DE7031415U - Vorrichtung zur elektrischen pruefung von gedruckten schaltungsplatten. - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen pruefung von gedruckten schaltungsplatten.

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0416Connectors, terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/20Connectors or connections adapted for particular applications for testing or measuring purposes

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Description

Vorrichtung zur elektrischen Prüfung von gedruckten Schaltungsplatten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Prüfung von gedruckten Schaltungsplatten mit Hilfe eines Adapters, der Prüfelemente aufweist, von denen bei der Prüfung wenigstens ein Teil jeweils mit einem Prüfpunkt elektrisch verbunden ist.
Bei herkömmlichen Adaptern zur Prüfung gedruckter Schaltungsplatten bzw. Leiterplatten sind im allgemeinen federnde Stifte in gleichem Abstand in Reihen nebeneinander angeordnet. Ein Teil dieser als Prüfelemente dienenden Stifte sitzt während des Prüfvorganges auf den zu adaptierenden Prüfpunkten, z.B. auf dem Bohrungsrand der benutzten Bohrur.~en der Leiterplatten. Auf diese Weise werden Anschlußstellen für Bauteile, durchkontaktierte Bohrungen von Mehrlagenplatten mit z.B. zwei Lagen oder andere Prüf punkte adaptiert, s~> daß dann von einem elektronischen Meßautomacen geprüft werden kann, ob sämtliche erwünschten Verbindungen bestehen und ob keine unerwünschten vorhanden sind.
Bei Verwendung irit einem Adapter der vorstehend näher bezeichneten Art lassen sich verschieden ausgebildete Schaltungsplatten prüfen, bei denen die Prüfpunkte auf Punkten eines Rasters angeordnet sind, das mit dem für die Prüfelemente des Adapters vorgesehenen Raster übereinstimmt. Dabei läßt es sich vermeiden, daß für jede zu prüfende Schaltungsplattentype ein eigener Adapter hergestellt und auf Lager gehalten werden muß.
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Me genannte Methode versagt jedoch, wenn die Prüfpunkte der Schaltungsplatte nicht an die Lage von Prufelernenten übereinstimmt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn für die zu prüfende Schaltungsplatte ein feineres Raster Verwendung findet, als dem Adapter entspricht.
Bedenkt man, daß der Adapter zur Prüfung von Schaltungsplatten mit den Abmessungen 100 χ 160 mm und einem 1/10-Zoll-Raster bereits ca. zweitausend Prüfelemente bzw. federnde Stifte mit Kugelspitzen benötigt und ebensoviel Kabel von je einem Federstift zum Meßautomaten, so wird ersichtlich, daß die Anpassung eines derartigen Adapters an ein feineres Raster mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
Wird z.B. ein Grundraster von 1/4-0 Zoll benutzt, so bedeutet das, daß ein universeller Adapter der vorstehend näher erläuterten Art für eine gleich große Platte sechzehnmal so viele federnde Stifte aufweisen muß. So dünne Federstifte sind kaum denkbar; außerdem müssen entsprechend viel Leitungen zum Meßautomaten geführt werden und dieser benötigt ebensoviel Anschlußpunkte. Die dabei erforderliche enge Verdrahtung bereitet erhebliche Schwierigkeiten,
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zur elektrischen Prüfung von gedruckten Schaltungsplatten unter Verwendung eines Adapters zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, gedruckte Schaltungsplatten, bei denen elektrieche Prüfpunkte unabhängig von der Lage der Prüfelemente eines Adapters angeordnet sind, mit einfachen Mitteln zu prüfen.
Eine spezielle Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zur elektrischen Prüfung von gedruckten Schaltungeplatten mit in einem Raster angordneten Prüfpunkten zu
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achaffen, die die Verwendung eines Adapters mit einem gegenüber dem Raster der Prüfpunkte gröberen Raster der Prüfelemente ermöglicht.
Gemäß der Neuerung wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß zwischen der Schalungsplatte und dem Adapter Verbindungsstücke angeordnet sind, die jeweils einen Teil der Schaltungsplatte überdecken und daß zwischen dem Verbindungsstück und dem zugehörigen Prüfpunkt jeweils ein Kontaktelement angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß bei der Prüfung von Schaltungsplatten, bei denen Prüfpunkte unabhängig von der Lage der Prüfelemente des Adapters angeordnet sind, durch einfach realisierbare Maßnahmen spezielle oder besonders aufwendige Adapter vermieden werden können.
Ein weiterer Vorteil gegenüber einem entsprechenden üniversslädspiei" iiöStsi'.t dalriu., düß bei eiüSr S.tttOüi3.ti3ChoH Erstellung des Prüfprogramms durch einen Meßautomaten keine unbenutzten Federstifte auf Leiterbahnen aufsetzen, die das Prüfprogramm verfälschen könnten. Es ist dabei also nicht nötig, die unbenutzten Federstifte elektrisch zu unterbrechen.
In Weiterbildung der Neuerung wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß der gegenseitige Mindestabstand zweier in ein und derselben Reihe benachbart angeordneter PrüfpunJcte etwa gleich dem gegenseitigen Abstand zweier in ein und derselben Reihe benachbart angeordneter Prüfelemente ist. Dabei ist es zweckmäßig, die elektrischen Prüfpunkte an Punkten eines vorgegebenen Rasters anzuordnen, die einen gegenseitigen Mindestabstand aufweisen, der ein Vielfaches des gegenseitigen Abstandes zweier Punkte des Rasters ist.
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Die Neuerung geht dabei insbesondere von einer Schaltungsplatte aus, bei der zwar jeder Punkt des Rasters für einen Prüfp^nkt in Präge kommt, der gegenseitige Abstand zweier Prüfpunkte jedoch z.B. aufgrund von Fertigungebedingungen 5 größer sein muß, als der gegenseitige Abstand zweier benachbarter Rasterpunkte.
; In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Kontaktelemente in einen
10 Isolierkörper eingesetzt sind, der je Prüfpunkt eine Aue-
; nehmung zur Aufnahme des Kontaktelementes enthält. Die
; Verbindungsstücke werden zweckmäßigerweise durch in einen
j Isolierkörper eingesetzte Stifte gebildet, die zumindest
j auf der Seite der Schaltungsplatte quadratisch ausgebildet
I 15 sind.
; Es ist ferner zweckmäßig, die Verbindungsstücke jeweils
: durch das Prüfelement mittig zu kontaktieren.
I 20 Ferner können die Kontaktelemente in weiterer Ausbildung
der Neuerung durch zwei in die Ausnehmung eingesetzte
: Kugeln mit dazwischen angeordneter Druckfeder gebildet
' sein, wobei die Ausnehmungen an den Eingängen derartige
; Verengungen aufweisen, daß die Kugeln nur teilweise nach
25 außen vorstehen und in der Ausnehmung gehaltert sind. Dabei
können die Verengungen auf verschiedene Art und Weise, z.B. j durch Einpressen entsprechender buchsenartiger Teile in
j die öffnungen hergestellt werden. Als besonders vorteilhaft
hat es sich erwiesen, den Isolierkörper derart auszubilden, 30 daß er aus zwei plattenartigen Teilen besteht und daß die Ausnehmungen durch beide Teile hindurchgreifen. Bei einer derartigen Ausbildung des Isolierkörpers lassen sich die 1 öffnungen einschließlich Verengungen auf besondere einfaohs
Weise insbesondere dadurch erzielen, daß die Löcher; aus-35 gehend von der Berührungsfläche beider Teile nicht ganz
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iurch^ebourt werden.
Die I ueruiig wird anhaiiu de- in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nähci: erläutert. 5
Pig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur elektrischen Prüfung
von gedruckten Schaltungsplatten mit einer Schaltungsplatte. In
Fife. 2 sind Verbindungsstücke der in Fig. 1 gezeigten Vor- !0 richtung in einer Draufsicht dsrgeetellt.
Bei der in Pig. 1 gezeigten Vorrichtung sind zwischen dem Adapter 1 und der zu prüfenden gedruckten Schaltungsplatte 4 die Verbindungsstücke 21 angeordnet, die auf der einen Seite durch die Prüfelemente 11 bzw. Federstifte cies Adapters 1 mittig kontaktiert sind und auf der anderen Seite mit Kontaktelementen in Berührung stehen, «lie eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungustück und einez Prüfpunkt 41 bzw. Anschlußpunkt der gedruckten Schaltungaplatte herstellen. Die Verbindungsstücke sind als Stifte ausgebildet, die in eine Kunststoffplatte bzw. Isolierstoffplatte 2 eingepreßt sind und einen quadratische; Kopf besitzen, der auf der dem Adapter 1 abgewandten Seite der Isolierstoffplatte 2 vorsteht.
Die Kontaktelemente sind in den Isolierkörper 3 eingesetzt, der aus den aufeinandergelegten Isolieretoffplatten 35 und 36 besteht, und eine Hilfsplatte bildet, die dem jeweiligen Prüfling anzupassen ist. Die Kontaktelemente setzen sich jeweils aus swei in eine Ausnehmung 34 des Isolierkörpers 3 eingeaetzten Kugeln 31, 33 und einer dazwischen angeordneten Spiralfeder zusammen. Die Ausnehmungen 34 sind d'xrch Bohrungen gebildet, die von der Berührungsfläche der beiden Isolieretoffplatten 35 und 36 ausgehen und durch die betreffende Ieolierstoffplatte nicht ganz hindurch-
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greifen, so da 3 sich btim Kompletten I3olierköprer an den Öffnungen der Ausnehmungen "Verengungen ergeben, äv.r denen dxS Kugel.".!, di6 dUj7Cn die rcdcr SUSSjJüä'T.r'gjrgeü.rU CJC* Weir-" den, nur gering vorstehen. Dabei wir·] _j *s ems Suge^. 3'' an das Verbindungsstück 21 und die anders. Kugel 33 an dpa Prüfpunkt 41 angedrüclct.
Dia Prüfpunkte 41 sind im vorliegenden Fall durch elektrische Anschlußstellen gebildet, die an durchkontaktierten Bohrungen der gedruckten Schaltungsplatte zur Aufnahme von Bauteilen vorgesehen sind. Als Prüfpunkte können jedoch auch Anschlußstellen an nicht durchkontaktierten Bohrungen oder andere Punkte von Leiterbahnen dienen.
Jedes Verbindungsstück 21 überdeckt mehrere Punkte des Rasters der Schaltungeplatte 4. Aue Pig. 2 geht näher hervor, welche Verhältnisse sich dabei ergeben, wenn der Abstand b zweier Prüfelemente 11 des Adapters 1, d.h. zweier Punkte des dem Adapter zugrundegelegten gröberen Rasters viermal so groß ist wie der Abstand a zweier Punkte des feineren Rasters der gedruckten Schaltungsplatte 4. In diesem Fall überdeckt jedes Verbindungsstück 21 sechzehn Punkte 41* des Rasters der Schaltungsplatte 4* Die Abstände a und b stehen in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander, z.B. betragen a = 1/40 Zoll und b = 1/10 Zoll. Die Verbindungsstücke sind gleich groß und quadratisch ausgebildet.. In der Mitte des Quadrates liegt jeweils der Punkt 11* des gröberen Rasters. Da im gezeigten Beispiel das Verhältnis der Abstände a, b geradzahlig ist, fällt kein Punkt des feineren Rasters mit Punkt 11' zusammen. Bei ungeradzahligem Verhältnis ist dies jedoch der Fall.
Entsprechend Fig. 2 überdeckt jedes Quadrat einen Bereich von 4x4=16 Punkten aus dem feineren Raster der zu
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prufenden gedruckten Schaltungsplatte. Da aufgrund der
;,\destlochabstände jeweils nur einer der sechzehn aög-. ohen Punkte benutzt sein kann, ist es möglich, mit den ^nschlußpunkten des Adapters 1, den entsprechenden Verbindungen zum Meßautomaten und ebensoviel abfragbaren Punkten im Rechner auszukommen.
8 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (8)

  1. Schutzansprüche 'uiTichtung zur elektrischen Prüfung von gedruckten.
    elemente aufweist, von denen bei der Prüfung wenigstens ei.n Teil jeweils mit einem Prüfpunkt elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaitungsplatte (4) und dem Adapt?r (1) Verbindungsstücke (21) angeordnet sind, die jeweils einen Teil der Schaitungsplatte (4) überdecken und daß zwischen dem Verbindungsstück (21) und dem zugehörigen Prüfpunkt (41) jeweils ein Kontaktelement (31, 32, 33) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chn et , daß der gegenseitige Mindestabstand (b) zweier in ein und derselben Reihe benachbart angeordneter Prüfpunkte (41) etwa gleich dem gegenseitigen Abstand zweier in ein und derselben Reihe benachbart angeordneter Prüfelemente ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Prüfpunkte (41) an Punkten eines vorgegebenen Rasters angeordnet sind und einen gegenseitigen Mindestabstand aufweisen, der ein Vielfaches des gegenseitigen Abatandes zweier Punkte des Rasters ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (31, 32, 33) in einen Isolierkörper (isolierstoffplatte 3) eingesetzt sind, der je Prüfpunkt (41) eine Ausnehmung (34) z\ir Aufnahme des Kontaktelementes (31, 32, 33) enthält.
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  5. 5. Vorrichtung nacii einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durcn gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (21) durch ein einen Isolierkörper (3) eingesetzte Stifte gebildet sind, die zumindest auf der Seite der Schaltangeplatt^ (4) quadratisch ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (21) jeweils durch das Prüfeleaent (11) mitteig kontaktiert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennze ichnet , daß die Kontaktelemente (31, 32, 33) durch zwei in die Ausnehmung (34) eingesetzte Kugeln (31 j 33) mit dazwischec angeordneter Druckfeder (32) gebildet sind, ur^ -laß die Ausnehmungen an den Eingängen derartige Verengungen aufweisen, daß die Kugeln nur teilweise nach außen vorstehen und in der Ausnehmung gehaltert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zei chnet , daß der Isolierkörper (Isolierstoff platte 3) aus zwei plattenartigen Teilen besteht und daß die Ausnehmungen durch beide Teile hindurchgreifen.
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DE7031415U 1970-08-21 1970-08-21 Vorrichtung zur elektrischen pruefung von gedruckten schaltungsplatten. Expired DE7031415U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038665A1 (de) * 1980-10-13 1982-06-16 Riba GmbH, 7801 Schallstadt Pruefeinrichtung
DE3108523A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg Kontaktvorrichtung
DE3211410A1 (de) * 1980-10-13 1983-09-29 Riba-Prüftechnik GmbH, 7801 Schallstadt Pruefeinrichtung
DE3441578A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-22 Riba-Prüftechnik GmbH, 7801 Schallstadt Leiterplatten-pruefeinrichtung
EP0222036A1 (de) * 1985-11-12 1987-05-20 MANIA Elektronik Automatisation Entwicklung und Gerätebau GmbH Leiterplattenprüfgerät mit einem Kontaktpunktraster erhöhter Kontaktpunktdichte

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