DE2263542B2 - Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern - Google Patents

Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern

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DE2263542B2 DE19722263542 DE2263542A DE2263542B2 DE 2263542 B2 DE2263542 B2 DE 2263542B2 DE 19722263542 DE19722263542 DE 19722263542 DE 2263542 A DE2263542 A DE 2263542A DE 2263542 B2 DE2263542 B2 DE 2263542B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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    • G01R1/206Switches for connection of measuring instruments or electric motors to measuring loads

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels Meßschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern.
Rasches Erkennen und Beseitigen aller Störungen in βο Steuereinrichtungen sind Forderungen von zunehmender Bedeutung in modernen Industrieanlagen. Verschiedene Verfahren zum Messen und Simulieren von Signalen sind bekannt.
Das Messen von Signalspannungen und die Überprü- 6S lung geschieht bekannterweise (Prospekt »Columbuscontact — immer zuverlässig« der Fa. Columbus-Contact GmbH, Konstanz (1966); Prospekt »PS + PB« der Fa. H. Schurter AG. Luzern ('97I), über Meßschaltbuchsen mit zwei potentialgetrennten Kor.taktfedern. Eine Kontaktfeder ist mit einem Punkt der Steuereinrichtung verbunden, dessen Spannung gemessen werden soll, während die andere Kontaktfeder einer Prüfsignalquelle zugeordnet ist, die an den betreffenden Punkt der Steuereinrichtung zur Simulation ein vorgebbares korrektes Signal .anlegt. Zum Messen der Steuersignalspannung des Punktes darf nur die erste Kontaktfeder mit dem Stecker in Berührung kommen, zum Simulieren werden beide Kontaktfedern durch tieferes Eintauchen des Steckers in die Meßschaltbuchse verbunden. Der Nachteil dieser Meßschaltbuchsen mit zwei potentialgetrennten Kontaktfedern besteht darin, daß der Steuerung infoige unbeabsichtigten Überbrükkens der beiden Kontaktfedern durch den Stecker ein externes Prüfsignal beim Messen eingegeben wird, was bei laufendem Betrieb der gesteuerten Anlage zu schweren Betriebsstörungen führen kann.
Man hat auch versucht, unbeabsichtigte Uberbrükkung der beiden Kontaktfedern in der Meßschaltbuchse mittels eines Umschalters zu vermeiden. Diese Umschalter sind jedoch anfällig gegen mechanische Beschädigung; ferner wird für das Eingeben der Prüfspannuijg die Signalleitung aufgetrennt, so daß eine gleichzeitige Messung mit einem Meßgerät nicht möglich ist. Die Auftrennung der Signallcitung bedeutet aber auch, daß die Umschalter höchste Kontaktzuverlässigkeit bei geeigneter Spannungsfestigkeit aufzuweisen haben, was einen hohen technischen und finanziellen Aufwand bedeutet.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei derartigen Meßschaltbuchsen zum Messen einen kurzen Stecker und zum Überbrücken, d. h. zum Eingeben des Prüfsignals, einen entsprechend lungeren Stecker anzuwenden. Es müßten demnach <■ ·% ei verschieden lange Stecker bei der Überprüfung der Steuerung nacheinander in die Prüfschaltbuchje gesteckt werden, was sehr umständlich ist und bei Verwechslung der Prüfstifte Anlaß für Fehlsimulation geben kann.
Bei Anwendung einpoliger Meßbuchsen, d. h. solchen mit nur einer Kontaktfeder, muß nach einer Messung der Steuerspannung das Prüfsignal Buchse für Buchse einzeln gebildet und eingestöpselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, bei Meßschaltbuchsen mit zwei potentialgetrennten Kontaktfedern, deren eine der Messung bestimmter Signalspannungen der Steuereinrichtung und deren zweite dem Anlegen eines Prüfsignals an diesen Punkt zur Überprüfung der Wirksamkeit bestimmter Signalkanäle des Steuersystems dient, in einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Simulieren der Signalspannung infolge Überbrücken der beiden Kontaktfedern bei einem sowohl für Meß- als auch für Simulierzwecke zu verwendenden Stecker zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeweils ein Meßpunkt der Steuereinrichtung mit einer ersten Kontaktfeder einer Meßschaltbuchse verbunden ist, daß eine zusätzliche Buchse mit zwei potentialgetrennten Kontaktfedern vorgesehen ist, deren erste Kontaktfeder mit einer vorgebbaren Signalprüfspannung beaufschlagbar ist, daß die zweite Kontaktfeder dieser Buchse mit allen zweiten Kontaktfedern der Meßbuchsen elektrisch leitend verbunden ist und daß jede erste Kontaktfeder der Meßbuchsen während des Meßvorgangs durch Überbrückung der beiden Kon-
taktfedern der Buchse mittels eines Steckers mit Signalprüfspannung verbindbar ist.
Dadurch werden unbeabsichtigte Fehleinschaltungen sicher vermieden.
Die Erfindung wird an einer beispielhaften Ausführungsform an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g 1 den Aufbau einer Meßschaltbuchse mit zwei potentialgetrennten Kontakifcdern und dem zugehörigen Stecker,
Fig.2 den Vorgang »Messen« einer Steuersignalspannung der Steuereinrichtung,
Fig. 3 den Vorgang »Belegen mit Signalprüfspannung« eines Meßpunktes der Steuereinrichtung mit Spannung, z. B. einem »L«-Signal,
Fig.4 den Vorgang »Belegen mit Sijnalprüfspannung« eines Meßpunktes der Steuereinrichtung mit einem »O«-Signal,
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung zum Belegen des Meßpunktes der Steuereinrichtung mit Signalprüfspannung, wobei wahlweise Belegung mit Nullpotential oder Spannung möglich ist,
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung zum Belegen von Meßpunkten der Steuerungseinrichtung mit Signalprüfspannung bzw. Nullpotential mittels einer Transistorschaltung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Meßschallbuchse mit einer ersten Kontaktfeder 2 und einer zweiten Kontaktfeder 3 dargestellt, die in gleicher Ausbildungsform auch für die Buchse 12 (Fig. 2) Verwendung findet. Der metallische Schaft 4 des Steckers 5 ( Fig. 1) stellt bei Einführung in die Mcßschaltbuchse eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Kontaktfeder 2 und Kontaktfeder i sowie zu einem an Kabel 6 angeschlossenen Meßgerat 22( Fi g. 2) her.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung von Meßpunkten 7,8,9 der Steuereinrichtung, die über Dioden D mit zu der Steuereinrichtung führenden Anschlußklemmen 23, 24, 25 verbunden sind. Jeder Meßpunkt 7, 8, 9 ist mit einer ersten Kontaktfeder 14 bzw. 17 bzw, 20 der Meßschallbuchsen 13, 16, 19 verbunden. Die zweite Kontaktfeder 15 bzw. 18 bzw. 21 der Meßschaltbuchscn sind über Dioden D mit der zweiten Kontaktfeder 11 der Buchse 12 verbunden. Die Kontaktfeder 12 der Buchse 10 führt zu einer (nicht eingezeichneten) Signalprüfspannungsquellc, welche die Signalprüfspannung Us liefert. Die beiden Kontaklfedern 10, 11 der Buchse 12 sind potentialgetrennt; die Meßspannung kann ohne Einfluß von Fremdspannung am Gerät 22 durch Einstöpseln des Steckers 5 in eine der Meßschaltbuchsen 13, 16, 19 erfolgen. Ist die Spannung an einem der Meßpunkte 7,8, 9 fehlerhaft, so können diese Meßpunkte mit einer Prüfsignalspannung beaufschlagt werden und zugleich die Höhe des Prüfspannungssignals gemessen werden. Dies geschieht, wie in F i g. 3 gezeigt, durch Einführen des Steckers 26 in Buchse 12, deren Kontaktfeder 10,11 durch den metallischen Schaft 27 überbrückt werden, so daß die Signalprüfspannung CA an den zweiten Kontaklfedern 15,18, 21 der Meßschaltbuchsen 13, 16, 19 anliegt. Beim Einstöpseln des Steckers 5 zum Messen der Spannung an Meßpunkt 7 erhält dieser über
ίο Kontaktfeder 14 der Meßschaltbuchse 13 auf dem Weg über den metallischen Schaft 4 des Steckers 5 die Signalprüfspannung Us, welche eine Überprüfung der Steuereinrichtung ermöglicht. Entsprechend können die Meßpunkte 8 und 9 nach Einstöpseln des Steckers 5
«5 überprüft und zugleich mit Signalprüfspannung beaufschlagt werden.
Die Meßpunkte 7, 8,9 können, wie in F i g. 3 gezeigt, mit der Signalprüfspannung Us beaufschlagt werden; was einem sogenannten »L«-Signal entspricht. Es kann
ίο dagegen auch notwendig sein, die Meßpunkte mit einem »0«-Signal zu belegen, welche durch Anlegen von Nullpotential gebildet wird. Dies geschieht, indem die erste Kontaktfeder 10 der Buchse 12 mit Nullpotential verbunden wird (Fig. 4). Jedoch ist auch möglich, wie in F i g. 5 gezeigt, eine Leitung vorzusehen, die ein »L«-Signal führt, und zusätzlich eine Leitung, die »0«-Signal führt. |e nachdem, ob man den Stecker 26 in die Buchse 12 für »O«-Signal oder in die Buchse 12 für das »L«-Signal einführt, erhalten die Meßschallbuchsen 13 bzw. 16 »L«- oder »0«-Signa!, da die erste Kontaktfeder der einen Buchse 12 (Fig.4) mit Nullpotential und die erste Kontaktfeder der zweiten Buchse 12( Fi g. 3) an Signalprüfspannung anliegt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Teil der Meßschaltbuchsen mit einem »L«-Signal zu versehen und den anderen Teil der Meßschaltbuchsen, in F i g. b die Meßschaltbuchsen 28 und 29, mit einem »0«-Signal zu belegen, das über den Transistor T und die als Kollektorwiderstände dienenden Entkopplungswidcrstände Rk\. Rki gebildet wird, wenn in Buchse 12 ein Stecker 26 eingeführt wird, der die Konlaktfedcrn 10,11 miteinander verbindet.
Alle Mcßschaltbuchsen sind mit Dioden D und/oder Widerständen R gegeneinatider entkoppelt, so daß alle Meßleitungen gleichzeitig für Meßzwecke belegt werden können.
Die Signalprüfspannung Us wirkt beim Belegen der Meßpunkte mit Signalprüfspannung dominierend gegenüber den Signalen aus dem Signalpfad der Steuereinrichtung von den Anschlußklemmen 23, 24, 25 her.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels Meßschaltbuchsen und potentialgetrennien Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Meßpunkt (7 bzw. 8 bzw. 9) der Steuereinrichtung mit einer ersten Kontaktfeder (14 bzw. 17 bzw. 2C) einer Meßschaltbuchse (Π bzw. 16 bzw. 19) verbunden ist, daß eine zusätzliche Buchse (12) mit zwei potentialgetrennten Kontaktfedern (10, 11) vorgesehen ist, deren erste Kontaktfeder (10) mit einer vorgebbaren Signalprüfspannung (Us) beaufschlagbai ist, daß die zweite Kontaktfeder (11) dieser Buchse (12) mit allen zweiten Kontaktfedern (15, 18, 21) der Meßbuchsen (13, 16, 19) elektrisch leitend verbunden ist und daß jede erste Kontaktfeder (14 bzw. 17 bzw. 20) der Meßbuchsen während des Meßvorgangs durch Überbrückung der beiden Kontaktfedern (10, 11) der Buchse (12) mittels eines Steckers (26) mit Signalprüfspannung verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalprüfspannung (Ui) zur Erzeugung des »L«-Signals aus einer in der *5 Steuereinrichtung befindlichen Spannungsquelle ableitbar ist ( Fig. 2und3).
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung vorgesehen ist, deren erste Kontaktfeder (10) der Buchse (12) ständig Nullpotential zur Simulierung eines »0«-Signals aufweist( Fig.4).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Meßpunkte (7, 8,
9) gegeneinander über Dioden entkoppelt und zu den Steuerungsanschlüssen (23, 24, 25) über Dioden ^D^und/oder Widerstände (/^entkoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpunktc (7, 8, 9) der Steuerungseinrichtung wahlweise mit einem »L«-Signal oder »0«-Signal beaufschlagbar sind, wobei jeweils eine Buchse (12) zum Ein- und Ausschalten des betreffenden Signals vorgesehen ist ( F i g. 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Meßschaltbuchsen (13, 16) mit einem »L«-Signal beaufschlagbar ist, während der übrige Teil der Meßschaltbuchsen (28, 29) mit einem »0«-Signal beaufschlagbar ist, wobei das »0«-Signal mittels einer Transistorschaltung (T) gebildet wird, deren Kollektorwiderstand (Rk ι bzw. Rk 2) der Entkopplungswiderstand im Signalpfad ist (Fig. 6).
DE19722263542 1972-12-27 Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern Expired DE2263542C3 (de)

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DE2263542A1 DE2263542A1 (de) 1974-07-18
DE2263542B2 true DE2263542B2 (de) 1975-11-20
DE2263542C3 DE2263542C3 (de) 1976-07-01

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