DE4244225A1 - Stecker einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents

Stecker einer elektrischen Steckverbindung

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DE4244225A1
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Uwe Steinhauser
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6598Shield material
    • H01R13/6599Dielectric material made conductive, e.g. plastic material coated with metal

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stecker einer elektrischen Steck­ verbindung nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es sind schon zahlreiche Stecker von elektrischen Steckverbindungen bekannt, beispielsweise durch die EP 0 156 033 B1, deren Kontakt­ elemente in einem Steckergehäuse gelagert sind, welche in bekannter Weise mit Leiterenden eines Kabels verbunden sind. Ist eine solche Steckverbindung in einem Kraftfahrzeug installiert, so kommen die Leitungen des Kabels von verschiedenen elektrischen Elementen, zum Beispiel von Sensoren, die im Kraftfahrzeug an unterschiedlichen Orten angebracht sind. Die einzelnen Leitungen werden zur besseren Handhabung zu einem Kabel zusammengefaßt, daß zentral in den Stecker eingeführt wird. Von hier aus werden die Leitungen über die Kontakt­ elemente des Steckers und Gegenkontaktelementen eines Aufnahmeteils elektrisch weitergeführt zu einem elektrischen Gerät, das ein Steuergerät sein kann und daß die elektrischen Signale der Leitungen weiterverarbeitet.
Diese Weiterverarbeitung wird erschwert, wenn den elektrischen Signalen Störsignale überlagert sind, die infolge der Einwirkung feldgebundener elektromagnetischer Wellen auf das Kabel und den Stecker auftreten. Dies muß verhindert werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stecker mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß feldgebundene elektromagnetische Wellen im Bereich des Kabels und des Steckers keine Störsignale auf den Leitungen und den Kontaktelementen des Steckers mehr hervorrufen können.
Insbesondere ist durch die Ausgestaltung des Steckers mit seinem aus leitfähigem elektrischen Kunststoff gefertigten Steckergehäuse und dem darin eingefügten Stromleitpfad eine Möglichkeit geschaffen, eine niederohmige Masseverbindung von einem, die Leitungen des Kabels umhüllenden Schirmgeflecht über den Stecker zu dem auf Masse­ potential liegenden Steckergehäuse zu schaffen und so die dort auf­ tretenden feldgebundenen elektromagnetischen Wellen unschädlich zu machen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Steckers möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur in einer Schnittdarstellung einen Stecker einer Steckverbindung in Kopplung mit einem ansatzweise dargestellten Aufnahmeteil eines elektrischen Geräts.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur als Teil einer Steckverbindung ein Stecker 11 dargestellt, der mit einem, an einem Gehäuse 12 eines elektrischen Geräts 13 angeordneten Aufnahme­ teil 14 mittels einer Schwenkvorrichtung und einer Rastvorrichtung, die zusammen eine Befestigungsvorrichtung 16, 17 bilden, verbunden ist.
Der Stecker 11 weist ein kastenförmiges Steckergehäuse 18 aus elektrisch leitfähigem Kunststoff auf. An dessen einer Schmalseite ist zum einen ein rohrförmiger Aufnahmestutzen 19 für ein Kabel 21 und zum anderen eine vorstehende Rastnase 22 der Rastvorrichtung 17 ausgebildet, während an dessen anderer Schmalseite ein vorspringen­ der Befestigungshaken 23 der Schwenkvorrichtung 16 angeformt ist.
Im Kabel 21 sind mehrere, nur schematisch dargestellte Leitungen 24 zusammengefaßt, die von einem gemeinsamen Schirmgeflecht 26 umhüllt sind. Das Schirmgeflecht 26 wiederum ist von einer Isolierhülle 27, die außerhalb des Steckers 11 den Außenmantel des Kabels 21 bildet, umgeben. Das in den Aufnahmestutzen 19 eingepreßte Kabel 21 ist hier nach einer Teillänge des im Aufnahmestutzen 19 einliegenden Ab­ schnitts von der Isolierhülle 27 befreit sowie das Schirmgeflecht 26 auf etwa das zweifache dieser Teillänge gekürzt. Der im Stecker 11 über die Isolierhülle 27 hinausragende Teil des Schirmgeflechts 26 ist zurückgeschlagen und über die im Aufnahmestutzen 19 verbliebene Isolierhülle 27 gestülpt, so daß das Schirmgeflecht 26 in dem Auf­ nahmestutzen 19 den Außenmantel des Kabels 21 bildet.
Die in den Stecker 11 von der Isolierhülle 27 und im Schirmgeflecht 26 befreiten Leitungen 24 sind in bekannter und nicht mehr dar­ gestellter Weise mit ihren Enden mit jeweils einem Kontaktelement in Form einer Steckhülse verbunden, die wiederum, bei geschlossener Steckverbindung, in der der Stecker 11 mit dem Aufnahmeteil 14 entsprechend der Darstellung in der Figur zusammengefügt ist, mit jeweils einem zugeordneten Gegenkontaktelement des Aufnahmeteils 14 in Form eines Flachsteckers elektrisch leitend verbunden ist.
In dem Steckergehäuse 18 ist ein im wesentlichen innerhalb der Wand des Steckergehäuses 18 verlaufendes Kontaktblech 28 eingefügt. Bei der Herstellung des Steckergehäuses 18 im Kunststoffspritzverfahren ist dabei das Kontaktblech 28 als Einlegeteil in die Spritzform ein­ gebracht und nach dem Kunststoffspritzen in überwiegendem Teil seiner Längserstreckung, die von dem Aufnahmestutzen 19 über die Rastnase 22 bis hin zum Befestigungshaken 23 reicht, umspritzt. Lediglich im Bereich des Aufnahmestutzens 19, der Rastnase 22 und des Befestigungshakens 23 ist das Kontaktblech 28 nicht umspritzt.
Das Kontaktblech 28 beginnt innerhalb des Steckergehäuses 18 als ein längs einer Mantellinie des Aufnahmestutzens 19 verlaufender Blech­ streifen, der zur Stirnseite des Steckers 11 weiterführt und im Bereich der Rastnase 22 eine Ausklinkung aufweist, die auf die vom Gehäuse 12 wegweisende Oberfläche der Rastnase 22 gelegt ist. Von dieser Seite des Steckergehäuses 18 führt das Kontaktblech umfangs­ seitig weiter zur anderen, den Befestigungshaken 23 aufweisenden Schmalseite des Steckergehäuses 18 und ist dort um die Oberfläche des Befestigungshakens 23 geschlagen.
Im Bereich des Aufnahmestutzens 19 tritt das Kontaktblech 28 rück­ federungsfähig aus der inneren Mantelfläche des Aufnahmestutzens 19 heraus und bildet dort eine erste Kontaktstelle 31. An der hier auf der Rastnase 22 liegenden Ausklinkung wird eine zweite Kontakt­ stelle 32 und schließlich an dem auf dem Befestigungshaken 23 auf­ liegenden Kontaktblech 28 eine dritte Kontaktstelle 33 gebildet.
Zum Zusammenfügen des Steckers 11 mit dem Aufnahmeteil 14 wird der Befestigungshaken 23 an einem ebenfalls hakenförmigen, gegenläufig zum Befestigungshaken 23 geformten Halteteil 34 des Aufnahmeteils 14 unter elastischer Verformung einer über einen Bereich an dem Befestigungshaken 23 anliegenden, im Aufnahmeteil 14 verankerten Stützfeder 36 eingehakt und dann der Stecker 11 zum Aufnahmeteil 14 hin um das Halteteil 34 geschwenkt, wobei der Befestigungshaken 23, das Halteteil 34 und die Stützfeder 36 die Schwenkvorrichtung 16 bilden. Der Befestigungshaken 23 wird durch die Stützfeder 36 an das Halteteil 34 unter Kontaktnahme mit dem Kontaktblech 28 auf den Befestigungshaken 23 gedrückt.
Sind alle Steckverbindungen zwischen Flachsteckern und den zugehöri­ gen Steckerhülsen geschlossen, ist der Stecker 11 soweit im Auf­ nahmeteil 14 aufgenommen, daß die Rastfeder 37, die ebenso wie die Stützfeder 36 am Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 13 befestigt ist, an der Rastnase 22 einrastet und die Steckverbindung in geschlossenem Zustand sichert, wobei die Rastfeder 37 und die Rastnase 22 die Rastvorrichtung 17 bilden und die Rastfeder 37 unmittelbar auf dem ausgeklinkten Kontaktblech 28 auf der Rastnase 22 zur Anlage kommt. Die Stützfeder 36, die Rastfeder 37 und das Gehäuse 12 sind aus Metall, so daß diese Teile untereinander elektrisch leitend verbunden sind.
Bei geschlossener Steckverbindung ist also die zweite Kontaktstelle 32 des Kontaktblechs 28 kraftschlüssig mit der Stützfeder 36 und dessen dritte Kontaktstelle 33 kraftschlüssig mit der Rastfeder 37 verbunden und damit eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kontaktblech 28 hergestellt. Da das Kontaktblech 28 über die erste Kontaktstelle 31 auch kraftschlüssig an dem Schirmgeflecht 26 anliegt, ergibt sich eine durchgängige elektrische Verbindung von dem Schirmgeflecht 26 zu dem auf Massepotential liegenden Gehäuse 12.
Die Kontaktgabe an den drei Kontaktstellen 31, 32, 33 erfolgt groß­ flächig, so daß der Übergangswiderstand von dem Schirmgeflecht 26 zum Gehäuse 12 niederohmig ist. In gleicher Weise ergibt sich infolge der großen Verbindungsfläche zwischen dem Kontaktblech 28 und dem elektrisch leitfähigen Kunststoff des Steckergehäuses 18 ein geringer Übergangswiderstand zwischen dem Steckergehäuse 18 und dem Gehäuse 12. An den zuvor beschriebenen niedrigen Übergangswider­ ständen können elektromagnetische feldgebundene Wellen nur noch Störspannungen von untergeordneter Größe hervorrufen, so daß diese Steckverbindung auch in störungsbelasteter Umgebung keine Störein­ strahlung auf die in der Steckverbindung durch die Kontaktelemente und die Gegenkontaktelemente kontaktierten Signalleitungen zuläßt.
Des weiteren bildet das Kontaktblech 28 und der elektrisch leit­ fähige Kunststoff des Steckergehäuses 18 eine Anordnung, die bei dem Zusammenfügen der Steckverbindung eine gegenüber dem Stand der Technik gleichartige Montage zuläßt und keine zusätzlichen Anschluß­ maßnahmen erforderlich macht.

Claims (8)

1. Stecker einer elektrischen Steckverbindung mit einem Stecker­ gehäuse (18) aus Kunststoff, in das ein Kabel (21) mit mehreren Leitungen (24) eingeführt ist, welcher Stecker (11) mit einem, in einem Gehäuse (12) eines elektrischen Geräts (13) gelagerten Auf­ nahmeteil (14) der Steckverbindung verbindbar ist und an diesem durch mindestens eine Befestigungsvorrichtung (16, 17) haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) ein elektrisch leit­ fähiges, die Leitungen (24) umhüllendes Schirmgeflecht (26) enthält, das Steckergehäuse (18) aus einem Kunststoff, der elektrisch leit­ fähig ist, besteht und einen Stromleitpfad (28) aufweist, der mit dem Schirmgeflecht (26), dem elektrisch leitfähigen Kunststoff des Steckergehäuses (18) und der elektrisch leitenden, auf Masse­ potential liegenden Befestigungsvorrichtung (16, 17) im gesteckten Zustand des Steckers (11) elektrisch verbunden ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom­ leitpfad aus mindestens einem Kontaktblech (28) besteht, das in das Steckergehäuse (18) eingefügt ist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt­ blech (28) als Einlegeteil im Kunststoffspritzverfahren bei der Herstellung des Steckergehäuses (18) teilumspritzt wird und an mindestens zwei Kontaktstellen (31, 32, 33) aus dem Kunststoff heraustritt.
4. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Schwenkvorrichtung (16) und eine Rast­ vorrichtung (17) umfaßt mit jeweils einem im gesteckten Zustand des Steckers (11) im unmittelbaren, leitenden Kontakt mit dem Stromleit­ pfad stehendem, elektrisch leitendem Federelement (36, 37), das an dem auf Massepotential liegenden Gehäuse (12) des elektrischen Geräts (13) befestigt ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils eine Federelement (36, 37) und das Gehäuse (12) aus einem elektrisch leitfähigem Stoff bestehen und untereinander elektrisch leitend verbunden sind.
6. Stecker nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkvorrichtung (16) und der Rastvorrichtung (17) jeweils eine Kontaktstelle (32, 33) vorgesehen ist, die bei geschlossener Steck­ verbindung, in der der Stecker (11) und das Aufnahmeteil (14) ver­ bunden ist, kraftschlüssig an den zugeordneten Federelementen (36, 37) anliegen.
7. Stecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgeflecht (26) mit einer der Kontaktstellen (31) in elektrisch leitender Verbindung steht.
8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt­ blech (28) im Bereich des Schirmgeflechts (26) bei der Einführung des Kabels (21) in das Steckergehäuse (18) federnd von der Wand des Steckergehäuses (18) zum Schirmgeflecht (26) absteht.
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