DE202018103632U1 - Kabelanschlussbuchse - Google Patents

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Abstract

Kabelanschlussbuchse (10) mit einem Gehäuse (20), welches einen Anschlussraum (25) für ein mehrere Adern aufweisendes erstes Daten- und/oder Telekommunikationskabel und einen Aufnahmeraum (27) zur Aufnahme eines Steckers eines zweiten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist, mit einer Kontaktträgerstruktur (30), welche Kontaktelemente (37) zur Kontaktierung des in den Aufnahmeraum (27) eingeführten Steckers und mit diesen Kontaktelementen (37) elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte (35) zur Kontaktierung der Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist, und mit einem Ladestück (40), welches Aufnahmen (42) für die Adern aufweist, wobei bei Zusammenfügen der Kontaktträgerstruktur (30) und des Ladestücks (40) der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen (42) angeordneten Adern und den Anschlusskontakten (35) herstellbar ist, mit einer Basisleiterplatte (50), mit welcher sowohl die Kontaktelemente (37) als auch die Anschlusskontakte (35) elektrisch leitend verbunden sind, mit einer in dem Aufnahmeraum (27) angeordneten Kompensationsleiterplatte (80) und mit wenigstens einem Kompensationselement zur Kompensation des Nahnebensprechens, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens auf der Kompensationsleiterplatte (80) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelanschlussbuchse mit einem Gehäuse, welches einen Anschlussraum für ein mehrere Adern aufweisendes erstes Daten- und/oder Telekommunikationskabel und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Steckers eines zweiten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist.
  • Bekannt sind Kabelanschlussbuchsen mit einem Gehäuse, welches einen Anschlussraum für ein mehrere Adern aufweisendes erstes Daten- und/oder Telekommunikationskabel und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Steckers eines zweiten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist. Derartige Kabelanschlussbuchsen kommen insbesondere in Netzwerk- und Verkabelungsstrukturen zur Anwendung.
  • Eine derartige Kabelanschlussbuchse weist weiterhin eine Kontaktträgerstruktur auf, welche Kontaktelemente zur Kontaktierung des in den Aufnahmeraum eingeführten Steckers und mit diesem Kontaktelementen elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte zur Kontaktierung der Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist. Weiterhin weist die Kabelanschlussbuchse ein Ladestück auf, welches Aufnahmen für die Adern aufweist und welches derart ausgebildet ist, dass bei Zusammenfügen der Kontaktträgerstruktur und des Ladestücks der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen angeordneten Adern und den Anschlusskontakten herstellbar ist. In dem Gehäuse ist weiterhin eine Basisleiterplatte angeordnet, mit welcher sowohl die Kontaktelemente als auch die Anschlusskontakte elektrisch leitend verbunden sind. Bei herkömmlichen Kabelanschlussbuchsen sind zur Kompensation des Nahnebensprechens Kompensationselemente auf der Basisleiterplatte angeordnet.
  • Eine Darstellung einer Leiterstruktur 51' mit acht Leiterbahnen 52' auf einer Basisleiterplatte gemäß dem Stand der Technik zeigt 8, 9 zeigt die Leiterbahnen 52' der Leiterstruktur gemäß 8 in schematisierter Darstellung. Die Leiterbahnen 52' sind zu vier Paaren von jeweils zwei Leiterbahnen 52' angeordnet, wobei insbesondere das erste Paar durch die vierte Leiterbahn 52-4' und die fünfte Leiterbahn 52-5', das zweite Paar durch die dritte Leiterbahn 52-3' und die sechste Leiterbahn 52-6', das dritte Paar durch die erste Leiterbahn 52-1' und die zweite Leiterbahn 52-2' und das vierte Paar durch die siebte Leiterbahn 52-7' und die achte Leiterbahn 52-8' ausgebildet sind.
  • Wie in den 8 und 9 erkennbar, sind bei der herkömmlichen Leiterstruktur 52' Strukturen zur Anpassung des Wellenwiderstands der einzelnen Paare von Leiterbahnen 52 vorhanden. Dazu sind zwischen den Leiterbahnen 52 eines Paares, insbesondere zwischen den Leiterbahnen 52-1 und 52-3 des dritten Paares sowie den Leiterbahnen 52-3 und 52-6 des zweiten Paares, Kondensatoren 57' zur Anpassung des Wellenwiederstandes des entsprechenden Paares vorgesehen.
  • Zusätzlich weist die Leiterstruktur 52' gemäß dem Stand der Technik zusätzliche Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens auf, welche als Kondensatoren 58' zwischen Leiterbahnen unterschiedlicher Paare ausgebildet sind, beispielsweise zwischen der ersten Leiterbahn 52-1' und der vierten Leiterbahn 52-4' oder der sechsten Leiterbahn 52-6' und der siebten Leiterbahn 52-7'.
  • Um die Kompensation des Nahnebensprechens weiter zu verbessern, ist in dem Aufnahmeraum eine Kompensationsleiterplatte mit wenigstens einem Kompensationselement zur Kompensation des Nahnebensprechens angeordnet.
  • Die bekannten Kabelanschlussbuchsen sind für eine Übertragung von bis zu 500 MHz spezifiziert und erlauben eine Übertragung von 10 GBit/s.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kabelanschlussbuchse bereitzustellen, welche eine Übertragung von bis zu 25 GBit/s erlaubt und bis zu 1250 MHz spezifiziert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kabelanschlussbuchse mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kabelanschlussbuchse mit einem Gehäuse, welches einen Anschlussraum für ein mehrere Adern aufweisendes erstes Daten- und/oder Telekommunikationskabel und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Steckers eines zweiten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist, mit einer Kontaktträgerstruktur, welche Kontaktelemente zur Kontaktierung des in den Aufnahmeraum eingeführten Steckers und mit diesen Kontaktelementen elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte zur Kontaktierung der Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist, und mit einem Ladestück, welches Aufnahmen für die Adern aufweist, wobei bei Zusammenfügen der Kontaktträgerstruktur und des Ladestücks der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen angeordneten Adern und den Anschlusskontakten herstellbar ist, mit einer Basisleiterplatte, mit welcher sowohl die Kontaktelemente als auch die Anschlusskontakte elektrisch leitend verbunden sind, mit einer in dem Aufnahmeraum angeordneten Kompensationsleiterplatte und mit wenigstens einem Kompensationselement zur Kompensation des Nahnebensprechens, zeichnet sich dadurch aus, dass sämtliche Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens auf der Kompensationsleiterplatte angeordnet sind.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass die Übertragungseigenschaften signifikant verbessert werden können, wenn sämtliche Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens auf der Kompensationsleiterplatte angeordnet sind und demzufolge auf der Basisleiterplatte keine Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens angeordnet sind. Auf der Basisleiterplatte können Elemente zur Unterdrückung von weiteren Störungen oder zur Regulierung des Wellenwiderstands von Leitungspaaren angeordnet sein. Wesentlich ist jedoch, dass auf der Basisleiterplatte keine Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens angeordnet sind. Dies erlaubt eine Spezifikation der Übertragung bis 1250 MHz und eine Übertragung von bis zu 25 GBit/s.
  • Vorteilhafterweise weist die Kontaktträgerstruktur ein erstes Kontaktträgerelement und ein zweites Kontaktträgerelement auf, wobei die Basisleiterplatte zwischen den beiden Kontaktträgerelementen angeordnet ist. Dies erlaubt einen kompakten Aufbau und eine einfache Montage.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum zur Aufnahme eines RJ45-Steckers eines Daten- und/oder Telekommunikationskabels ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weist das Ladestück acht Aufnahmen für acht in vier Paaren zu je zwei Adern angeordnete Adern des Daten- und/oder Telekommunikationskabels auf, um eine separate Aufnahme für jede Ader bereitstellen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Basisleiterplatte eine Leiterstruktur mit acht Leiterbahnen zur elektrisch leitenden Verbindung von acht Anschlusskontakten mit acht Kontaktelementen auf, wobei die Leiterbahnen in vier Paaren zu je zwei Leiterbahnen angeordnet sind, und insbesondere das erste Paar durch die vierte und die fünfte Leiterbahn, das zweite Paar durch die dritte und die sechste Leiterbahn, das dritte Paar durch die erste und die zweite Leiterbahn und das vierte Paar durch die siebente und die achte Leiterbahn ausgebildet sind. Dadurch kann der gängigen Belegung der Kontaktelemente insbesondere bei Einführen eines RJ45-Steckers in den Aufnahmeraum Rechnung getragen werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Basisleiterplatte eine Leiterstruktur mit Leiterbahnen auf, bei der nur zwischen den Leiterbahnen eines einzigen Paares, insbesondere des zweiten Paares, ein Kondensator zur Anpassung des Wellenwiderstandes angeordnet ist. Eine derartige Ausgestaltung kann den Aufbau der Leiterstruktur vereinfachen.
  • Vorteilhafterweise weist die Basisleiterplatte eine Leiterstruktur auf, bei der die Leiterbahnen wenigstens eines Paares, insbesondere wenigstens des dritten und des vierten Paares, vorzugsweise des dritten, vierten und ersten Paares, über einen Abschnitt der Leiterbahnen parallel und in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Basisleiterplatte direkt übereinanderliegend angeordnet sind. Durch eine derartige Führung der Leiterbahnen kann auf einfache Art und Weise eine Regulierung des Wellenwiderstands der Leiterbahnen der entsprechenden Paare ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen schwenkbaren Deckel auf, welcher derart ausgebildet ist, dass beim Schließen des Deckels die Anschlusskontakte in die Aufnahmen des Ladestücks eindringen und der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen angeordneten Adern und den Anschlusskontakten hergestellt wird. Dies ermöglicht eine einfache und benutzerfreundliche Montage.
  • Vorzugsweise sind die Anschlusskontakte als Schneidklemmkontakte ausgebildet, was auf einfache Art und Weise einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen den in den Aufnahmen angeordneten Adern und den Anschlusskontakten ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung in der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktelemente als Kontaktfedern ausgebildet sind, was eine einfache und zuverlässige Kontaktierung zwischen den Kontaktelementen und der Kabelanschlussbuchse und den in den Aufnahmeraum eingeführten Stecker ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise weist die Kabelanschlussbuchse eine Zugentlastung auf, um die Kontaktsicherheit der in dem Anschlussraum kontaktierten Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels zu verbessern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in dem Aufnahmeraum ein Schirmkontaktelement zur Kontaktierung eines Schirmkontakts des Steckers und in oder an dem Gehäuse ein Anschlusselement zum Anschluss einer externen Leitung an ein Schirmkontaktelement zur Kontaktierung eines Schirmkontakts des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels angeordnet ist, um eine Abschirmung der Kabelanschlussbuchse zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kabelanschlussbuchse mit herausgenommenem Ladestück,
    • 2 einen Längsschnitt durch die Kabelanschlussbuchse gemäß 1 in zusammengesetztem Zustand,
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Kontaktträgerstruktur der Kabelanschlussbuchse gemäß 1,
    • 4 einen Längsschnitt durch die Kontaktträgerstruktur gemäß 3,
    • 5 eine Explosionsdarstellung der Kontaktträgerstruktur gemäß 3,
    • 6 die Leiterstruktur der Basisleiterplatte der Kontaktträgerstruktur gemäß 3,
    • 7 die Leiterstruktur gemäß 6 in schematisierter Darstellung,
    • 8 eine Leiterstruktur einer Basisleiterplatte gemäß dem Stand der Technik und
    • 9 die Leiterstruktur gemäß 8 in schematisierter Darstellung.
  • Die 1 bis 7 zeigen verschiedene Ansichten und Details eines Ausführungsbeispiels einer Kabelanschlussbuchse 10, wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren eingetragen sind.
  • Die Kabelanschlussbuchse 10 weist ein Gehäuse 20 auf, welches einen Anschlussraum 25 für ein mehrere Adern aufweisendes ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabel und einen Aufnahmeraum 27 zur Aufnahme eines Steckers eines zweiten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist. In dem Gehäuse 20 ist eine Kontaktträgerstruktur 30 angeordnet, welche Kontaktelemente 37 zur Kontaktierung des in den Aufnahmeraum 27 eingeführten Steckers und mit diesen Kontaktelementen 37 elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte 35 zur Kontaktierung der Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist. Dabei sind insbesondere die Kontaktelemente 37 in dem Aufnahmeraum 27 und die Anschlusskontakte 35 in dem Anschlussraum 25 angeordnet.
  • Die Kontaktträgerstruktur 30 kann ein erstes Kontaktträgerelement 31 und ein zweites Kontaktträgerelement 32 aufweisen, wobei insbesondere das erste Kontaktträgerelement 31 in dem Anschlussraum 25 und das zweite Kontaktträgerelement 32 in dem Aufnahmeraum 27 angeordnet ist. In dem Gehäuse 20 ist eine Basisleiterplatte 50 angeordnet. Diese kann insbesondere zwischen dem ersten Kontaktträgerelement 31 und dem zweiten Kontaktträgerelement 23 angeordnet sein. Über die Basisleiterplatte 50 sind die Anschlusskontakte 35 elektrisch leitend mit den Kontaktelementen 37 verbunden. Insbesondere können dazu sowohl die Anschlusskontakte 35 als auch die Kontaktelemente 37 direkt an der Basisleiterplatte 50 angeordnet sein.
  • Die Anschlusskontakte 35 können beispielsweise als Schneidklemmkontakte angeordnet sein, welche insbesondere in dem ersten Kontaktträgerelement 31 fixiert angeordnet sind, derart, dass Anschlussbereich der Anschlusskontakte 35, insbesondere der schneidende und klemmende Bereich der Schneidklemmkontakte, in den Anschlussraum 25 ragt und ein Anschlussbereich der Anschlusskontakte 35 derart aus dem ersten Kontaktträgerelement 31 hervorragt, dass bei Aufsetzen des ersten Kontaktträgerelements 31 auf die Basisleiterplatte 50 der Anschlussbereich der Anschlusskontakte 35 in entsprechende Ausnehmungen der Basisleiterplatte 50 einsteckbar sind.
  • Die Kontaktelemente 37 können beispielsweise als Kontaktfedern ausgebildet sein und derart an dem zweiten Kontaktträgerelement 32 angeordnet sein, dass die zur Kontaktierung des in den Aufnahmeraum 27 eingeführten Steckers vorgesehenen Kontaktbereich der Kontaktelemente 37 in den Aufnahmeraum 27 ragen, während Anschlussbereiche der Kontaktelemente 37 derart aus dem zweiten Kontaktträgerelement 32 hervorragen, dass bei Aufsetzen des zweiten Kontaktträgerelements 32 auf die Basisleiterplatte 50 die Anschlussbereiche in entsprechende Ausnehmungen auf der Basisleiterplatte 50 eingreifen.
  • Um die Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels auf einfache Art und Weise mit den Anschlusskontakten 35 in elektrisch leitende Verbindung bringen zu können, ist ein Ladestück 40 vorgesehen, welches Aufnahmen 42 für die Adern aufweist, wobei bei Zusammenfügen der Kontaktträgerstruktur 30 und des Ladestücks 40 der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen 42 angeordneten Adern und den Anschlusskontakten 35 herstellbar ist. Die Aufnahmen 42 können insbesondere derart ausgebildet sein, dass sie in einem Einführbereich 44 einen geringeren Durchmesser aufweisen, wodurch die Fixierung der in den Aufnahmen 42 angeordneten Adern verbessert werden kann. Bei Zusammenfügen des Ladestücks 40 und der Kontaktträgerstruktur 30 dringen vorteilhafterweise die Anschlusskontakte 35 in die Aufnahmen 42 ein, um den elektrisch leitenden Kontakt zwischen den Anschlusskontakten, insbesondere den Schneidklemmkontakten, und den Adern herzustellen.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuse 20 einen an dem Gehäuse 20 insbesondere schwenkbar gelagerten Deckel 22 auf. Ist der Deckel 22 geöffnet und das Ladestück 40 aus dem Gehäuse 20 herausgenommen, können die Adern des anzuschließenden Kabels in die Aufnahmen 42 eingelegt werden. Das anschließend in das Gehäuse 20 eingesetzte Ladestück 40 ist derart geführt, dass bei Schließen des Deckels 22 das Ladestück 40 derart relativ zu der Kontaktträgerstruktur 30 positioniert wird, dass der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen 42 angeordneten Adern und den Anschlusskontakten 35 herstellbar ist.
  • Die Kabelanschlussbuchse 10 kann eine Zugentlastung 70 aufweisen, welche insbesondere an dem Ladestück 40 angeordnet sein kann und insbesondere derart ausgebildet ist, dass bei Zug auf das in dem Anschlussraum 25 angeschlossene Kabel möglichst keine Belastung auf die in den Aufnahmen 42 gebildeten Kontaktstellen zwischen den Anschlusskontakten 35 und den in den Aufnahmen 42 angeordneten Adern ausgeübt wird.
  • Die Kabelanschlussbuchse 10 kann eine Abschirmung aufweisen. Dazu kann insbesondere in dem Aufnahmeraum 27 ein Schirmkontaktelement 67 zur Kontaktierung eines Schirmkontakts des in den Aufnahmeraum 27 eingeführten Steckers und in oder an dem Gehäuse 20, beispielsweise in oder an dem Anschlussraum 25, ein Anschlusselement 65 zum Anschluss einer externen Leitung an ein Schirmkontaktelement 66 zur Kontaktierung eines Schirmkontakts des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels angeordnet sein.
  • In dem Aufnahmeraum 27 ist in räumlicher Nähe zu den Kontaktelementen 37 eine Kompensationsleiterplatte 80 angeordnet, welche wenigstens ein Kompensationselement zur Kompensation des Nahnebensprechens aufweist. Erfindungsgemäß sind sämtliche Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens auf der Kompensationsleiterplatte 80 angeordnet, während auf der Basisleiterplatte 50 keine Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens angeordnet sind. Die Kompensationsleiterplatte 80 kann in direktem elektrisch leitenden Kontakt mit den Kontaktelementen 37 stehen oder derart relativ zu den Kontaktelementen 37 angeordnet sein, dass ohne in dem Aufnahmeraum 27 angeordneten Stecker die Kontaktelemente 37 beabstandet zu der Kompensationsleiterplatte 80 sind und die Kontaktelemente 37 bei Einführen des Steckers in den Aufnahmeraum 27 derart ausgelenkt werden, dass sie an der Kompensationsleiterplatte anliegen und ein elektrisch leitender Kontakt hergestellt wird.
  • Die 6 und 7 illustrieren ein Ausführungsbeispiel einer Leiterstruktur 51 der Basisleiterplatte 50 der in den 1 bis 5 dargestellten Kabelanschlussbuchse 10. Die Leiterstruktur 51 weist acht Leiterbahnen 52 mit jeweils einem ersten Ende 52a und einem zweiten Ende 52b auf, insbesondere eine erste Leiterbahn 52-1 mit einem ersten Ende 52-1a und einem zweiten Ende 52-1b, eine zweite Leiterbahn 52-2 mit einem ersten Ende 52-2a und einem zweiten Ende 52-2b, eine dritte Leiterbahn 52-3 mit einem ersten Ende 52-3a und einem zweiten Ende 52-3b, eine vierte Leiterbahn 52-4 mit einem ersten Ende 52-4a und einem zweiten Ende 52-4b, eine fünfte Leiterbahn 52-5 mit einem ersten Ende 52-5a und einem zweiten Ende 52-5b, eine sechste Leiterbahn 52-6 mit einem ersten Ende 52-6a und einem zweiten Ende 52-6b, eine siebte Leiterbahn 52-7 mit einem ersten Ende 52-7a und einem zweiten Ende 52-7b und eine achte Leiterbahn 52-8 mit einem ersten Ende 52-8a und einem zweiten Ende 52-8b. Dabei sind die ersten Enden 52a insbesondere als Anschlusselement für die Anschlussbereiche der Anschlusskontakte 35, welche insbesondere als Schneidklemmkontakte ausgebildet sind, ausgebildet, während die zweiten Enden 52b insbesondere als Anschlusselement für die Anschlussbereiche der Kontaktelemente 37, welche insbesondere als Kontaktfedern ausgebildet sind, ausgebildet.
  • Die Leiterbahnen 52 und damit auch die entsprechenden Anschlusskontakte 35 bzw. die entsprechenden Kontaktelemente 37 sind zu vier Paaren von jeweils zwei Leiterbahnen 52 angeordnet, wobei insbesondere das erste Paar durch die vierte Leiterbahn 52-4 und die fünfte Leiterbahn 52-5, das zweite Paar durch die dritte Leiterbahn 52-3 und die sechste Leiterbahn 52-6, das dritte Paar durch die erste Leiterbahn 52-1 und die zweite Leiterbahn 52-2 und das vierte Paar durch die siebte Leiterbahn 52-7 und die achte Leiterbahn 52-8 ausgebildet sind.
  • Wie in den 6 und 7 erkennbar, weist die Basisleiterplatte 50 Strukturen zur Anpassung des Wellenwiderstands der einzelnen Paare von Leiterbahnen 52 auf. Dazu sind die Leiterbahnen 52 wenigstens eines Paares über einen Abschnitt 56 der Leiterbahnen 52 parallel und in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Basisleiterplatte 50 direkt übereinanderliegend angeordnet. Ein derartiger Abschnitt 56 ist insbesondere wenigstens für das dritte Paar, nämlich die Leiterbahnen 51-1 und 52-2, sowie des vierten Paares, nämlich die Leiterbahnen 52-7 und 52-8, sowie vorzugsweise zusätzlich des ersten Paares, nämlich die Leiterbahnen 52-4 und 52-5, vorgesehen. Nur zwischen den Leiterbahnen 52 eines einzigen Paares, nämlich des zweiten Paares, d. h. den Leiterbahnen 52-3 und 52-6, ist zur Anpassung des Wellenwiderstandes ein Kondensator 57 vorgesehen. Die Basisleiterplatte 50 weist keine zusätzlichen Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens, welche bei herkömmlichen Leiterplatten als Kondensatoren zwischen Leiterbahnen unterschiedlicher Paare ausgebildet sind (vgl. 8 und 9), auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabelanschlussbuchse
    20
    Gehäuse
    22
    Deckel
    25
    Anschlussraum
    27
    Aufnahmeraum
    30
    Kontaktträgerstruktur
    31
    erstes Kontaktträgerelement
    32
    zweites Kontaktträgerelement
    35
    Anschlusskontakte
    37
    Kontaktelemente
    40
    Ladestück
    42
    Aufnahme
    44
    Einführbereich
    50
    Basisleiterplatte
    51
    Leiterstruktur
    51'
    Leiterstruktur
    52
    Leiterbahn
    52'
    Leiterbahn
    52-1
    Leiterbahn
    52-2
    Leiterbahn
    52-3
    Leiterbahn
    52-4
    Leiterbahn
    52-5
    Leiterbahn
    52-6
    Leiterbahn
    52-7
    Leiterbahn
    52-8
    Leiterbahn
    52-1'
    Leiterbahn
    52-2'
    Leiterbahn
    52-3'
    Leiterbahn
    52-4'
    Leiterbahn
    52-5'
    Leiterbahn
    52-6'
    Leiterbahn
    52-7'
    Leiterbahn
    52-8'
    Leiterbahn
    52a
    erstes Ende
    52-1a
    erstes Ende
    52-2a
    erstes Ende
    52-3a
    erstes Ende
    52-4a
    erstes Ende
    52-5a
    erstes Ende
    52-6a
    erstes Ende
    52-7a
    erstes Ende
    52-8a
    erstes Ende
    52b
    zweites Ende
    52-1b
    zweites Ende
    52-2b
    zweites Ende
    52-3b
    zweites Ende
    52-4b
    zweites Ende
    52-5b
    zweites Ende
    52-6b
    zweites Ende
    52-7b
    zweites Ende
    52-8b
    zweites Ende
    56
    Abschnitt
    57
    Kondensator
    57'
    Kondensator
    58'
    Kondensator
    65
    Anschlusselement
    66
    Schirmkontaktelement
    67
    Schirmkontaktelement
    70
    Zugentlastung
    80
    Kompensationsleiterplatte

Claims (12)

  1. Kabelanschlussbuchse (10) mit einem Gehäuse (20), welches einen Anschlussraum (25) für ein mehrere Adern aufweisendes erstes Daten- und/oder Telekommunikationskabel und einen Aufnahmeraum (27) zur Aufnahme eines Steckers eines zweiten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist, mit einer Kontaktträgerstruktur (30), welche Kontaktelemente (37) zur Kontaktierung des in den Aufnahmeraum (27) eingeführten Steckers und mit diesen Kontaktelementen (37) elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte (35) zur Kontaktierung der Adern des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist, und mit einem Ladestück (40), welches Aufnahmen (42) für die Adern aufweist, wobei bei Zusammenfügen der Kontaktträgerstruktur (30) und des Ladestücks (40) der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen (42) angeordneten Adern und den Anschlusskontakten (35) herstellbar ist, mit einer Basisleiterplatte (50), mit welcher sowohl die Kontaktelemente (37) als auch die Anschlusskontakte (35) elektrisch leitend verbunden sind, mit einer in dem Aufnahmeraum (27) angeordneten Kompensationsleiterplatte (80) und mit wenigstens einem Kompensationselement zur Kompensation des Nahnebensprechens, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kompensationselemente zur Kompensation des Nahnebensprechens auf der Kompensationsleiterplatte (80) angeordnet sind.
  2. Kabelanschlussbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktträgerstruktur (30) ein erstes Kontaktträgerelement (31) und ein zweites Kontaktträgerelement (32) aufweist, wobei die Basisleiterplatte (50) zwischen den beiden Kontaktträgerelementen (31, 32) angeordnet ist.
  3. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (27) zur Aufnahme eines RJ45-Steckers eines Daten- und/oder Telekommunikationskabels ausgebildet ist.
  4. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladestück (40) acht Aufnahmen (42) für acht in vier Paaren zu je zwei Adern angeordnete Adern des Daten- und/oder Telekommunikationskabels aufweist.
  5. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiterplatte (50) eine Leiterstruktur (51) mit acht Leiterbahnen (52) zur elektrisch leitenden Verbindung von acht Anschlusskontakten (35) mit acht Kontaktelementen (37) aufweist, wobei die Leiterbahnen (52) in vier Paaren zu je zwei Leiterbahnen (52) angeordnet sind, und insbesondere das erste Paar durch die vierte und die fünfte Leiterbahn (52-4, 52-5), das zweite Paar durch die dritte und die sechste Leiterbahn (52-3, 52-6), das dritte Paar durch die erste und die zweite Leiterbahn (52-1, 52-2) und das vierte Paar durch die siebte und die achte Leiterbahn (52-7, 52-8) ausgebildet sind.
  6. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiterplatte (50) eine Leiterstruktur (51) mit Leiterbahnen (52) aufweist, bei der nur zwischen den Leiterbahnen (52) eines einzigen Paares, insbesondere des zweiten Paars, ein Kondensator (57) zur Anpassung des Wellenwiderstands angeordnet ist.
  7. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiterplatte (50) eine Leiterstruktur (51) aufweist, bei der die Leiterbahnen (52) wenigstens eines Paares, insbesondere wenigstens des dritten und des vierten Paares, vorzugsweise des dritten, vierten und ersten Paares, über einen Abschnitt (56) der Leiterbahnen (52) parallel und in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Basisleiterplatte (50) direkt übereinanderliegend angeordnet sind.
  8. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) einen schwenkbaren Deckel (22) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass beim Schließen des Deckels (22) die Anschlusskontakte (35) in die Aufnahmen (42) des Ladestücks (40) eindringen und der elektrisch leitende Kontakt zwischen den in den Aufnahmen (42) angeordneten Adern und den Anschlusskontakten (35) hergestellt wird.
  9. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (35) als Schneidklemmkontakte ausgebildet sind.
  10. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (37) als Kontaktfedern ausgebildet sind.
  11. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelanschlussbuchse (10) eine Zugentlastung (70) aufweist.
  12. Kabelanschlussbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (27) ein Schirmkontaktelement (67) zur Kontaktierung eines Schirmkontakts des Steckers und in oder an dem Gehäuse ein Anschlusselement (25) zum Anschluss einer externen Leitung an ein Schirmkontaktelement (66) zur Kontaktierung eines Schirmkontakts des ersten Daten- und/oder Telekommunikationskabels angeordnet ist.
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