DE2241738B2 - Rangierverteiler für Alarmanlagen - Google Patents

Rangierverteiler für Alarmanlagen

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DE2241738B2 DE19722241738 DE2241738A DE2241738B2 DE 2241738 B2 DE2241738 B2 DE 2241738B2 DE 19722241738 DE19722241738 DE 19722241738 DE 2241738 A DE2241738 A DE 2241738A DE 2241738 B2 DE2241738 B2 DE 2241738B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Rangierverteiler für Alarmanlagen mit in einer ersten Reihe angeordneten Anschlußelementen für Installationsdrähte, in einer zweiten Reihe angeordneten Anschlußgliedern für Leiter, die an eine Alarmzentrale angeschlossen sind, und /wischen den beiden Reihen liegende Anschlußorgane
fftr Rangierdrähte.
Bekannte elektrische Alarmanlagen enthalten meist eine Vielzahl von Alarmdetekt aren, die an eine zentrale Auswerteeinrichtung, eine »!genannte Alarnuemra-Ie, kurz Zentrale genannt, angeschlossen sind. Hftufig sind mehrere Detektoren zu einer Alarmschleife zusammengefaßt, und in der Zewrale laufen mehrere dieser Alarmschleifen zusammen. Diese Installationsanordnung hat den Nachteil, daß die Detektoren von der Zentrale aus nicht einzeln für Messungen zugänglich sind, insbesondere ist es nicht -nöglich. von der Zentrale aus zu ermitteln, welcher Detektor einer Schleife einen Alarm ausgelöst hat
Um diesen Nachteil auszuschalten ist schon eine sttrnförmige Installation vorgeschlagen worden, bei der jeder Detektor einzeln ar. die Zentrale angschlossen ist Die baulichen Verhältnisse lassen außerdem eine sternförmige Installation in vielen Fällen als vor teiihaft erscheinea
Eine derartige sternförmige Installationen-Ordnung hat jedoch den Nachteil, daß π der Zentrale eine große Anzahl von Leitungen zusammenlaufen und zu ein/cl nen Schleifen zusammengefaßt werden müssen. Die Anzahl der Leitungen wird noch erhöht durch zusät/li ehe Leitungen wie Prüfleitungen, Leitungen zum Ansteuern von Alarmhupen und außenliegenden Anzeige lampen. Die Verteilschaltung wird mit Vorteil als söge nannter Rangierverteiler ausgebildet. Dabei werden die Installationsdrähte zunächst in einer ersten Anschluß ebene angeschaltet Die Zuleitungen zu den Auswerte und Steuerschaltung^ der Zentrale werden in einer zweiten Anschlußebene angeschaltet. Zwischen den beiden Anschlußebenen werden mit Hilfe sogenannter Rangierdrähte die notwendigen Verbindungen und Serienschaltungen vorgenommen.
Bekannte Rangierverteiler der genannten Art haben den Nachteil, daß sie viel Platz beanspruchen und daß sowohl ihr mechanischer Aufbau sowie das Verlegen der Rangierverbindungen mit einer"·, großen Arbeitsaufwand verbunden sind. Es >st Aufgabe der Erfindung einen Rangierverteiler zu schaffen, der ein geringes Volumen einnimmt, der rationell hergestellt werden kann und bei dem vor allem der am Montageort anfallende Arbeitsaufwand auf ein Minimum reduziert ist.
Der erfindungsgemäße Rangierverteiler ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente, die Anschlußglieder und die Anschlußorgane auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Leiterplatte angeordnet sind, daß die Anschlußorgane in wenigstens drei Gruppen angeordnet sind, daß die Anschlußorgane der ersten Gruppe über je eine erste Leiterbahn mit je einem der Anschlußelemente, daß die Anschlußorgane der zweiten Gruppe über zweite Leiterbahnen untereinander und mit einem der Anschlußglieder, daß je zwei Anschlußorgane der dritten Gruppe über dritte Leiterbahnen mit je einem der Anschlußglieder, daß von den restlichen Anschlußorganen der dritten Gruppe je zwei über eine vierte Leiterbahn miteinander verbunden sind und daß die Anschlußorgane zum Herstellen von lötfreien Verbindungen mit den Rangierdrähten ausgebildet sind.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer bekannten Alarmschleife mit drei in Reihe geschalteten Detektorkontakten, welche Schleife an eine Alarmzentralc angeschlossen ist.
F i g. 2 die schematische Darstellung von drei Detektorkontakten, die einzeln on eine Alarmzentrale angeschlossen sind, wobei diese Kontakte auf bekannte Art mittels zwei Rangierdrähten «i einer Schleife geschaltet sind, δ
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Ausföhrungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rangierverteilers und
F i g· 4 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 3. ip
In den F i g. t und 2 sind nur die Kontakte K der nicht näher dargestellten Detektoren gezeichnet. Die meisten der bekannten Detektoren weisen nur einen Kontakt auf. der im Normalzustand des Detektors geschlossen und im Alarmzustand offen ist. Die Kontakte K der F i g. 1 sind in Reihe geschaltet und bilden eine Schleife, die bei der Alarmzentrale Z beginnt und ebenfalls dort endet Diese Schleife bildet einen Ruhestromkreis, cLh, solange von keinem der Detektoren ein Alarm gemeldet wird, fließt ein Ruhestrom in dieser ao Schleife. Die Installation kann so ausgeführt %c\n, daß eine zweiadrige Leitung vom Detektor :>u Detektor geführt wird, wobei die eine Ader bei jedem Detektor, mit Ausnahme des letzten, aufgetrennt und an dessen Kontakt angeschlossen ist. Der Kontakt des letzten Detek- as tors ist an die eine Ader und an die andere Ader angeschlossen. Allfällige, von den Detektoren benötigte Speisespannungen werden denselben über zusätzliche gemeinsame Adern zugeführt, wobei alle nicht dargestellten Klemmen zum Zuführen der Speisespannungen parallel geschaltet sind.
Die F i g. 2 zeigt eine weitere bekannte Installationsart, bei welcher die einzelnen Kontakte K beidseitig über einzelne Adern mit den Anschlußklemmen der Alarmzentrale Z verbunden sind. Einige dieser Anschlußklemmen sind über Rangierdrähte R zum Bilden einer Schleife bzw. zum Schalten der Kontakte K in Reihe miteinander verbunden. In den Fig. 3 und 4 ist ein bevoizugies Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Rangierverteilers dargestellt. Auf einer Leiterplatte 1 sind Anschlußelemente 2, z. B. Klemmen mit Schrauben, zum Anschließen von Installationsdrähten 3, die einzeln zu den Kontakten der in den F i g. 3 und nicht dargestellten Detektoren führen, in einer Reihe angeordnet. Diese Anschlußelemente 2 bzw. Klemmen sind so lusgebildet, daß sie direkt mit der auf der Rückseite der Leiterplatle 1 angeordneten gedruckten Schallung verlötet werden können. An Stelle der Klemmen können auch Lötösen oder Lötfahnen, Stifte für das Drabtwickelverfahren oder Steck?.ungen für die Aufnahme von Steckkabelschuhen, die an den Enden der Installationsdrähte 3 befestigt sind, verwendet werden.
Der Anschluß des Rangierverteilers an die Alarmzentrale erfolgt über ein Kabel 4, dessen Adern 5 an einen Stecker 6 für gedruckte Schaltungen angeschlossen und einzeln über nicht dargestellte, federnde Kontaktelemente mit in einer Reihe angeordneten Anschlußgiiedern 7 elektrisch verbunden sind. Diese Anschlußglieder 7 können beispielsweise vergoldete, auf *o der Rückseite der Leiterplatte 1 angeordnete Kupferschichten sein.
Zwischen den Arischlußelementen 2 und den Anschlußgliedern 7 sind gruppenweise Anschlußorgane 8, 8' und 8" zum Anschließen von Rangierdrähten 9 vorgesehen. Die erste Gruppe von Anschlußorganen 8 ist neben der Reihe der AnschluBelemente 2 angeordnet, und iedes der Anschluboigane 8 dieser ersten Gruppe ist über je eine Leiterbahn 10 mit dem ihm benachbarten Anschlußelement 2 verbunden. Eine zweite Gruppe von Anschlußorganen B' ist beispielsweise in zwei weiteren Reihen angeordnet. Alle AnsehluBorgane 8 einer Reihe sind Über eine zweite Leiterbahn tO' untereinander und mit je einem der Anschlußglieder 7' verbunden. Eine dritte Gruppe von Anschlußorganen 8". welche Gruppe beispielsweise drei Reihen umfaßt, ist zwischen den Anschlußgliedern 7 und der zweiten Gruppe von Anschlußorganen 81 vorgesehen. Das erste und letzte Anschlußorgan 8" jeder Reihe der dritten Gruppe ist Ober je eine dritte Leiterbahn 10" mit je einem der Anschlußglieder 7" verbunden und von den übrigen Anschlußorganen 8" jeder Reihe der dritten Gruppe sind je zwei über je eine vierte Leiterbahn 10'" miteinander verbunden.
Mit Hilfe der Rangierdrähte 9, von denen in der F i g. 3 nur drei dargestellt sind, und der Anschlußorgane 8" der dritten Gruppe können die einzeln an die Anschlußclemente 2 angeschlossenen, in der F i g. 3 nicht dargestellten Koniakte K der Detektoren in beliebiger Reihenfolge zu einer Alarrn^chleife zusammengeschahet und über das Kabel 7 an die Alarmzentrale angeschlossen werden. Wird in einer Alarmschleife ein Alarm angezeigt, so kann der diesen Alarm auslösende Detektor durch Kurzschließen der benachbarten, nicht durch <\nen der vierten Leiterbahnen 10'" miteinander verbundenen Anschlußorgane 8" innert kürzester Frist ermittelt werden, wobei das Alarmsignal verschwindet, wenn die beiden Anschlußorgane 8", mit welchen der betreffende Detektor direkt verbunden ist, durch einen Leiter überbrückt werden. Die zweite Gruppe von Anschlußorganen 8' können beispielsweise zum Zuführen der Speisespannung für die Detektoren dienen, wobei alle jede Installaiionsdrähte 3, die an die Speiseklemmen der nicht dargestellten Detektoren angeschlossen sind, über Rangierdrähte parallel geschaltet werden und mit der gemeinsamen Speisequelle verbunden werden können.
Der über die Oberseite der Leiterplatte 1 vorstehende Teil der Anschlußorgane 8,8' und B" ist vorzugsweise /ungenförmig ausgebildet, so daß auf diese Teile an den Enden der Rangierdrähte 9 befestigte Steckkabelschuhe 11 aufgesetzt werden können. Die Rangierdrähte 9 werden in vorteilhafter Weise im voraus angefertigt, wobei beispielsweise drei verschiedene Längen vorgesehen werden. Mit Hilfe der Rangierdrähte kann jedes einzelne Anschlußelement 2 jeder beliebigen Schleife oder jedem anderen Stromkreis, der mit der Alarmzentrale verbunden ist, zugeordnet werden. Diese Verbindungen werden durch einfache Steckvorgänge und ohne Löten auf r^'ionelle Weise hergestellt. Ein?; Anpassung der Alarmanlage an neue Verhältnisse ist in kürzester Zeit möglich.
Der oben beschriebene Rangierverteiler kann sehr rationell hergestellt werden. Die Steckzungen und die Kabelschuhe sind einfache Bestandsteile, deren Herstellung nur Kenig Kosten verursacht. Die Bestückung der Leiterplatte 1 mit den Steckzungen kann durch eine einfache maschinelle Ausrüstung erfolgen. Die Leiterplatte I kann auch tauch- oder schwallge'ötet werden. Für die Herstellung der Rangierdrahte sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt, welche selbsttätig den Draht ablängen, an den Enden abisolieren und beidseitig die Kabelschuhe aufpressen.
An Stelle der zungcnförmigen Anschlußorgane 8 und der Steckkabelschuhe 11 für die Anschlüsse der Rangierdrähte ist es auch möglich, Vicrkantstifle zu ver-
wenden, welche in die Leiterplatte eingesetzt werden und an welchen die Rangierdrähte nach dem Drahtwikkelverfahren angeschlossen werden.
Ferner ist es möglich Auswertestromkreise auf der Leiterplatte 1 anzuordnen, so daß die Anzahl der steckbaren Anschlullglieder 7 wesentlich reduziert werden kann. Diese dienen dann nur noch der Zuführung für die Speisespannungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rangierverteiler für Alarmanlagen mit in einer ersten Reihe ungeordneten Anschlußelementen for Installationsdrähte, in einer zweiten Reihe angeordneten Anschlußgliedern für Leiter, die an eine Alarmzentrale angeschlossen sind, und zwischen den beiden Reihen liegenden Anschlußorganen for Ran· gierdrähte, dadurch gekennzeichnet, daß w die Anschlußelemente (2). die Anschlußglieder (7) und die Anschlußorgane (8, 8', 8") auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Leiterplatte (1) angeordnet sind, daß die Anschlußorgane (8,8', 8") in wenigstens drei Gruppen angeordnet sind. daß die Anschlußorgane (8) der ersten Gruppe über je eine erste Leiterbahn (1°) mit je einem der Anschlußelemente (2), daß die Anschlußorgane (8') der zweiten Gruppe Ober zweite Leiterbahnen (10') untereinander und mit einem der Anschlußglieder (7'), μ daß je zwei Anschiußorgane (8") der dritten Gruppe über dritte Leiterbahnen (10") mit je einem der Anschlußglieder (7"), daß von den restlichen Anschlußorganen (8") der dritten Gruppe je zwei über eine vierte Leiterbahn (10'") miteinander verbunden sind und daß die Anschlußorgane zum Herstellen von lötfreien Verbindungen mit den Rangierdrähten (9) ausgebildet sind.
2. Rangierverteiler nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Anschlußorgane (8, 8', 8") für die Rangierdrähte zum Verbinden mit an den Enden derselben befestigten Steckbuchsen zungenförmig ausgebildet sind.
3. Rangierverteiler nach Ansprue 1. dadurch gekennzeichnet, daß der von der Leiterplatte vorstehende Teil der Anschlußorgane (8, 8', 8") zum Ermöglichen von Wickelverbindungen mit den Rangierdrähten ein Stift mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt ist.
4. Rangierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2) für die Instailationsdrähte Schraub-Klemmverbindungen sind.
5. Rangierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Leiterplatte vorstehende Teil der Anschlußelemente (2) njm Ermöglichen von Wickelverbindungen mit den Installationsdrähten ein Stift mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt ist.
6. Rangierverteiler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2) zum Verbinden mit an den Enden der Installationsdrähte angeordneten Steckbuchsen zungenförmig ausgebildet sind.
7. Rangierverteiler nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestromkreise der Alarmzentrale auf der Leiterplatte (I) angeordnet sind.
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