DE8033592U1 - Adapter - Google Patents
AdapterInfo
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- DE8033592U1 DE8033592U1 DE19808033592 DE8033592U DE8033592U1 DE 8033592 U1 DE8033592 U1 DE 8033592U1 DE 19808033592 DE19808033592 DE 19808033592 DE 8033592 U DE8033592 U DE 8033592U DE 8033592 U1 DE8033592 U1 DE 8033592U1
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- Germany
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- contact strips
- adapter
- test
- test device
- circuit board
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R27/00—Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
6980 Wertheim-Reicholzheim
Adapter
Die Erfindung betrifft einen Adapter od. dgl. Kupplung, insbesondere Schnittstellenumsetzer mit elektrischen Anschlußkontakten
zum Verbinden eines Prüfgerätes einerseits mit einem Prüfling andererseits, wobei der Prüfling
eine zu überprüfende Schaltung, Verdrahtung od. dgl. aufweist und wobei die Verbindung mittels Kontaktleisten od.
dgl. Verbindungselementen erfolgt.
Insbesondere bei Verdrahtungs- und Leiterplattenprüfgeräten muß der Prüfling mit dem Prüfgerät elektrisch kontaktiert
werden. Dies erfolgt in der Regel über vielpolige Kabel, die auf jeder Seite der jeweiligen Schnittstelle angepaßt
sein müssen. Da es insbesondere auch aus Kostengründen nicht möglich ist, prüfgeräteseitig der Vielzahl der
auf dem Markt befindlichen Steckervarianten zu entsprechen, muß man sich auf eine Schnittstellenart, d. h. auf einen
Kontaktleistentyp (Stecker oder Buchse) festlegen. Die Umsetzung von dieser prüfgeräteseitigen Schnittstellenart auf
die zu prüfende Einheit (Prüfling) wird dann vom Anwender z. B. durch Zwischenkabel mit an den Enden jeweils passenden
Steckkontakten vorgenommen.
Nachteilig ist dabei, daß die Anzahl der Kontaktpunkte einer Steckerleiste od. dgl. prüfgeräteseitig bzw. prüflingsseitig
unterschiedlich sind, so daß entweder Kontakte ungenutzt bleiben, oder es müssen die Kabel aufgespleißt
werden, wobei dann die überzähligen Kontaktpunkte auf eine nächste Kontaktleiste od. dgl. geführt werden.
Gu/H
/2
Weiterhin ist von wesentlichem Nachteil, daß insbesondere bei hohen Kontaktzahlen das Anfertigen von passenden Adapterleitungen
arbeitsaufwendig und teuer und umständlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand beim Verbinden des Prüfgerätes mit dem Prüfling zu verringern,
insbesondere auch den Arbeitsaufwand beim Herstellen eines solchen Zwischenadapters. p
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß die Kontaktleisten an einer gemeinsamen, sie verbindenden Leiterplatte räumlich zueinander festliegend
angeordnet sind, wobei die Kupplung von wenigstens zwei
Kontaktleisten od. dgl. gebildet ist, deren eine mit dem Prüfgerät und deren andere mit dem Prüfling kuppelbar ist.
Bei dieser Leiterplatte kann dann eine genaue Zuordnung der einzelnen Kontakte der unterschiedlichen Kontaktleisten über
Leiterbahnen erfolgen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die räumlich zueinander festliegenden Kontaktleisten Beschädigungen
innerhalb der Verbindung vermieden werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß prüflingsseitig mehrere verschiedenartige Kontaktleisten bzw.
jeweilige Gruppen von Kontaktleisten an der Leiterplatte vorgesehen
sind. Der Adapter kann dann in vorteilhafter Weise auch für Prüflinge mit unterschiedlichen Kontaktleistenarten
eingesetzt werden, so daß man praktisch für eine bestimmte Anzahl von unterschiedlichen Prüflingen einen "Universaladapter" erhält.
Zweckmäßigerweise sind die Kontaktleisten für das Anschließen des Prüfgerätes auf einer Leiterplattenseite (z. B. Vorderseite)
und die Kontaktleisten zum Anschließen des Prüflings auf der anderen Leiterplattenseite (z. B. Rückseite) angeordnet.
Insbesondere bei einer größeren Anzahl von zugeführten Anschlüssen Prüfgeräte- bzw. prüflingsseitig ist dadurch
eine gute Zugänglichkeit der Kontaktleisten des Adapters gegeben .
/3
Bei einem Zwischenadapter, bei dem das Prüfgerät eine Anschlußseite
mit dort eingebauten Kontaktleisten hat, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anordnung der Kontaktleisten
auf der Leiterplatte derjenigen an dem Prüfgerät entspricht, wobei diese Kontaktleisten (Buchsen und Stekker)
direkt miteinander kuppelbar sind. Durch die direkte Ansteckbarkeit des Adapters an das Prüfgerät können auch
u. a. Zwischenverbindungen zwischen dem Prüfgerät und dem Adapter vermieden werden, so daß auch dadurch eine Störanfälligkeit
verringert werden kann.
Gegebenenfalls sind die Kontaktleisten auf der Leiterplatte sowohl prüfgeräte- als auch prüflingsseitig als
Buchsen ausgebildet. Die Kontakte der Kontaktleisten sind dadurch gut geschützt, so daß der Adapter auch eine robustere
Behandlung verträgt.
ti Zweckmäßigerweise ist die Leiterplatte des Adapters doppel-
ti Zweckmäßigerweise ist die Leiterplatte des Adapters doppel-
|ΐ seitig kaschiert mit durchkontaktierten Löchern, wobei die
Kontaktleisten vorzugsweise eingepreßt sind. Dadurch ist
f der Herstellungsaufwand, insbesondere das Bestücken der
iif Platte mit Kontaktleisten mit einem vergleichsweise ge-
ringen Aufwand verbunden. Durch die mehrseitige Leiterbahnführung können auch Kontaktleisten mit hoher Kontaktzahl
ti miteinander problemlos verbunden werden. Gegebenenfalls kann
die Leiterplatte auch als Mehrlagenplatte ausgebildet sein.
f Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite-
ren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung
i?|; mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Prüfgerätes mit angestecktem Adapter sowie einem daran anzuschließenden
Prüfling,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht eines Prüfgerätes mit einge-
,lit ι - ι ϊ ι f · · · ta
stecktem Adapter sowie anzuschließenden Prüflings-Leitungen und
Fig. 3 eine prüfgeräteseitige Aufsicht auf einen Adapter.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 1, der als Schnittstellenumsetzer
zwischen einem Prüfgerät 2 sowie einem Prüfling 3 eingesetzt ist. ErJdient zur Anpassung der prüfgeräteseitigen Schnittstelle
4 an die prüflingsseitige Schnittstelle 5, wobei letztere an Flachkabeln 6 angeschlossene Kontaktleisten 7 aufweist
.
Die dem Prüfgerät 2 zugewandte Seite des Adapters 1 trägt dabei Kontaktleisten 8 (vgl. Fig. 2), die in die entsprechenden
Kontaktleisten 8 a des Prüfgerätes 2 passen. Prüflingsseitig sind an dem Adapter 1 zu den Kontaktleisten- 7 an den Flachkabeln
6 passende Kontaktleisten 7 a angeordnet. Beispielsweise könnten prüfgeräteseitig drei Kontaktleisten 8 mit jeweils
64 Anschlüssen vorgesehen sein, während auf der Prüflingsseite z. B. vier Kontaktleisten 7 a mit jeweils 48 Kontakten
angeordnet sind. Gegebenenfalls könnte die Kontaktzahl prüflingsseitig auch kleiner sein als prüfgeräteseitig.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines Prüfgerätes 2 sind die Kontaktleisten 8 a fest in einer Anschlußseite eingebaut.
In vorteilhafter Weise kann dann die Anordnung der prüfgeräteseitigen Kontaktleisten 8 so vorgenommen werden,
daß diese Kontaktleisten 8 in die entsprechenden Kontaktleisten 8 a des Prüfgerätes 2 passen. Der Adapter läßt sich
dann, wie in Fig. 1 gut erkennbar, direkt prüfgeräteseitig einstecken.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, bei prüfgeräteseitig
herausgeführten Kontaktleisten, wie dies prüflingsseitig in Fig. 1 erkennbar ist, sowohl die Kontaktleisten
8 als auch die Kontaktleisten 7 a des Adapters auf einer
• · I
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Seite anzuordnen. Die bevorzugte Ausführungsform sieht jedoch eine beidseitige Bestückung einerseits mit Kontaktleisten
8 und andererseits mit Kontaktleisten 7 a vor. Bevorzugt sind die Kontaktleisten 7 a, 8 auf der Leiterplatte
9 des Adapters 1 sowohl prüfgeräte- als auch prüflingsseitig als Buchsen ausgebildet. Gegebenenfalls könnten die Stecker-Buchsen-Kombinationen
auch anders gewählt sein. Erwähnt.sei, daß die Anzahl der Kontakte des Zwischenadapters 1 z. B. etwa
500, insbesondere 512 oder einem Bruchteil oder Vielfachen entsprechen kann. In den meisten Anwendungsfällen wird die
Anzahl der Kontakte unter dem genannten Beispiel liegen, so ζ" daß der Aufwand für den Adapter 1 vergleichsweise günstig
bleibt.
Eine prüfgeräteseitige Aufsicht eines Adapters 1 zeigt Fig. 3, Es sind hier drei Kontaktleisten 8 mit jeweils 64 Anschlußpolen
zum Anschließen an das Prüfgerät 2 vorgesehen. Auf der anderen Seite (prüflingsseitig) der Leiterplatte 9 befinden
sich zwei Kontaktleisten 7 a mit jeweils 96 Polen. Die elektrische Verbindung der prüfgeräteseitigen Kontaktleisten 8
mit den prüflingsseitigen Kontaktleisten 7 a erfolgt über
Leiterbahnen 10, die im Ausführungsbeispiel beidseitig der Leiterplatte 9 vorgesehen sind und zum Teil über durchkontaktierte
Bohrungen 11 mit den Anschlußstiften 12 der Kon- \ taktleisten 8 bzw. 7 a verbunden sind. Gut zu erkennen ist
dabei auch, daß die prüflingsseitigen Kontaktleisten 7 a zu
den prüfgeräteseitigen Kontaktleisten 8 seitlich versetzt angeordnet sind.
Zum Anschließen unterschiedlicher Kontaktleisten prüflingsseitig können aufnder Leiterplatte 9 auch mehrere verschiedenartige
,Kontaktleisten bzw. jeweilig3 Gruppen von Kontaktleisten prüflingsseitig vorgesehen sein.
Erwähnt sei noch, daß bei dem in Fig. 1 gezeigten Prüfling eine Verkabelung 13 zwischen nebeneinander angeordneten Anschlußleisten
für einzusteckende Schaltungen überprüft werden
ί.ι ι 11 ■ I I I | I · Il 1«
soll. Neben dieser überprüfung von sogenannten Rückwand-Verdrahtungen
von Einschubträgern können auch vieladrige Kabel, Baugruppen-Verdrahtungen mit Kabelabgängen u. dgl.
überprüft werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Patentanwalt
Claims (9)
1. Adapter od. dgl. Kupplung, insbesondere Schnittstellenumsetzer mit elektrischen Anschlußkontakten zum Verbinden
eines Prüfgerätes einerseits mit einem Prüfling andererseits, wobei der Prüfling eine zu überprüfende
Schaltung, Verdrahtung od. dgl. aufweist und wobei die Verbindung mittels Kontaktleisten od. dgl. Verbindungselementen erfolgt, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktleisten (7 a, 8) an einer gemeinsamen,
sie verbindenden Leiterplatte (9) räumlich zueinander festliegend angeordnet sind, wobei die Kupplung
von wenigstens zwei Kontaktleisten (7a, 8) od. dgl. gebildet
ist, deren eine mit dem Prüfgerät (2) und deren andere mit dem Prüfling (3) kuppelbar ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kontakte zum Anschließen des Prüflings
(3) gleich oder kleiner ist, als die Kontaktzahl zum Anschließen an das Prüfgerät (2).
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß prüflingsseitig mehrere verschiedenartige Kontaktleisten
bzw. jeweilige Gruppen von Kontaktleisten an der Leiterplatte (9) vorgesehen sind.
4. Adapter na«;h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (8) für das Anschließen des Prüfgerätes (2) auf einer Leiterplattenseite
(ζ. B. Vorderseite) und die Kontaktleisten (7 a) zum Anschließen des Prüflings (3) auf der anderen
Leiterplattenseite (ζ. Β. Rückseite) angeordnet sind.
5. Adapter, bei dem das Prüfgerät eine Anschlußleiste mit dort eingebauten Kontaktleisten hat, insbesondere nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet,
daß prüfgeräteseitig die Anordnung der Kontaktleisten (8) auf der Leiterplatte (9) derjenigen
an dem Prüfgerät (2) entspricht, und daß diese Kontaktleisten (8, 8 a) (Buchsen und Stecker) direkt miteinander
kuppelbar sind.
6. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kontakte des
Zwischenadapters etwa 500, insbesondere 512 oder einem Bruchteil oder Vielfachen entspricht.
7. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (7 a, 8)
auf der Leiterplatte (9) sowohl prüfgeräte- als auch prüflingsseitig als Buchsen ausgebildet sind.
8. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (9) wenigstens
doppelseitig kaschiert ist mit durchkontaktierten Löchern und daß die Kontaktleisten (7 a, 8) vorzugsweise
eingepreßt sind.
9. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (7 a) der
einen Seite gegenüber den Kontaktleisten (8) der anderen Seite versetzt sind.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808033592 DE8033592U1 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Adapter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808033592 DE8033592U1 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Adapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8033592U1 true DE8033592U1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6721500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808033592 Expired DE8033592U1 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Adapter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8033592U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522710A1 (de) * | 1985-06-25 | 1987-01-08 | Fauzi Bekhiet | Verbindungsvorrichtung fuer die elektrische verbindung von elektrischen anschluessen von elektrogeraeten |
DE3539137A1 (de) * | 1985-06-25 | 1987-05-07 | Fauzi Bekhiet | Verbindungsvorrichtung fuer unterhaltungselektronik um niederfrequenz-anschluesse miteinander zu verbinden |
-
1980
- 1980-12-18 DE DE19808033592 patent/DE8033592U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522710A1 (de) * | 1985-06-25 | 1987-01-08 | Fauzi Bekhiet | Verbindungsvorrichtung fuer die elektrische verbindung von elektrischen anschluessen von elektrogeraeten |
DE3539137A1 (de) * | 1985-06-25 | 1987-05-07 | Fauzi Bekhiet | Verbindungsvorrichtung fuer unterhaltungselektronik um niederfrequenz-anschluesse miteinander zu verbinden |
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