden sind, jeder MelSpunki 7, 8, 9 isi mn einer ei sten Kontaktfeder 14 b/w. 17 b/w. 20 i'lm- Meüsehaltbüchsen 13. 16, 19 verbunden. Die /weite Kontaktfeder 15 b/w. 18 b/w. 21 der Meßscluilibiichsen sind über Dioden I) mil der /weilen Kontaktfeder 11 der Buchse 12 verbunden. Die Kontaktfeder 12 der Buchse 10 führt zu einer (nicht eingezeichneten) Signalprüfspannungsc|tiellc. welche die Signalprüfspannung IA liefen. Die beiden Korilaklledern 10, Il der Buchse 12 sind poleniialgeirenni; die Meßspaniiung kann ohne KinllulS von Fremdspannung am Gerät 22 durch lünsiöpseln des Steckers 5 in eine der Meßschaltbuchsen 13, 16, 19 erfolgen. Ist die Spannung an einem der Me3punkle7,8, 9 fehlerhaft, so können diese Meßpunkle mit einer l'riilsigiiiilspiiiiniing beiiiilsclil.igl werden und
die Höh« des l'rul'spnnniingssigiiiil.s gemessen werden, Dies geschieht, wie in l-'ig, 5 gezeigt, durch l-iiil'ühren des Steckers 26 in Buchse 12,(IeIX1Ii K on 111 kl feder 10, Il durch den meliillisehen Seliafl 27 überbifickl werden, so iliill die Signiilpriil'spiinniing ί.Λ sin den zweiten Konliiklfedern 15, 18,21 der MeBschiillbuehsen IJ, 16, 19 nnliegi. Beim l-ünslopseln des Sieekui's 5 /nni Messen der Spinnning tut Mcüpiinkl / erliillt dieser über Konlakll'eder 14 der Meßschiilibuchs-t; 13 auf dem Weg über den meliillisehen Schaft 4 dcr.s_ Steckers 5 die Signalprüfspannung /A. welche uintr Überpriilting der Steuereinrichliing ermogliehl. Ijilsprtrchcnd kiinneit die MeLiptinkie 8 und 9 nach Nnsiöpsc-äii des Steckers 5 ühLipnift und ziigleiih mit SigmilprOrspaniiiing beaufschliigt werden.
Die Melipunkte 7, 8, 9 können, wicr in r i g. 3 ge/.eigt, mil eier .Sigiialprüfspannuiig /A bi_'Ji tiischlagi werden; w,is einem sogenannten »!.«-Signal trJitspralü. l.s kann dagegen .inch notwendig sein, die Meljpinikie mn einem »()" Signal zu belegen, welche diss-ώ Anlegen von Nullpoie/iiial gebildet wird. Dies g«_*?»diiehl. indem die ersie Kontaktfeder IO der Buchse 12 mil Nullpoleiitial veibunden wird( I'ig.4). Jedoeh isi auch möglich.wie in I ig. j gezeigt, eine l.eiiiing vorzusehen, die ein .,!.«-Signal luhrt. und zusätzlich eine Leitung, die „(!«Signal führt, je nachdem, ob mn η den Sk-cker 26 in the Buchse 12 für »0«-Signal oder in die Buchse 12 fur das »I.« Signal einfuhrt, erhalten die Mcßsehiillbuchsen 13 bzw. 16 »L«- oder »0«Signiil. da die eiste Kontaktfeder der einen Buchse 12 (Pig. 4) mil Nullpoleiitial und die erste Kontakt feder der /weilen Buchse 12( Yig. 5)an Signalprüfspannung anliegt.
Weiterhin besieht die Möglichkoil. einen Teil der Meßschalibuchsen mit einem »L«-.Signal /u versehen und den anderen Teil der Meßschalttwdisen, in Fig.6 die Meßschalibuchsen 28 und 29. mit einem »0« Signal /u belegen, das über den Transistor T und die als Kollektorwiderstände dienenden KniKopplungswiderstände Rhi. Rn gebildet wird, wenn in Buchse 12 ein Stecker 26 eingeführt wird, der die K. cjwtiiklfedern 10,11 miteinander verbindet.
Alle Meßschiiltbuchsen sind mil f>ioden I) und'oder Widersländen R gegencinandci- cntRoppell. so daß alle Meßleitungen gleich/eilig für rvl cß/weeke belegt werden können.
Die Signalprüfspannung lh wirkt beim Belegen der Meßpunkle mit Signalprüfspannung dominierend gegenüber den Signalen aus derrt .Signalpfad tier Steuereinrichtung von den Anschlußklemmen 23, 24, 25 her.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. l'lllCIllilllspimlie:
    I. Schaltvorrichtung fur Messungen an Slcucrein riehiuDgcii von elektrischen Anlügen minds Mf(I sehiilihiichsen 11 ml poieiiiialgeirenuien Koniakile dem, dadurch gekeμ η/eichncl. dull je weils ein Meßpunkl (7 b/w. 8 bzw. 9) der Steuereinrichtung mil einer ml cn Koniiikifeder(l4 b/w. 17 b/.w. 20) einer Mfiiscliiillbuch.su (15 b/w. Ib f b/w, 19) verbunden isi, iliiß eine /usiil/lichc Buelise (12) mit '/wci poienliiilgeircMiiien Koiijiikifederi) (K), II) vorgesehen i.si, deren erste Kontaktfeder · (10) mil einer vorgebbiiren .Signiilprül'.spanini.ng (L1-) beaiifschlagbar ist, daß die zweite K on I ii kl feder (I I) dieser Buchse (12) mit allen /weilen Kontaktfeder!) (15, 18, 21) der Mcßbiichsen (1.3, !6, 19) elektrisch leitend veibiinden ist und daß jede erste Kontaktfeder (14 Ivw. 17 b/w. 20) Aci· Mcßbiichsen während des Mcliwngangs durch Überbrückung der beiden ic· Kontaktfeder/! (10, 11) der liuch.se (i2) mittels eines Steckers (26) mil Signalprül spannung verbindbar ist.
  2. 2. Viniichiiing nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, diili die .Sigiialprüispannung (l1·) /w Hr/eugiing des »I.« -Signals .ms einer in dei Steuert inrichiiing befindlichen Spaiiiiungsquelle .ibleitbiirisi( I ig. 2und 3).
  3. 3. Vomchiuiig nach Anspruch l.dailurih gckenn-/eiclinei, dall eine Anordnung vorgesehen ist, deren crs.le Kontaktfeder (10) der Buchse (12) ständig Nullpoieniiiil /i\r Simulierung eines »0« Signals aufweist (Fig.4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis i. dadurch gekennzeichnet, daß alle MeHptinkle (7, 8,
    9) gegeneinander über Dioden entkoppelt und /11 den Sieuerungsanschlüssen (23, 24, 25) über Dioden /7-tyund/oder Widerslande'/^entkoppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpunkie 17, 8, 9) der Steuerungseinrichtung wahlweise mit einem »!.«Si gnal oder »0«-Signal beaufsehlagbar sind, wobei jeweils eine Buchse (12) /um Fin- und Ausschalten des betreffenden Signals vorgesehen ist ( F i g. r>).
    b. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekenn/eichnet. daß ein Teil der Meßsehallbuchsen (Π, 16) mit einem »!.«Signal beaufsehlagbar ist, wahrend der übrige I eil der fvlcßschalibuchscn (28, 29) mil einem »0«-Sigual beaufsehlagbar ist, wobei das »OwSignal mittels einer Transislorschaltung (T) gebildet wir<J, deren Kollekiorwiderstand (Kk ι b/w. Uk ή der F.nlkopplungswidersiand im Signalpfad ist (Fig.b).
    |,i II. .Sdinricr ACi, l.u/ein (Wl). ubur Mdlseliiili· biiclisfii mil zwei puleiiiiiilgeireiiiiicii Kniihiklfetlern, I „α· Konliikifcder isl mil »,'ineni Punkt tier Siuuuivii). ncliiiing verbtHKlt'n, dessen Spiiiiiiiint! gemessen werden soll, wilhreiul die nndun Koniiikileder einer l'nil'signaiciiielle /iigenrdnel isl, die um ^kn beirelfendc · l'iuikl der Sleiiei'cinricliliuig /iir Siniiiliiiion ein k Sil li / M d
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DE2263542A1 DE2263542A1 (de) 1974-07-18
DE2263542B2 DE2263542B2 (de) 1975-11-20
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