DE2263542C3 - Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern - Google Patents
Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten KontaktfedernInfo
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Description
55
Die F.rfindung be/iehl sich auf cine St hall vorrichtung
für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels Mcßsehaltbuchsen und potentialgeircnntcn
Koniakifcdcrn.
Rasches Frkennen und Beseitigen aller Störungen in
Steuereinrichtungen sind Forderungen von zunehmender Bedeutung in modernen Industrieanlagen. Verschiedene
Verfahren /um Messen und Simulieren von Signalen sind bekannt.
Das Messen von Signalspannungcn und die Überprüfung
geschieht hekanntcrwcisc (Prospekt »C'olumbuseonlati
— immer zuverlässig« der Fa. Columbus-C'onlact
Ci.'iibfi, Konsum/ (!%&). Prospekt »PS + PB« der
l'iuikl der Sleiieicinricliliuig /iir Siniiiliiiion ein
vorgebbiires korrekles Sigiiiil imlcgi. /um Messen der
SieuersigmilspmiMung des l'iiiikles ilüi-f nur die erste
Koniiiklfeder mit dein Sleeker in Berührung kommen,
/um Simulieren werden beide Koiiijikffederii durch
tieferes Eintauchen des Steckers in die Meßsehnllbuclise verbunden. Der Nricliieil dieser Meßsclialtbiiehsen mit
zwei potcniiiilgelrcnnien Kontaktfeder!) besieht dann,
daß der Steuerung infolge iinbeabsichligien fJberbriikkens
der beiden Konlaklfedem durch den Stecker ein externes Prüfsignal beim Messen eingegeben wird, was
bei laufendem Betrieb ikr gesleiierieii Anlage /u
schweren Betriebsstörungen fuhren kann.
Man hat auch versucht, uiibcabsicliligle llberbruk-Jn,,,-,-tjL-|·
beiden Kontaklledei 11 in der MeßschalibiichsimilIcIs
eines Uinschalleis /11 urmeiden Diese Umschalter
sind jedoch aiii ilhg gegen iiiechaiiisdk·
Ueschadigiing: lerner wird Hn das Fingcben iler
Piülspanniiiig die Signallciiunii auigeii eiiiit, so dall eine
gleich/eilige Messung mit einem Meßgerät mehl
möglich isl. Die Auflreiiiiuiig der Signalleiliing bedeutet
aber auch, dall die Uinsehaller hochsie Konlakt/uveiliissigkeil
bei geeigneter Spiinnungsfestigkeil aiif/mveisen
haben, was einen hohen !ethnischen und finan/ielleii
Aul wand bedeutet.
Hs wurde auch bereits vorgeschlagen, bei derartigen
Meßschallbiichsen /um Messen einen kur/en Stecker
und /um Überbrücken, ti. h. /um Hingeben des Prüfsignals, einen entsprechend längeren Stecker
an/iiwendcn. Fs müßten demnach /vvei verschieden
lange Stecker bei der Überprüfung der Sietieriing
nacheinander in die Prüfschaltbuchse gesteckt weiden,
was sehr umständlich ist und bei Verwechslung der Prüfstifte Anlaß für Fehlsimulaiion geben kann.
Bei Anwendung einpoliger Meßbuchsen, d. h. solchen
mit nur einer Kontaktfeder, muß nach einer Messung der .Steuerspannung das Prüfsignal Buchse für Buchse
einzeln gebildet und eingestöpselt werden.
Aufgabe licv Erfindung isi es daher, eine Schaltung
der eingangs genannten Art /u schaffen, die es
ermöglicht, bei Meßschaltbuchsen mit zwei potentialge trennten Kontaktfedern, deren eine der Messung
bestimmter Signalspannungen der Steuereinrichtung und deren zweite dem Anlegen eines Prüfsignals an
diesen Punkt zur Überprüfung der Wirksamkeit bestimmter .Signalkanäle des Steuersystems dient, in
einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Simulieren der Signalspannung infolge Überbrücken der beiden
Koniaktfedern bei einem sowohl für Meß- als auch für Simulierzwecke zu verwendenden Stecker /i\ verhindern.
Hrfjndiingsgeniäß wird dies dadurch erreicht, daß
jeweils ein Meßpunkt der Steuereinrichtung mit einer ersten Kontaktfeder einer Meßschallbuchse verbunden
ist, daß eine zusätzliche Buchse mit zwei potenlialgetrenntcn
Koniaktfedern vorgesehen ist, deren erste Kontaktfeder mit einer vorgebbaren Signalprüfspannung
beaufsehlagbar ist, daß die zweite Kontaktfeder dieser Buchse mit allen zweiten Kontaklfedern der
Meßbuchsen elektrisch leitend verbunden ist und daß j'cde erste Kontaktfeder der Meßbuchsen wahrend des
Meßvorgangs durch Überbrückung der beiden Kon-
liikifedeni der Buchse mittels eines Steckers mil
.Sitniiilpnil.S|)imnimg verbindbar im.
Dadurch werden iinbeiib.siehijgie Fehluiiischjiliiingeii
.sicher vermieden.
■ Die l-rriniltint' wird mi u'iik-/ beispielhaften Ausfüliniiigsinrm
iin lliiml vun Zeichnungen iiiiher erliluien,
Is zeigt
I ig. I den AiiThiiu einer Mcüschiilibnch-sc mil zwei
noleiiliiilgelaniilen Koniaklfedern und dem /ugchori
gen Sleeker, '
I ig.? den Vorgang »Messen« einer Sieuersigiuilspiiiiiiuiig
der Steuereinrichtung,
I ig. J den Vorgang »Belegen mil .Signalprül'spanllung«
eines McUpunkies der .Steuereinrieliiiiiig mit ,
Spannung, /.. 15. einem »!.«-Signal,
I-ig. I den Vorgiing »Belegen mil Signalpriilspiin- ■
llung« eines MelJpunkles der Sleuereinriehliing mil
einem »O«-.Sigiiiil,
I 1 g. r) eine Schaltungsanordnung /um Belegen des
Meüpunkles der Steuereinrichtung mil Sigiiiilprulsp.iiillung,
wobei wahlweise Belegung mn Nullpolenii.il udei
Spannung mögliili isi.
l'ig. 6 eine Scluliiiiigsaiioi dining /um Belegen von
Mellpunklen der SieueningsemiKhiung mil Signalpriifspanniing
h/w. Nullpoieiiiial mittels einer transistor
schaltung.
Iu Fig. I isi mil I eine Mclisihallbuchse mil einer
ersten Kontaklfeder 2 uml einer /weilen Kontaktfeder
J dargestellt, die in gleicher Ausbildungsform auch fur
die Buelise 12 (I ig.2) Verwendung lin-Jel. Der
metallische Schaft 4 des Steckers 5 ( I ig. I) siclll bei
linfiihrung in die Meßsihallbiichsc eine elektrisch
leitende Verbindung /wischen Kontaktfeder 2 und Kontaktfeder 5 sowie /ti einem an Kabel 6 angeschlossenen
Meßgerät 22( I ig. 2)her.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung von Mcßpunklen 7, 8, 9
der Sieuercinrichtung. die über Dioden D mil /u der
.Steuereinrichtung führenden Anschlußklemmen 23, 24,
25 verbunden sind, jeder MelSpunki 7, 8, 9 isi mn einer
ei sten Kontaktfeder 14 b/w. 17 b/w. 20 i'lm- Meüsehaltbüchsen
13. 16, 19 verbunden. Die /weite Kontaktfeder
15 b/w. 18 b/w. 21 der Meßscluilibiichsen sind über
Dioden I) mil der /weilen Kontaktfeder 11 der Buchse
12 verbunden. Die Kontaktfeder 12 der Buchse 10 führt zu einer (nicht eingezeichneten) Signalprüfspannungsc|tiellc.
welche die Signalprüfspannung IA liefen. Die beiden Korilaklledern 10, Il der Buchse 12 sind
poleniialgeirenni; die Meßspaniiung kann ohne KinllulS
von Fremdspannung am Gerät 22 durch lünsiöpseln des
Steckers 5 in eine der Meßschaltbuchsen 13, 16, 19
erfolgen. Ist die Spannung an einem der Me3punkle7,8,
9 fehlerhaft, so können diese Meßpunkle mit einer l'riilsigiiiilspiiiiniing beiiiilsclil.igl werden und
die Höh« des l'rul'spnnniingssigiiiil.s gemessen werden, Dies geschieht, wie in l-'ig, 5 gezeigt, durch l-iiil'ühren des Steckers 26 in Buchse 12,(IeIX1Ii K on 111 kl feder 10, Il durch den meliillisehen Seliafl 27 überbifickl werden, so iliill die Signiilpriil'spiinniing ί.Λ sin den zweiten Konliiklfedern 15, 18,21 der MeBschiillbuehsen IJ, 16, 19 nnliegi. Beim l-ünslopseln des Sieekui's 5 /nni Messen der Spinnning tut Mcüpiinkl / erliillt dieser über Konlakll'eder 14 der Meßschiilibuchs-t; 13 auf dem Weg über den meliillisehen Schaft 4 dcr.s_ Steckers 5 die Signalprüfspannung /A. welche uintr Überpriilting der Steuereinrichliing ermogliehl. Ijilsprtrchcnd kiinneit die MeLiptinkie 8 und 9 nach Nnsiöpsc-äii des Steckers 5 ühLipnift und ziigleiih mit SigmilprOrspaniiiing beaufschliigt werden.
die Höh« des l'rul'spnnniingssigiiiil.s gemessen werden, Dies geschieht, wie in l-'ig, 5 gezeigt, durch l-iiil'ühren des Steckers 26 in Buchse 12,(IeIX1Ii K on 111 kl feder 10, Il durch den meliillisehen Seliafl 27 überbifickl werden, so iliill die Signiilpriil'spiinniing ί.Λ sin den zweiten Konliiklfedern 15, 18,21 der MeBschiillbuehsen IJ, 16, 19 nnliegi. Beim l-ünslopseln des Sieekui's 5 /nni Messen der Spinnning tut Mcüpiinkl / erliillt dieser über Konlakll'eder 14 der Meßschiilibuchs-t; 13 auf dem Weg über den meliillisehen Schaft 4 dcr.s_ Steckers 5 die Signalprüfspannung /A. welche uintr Überpriilting der Steuereinrichliing ermogliehl. Ijilsprtrchcnd kiinneit die MeLiptinkie 8 und 9 nach Nnsiöpsc-äii des Steckers 5 ühLipnift und ziigleiih mit SigmilprOrspaniiiing beaufschliigt werden.
Die Melipunkte 7, 8, 9 können, wicr in r i g. 3 ge/.eigt,
mil eier .Sigiialprüfspannuiig /A bi_'Ji tiischlagi werden;
w,is einem sogenannten »!.«-Signal trJitspralü. l.s kann
dagegen .inch notwendig sein, die Meljpinikie mn einem
»()" Signal zu belegen, welche diss-ώ Anlegen von
Nullpoie/iiial gebildet wird. Dies g«_*?»diiehl. indem die
ersie Kontaktfeder IO der Buchse 12 mil Nullpoleiitial
veibunden wird( I'ig.4). Jedoeh isi auch möglich.wie in
I ig. j gezeigt, eine l.eiiiing vorzusehen, die ein
.,!.«-Signal luhrt. und zusätzlich eine Leitung, die
„(!«Signal führt, je nachdem, ob mn η den Sk-cker 26 in
the Buchse 12 für »0«-Signal oder in die Buchse 12 fur
das »I.« Signal einfuhrt, erhalten die Mcßsehiillbuchsen
13 bzw. 16 »L«- oder »0«Signiil. da die eiste
Kontaktfeder der einen Buchse 12 (Pig. 4) mil Nullpoleiitial und die erste Kontakt feder der /weilen
Buchse 12( Yig. 5)an Signalprüfspannung anliegt.
Weiterhin besieht die Möglichkoil. einen Teil der
Meßschalibuchsen mit einem »L«-.Signal /u versehen
und den anderen Teil der Meßschalttwdisen, in Fig.6
die Meßschalibuchsen 28 und 29. mit einem »0« Signal /u belegen, das über den Transistor T und die als
Kollektorwiderstände dienenden KniKopplungswiderstände
Rhi. Rn gebildet wird, wenn in Buchse 12 ein
Stecker 26 eingeführt wird, der die K. cjwtiiklfedern 10,11
miteinander verbindet.
Alle Meßschiiltbuchsen sind mil f>ioden I) und'oder
Widersländen R gegencinandci- cntRoppell. so daß alle
Meßleitungen gleich/eilig für rvl cß/weeke belegt
werden können.
Die Signalprüfspannung lh wirkt beim Belegen der
Meßpunkle mit Signalprüfspannung dominierend gegenüber den Signalen aus derrt .Signalpfad tier
Steuereinrichtung von den Anschlußklemmen 23, 24, 25 her.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- l'lllCIllilllspimlie:I. Schaltvorrichtung fur Messungen an Slcucrein riehiuDgcii von elektrischen Anlügen minds Mf(I sehiilihiichsen 11 ml poieiiiialgeirenuien Koniakile dem, dadurch gekeμ η/eichncl. dull je weils ein Meßpunkl (7 b/w. 8 bzw. 9) der Steuereinrichtung mil einer ml cn Koniiikifeder(l4 b/w. 17 b/.w. 20) einer Mfiiscliiillbuch.su (15 b/w. Ib f b/w, 19) verbunden isi, iliiß eine /usiil/lichc Buelise (12) mit '/wci poienliiilgeircMiiien Koiijiikifederi) (K), II) vorgesehen i.si, deren erste Kontaktfeder · (10) mil einer vorgebbiiren .Signiilprül'.spanini.ng (L1-) beaiifschlagbar ist, daß die zweite K on I ii kl feder (I I) dieser Buchse (12) mit allen /weilen Kontaktfeder!) (15, 18, 21) der Mcßbiichsen (1.3, !6, 19) elektrisch leitend veibiinden ist und daß jede erste Kontaktfeder (14 Ivw. 17 b/w. 20) Aci· Mcßbiichsen während des Mcliwngangs durch Überbrückung der beiden ic· Kontaktfeder/! (10, 11) der liuch.se (i2) mittels eines Steckers (26) mil Signalprül spannung verbindbar ist.
- 2. Viniichiiing nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, diili die .Sigiialprüispannung (l1·) /w Hr/eugiing des »I.« -Signals .ms einer in dei Steuert inrichiiing befindlichen Spaiiiiungsquelle .ibleitbiirisi( I ig. 2und 3).
- 3. Vomchiuiig nach Anspruch l.dailurih gckenn-/eiclinei, dall eine Anordnung vorgesehen ist, deren crs.le Kontaktfeder (10) der Buchse (12) ständig Nullpoieniiiil /i\r Simulierung eines »0« Signals aufweist (Fig.4).
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis i. dadurch gekennzeichnet, daß alle MeHptinkle (7, 8,9) gegeneinander über Dioden entkoppelt und /11 den Sieuerungsanschlüssen (23, 24, 25) über Dioden /7-tyund/oder Widerslande'/^entkoppelt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch I oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpunkie 17, 8, 9) der Steuerungseinrichtung wahlweise mit einem »!.«Si gnal oder »0«-Signal beaufsehlagbar sind, wobei jeweils eine Buchse (12) /um Fin- und Ausschalten des betreffenden Signals vorgesehen ist ( F i g. r>).b. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekenn/eichnet. daß ein Teil der Meßsehallbuchsen (Π, 16) mit einem »!.«Signal beaufsehlagbar ist, wahrend der übrige I eil der fvlcßschalibuchscn (28, 29) mil einem »0«-Sigual beaufsehlagbar ist, wobei das »OwSignal mittels einer Transislorschaltung (T) gebildet wir<J, deren Kollekiorwiderstand (Kk ι b/w. Uk ή der F.nlkopplungswidersiand im Signalpfad ist (Fig.b).|,i II. .Sdinricr ACi, l.u/ein (Wl). ubur Mdlseliiili· biiclisfii mil zwei puleiiiiiilgeireiiiiicii Kniihiklfetlern, I „α· Konliikifcder isl mil »,'ineni Punkt tier Siuuuivii). ncliiiing verbtHKlt'n, dessen Spiiiiiiiint! gemessen werden soll, wilhreiul die nndun Koniiikileder einer l'nil'signaiciiielle /iigenrdnel isl, die um ^kn beirelfendc · l'iuikl der Sleiiei'cinricliliuig /iir Siniiiliiiion ein k Sil li / M d
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263542 DE2263542C3 (de) | 1972-12-27 | Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263542 DE2263542C3 (de) | 1972-12-27 | Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263542A1 DE2263542A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2263542B2 DE2263542B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2263542C3 true DE2263542C3 (de) | 1976-07-01 |
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