DE69911437T2 - Externer filterkasten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Verbinden mehrerer Kabel mit einer elektrischen Vorrichtung. Das System schafft eine elektromagnetische Kompatibilität (EMC), die normalerweise auf dem Gebiet der Telekommunikation zur Reduzierung elektromagnetischer Störungen erforderlich ist. Bei den in dem System verwendeten Kabeln handelt es sich vorzugsweise um verdrillte Kabelpaare, die normalerweise auf dem Gebiet der Telekommunikation zur Signalübertragung verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die technischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektronik, genauer gesagt auf dem Gebiet der Telekommunikation, erfordern zunehmend die Verbindung mehrerer Kabel mit verschiedenem elektronischen Gerät. Bei der Hochfrequenzdatenübertragung oder bei der High-Bit-Rate-Datenübertragung werden Glasfaserkabel und Koaxialkabel verwendet. Für diese Glasfaser- und Koaxialkabel wurden spezifische Verbindersysteme entwickelt, die eine Verbindung einer Vielzahl von Kabeln erlauben. Andererseits existiert auch ein breiter Bereich, in dem die Frequenzen und Bit-Übertragungsraten geringer sind. Die Kabel, die für Übertragungen bei geringen Frequenzen und für geringe Bit-Übertragungsraten verwendet werden, sind, in erster Linie aus Kostengründen, weder Glasfaser- noch Koaxialkabel, so dass diese Kabel in keiner Weise individuell abgeschirmt sind. Um jedoch zumindest eine gewisse elektromagnetische Kompatibilität zu erzeugen, sind diese "Niedriggeschwindigkeits"-Kabel in sogenannten "verdrillten Paaren" angeordnet, wodurch eine minimale elektronische Abschirmung erzeugt wird. Eine derartige elektronische Abschirmung soll eine Interaktion zwischen den einzelnen Kommunikationsleitungen (auch unter dem Begriff Cross-Talk bekannt) sowie eine Interaktion zwischen dem Kabel und der Umgebung (normalerweise als elektromagnetische Kompatibilität bezeichnet) verhindern.
  • Bei der Verwendung von verdrillten Kabelpaaren werden normalerweise eine Vielzahl von Kabeln in die Form eines Kabelbündels gebracht, das eine gemeinsame äußere Hülle aufweist. Eine Möglichkeit, die Anforderungen hinsichtlich der erforderlichen elektromagnetischen Kompatibilität zu erfüllen, besteht darin, die äußere Hülle als gemeinsame elektromagnetische Abschirmung für das gesamte Kabelbündel zu nutzen. Derartige Systeme zum Verbinden mehrerer Kabel mit elektronischem Gerät umfasst dann ein solches abgeschirmtes Bündel, das mit einem Verbinder mit mehreren Kontakten verbunden ist. Derartige Kabelanordnungen und Verbinder sind bekannt und beispielsweise in der DE-A-42 44 225 und EP-A-0 041 595 beschrieben.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Anforderungen an die elektromagnetische Kompatibilität zu begegnen, besteht darin, Kabel zu verwenden, bei denen der Leiter von einer Isolationsschicht umgeben ist, die zur Abschirmung beiträgt. Dies kann beispielsweise durch Zugabe von Ferrit-Partikeln zur Isolationsschicht realisiert werden, wie es beispielsweise in U5-A-5 170 010 und U5-A-5 313 017 beschrieben ist. Alternativ kann die Isolationsschicht ein Material aufweisen, das eine relativ geringe dielektrische Konstante (beispielsweise größer als 4) aufweist, wie es in EP-A-0 190 939 beschrieben ist. Noch eine weitere Möglichkeit besteht darin, der Isolationsschicht eine hohe magnetische Permeabilität zu verleihen, wie es in DE-A-40 41 374 beschrieben ist, oder eine elektrisch leitende Harzschicht unter Verwendung von Kohlefasern einzubauen, wie es in EP-A-0 596 896 beschrieben ist.
  • Ein bestimmtes Niveau elektromagnetischer Abschirmung kann allgemein dadurch erzielt werden, dass der Signalleiter und der Erdungsleiter miteinander verdrillt werden (nachfolgend als "verdrilltes Kabel" bezeichnet). Die verdrillten Paare können beispielsweise gebündelt und anschließend mit einer gemeinsamen Abschirmung versehen werden, wie es beispielsweise in U5-A-4 218 580 beschrieben ist.
  • Es sind viele verschiedene Variationen verdrillter Kabelpaare möglich. Eine Möglichkeit besteht darin, zwei Signalleiter und einen Erdungsleiter miteinander zu verdrillen, wie es in JP-A-7326229 beschrieben ist.
  • Eine weitere Möglichkeit ist in JP-A-9259655, JP-A-8321220 und U5-A-5 659 152 beschrieben. Gemäß all dieser Druckschriften werden Bündel verdrillter Kabelpaare verwendet, wobei die einzelnen verdrillten Paare unterschiedliche Abstände aufweisen. Es wurde festgestellt, dass es gemäß dieser Konfiguration möglich ist, den Cross-Talk zu verringern und bestimmte Niveaus der zuvor genannten Standards hinsichtlich der elektromagnetischen Kompatibilität zu erzielen.
  • Obwohl bestimmte Kabel, die bestimmte dielektrische oder verdrillte Paarkonfigurationen mit komplexen geometrischem Aufbau aufweisen, die erforderliche elektromagnetische Kompatibilität erzeugen können, ist die Verwendung derartiger Spezialkabel nicht allgemein akzeptabel. Genauer gesagt sind mit derartigen Spezialkabeln normalerweise hohe Materialkosten verbunden oder ihr komplizierter Aufbau lässt nicht zu, dass sie in großen Mengen und ohne bestimmte Einstellungen verwendet werden können. Aus diesem Grund werden normalerweise standardisierte verdrillte Kabelpaare mit einem einfachen Aufbau verwendet, wobei mehrere Kabel in Kabelbündeln zusammengefasst werden, die jedoch nicht zusätzlich mit einer leitenden äußeren Hülle geschützt sind.
  • Deshalb wurde hinsichtlich der Erzielung der erforderlichen elektromagnetischen Kompatibilität ein weiterer Lösungsvorschlag unterbreitet. Insbesondere hat sich durchgesetzt, zusätzliche elektrische oder elektronische Filter zu verwenden, die den Cross-Talk und die Signalstörung reduzieren. Bei den Filtern handelt es sich normalerweise um passive Elemente, die zumindest einen Kondensator und vorzugsweise eine Kombination von Kondensatoren und Spulen umfassen. Derzeit ist es üblich, derartige Filter in Kabelverbinder einzubauen. Dies ist beispielsweise in DE-A-36 34 571, EP-A-0 467 400 und EP-A-0 366 965 beschrieben. Normalerweise werden derartige Filter in die Kontaktstiftkonfiguration des Verbinders eingebaut. EP-A-O 466 965 zeigt einen weiterentwickelten Aufbau, bei dem der Kontaktstift 50 (siehe 5) von drei zylindrischen Bauteilen umgeben ist, wobei das mittlere Bauteil eine Spule erzeugt und die beiden äußeren Bauteile die Form eines konzentrischen Kondensators aufweisen. Die innere Elektrode dieses konzentrischen Kondensators ist elektrisch und mechanisch mit dem mittig angeordneten Stift verbunden, während die äußeren Elektroden an das gemeinsame Erdpotential des gesamten Verbindersystems, in das der Filter eingebaut ist, angeschlossen sind. Normalerweise werden Filter mit diesem Aufbau in ein Haltelement (siehe 2) eingesetzt, das die Verbindung mit einem gemeinsamen elektrischen Erdpotential ermöglicht.
  • Die Verbinder mit eingebauten Filtern sind ferner in EP-A-0 410 769, EP-A-0 339 802, EP-A-0 601 327 und EP-A-0 382 148, DE-A-38 08 330 und JP-A-9199238 beschrieben. In all diesen Fällen entspricht der allgemeine Aufbau mehr oder weniger dem zuvor beschriebenen Aufbau unter Verwendung im wesentlichen zylindrischer Kondensatoren.
  • Die Verbinderkonfigurationen, die eingebaute Filter verwenden, weisen jedoch Nachteile auf. Insbesondere muss ein bestimmter Mindestabstand zwischen den Kontaktstiften des Verbinders beibehalten werden, da die Kondensatoren, die auf den Kontaktstiften angeordnet werden, zusätzlichen Platz erfordern. Dies ist insbesondere dann kritisch, wenn höhere Ströme (beispielsweise in der Größenordnung von mehreren Ampere) übertragen werden müssen (wie beispielsweise bei Netzteilen fluoreszierender Hochleitungslampen, die bei hohen Frequenzen betrieben werden), und wenn gleichzeitig eine elektromagnetische Kompatibilität erforderlich ist. Aus diesem Grund können Verbinder mit eingebauten Filtern nicht verwendet werden, wenn miniaturisierte Verbinder erforderlich sind. Ferner sind Verbinder mit eingebauten Filtern normalerweise vorgebaut und vormontiert, weshalb eine Modifikation der eingebauten Filter nicht möglich ist. Folglich ist es erforderlich, unterschiedliche Verbinder für verschiedene elektrische Anforderungen zu bauen. Der Bau von verschiedenen Verbindern für jede unterschiedliche Anforderung ist jedoch hinsichtlich der fast grenzenlosen Variationsmöglichkeiten von Kondensatoren und Spulen, die erforderlich sein können, unpraktisch.
  • Andererseits bietet die Verwendung von Filtern, verglichen mit den zuvor beschriebenen alternativen Lösungen, eine verhältnismäßig einfache Möglichkeit, den Anforderungen hinsichtlich der elektromagnetischen Kompatibilität gerecht zu werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Filter direkt in das elektronische Gerät zu integrieren. Dies kann jedoch einen komplizierten und mühsamen Aufbau erforderlich machen, da ein abgeschirmter Raum innerhalb des elektrischen Geräts erforderlich sein kann, um eine Interaktion zwischen dem Filteraufbau und dem Rest des elektrischen Geräts zu verhindern. Ferner kann das Gerät nicht zwangsweise standardisiert werden, da für das gleiche elektronische Gerät für verschiedene Anwendungen unterschiedliche Arten von Filtersystemen erforderlich sein können.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem neuen und verbesserten System zum Verbinden mehrerer Kabel, vorzugsweise verdrillter Kabel, mit einer elektronischen Vorrichtung. Insbesondere besteht ein Bedarf an einem System, das die Verbindung von Kleinstabstand-Verbindern ermöglicht und das eine einfache Auswahl aus einer Mehrzahl von Filterkonfigurationen zulässt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein neues und verbessertes System zum Verbinden mehrerer Kabel mit elektronischem Gerät unter Verwendung von Kleinstabstand-Verbindern, wobei das System in einfacher Weise verschiedene Filterkonfigurationen adaptieren kann.
  • Die Erfindung löst die oben genannten Probleme, die bei herkömmlichen Verbindersystemen auftreten, durch Trennen der elektrischen Filter von dem Verbinder und vorzugsweise durch Anordnen dieser Filter in einem von dem Verbinder getrennten Gehäuse. Eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Verbinder mit mehreren Kontakten. Fachleuten sind viele mögliche Verbinderkonfigurationen bekannt. Mehrere elektrische Filter sind außerhalb des Verbinders angeordnet, und bei einem sehr allgemeinen Aufbau weist jeder einzelne Filter ein erstes Paar von elektrischen Verbindungspunkten und ein zweites Paar von elektrischen Verbindungspunkten auf. Zur Vervollständigung der Anordnung wird ein erstes Kabelbündel verwendet, das mehrere Kabel aufweist. Jedes der mehreren Kabel weist ein erstes und ein zweites Ende auf, wobei das erste Ende jedes der einzelnen Kabel an einem jeweiligen der mehreren Kontakte des Verbinders endet und das zweite Ende jedes einzelnen Kabels mit Hilfe entsprechender Mittel elektrisch mit dem ersten Paar von Verbindungspunkten eines jeweiligen der mehreren Filter verbindbar ist. Ferner wird ein zweites Kabelbündel mit mehreren Kabeln verwendet, wobei jedes der mehreren Kabel des zweiten Kabelbündels elektrisch mit dem zweiten Paar von Verbindungspunkten eines jeweiligen der mehreren Filter verbindbar ist. Fachleuten sollte klar sein, dass eine große Vielzahl von Ausführungsformen möglich ist, die jeweils demselben Prinzip folgen.
  • Bei den Filtern kann es sich um solche Filter handeln, die normalerweise zur Erfüllung von Anforderungen hinsichtlich der elektromagnetischen Kompatibilität verwendet werden. Wie zuvor beschrieben, umfassen die Filter normalerweise passive Elemente, wie beispielsweise Kondensatoren, Spulen und Widerstände. Die Filter können jedoch auch aktive Elemente aufweisen, und zwar entweder in Form von einzelnen Transistoren o. dgl. oder in Form von integrierten Schaltungen, die gemäß spezifischen Anforderungen aufgebaut sind. Bei dem allgemeinsten Aufbau umfassen die Filter ein erstes Paar von elektrischen Verbindungspunkten, die als Eingang dienen und elektrisch mit dem ersten Kabelbündel verbunden sind, und ein zweites Paar von elektrischen Verbindungspunkten, die als Ausgang dienen und mit dem zweiten Kabelbündel verbunden sind. Bei spezifischen Konfigurationen kann es möglich sein, diese beiden Paare derart miteinander zu verbinden, dass die Kabel des ersten Kabelbündels und die Kabel des zweiten Kabelbündels mit demselben Paar von Verbindungspunkten verbunden sind. Vorzugsweise ist einer der Punkte mit dem gemeinsamen elektrischen Erdungspotential verbunden.
  • Die einzelnen Kabel des Kabelbündels sind vorzugsweise verdrillt und umfassen zwei Drähte, wobei der erste Draht der Signaldraht und der zweite Draht geerdet ist und somit die elektrische Abschirmung erzeugt. Normalerweise sind die Errungsdrähte jedes gedrillten Kabelpaares in dem Bündel mit einem gemeinsamen Erdpotential verbunden.
  • Die Mehrzahl von elektrischen Filtern ist vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet. Alternativ können die elektrischen Filter jedoch auch anders geschützt werden. Beispielsweise kann ein um die Filter angeordneter Schlauch die Filter schützen. Ein derartiger Schlauch kann um die Filter mit Hilfe bekannter Verfahren aufgeschrumpft werden, beispielsweise durch Wärmezufuhr oder durch andere bekannte Verfahren, bei denen eine Erwärmung nicht erforderlich ist. Wenn ein derartiger Schlauch verwendet wird, kann die Erdung durch Anordnung eines leitenden, nicht-gewebten Mantels um die Filter erfolgen, bevor der Schlauch aufgeschrumpft wird.
  • Das Filtergehäuse oder das entsprechende Schutzmittel kann unmittelbar neben dem Gehäuse des Verbinders oder bei anderen bevorzugten Konfigurationen in einem bestimmten Abstand von dem Verbinder entfernt angeordnet werden, so dass das Filtergehäuse durch das erste Kabelbündel mit dem Verbinder verbunden ist. Das Filtergehäuse kann beispielsweise ein Kunststoffmaterial oder Metall umfassen. Wenn das Gehäuse Metall umfasst, können die Filter über das Metallgehäuse geerdet sein. Wenn das Gehäuse Kunststoffmaterial aufweist, kann eine Metallbeschichtung oder ein anderes Mittel vorgesehen werden, um die Filter zu erden. Bei einem derartigen Aufbau wird das leitende Gehäuse mit dem Erdpotential verbunden. Wenn verdrillte Kabelpaare verwendet werden, sind die Erdungsdrähte mit dem Erdpotential verbunden, und zwar vorzugsweise direkt durch das Filtergehäuse.
  • Das erste Kabelbündel, das das Filtergehäuse mit dem Verbindergehäuse verbindet, umfasst vorzugsweise einen Schutzmantel. Dieser Schutzmantel kann unter Anwendung allgemein bekannter Verfahren leitend ausgebildet werden. Ein derartiger leitender Schutzmantel wird dann mit dem Erdpotential verbunden. Wenn ein derartiger Schutzmantel verwendet wird, kann es wünschenswert sein, dass wenigstens ein Ende des Mantels mit einer Zugentlastung versehen ist. Fachleute können dies anhand bekannter Verfahren einfach realisieren.
  • Beim Anordnen der elektrischen Filter in dem Filtergehäuse können verschiedene Techniken verwendet werden. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die Filter auf einer gedruckten Schaltplatte anzuordnen und gedruckte Schaltplattenverbinder zu verwenden, an denen die einzelnen Kabel der ersten und zweiten Kabelbündel angeschlossen werden können. Alternativ ist es ebenso vorteilhaft, die elektrischen Filter einzeln innerhalb des Filtergehäuses anzuordnen. Wenn das Filtergehäuse elektrisch geerdet ist, sind alle einzelnen Filter mit dem Erdpotential verbunden.
  • Das zweite Kabelbündel ist vorzugsweise innerhalb des Filtergehäuses mit den Filtern verbunden. Ferner kann das zweite Kabelbündel, ebenso wie das erste Kabelbündel, durch eine äußere Hülle geschützt sein. In bestimmten Fällen kann die Schutzhülle abgeschirmt und geerdet sein. In vielen Fällen ist es jedoch aus Kostengründen wünschenswert, dass zweite Kabelbündel lediglich mit einer Schutzhülse aus Kunststoff zu versehen. Während das erste Kabelbündel normalerweise relativ kurz ist, beispielsweise in der Größenordnung von 1 m, weist das zweite Kabelbündel eine Länge auf, die sehr variieren kann und die beispielsweise im Bereich von 10 bis 100 m liegt. Das entfernte Ende des zweiten Kabelbündels wird dann mit irgendeinem Gerät verbunden, wie beispielsweise mit einer Kommunikationsleitung o. dgl.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist am einfachsten anhand der beiliegenden Zeichnung zu verstehen, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern durch die beiliegenden Ansprüche definiert.
  • 1 bis 4 zeigen Detailansichten eines bekannten elektrischen Filters, während die 5 bis 9 bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt einen bekannten Filter, der in Verbindern verwendet wird.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Filters.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders mit zwei Reihen von Kontakten.
  • 4 ist eine schematische Ansicht der spezifischen elektrischen Schaltung des in 1 dargestellten Filters.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Filtergehäuse aufweist, das neben dem Verbinder angeordnet ist und bei der verdrillte Kabelpaare verwendet werden.
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Filtergehäuse umfasst, das von dem Verbinder beabstandet ist und bei der verdrillte Kabelpaare verwendet werden.
  • 7 ist eine dritte Ausführungsform einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die der in 6 dargestellten Anordnung entspricht, bei der jedoch Einzeldrahtkabel verwendet werden.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die elektrischen Filter einzeln innerhalb des Filtergehäuses angeordnet sind.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine elektrische Filtereinheit 10, die innerhalb eines Filterverbinders verwendet wird. Der Filter- 10 ist um einen Stift 11 mit zwei Verbindungsbereichen 12 und 14 angeordnet. Einer der Verbindungsbereiche 12, 14 dient als Stift zum Einsetzen in ein Gehäuse, in dem der gesamte Verbinder angeordnet werden soll, während der andere Verbindungsbereich zum Verbinden eines Kabelendes (normalerweise durch Löten) verwendet wird. Ein Aufbau von Kondensatoren 16 und 18 mit einer zwischen diesen positionierten Spule 20 ist um den Stift 11 angeordnet. Die Außenflächen 22, 26 der beiden Kondensatoren 16, 18 sind elektrisch leitend, während die Außenfläche 24 der Spule 20 isoliert sein kann.
  • Der Aufbau des Filters 10 ist besser anhand von 2 zu verstehen, welche die Kondensatoren 16, 18 und die Spule 20 im Querschnitt zeigt. Die Kondensatoren 16,18 weisen die Form eines Zylinders auf, wobei eine Elektrode die Innenfläche des Zylinders (die im direkten elektrischen Kontakt mit dem leitenden Stift 11 steht) bildet, während die Außenflächen 22, 26 zweite leitende Elektroden bilden. Ein dielektrisches Material ist zwischen den Elektroden angeordnet. Die Spule 20 ist zwischen den Kondensatoren 16, 18 angeordnet.
  • 3 zeigt einen Verbinder 30, in dem zwei Reihen von Filtereinheiten 10 angeordnet sind. Der Klarheit halber sind die gleichen Bezugsziffern wie in den 1 und 2 verwendet. Die beiden Reihen von Filtern 10 sind in einem Verbinderkörper 34 eingesetzt, der mit entsprechenden Löchern zur Aufnahme der Filtereinheiten 10 versehen ist. Die Oberflächen 32 des Körpers 34 sind leitend, während der innere Bereich des Körpers 34 aus einem Isolationsmaterial besteht. Die Filtereinheiten 10 sind vorzugsweise in die Löcher des Verbinderkörpers 34 gelötet, so dass die leitenden Außenflächen 22, 26 der Kondensatoren 16, 18 in elektrischem Kontakt mit der leitenden Oberfläche 32 des Körpers 34 stehen. Der Körper 34 mit mehreren Filtern 10 wird anschließend über die Schicht 36 auf das Metallgehäuse 38 des Verbinders 30 geklebt und gelötet. Während dieses Prozesses ist sicherzustellen, dass die Spulen 20 nicht im elektrischen Kontakt mit dem Verbindergehäuse 38 stehen.
  • 4 zeigt die elektrische Schaltung eines Filters 10 mit Kondensatoren 16, 18 und einer Spule 20. Die elektrischen Verbindungspunkte 42, 46 können den Verbindungsbereichen 12, 14 des in den vorhergehenden Figuren dargestellten Stiftes 11 entsprechen. Wie zuvor beschrieben, bilden die Außenflächen 22, 24 der Kondensatoren 16, 18 zweite Elektroden, die über das Gehäuse 38 geerdet sind (gekennzeichnet mit den Erdungssymbolen 44 und 48 in 4). Allgemein sind ein erstes Paar von Verbindungspunkten 42, 44 und ein zweites Paar von Verbindungspunkten 46, 48 vorgesehen, noch allgemeiner weist jedes Filter grundsätzlich diese beiden Paare von Verbindungspunkten auf, die ordnungsgemäß verbunden werden müssen.
  • Bei dem hier beschriebenen spezifischen Beispiel umfasst der Filter 10 zwei Kondensatoren 16, 18 und eine Spule 20. Jedoch gibt es zu dem beschriebenen Filter auch Alternativen. Beispielsweise ist es möglich, nur einen einzigen Kondensator zu verwenden, wobei man sich auf die Induktivität verlässt, die in einem derartigen elektrischen System vorhanden ist, um die erforderliche Induktivität zu erzeugen. Es ist auch möglich, aktive Filter anstelle der zuvor beschriebenen passiven Filter zu verwenden. Es können viele Arten von aktiven Elementen verwendet werden, wie beispielsweise Transistoren oder integrierte Schaltungen. Folglich sollten Bezugnahmen auf Filter oder elektrische Filter in der Beschreibung im allgemeinsten Sinne als Bezeichnung sowohl passiver als auch aktiver Filter verstanden werden.
  • 5 bis 9 zeigen bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung. Jedoch sollten die beschriebenen Ausführungsformen nicht als einschränkend betrachtet werden, da Fachleuten klar sein sollte, dass zusätzliche Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • 5 zeigt eine erste Anordnung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung ist an ein elektronisches Gerät 52 angeschlossen, bei dem es sich beispielsweise um eine Telekommunikationssteuereinheit oder um eine andere elektronische Vorrichtung handeln kann, an der äußere Kabel angeschlossen werden müssen. Auch wenn das elektronische Gerät derart ausgebildet sein kann, dass mehrere Verbinder und entsprechende Kabelbündel an diesem angeschlossen werden können, ist der Einfachheit halber nur ein einzelnes Verbindersystem gezeigt.
  • Ein Verbinder 54 mit einem Gehäuse 56 ist über eine Anordnung 58 von Kontakten mit dem elektronischen Gerät 52 verbunden. Der Einfachheit halber ist nicht genau dargestellt, dass die Verbinder 54 mit mehreren Kontakten versehen sind und dass das elektronische Gerät 52 eine entsprechende Anordnung von Aufnahmen aufweist. Die Kontakte und Aufnahmen sind in vereinfachter Weise als Paare 60, 62 von Kontaktkonfigurationen dargestellt. Ferner ist der Einfachheit halber nur eine relativ geringe Anzahl von Kontaktpaaren 60, 62 dargestellt. Der Verbinder 54 kann eine relativ große Anzahl von Kontakten, wie beispielsweise 16, 32, 64 oder mehr aufweisen. Jeder der mehreren Kontakte 60, 62 innerhalb des Verbinders ist mit einem jeweiligen der mehreren Kabel 64 unter Verwendung bekannter Verbindungstechniken verbunden. Im vorliegenden Fall sind die Kabel 64 verdrillt und umfassen einen Signaldraht 66 und einen Erdungsdraht 68. Natürlich können auch andere Arten von Kabeln 64 verwendet werden. Beispielsweise kann es sich bei den Kabeln 64 auch um einzelne Signaldrähte, Koaxialkabel oder andere Kabelarten handeln, die im Stand der Technik bekannt sind. In 5 sind nur drei Kabel 64 gezeigt, obwohl die Anzahl von Kabeln 64 in der Realität normalerweise wesentlich größer ist, beispielsweise 16, 32, 64 oder mehr Kabel.
  • Unmittelbar neben dem lateralen Ende des Gehäuses 56 des Verbinders 54 ist ein zweites Gehäuses 70 angeordnet, in dem mehrere Filter 72 vorgesehen sind. Bei der dargestellten Anordnung umfassen die Filter 72 einen einzelnen Kondensator 74. In diesem bestimmten Fall sind die Filter 72 nebeneinander angeordnet, wobei die Verbindung der verdrillten Paare von Kabeln 64 mit den einzelnen Drähten 66,68 durch bekannte Verfahren realisiert ist, wie beispielsweise durch Löten oder durch andere Verbindungstechniken. Das Verbindergehäuse 56 und das Filtergehäuse 70 sind durch geeignete Mittel miteinander verbunden, wie beispielsweise durch Kleben, Ultraschallschweißen oder andere Mittel, die Fachleuten bekannt sind. Folglich ist es erforderlich, das Filtergehäuse 70 mit einer ersten Öffnung zu versehen, so dass Kabel 64 von dem Verbindergehäuse 56 in das Filtergehäuse 70 geführt werden können.
  • Die Mehrzahl der einzelnen Kabel 64, die sich zwischen den Kontakten 60, 62 und den Filtern 72 erstrecken, bilden ein erstes Kabelbündel, das nachfolgend näher beschrieben ist. An der gegenüberliegenden Seite des Filtergehäuses 70 ist eine zweite Öffnung vorgesehen, durch die ein zweites Kabelbündel 76 verbunden werden kann. Das zweite Kabelbündel 76 umfasst mehrere einzelne Kabel 78, bei denen es sich im vorliegenden Fall ebenfalls um verdrillte Paare von Kabeln mit einem Signaldraht 80 und einem Erdungsdraht 82 handelt. Das zweite Kabelbündel 78 umfasst eine äußere Hülle 84, die dem zweiten Kabelbündel 78 den erforderlichen mechanischen Schutz verleiht. Das gesamte Kabelbündel 78 einschließlich dem Ende der Hülle 84 ist mittels Zugentlastungsmittel 86 an dem Filtergehäuse 70 befestigt. Die einzelnen Signaldrähte 80 und Erdungsdrähte 82 der verdrillten Paare von Kabeln 78 sind mit den Filtern 72 verbunden, und zwar unter Verwendung derselben Mittel, die zum Verbinden der einzelnen Drähte 66, 68 der verdrillten Paare von Kabeln 64 des ersten Kabelbündels mit den Kontakten 60, 62 und Filtern 72 verwendet wurden.
  • Das zweite Kabelbündel 76 weist eine Länge auf, die von den spezifischen Anwendungsanforderungen abhängt und die normalerweise im Bereich von einigen Metern, häufig im Bereich von 10 bis 100 m liegt. Das zweite Ende des zweiten Kabelbündels 76 wird anschließend in ähnlicher Weise an ein weiteres elektronisches Gerät, wie beispielsweise an eine Kontrolleinheit, eine Telekommunikationsverteilereinheit o. dgl. angeschlossen. Das zweite Ende des zweiten Kabelbündels 76 kann eine ähnliche Filterkonfiguration verwenden.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform 88 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das elektronische Gerät 52, der Verbinder 54 mit seinem Gehäuse 56 und die Verbindungsmittel zu dem elektronischen Gerät 58 mit Kontakten 60, 62, wobei nur eine Auswahl von drei verdrillten Kabeln 64 gezeigt ist, sind identisch mit den unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Bauelementen.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 5 dargestellten Ausführungsform bezüglich des Aufbaus und der Anordnung des Filtergehäuses 90. Das Filtergehäuse 90 ist von dem Verbinder 54 in einem Abstand 92 angeordnet. Folglich weisen die einzelnen Kabel 64 entsprechend des Abstands zwischen dem Verbinder 54 und dem Filtergehäuse 90 eine größere Länge auf. Die Mehrzahl von Kabeln 64 bilden ein separates erstes Kabelbündel 94. Es sind nur drei Kabel 64 gezeigt, obwohl in der Realität mehr Kabel 64 vorhanden sind. Das Kabelbündel 94 ist von einer Hülle 96 umgeben, die eine leitende Schicht aufweist und somit eine zusätzlich elektrische Abschirmung schafft. Die Abschirmung der Hülle 96 ist innerhalb des Verbinders 54 durch geeignete Mittel 98 geerdet. Das Filtergehäuse 90 weist wenigstens an seiner Innenfläche eine leitende Oberfläche 100 auf, die durch geeignete Mittel 102 mit der leitenden Hülle 96 des ersten Kabelbündels 94 verbunden ist. Das Kabelbündel 94 einschließlich seiner Hülle 96 ist sowohl in das Verbindergehäuse 56 als auch in das Filtergehäuse 90 geleitet, wobei Zugentlastungsmittel 104, 106 vorgesehen sind. Das zweite Kabelbündel 76 entspricht dem unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Kabelbündel.
  • Innerhalb des Filtergehäuses 90 sind einzelne Kabel 64 zu einem Verbinder 108 geführt, der mittels geeigneter Mittel auf einer gedruckten Schaltplatte 110 befestigt ist. Die einzelnen Drähte 66, 69 gedrillter Paare von Kabeln 64 sind mittels bekannter Techniken mit dem Verbinder 108 der gedruckten Schaltplatte verbunden. Eine identische Konfiguration ist auf der gegenüberliegenden Seite des Filtergehäuses 90 neben dem Eintrittsort des zweiten Kabelbündels 76 angeordnet. Einzelne Drähte 80, 82 von Kabeln 78 sind mit einem zweiten Verbinder 112 der gedruckten Schaltplatte 110 verbunden. Auf der gedruckten Schaltplatte sind leitende Bahnen 114 angeordnet, die eine Verbindung zwischen den Verbindern 108, 112 der gedruckten Schaltplatte und den elektrischen Filtern 116, die mit Hilfe von herkömmlichen, bei dieser Technologie verwendeten Mitteln an der gedruckten Schaltplatte befestigt sind, herstellen. Bei den Filtern 116 kann es sich um eine der zuvor genannten Arten handeln, wobei die Filter ausschließlich passive Elemente oder alternativ auch aktive Elemente umfassen können. Ferner sind die mit den Erdungsdrähten 68, 82 verbundenen Endungsleiter an die leitende Innenfläche 100 des Filtergehäuses 90 mit Hilfe allgemein bekannter Mittel 118 angeschlossen.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform 120 der vorliegenden Erfindung. Die in 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 6 dargestellten Ausführungsform dahingehend, dass nur einzelne Signaldrähte 122 als einzelne Kabel innerhalb des Bündels 94 verwendet werden (beispielsweise werden keine verdrillten Kabelpaare verwendet). Das elektronische Gerät 52 entspricht dem zuvor beschriebenen, während der Verbinder 54 ein Gehäuse mit einer elektrischen Abschirmung aufweist. Das Filtergehäuse 90 mit der Schaltplatte 110 entspricht dem unter Bezugnahme auf 6 beschriebenen Filtergehäuse, während das zweite Kabelbündel 76 eine Außenhülle 84 aufweist, die elektrisch leitend ist und somit als Abschirmung dient. Es ist sichergestellt, dass alle Abschirmungen durch geeignete Mittel 98, 102, 124 und 126 miteinander verbunden sind.
  • 8 zeigt eine vierte Ausführungsform 128, die sich von der in 6 dargestellten zweiten Ausführungsform hinsichtlich der Anordnung und des Aufbaus der Filter unterscheidet. Das elektronische Gerät 52, der Verbinder 54, das erste Kabelbündel 94, das Filtergehäuse 90 und das zweite Kabelbündel 76 sind im wesentlichen mit den entsprechenden Bauteilen der in 6 dargestellten zweiten Ausführungsform identisch. Der Unterschied besteht in der Anordnung der Verbinder und Filter innerhalb des Filtergehäuses 90, wobei sämtliche dieser Bauteile mit der Innenfläche 100 des Gehäuses verbunden und geerdet sind. Die Endungsdrähte 68 des verdrillten Paares einzelner Kabel 64 des ersten Kabelbündels 94 sind mit einem ersten Verbinder 130 verbunden, der die elektrische Verbindung zu dem leitenden Innenbereich des Gehäuses 100 erzeugt, wodurch die Erdung der Drähte 68 erzeugt wird. Die Signaldrähte 66 erstrecken sich durch die Filter 132 und sind direkt mit diesen verbunden. In gleicher Weise sind die Endungsdrähte 82 und die Signaldrähte 80 des zweiten Kabelbündels 76 mit den Filtern 132 verbunden. Genauer gesagt sind die Endungsdrähte 82 mit einem zweiten Verbinder 134 verbunden, der wiederum, wie der erste Verbinder 130, elektrisch mit dem leitenden Bereich 100 des Gehäuses 90 verbunden ist. Die Signaldrähte 80 sind mit den entsprechenden elektrischen Filtern 132 verbunden. Die Signaldrähte 66, 80 sind gemeinsam mit den entsprechenden Filtern 132 verbunden.
  • 9 ist eine äußere Seitenansicht der zweiten bis vierten Ausführungsformen 88, 120, 128 und zeigt das elektronische Gerät 52, den Verbinder 54, das erste Kabelbündel 94, das vorzugsweise abgeschirmt ist, das Filtergehäuse 90 und das zweite Kabelbündel 76. In 9 ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung genauer gezeigt. Genauer gesagt kann das Verbindergehäuse 54 so klein wie möglich ausgebildet sein, was einen signifikanten Vorteil darstellt. Ein kleines Verbindergehäuse 54 ist möglich, da die Filter in dem Filtergehäuse 90 von dem Verbindergehäuse 54 beabstandet angeordnet sind. Da das Verbindergehäuse 54 und das Filtergehäuse 90 durch das erste Kabelbündel 94 (das flexibel ist) miteinander verbunden sind, kann das Filtergehäuse frei in einem akzeptablen Abstand zum Verbindergehäuse 54 positioniert werden. Es ist nicht erforderlich, das Filtergehäuse 90 in einer in 9 dargestellten Position zu belassen. Das Filtergehäuse 90 kann beispielsweise hinsichtlich des Verbindergehäuses 54 in einem Abstand von 1 bis 2 m angeordnet werden, wobei eine geometrische Anordnung in jeder gewünschten Richtung möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es sich bei dem Verbindergehäuse und dem Filtergehäuse um zwei völlig separate Einheiten handelt. Sie können unabhängig voneinander hergestellt werden und es kann eine bestimmte Auswahl von Verbindern 54 einerseits und eine bestimmte Auswahl von Filterkonfigurationen innerhalb der Filtergehäuse 90 andererseits verwendet werden, was eine relativ große Anzahl möglicher Konfigurationen in Abhängigkeit von den spezifischen Anforderungen hinsichtlich der elektromagnetischen Kompatibilität zulässt.

Claims (24)

  1. Anordnung (10; 88; 120; 128) mit: – einem Verbinder (54) mit mehreren Kontakten (60, 62) in einem Verbindergehäuse (56); ferner gekennzeichnet durch: – mehrere elektrische Filter (72; 116; 132), die außerhalb des Verbindergehäuses (56) angeordnet sind, wobei jedes der mehreren Filter (72; 116; 132) einen ersten elektrischen Verbindungspunkt und einen zweiten elektrischen Verbindungspunkt aufweist; – ein erstes Kabelbündel (95) mit mehreren Kabeln (64), wobei jedes der mehreren Kabel (64) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende jedes der einzelnen Kabel des ersten Kabelbündels (94) an einern jeweiligen der mehreren Kontakte (60; 62) des Verbinders (54) endet und das zweite Ende jedes einzelnen Kabels elektrisch mit dem ersten Verbindungspunkt eines jeweiligen der mehreren Filter (72; 116; 132) verbindbar ist; und – ein zweits Kabelbündel (76) mit mehreren Kabeln (78), wobei jedes der mehreren Kabel (78) ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei jedes der mehreren Kabel (78) des zweiten Kabelbündels (76) elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt eines jeweiligen der mehreren Filter (72; 116; 132) verbindbar ist.
  2. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 1, bei der die elektrischen Filter (72; 116; 132;) passive Elemente sind.
  3. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 1, bei der die elektrischen Filter (72; 116; 132;) aktive Elemente sind.
  4. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste elektrische Verbindungspunkt jedes elektrischen Filters (72; 116; 132) ein erstes Paar elektrischer Verbindungspunkte aufweist, und der zweite elektrische Verbindungspunkt ein zweites Paar elektrischer Verbindungspunkte aufweist.
  5. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die elektrischen Filter (72; 116; 132) in einem Filtergehäuse (70; 90) angeordnet sind.
  6. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 5, bei der das Filtergehäuse (70; 90) dem Verbindergehäuse (56) benachbart ist.
  7. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 5, bei der das Filtergehäuse (70; 90) vom Verbindergehäuse (56) beabstandet ist, und wobei das Filtergehäuse (70; 90) und das Verbindergehäuse (56) durch das erste Kabelbündel (94) verbunden sind.
  8. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 7, bei der das erste Kabelbündel (94) mit einem äußeren Schutzmantel (96) versehen ist.
  9. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 8, bei der der Mantel (96) elektrisch abgeschirmt ist.
  10. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 8 oder 9, bei der wenigstens ein Ende des. Mantels (96) mit einer Zugentlastung (104; 106) versehen ist.
  11. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der das Filtergehäuse (70; 90) eine elektrische Abschirmung aufweist, die elektrisch mit Massepotential verbunden ist.
  12. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes der mehreren Kabel (64) des ersten und des zweiten Kabelbündels (94, 76) aus einem Paar verdrillter Drähte (66, 68; 80, 82) besteht.
  13. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 12, bei der jedes Paar verdrillter Drähte (66, 68; 80, 82) einen Signaldraht (66; 80) und einen Massedraht (68;82) aufweist, und bei der der Massedraht (68; 82) des verdrillten Paars (66, 88; 80, 82) mit der elektrischen Abschirmung des Filtergehäuses verbunden ist.
  14. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei der die elektrischen Filter (72; 116; 132) auf einer gedruckten Platine (110) angeordnet sind.
  15. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 14, bei der jedes der zweiten Enden der mehreren Kabel (64) des ersten Kabelbündels (94) an einem Platinenverbindiar (108; 130) endet.
  16. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 14 oder 15, bei der jedes der mehreren Kabel (78) des zweiten Kabelbündels (76) an einem Platinenverbinder (112; 134) endet.
  17. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der Ansprüche 5 bis 16, bei der das zweite Kabelbündel (76) mit einem äußeren Schutzmantel (84) versehen ist.
  18. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 17, bei der der äußere Mantel (84) eine elektrische Abschirmung aufweist.
  19. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 18, bei der die Abschirmung elektrisch mit Massepotential verbunden ist.
  20. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach Anspruch 17 oder 18, bei der das zweite Kabelbündel (76) mit dem Filtergehäuse (70; 90) verbunden ist und eine Zugentlastung (86) aufweist.
  21. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes der mehreren Kabel (64; 78) des ersten und des zweiten Kabelbündels (94; 76) aus einem Paar verdrillter Drähte (66, 68; 80, 82) besteht, wobei einer der Drähte (66, 68; 80, 82) elektrisch mit Massepotential verbunden ist.
  22. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes der mehreren Kabel (64; 78) des ersten und des zweiten Kabelbündels (94; 76) aus einem Massedraht (68; 82) und einem Signaldraht (66; 80) besteht.
  23. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der jedes der melhreren Kabel (64; 78) des ersten und des zweiten Kabelbündels (94; 76) aus einem Koaxialkabel besteht.
  24. Anordnung (50; 88; 120; 128) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der jedes der mehreren Kabel (64; 78) des ersten und des zweiten Kabelbündels (94; 76) aus einem Signaldraht (122) besteht.
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