DE2214678B2 - Steckkartenanordnung fuer elektronische schaltungen - Google Patents

Steckkartenanordnung fuer elektronische schaltungen

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DE2214678B2 DE19722214678 DE2214678A DE2214678B2 DE 2214678 B2 DE2214678 B2 DE 2214678B2 DE 19722214678 DE19722214678 DE 19722214678 DE 2214678 A DE2214678 A DE 2214678A DE 2214678 B2 DE2214678 B2 DE 2214678B2
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Gerhard 5600 Wuppertal; Heine Kurt 8211 Unterwässen Gabriel
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkartenanordnung für elektronische Spaltungen, bestehend aus mehreren, einen geringen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Schaltungskarten, die im normalen Betriebszustand mittels Randkontakten auf der Frontseite einer quer zu den Schaltungskarten verlaufenden Trägerplatte in daran befestigte, mit gedruckten Leitern der Trägerplatte elektrisch verbundene Kontaktvorrichtungen eingesteckt sind und für Meß- oder Reparaturarbeiten nach Entfernen aus der zugehörigen Kontaktvorrichtung in diese von der von Bauteilen freie Rückseite der Trägerplatte her wieder einsteckbar sind.
Zum Vergrößern der Packungsdichte elektronischer Bauelemente werden schon seit langer Zeit sogenannte Steckkarten verwendet. Auf diesen Steckkarten ist jeweils ein Teil einer elektronischen Gesamtschaltung untergebracht. Mehrere dicht beeinander angeordnete Steckkarten ergeben dann komplette elektronische Geräte. Die Steckkarten selbst werden in Steckvorrichtungen eingeführt, von denen die elektronische Verbindung mit anderen elektrischen Einheiten hergestellt wird. In der Regel werden diese Steckvorrichtungen normal verdrahtet, seit einiger Zeit werden aber auch gedruckte Verdrahtungen verwendet. Zu diesem Zweck werden die Steckvorrichtungen, die zur Aufnahme und Kontaktierung der Steckkarten dienen, auf Kupfer kaschierte Isolierplatten montiert. Durch ein geeignetes Ätzverfahren können alle gewünschten Verbindungen zu den einzelnen Steckvorrichtungen hergestellt wer·
Um jedoch Meß· oder Service-Arbeiten an einer Steckkarte durchführen zu können, muß die zu > reparierende Steckkarte infolge des geringen Abstanden der Steckkarten zueinander aus der Anordnung herausgenommen werden. Wenn trotzdem eine elektrische Kontaktierung mit der Gesamtschaltung erhalten bleiben soll, war es bisher üblich, entweder ein
ίο Adapterkabel oder eine Adapterplatine zwischenzustecken.
Ferner ist es bei einer Steckkartenanordnung der eingangs beschriebenen Art (DT-OS 16 40 718) bekannt, die Kontaktvorrichtung als auf beiden Seiten der
Trägerplatte vorstehende Kontaktnägel auszuführen. Die Steckkarten können dabei einzeln aus der Frontseite herausgenommen und beispielsweise zur Durchführung von Meß- oder Wartungsarbeiten von der Rückseite her in eine elektrisch gleiche Position
geschoben werden, so daß sie beiderseits zugänglich frei im Ruume stehen. Diese bekannte Anordnung ist dann nicht brauchbar, wenn Kontaktnägel unerwünscht sind und die Kontaktvorrichtung auf der Trägerplatte geeignet sein soll, auch Steckkarten mit gedruckten
2s Kontaktflächen zur direkten Kontaktierung aufnehmen zu können.
Ein; andere bekannte Steckkartenanordnung (GB-PS 12 47 540) setzt ebenfalls zur Erreichung einer beidseitigen Kontaktierungsmöglichkeit zum Zwecke der
Ausführung von Service-Arbeiten gedruckte Kontakte sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite der Trägerplatine und Andruckkontakte in Form von an den Kanten der Steckkarten befestigten gebogenen Blattfedern voraus, die beide manchmal unerwünscht sind.
Ferner ist eine Trägerplatte mit Schlitzen bekannt (US-PS 29 10 628), durch die eine weitere senkrecht daraufstehende Schaltungsplatte gesteckt und mit ihren gedruckten Randkontakten mit den zugehörigen Kontaktbahnen auf der Rückseite der Trägerplatte kontaktiert wird. Abgesehen davon, daß die Verbindung der Kontakte dabei durch Löten und nicht durch Stecken erfolgt, ist zum Zwecke von Meß- und Reparaturarbeiten kein Einstecken von der Rückseite her vorgesehen. Dies wäie schon deshalb nicht sinnvoll, weil beim seitenrichtigen Einstecken der Schaltungsplatte in die Rückseite der Trägerplatte die Kontaktbahnen der Trägerplatte den Kontaktbahnen der Schattungsplatte überhaupt nicht gegenüberstehen würden, so daß eine Kontaktierung durch Verlöten unmöglich wäre.
Schließlich ist auch noch ein Schaltungsblock (DT-AS 17 65 978) bekannt, in dem von beiden Seiten her Schaltungsplatten mit Hilfe von stiftförmigen Randkontakten eingesteckt werden können. Dieser bekannte Schaltungsblock dient zur Herstellung einer Durchgangsverbindung zwischen den Kontaktstiften von auf der einen Seite angebrachten Speicherrahmen und demjenigen von auf der anderen Seite befindlichen gedruckten Schaltungsplatten. Es fehlt dabei jedoch eine Trägerplatte mit gedruckten Leiterbahnen und außerdem besteht überhaupt nicht die Möglichkeit, die Platten von der Frontseite in elektrisch gleiche Position auf die Rückseite zu stecken, weil die Speicherplatten und die gedruckten Schaltungsplatten senkrecht zueinander verlaufen.
6S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkartenanordnung für elektronische Schaltungen der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der auf der Rückseite der Trägerplatte keine herausragen-
<f
den Kontaktstifte oder gedruckten Gegenkontakte für lösbare Kantenverbindungen vorgesehen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Vereinigung der Merkmale, daß die Kontaktvorrichtungen auf der Frontseite der Trägerplatte angebracht sind und Buchsenkontate aufweisen, die auch an deren zur Trägerplatte gerichteten Rückseite Einstecköffnungen besitzen, und daß jeweils ein damit fluchtender, die Trägerplatte durchsetzender Schlitz vorgesehen ist, durch den die zu prüfende Steckkarte, deren Randkontakte als gedruckte Kontaktflächen ausgebildet sind, hindurchsteckbarist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckkartenanordnung hat den Vorteil, daß die Trägerplatte nur einseitig mit Kontaktvorrichtungen versehen werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Trägerplatte für Steckkarten mit gedruckten Randkontakten im Querschnitt,
Fig.2 eine Trägerplatte mit mehreren nebeneinander angeordneten Steckkarten im Querschnitt.
Auf einer Trägerplatte 1 sind zum Einstecken von Steckkarten 2 nebeneinander mehrere Kontaktvorrichtungen 4 mit einem eingelöteten Buchsenkontakt 3 angeordnet. Dabei ist der Buchsenkontakt 3 so ausgebildet, daß eine Steckkarte 2 mit gedruckten Kontaktflächen 7 an den Enden ihrer gedruckten Leiter 8 kontaktiert werden kann.
Um im Falle von Meß- oder Wartungsarbeiten die
ίο Steckkarte 2 an die Stelle einer gestrichelt angedeuteten Steckkarte 10 stecken zu können, sind in der Trägerplatte 1 Schlitze 13 vorgesehen*
Die Buchsenkontakte 3 sind an zwei Anschlußlötpunkfcn 11, 12 mit den Leitern auf der Trägerplatte 1 verlötet. Damit besteht die Möglichkeit. Leiterbahnen, welche durch die Schlitze 13 unterbrochen werden, wieder durch die Buchsenkontakte 3 und deren Anschlußlötpunkte 11, 12 miteinander zu verbinden. Außerdem besteht durch die doppelseitige Verlötung der Buchsenkontakte 3 an den Anschlußlötpunkten 11, 12 die Möglichkeit, trotz der Schlitze 13 in der Trägerplatte 1 eine elektrische Verbindung nach beiden Seiten durchzuführen. Eine derartige Ausbildung eines Buchsenkontaktes ist im Prinzip bekannt (DL-PS 47 937).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Steckkartenanordnung für elektronische Schaltungen, bestehend aus mehreren, einen geringen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Schultungskarten, die im normalen Betriebszustand mittels Randkontakien auf der Frontseite einer quer zu den Schaltungskarten verlaufenden Trägerplatte in daran befestigte, mit gedruckten Leitern der Trägerplatte elektrisch verbundene Kontaktvorrichtungen eingesteckt sind und für Meß- oder Reparaturarbeiten nach Entfernen aus der zugehörigen Kontaktvorrichtung in diese von der von Bauteilen freie Rückseite der Trägerplatte her wieder einsteckbar sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß die Koniaktvorrichtungen (4) auf der Frontseite der Trägerplatte (1) angebracht sind und Buchsenkontakte (3) aufweisen, die auch an deren zur Trägerplatte (I) gerichteten Rückseite Einstecköffnungen besitzen, und daß jeweils ein damit fluchtender, die Trägerplatte (1) durchsetzender Schlitz (13) vorgesehen ist, durch den die zu prüfende Steckkarte (10), deren Randkontakte als gedruckte Kontaktflächen (7) ausgebildet sind, hindurchsteckbar ist.
  2. 2. Steckkontaktanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (4) einen als Kunststoffspritzguß-Konstruktion hergestellten Träger au! weist.
  3. 3. Steckkontaktanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (3) mit zwei Anschlußstiften versehen ist, die zu beiden Seiten eines der Schlitze (13) mit den Leiterbahnen der Trägerplatte (1) in Anschlußlötpunkten (11,12) verbunden sind.
DE2214678A 1972-03-25 1972-03-25 Steckkartenanordnung für elektronische Schaltungen Expired DE2214678C3 (de)

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DE2214678A1 DE2214678A1 (de) 1973-09-27
DE2214678B2 true DE2214678B2 (de) 1977-07-21
DE2214678C3 DE2214678C3 (de) 1979-06-13

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US4237546A (en) * 1979-01-31 1980-12-02 Technology Marketing, Inc. Multi-layered back plane for a computer system
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DE2214678C3 (de) 1979-06-13

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