DE9106617U1 - Abgeschirmter Kabelverbinder - Google Patents
Abgeschirmter KabelverbinderInfo
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Description
KLUNKER · SCHMITT-NILSON · HIRSCH PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
K 35 674/waD 29. Mai 1991
AMP Incorporated 470 Friendship Road Harrisburg, PA U.S.A.
Abgeschirmter Kabelverbinder
Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Kabelverbinder mit einer Metallhülse für den Anschluß an ein abgeschirmtes
elektrisches Kabel.
Aus der US-4 781 615 ist ein abgeschirmter Kabelverbinder mit folgenden Merkmalen bekannt: Ein isolierender
Gehäuseblock enthält elektrische Kontaktglieder für den Anschluß an entsprechende Signaldrähte
eines elektrischen Kabels, eine leitende Abschirmung schließt die Signaldrähte ein, und eine
leitende Hülse bildet eine Abschirmung für den isolierenden Gehäuseblock. Die leitende Hülse ist an
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die Abschirmung für die Signaldrähte des Kabels angeschlossen. Das Kabel wird beispielsweise dazu verwendet,
elektrische und elektronische Schaltungen zu verbinden. Die Schaltungen sind in einem Chassis
montiert, welches seinerseits eine Abschirmung enthält, um HF-Störungen und elektromagnetische Einstreuungen
durch das Chassis und von den Schaltkreisen weg abzuleiten. Die leitende Hülse und das Chassis sind
elektrisch miteinander verbunden, so daß die Hülse auf dem elektrischen Potential des Chassis liegt, also auf
Masse.
In der US-PS 4 875 877 ist ein Kabelverbinder dargelstellt, der elektrische Kontaktglieder in einem isolierenden
Gehäuseblock enthält, welche an Signaldrähte eines entsprechenden elektrischen Kabels angeschlossen
sind, wobei Erdungsdrähte eines entsprechenden elektrischen Kabels an eine Erdsammelschiene angeschlossen
sind.
Es besteht der Bedarf an einer leitenden Abschirmung über dem isolierenden Gehäuseblock, um zu verhindern,
daß die elektrischen Kontaktglieder hervorstehen und HF-Störungen sowie elektromagnetische Eintreuungen
(RFI; EMI) absorbieren. Die Abschirmung sollte mit dem Chassis gekoppelt sein, um die HF-Störungen und elektromagnetischen
Einstreuungen auf das Chassis abzuleiten. Die Erdsammelleitung und die Erdungsdrähte des
Kabels sollten elektrisch von dem Chassis getrennt sein, um zu verhindern, daß Hochspannungsstöße des
Chassis über die Erdungsdrähte des Kabels übertragen werden und in den Signalleitungen eine unerwünschte
Spannung induzieren.
00 617.
Die Erfindung schafft einen solchen Kabelverbinder für mindestens ein elektrisches Kabel und enthält dazu
einen isolierenden Gehäuseblock, elektrisch leitende Kontaktglieder an dem Gehäuseblock, die an entsprechende
Signaldrähte des Kabels angeschlossen sind, eine leitende Erdsammelleitung, die an entsprechende Erdungsdrähte des Kabels angeschlossen ist, eine leitende
Hülse, die den Gehäuseblock einschließt, wobei die Erdsammelleitung von der leitenden Hülse eingeschlossen
und elektrisch von der Hülse getrennt ist, und wobei die Erdungsdrähte sich in die Hülse hinein erstrecken
und elektrisch von der Hülse getrennt sind. Ein Vorteil dieses Aufbaus besteht darin, daß keine hohen
Spannungen des Chassis über die Erdungsdrähte übertragen werden können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines Kabelverbinders,
Fig. 2 einen Grundriß des Kabelverbinders nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriß eines Streifens elektrischer Kontaktglieder,
Fig. 3A eine Schnittansicht entlang der Linie 3A-3A in Fig. 3,
Fig. 4 einen Aufriß einer Erdsammelleitung,
Fig. 4A eine Schnittansicht der Linie 4A-4A in Fig. 4, Fig. 4B eine teilweise vergrößerte Darstellung eines
Kabels sowie einer Erdsammelleitung und Signalkontakten,
Fig. 5 einen Aufriß des Kontaktgliedstreifens nach
Fig. 3, hier von einem Gehäuseblock getragen,
Fig. 6 eine Draufsicht der in Fig. 5 dargestellten Anordnung,
Fig. 7 eine Seiten-Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Linie 8-8 in Fig. 5, Fig. 9 eine Rückansicht der Struktur nach Fig. 5,
Fig. 10 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts von Fig. 6,
Fig. 11 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Fig. 5,
Fig. 12 einen Aufriß eines Gehäuses,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das in Fig. 12 dargestellte Gehäuse,
Fig. 14 eine seitliche Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 13,
RI7
Fig. 15 eine Bodenansicht des in Fig. 12 gezeigten Gehäuses,
Fig. 16 eine Schnittansicht der Linie 16-16 in Fig. 13,
Fig. 17 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des in Fig. 13 dargestellten
Gehäuses,
Fig. 18 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des in Fig. 14 dargestellten Gehäuses,
und
Fig. 19 eine vergrößerte Schnittansicht zweier Gehäuseblöcke gemäß Fig. 5, die an zugehörige elektrische
Kabel angeschlossen sind und in dem in Fig. 16 gezeigten Gehäuse montiert sind.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 19 hervorgeht, ist ein elektrischer Kabelverbinder 1 eines elektrischen Kabels
2 mit seinen beiden Enden an eine elektrische Verbinderanordnung 3 angeschlossen. Das in Fig. 4B dargestellte
Kabel 2 enthält zueinander parallele, langgestreckte Signaldrähte 4, die untereinander einen bestimmten
Seitenabstand aufweisen, und zueinander parallele, langgestreckte Erdungsdrähte 5, die voneinander mit
einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind. Die Erdungsdrähte 5 sind für die Verbindung mit einem
elektrischen Bezugspotential vorgesehen, welches als Erdpotential bezeichnet wird. Die Signaldrähte 4
dienen zur Übertragung elektrischer Signale, ausgenommen ein oder mehrere Signaldrähte 4, welche für
die Verbindung mit Erdpotential ausgewählt sind. Die
6 617.
Drähte 4 und 5 sind in einer Reihenfolge angeordnet, gemäß der jeder Signaldraht 4 zwischen einem Paar
von Erdungsleitungen 5 liegt, wobei die Drähte 4 und koplanar und mit Abstand voneinander angeordnet sind
und ein ebener und biegbarer Mantel 6 aus Isolierstoff jeden der Drähte 4 und 5 umschließt. Die Anordnung
bzw. Reihenfolge der Drähte 4 und 5, ihre gegenseitigen Abstände und die dielektrischen Eigenschaften
des Mantels 6 sind über die Länge des Kabels 2 unverändert, so daß eine charakteristische Impedanz
des Kabels 2 über dessen gesamte Länge beibehalten wird.
Die elektrische Verbinderanordnung 3 umfaßt: eine leitende Erdsammelleitung 7 (Fig. 4, 4A und 4B) für die
Verbindung mit den entsprechenden Erdungsdrähten 5, die aus dem Kabelmantel 6 vorstehen, ein Isoliergehäuse
8 (Fig. 12, 13, 15 und 19), und leitende elektrische Kontaktglieder 9 (Fig. 3, 3A, 5, 6 und 9) mit entsprechenden
Drahtverbindungsabschnitten 10 für den Anschluß an entsprechende Signaldrähte 5, die aus dem
kabelmantel 6 vorstehen.
Das Gehäuse 8 (Fig. 11, 12, 13, 15 und 19) enthält einen starren Kunststoffabschnitt, der mit zwei Reihen
von sich axial in die Länge erstreckenden Kontaktaufnahmehohlräumen
11 versehen ist, die mit einer Vorderwand 12 des Gehäuses 8 und einer internen Rückwand
13 in Verbindung stehen.
Die Erdsammelleitung 7 (Fig. 4, 4A, 4B und 19) ist eine einstückige Metallkonstruktion und bildet leitende,
voneinander beabstandete Laschen 14, die in einer Reihe
und in einer entsprechenden Ebene liegen. Die Laschen 14 sind mit einem gegenseitigen Abstand voneinander
angeordnet, welcher dem gegenseitigen Abstand der beabstandeten Drahtanschlußabschnitte 10 der Kontaktglieder
9 entspricht. Fig. 4B veranschaulicht die Verbindung zwischen der Erdsammelleitung 7 und den
Kontaktgliedern 9. Ein oder mehrere Kontaktglieder 9 werden als Erdungskontakte 9' ausgewählt, um die
Erdsammelleitung 9 mit Erdpotential zu verbinden. Ausgewählte Laschen 14 werden von der Erdungsschiene
7 entfernt. Andere ausgewählte Laschen 14, die an der Erdsammelleitung 7 verbleiben, werden so placiert,
daß sie über den Drahtanschlußabschnitt 10 der Erdungskontaktglieder 9' liegen. Die Laschen 14 werden
mit den Drahtanschlußabschnitten 10 der Erdungskontaktglieder 9' verbunden, beispielsweise durch Schweißen
oder durch Löten, so daß die Erdungskontaktglieder 9' mit der Erdsammelleitung 7 verbunden sind.
Einander abgewandte Seiten der Drahtanschlußabschnitte 10 werden freigelegt, damit die Anschlußabschnitte 10
zwischen ein Paar herkömmlicher (nicht dargestellter) Elektroden eingeklemmt werden können, die zum Schweißen
oder zum Löten dienen. Weiterhin werden die einander abgewandeten Seiten der Drahtanschlußabschnitte 10
freigelegt, um die Verbindung mit einer entsprechenden Lasche 14 selektiv auf einer der Seiten zu erleichtern.
Die Laschen 14 besitzen einen versetzten oder gekröpften Abschnitt 17 (Fig. 4A), um die Sammelschiene
7 gegenüber der Ebene der Drahtanschlußabschnitte 10 der Kontaktglieder 9 zu versetzen.
91 Oß 617.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die Erdsammelleitung die Form eines Streifens. Der Streifen erstreckt sich
in Querrichtung des Gehäuses 8 und bildet über seine Länge Drahtanschlußabschnitte, mit denen entsprechende
Erdungsdrähte 5 verbunden werden. Um die Verbindung zwischen den Erdungsdrähten 5 und der Erdsammelleitung
7 zu erleichtern, sind die Drahtanschlußabschnitte der Erdsammelleitung 7 in einer Reihe angeordnet und
befinden sich in einer entsprechenden Ebene der Erdsammelleitung 7. Weiterhin befinden sich die Drahtanschlußabschnitte
der Erdsammelleitung 7 in einem gegenseitigen seitlichen Abstand, der dem gegenseitigen
Abstand der Erdungsdrähte 5 des Kabels 2 entspricht. Die Erdungsdrähte 5 sind auf eine gemeimsame Länge
abgeschnitten, wobei sie gleichzeitig auf den koplanaren Drahtverbindungsabschnitten der Ersammelleitung 7 aufliegen
und an die Drahtverbindungsabschnitte in einem Verbindungsvorgang angeschlossen werden, beispielsweise
durch Schweißen oder durch Löten. Die Drahtverbindungen der Erdungsdrähte 5 werden durch den Anschlußvorgang
gebildet.
Einander abgewandte Seiten der Drahtanschlußabschnitte der Erdsammelschiene 7 werden freigelegt, so daß
dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Drahtanschlußabschnitte zwischen ein Paar herkömmlicher,
nicht dargestellter Elektroden einzuklemmen, die zum Anschweißen oder Anlöten der Erdungsdrähte 5 an die
Erdsammelschiene 7 verwendet werden.
Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, haben die Kontaktglieder 9 einen einheitlichen, jeweils einstückigen
Aufbau. Jedes Kontaktglied enthält einen elektrischen
Kontaktabschnitt in Form eines länglichen Stifts Alternativ kann der Kontaktabschnitt ein nicht dargestelltes
Buchsenteil sein. Die Drahtanschlußabschnitte 10 der Kontaktglieder 9 sind Streifen geringer Breite
zur Erzielung oder angenäherten Erzielung einer Impedanzanpassung, damit die Impedanz entlang den
Streifen zumindest annähernd diegleiche ist wie die Impedanz des Kabels 2 entlang den Signaldrähten 4.
Um den Anschluß der Signaldrähte 4 an die Kontaktglieder 9 zu erleichtern, sind die Drahtanschlußabschnitte
10 der Kontaktglieder 9 in einer Anordnung festgelegt, bei der die Drahtanschlußabschnitte 10
in einer Reihe liegen und in einer entsprechenden Ebene für den Anschluß an die entsprechenden Signaldrähte
4 des Kabels 2 liegen. Die Drahtanschlußabschnitte 10 sind voneinander seitlich jeweils um ein
bestimmtes Intervall beabstandet, entsprechend dem Abstandsintervall der beabstandeten Signaldrähte. Die
Signaldrähte 4 werden auf eine gemeinsame Länge geschnitten, so daß sie gleichzeitig auf den koplanaren
Drahtanschlußabschnitten 10 der Kontaktglieder 9 liegen, und sie werden an die Drahtanschlußabschnitte
10 in einem Verbindungsvorgang angeschlossen, z.B. durch Schweißen oder Löten. Drahtverbindungen der
Signaldrähte 4 werden durch den Verbindungsvorgang ausgebildet.
Gemäß Fig. 4B werden ein Signaldraht 4 und eine Lasche 14 mit demselben Drahtverbindungsabschnitt 10 eines
entsprechenden Erdungskontaktglieds 9' durch den Verbindungsvorgang verbunden. Der Signaldraht 4 wird
so placiert, daß er sowohl über der Lasche 14 als
08 617.
auch dem Drahtverbindungsabschnitt 10 liegt, und es erfolgt eine gleichzeitige Verbindung durch den
Anschlußvorgang. Damit wird der Signaldraht 4 ausgewählt, um das Erdpotential über das Kabel 2 zu leiten.
Fig. 4B zeigt, daß die Erdungsdrähte 5 kürzere Drähte des Kabels 2 sind. Die kürzeren, nämlich die Erdungsdrähte 5, erstrecken sich zu den Drahtanschlußabschnitten
der Erdsammelleitung 7, die in einer ersten
Ebene liegenb. Weiterhin geht aus den Fig. 4B und 19 hervor, daß die Signaldrähte 4 längere Drähte des
Kabels 2 sind. Die längeren, nämlich die Signaldrähte 4 sind von der ersten Ebene beabstandet und erstrecken
sich an den Drahtverbindungsabschnitten der Sammelschiene 9 in der ersten Ebene vorbei, um sich bis
zu den Drahtanschlußabschnitten 10 der entsprechenden Kontaktglieder 9 zu erstrecken. Die Drahtanschlußabschnitte
10 der Kontaktglieder 9 befinden sich in einer zweiten, von der ersten Ebene verschiedenen
Ebene.
Anhand der Fig. 3 und 3A soll die Herstellung der Signalkontaktglieder 9 erläutert werdne. Entlang einem
Träger 16 erstreckt sich eine Reihe einheitlicher Streifen aus leitenden Signalkontaktgliedern. Gleichförmig
ausgebildete Bänder 18 überbrücken benachbarte Signalkonaktglieder 9. Der Streifen wird aus einem
Metallband ausgestanzt. Jedes der Signalkontaktglieder 9 besitzt eine Kröpfung 19 in Dickenrichtung. Die
Singalkontaktglieder 9 befinden sich in einer gemeinsamen Ebene, die durch ihre Dicken definiert ist.
Jedes der Signalkontaktglieder 9 erstreckt sich vom vorderen zum hinteren Ende geradlinig mit einem gegen-
QI OR Rl7
seitigen Abstand, der dem gegenseitigen Abstand bzw.
der Schrittweite der Signalkontaktglieder 9 einer Reihe des Kabelverbinders 1 (Fig. 2) entspricht.
Die Reihe von Signalkontaktgliedern 9 wird durch einen isolierenden Gehäuseblock 20 gehalten (Fig. 5, 6, 7 und
9). Der Gehäuseblock 20 ist einstückig und durch Spritzguß aus flüssigem Kunstoffmaterial hergestellt,
welches beim Verfestigen die Signalkontaktglieder 9 in sich einbettet und dabei den Träger 16 und die
Bänder 18 freiliegen läßt. Der Träger 16 sowie die Bänder 18 werden abgeschnitten und entfernt, wenn
die Signalkontaktglieder 9 unbeweglich von dem Gehäuseblock 20 gehalten werden. Der Träger 16 ist in Fig. 5
durch gestrichelte Linien angedeutet, um seine Lage vor dem Entfernen darzustellen.
Der Gehäuseblock 20 enthält eine Vorderwand 21, die von nach vorn weisenden Schultern 22 nach vorn vorstehen,
sowie Stirnwände 23, die sich von den Schultern 22 nach hinten erstrecken. Die Signalkontaktglieder 9
stehen in Längsrichtung von der Vorderwand 21 nach vorn ab. Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, befindet sich
eine Reihe der Drahtanschlußabschnitte 10 der voneinander beabstandeten Signalkontaktglieder in einem
nach hinten weisenden Hohlraum 24, der sich zwischen den beabstandeten Stirnwänden 23 erstreckt. Die
Signalkontaktglieder 9, die Erdsammelleitung 7 und die Drähte 4 und 5 werden in der oben erläuterten
Weise miteinander verbunden, wie es in der US-PS 4 834 674 beschrieben ist.
Es werden zwei gleiche Gehäuseblöcke 2 0 zusammengefügt, wie aus Fig. 90 ersichtlich ist. Die zusammengefügten,
doppelten Gehäuseblöcke 20 werden folgendermaßen miteinander verbunden: Eine der Stirnwände 23
enthält einen vorstehenden Stöpsel 25. Die andere Stirnwand enthält eine vertiefte Buchse 26. Der Stöpsel
25 und die Buchse 26 erstrecken sich in Querrichtung der Ebene der Signalkontaktglieder 9 und in Richtung
auf einen zweiten Gehäuseblock 20, welcher die zweite Reihe von Signalkonaktgliedern 9 trägt. Die Stöpsel
25 der beiden Gehäuseblöcke 20 werden von den entsprechenden Buchsen oder Ausnehmungen 2 6 der Gehäuseblöcke
2 0 aufgenommen. Die Kröpfungen 17 der entsprechenden Erdsammelleitungen 7 versetzen die Erdsammelleitungen
7 gegeneinander, woraufhin sie miteinander verbunden werden, z.B. durch Schweißen oder Löten,
um eine Verbindung mit einem gemeinsamen elektrischen Erdpotential über ein entsprechendes Erdungskontaktglied
9' zu schaffen.
In Fig. 19 durch ein Punktmuster angedeutet ist flüssiges Kunststoffmaterial 27, welches in die
Ausnehmungen 24 eingegossen wird, die einander gegenüberliegen, damit die Räume zwischen den Drähten 4 und
5 ausgefüllt und die offenen Enden der Hohlräume 24 an der Rückseite der Gehäuseblöcke 2 0 abgedeckt werden.
Anschließend wird das Kunststoffmaterial 27 zur Fixierung der Drähte 4 und 5 in ihrer jeweiligen Lage
verfestigt. Das Kunststoffmaterial 27 hält im verfestigten Zustand den eingebetteten Abschnitt 6 des
Kabels 2.
617.
Die doppelten Gehäuseblöcke 20 werden kann in den nach hinten weisenden Hohlraum 28 des Gehäuses 8 eingesetzt,
wie in den Fig. 16 und 19 gezeigt ist. Jeder der Gehäuseblöcke 2 0 enthält eine Rippe 29, die
entlang einer entsprechenden Seite 3 0 einer zugehörigen Stirnwand 23 vorsteht. Jede Rippe 2 9 ist zu einem
First entlang der Rippe abgeschrägt, wie Fig. 6 und zeigen, und verjüngt sich in Dickenrichtung von hinten
nach vorn zu einem Punkt 32 (Fig. 7). Diese Rippen 29 bilden einen Preßsitz mit einander gegenüberliegenden
Innenseiten 33 des Hohlraums 28. Die Doppel-Gehäuseblöcke 20 sind durch die Passung mit Übermaß
reibschlüssig gehalten, während die äußeren Hauptflächen der Gehäuseblöcke 2 0 bemessen sind für großzügig
bemessene Spielräume innerhalb des Hohlraums Die Kontaktglieder 9 stehen durch die Vorderwand
des Gehäuses 8 entlang entsprechender Ausnehmungen vor.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt die Vorderwand 12 des Gehäuses 8 einen etwa D-förmigen
Außenumfang und ist in eine gezogene leitende Innenhülse 34 eingesetzt, deren Außendurchmesser etwa die
Form eines D hat. Die Innenhülse 34 und das Gehäuse 8 sind dann in eine umschließende, zweiteilige
leitende hintere Hülse 35 eingebaut, die mit schwenkbar montierten Verriegelungsarmen 3 6 versehen ist.
Die hintere Hülse 35, die Innenhülse 34 und das Gehäuse 8 sind in der US-PS 4 781 615 dargestellt, mit der
Ausnahme, daß das Gehäuse 8 gegenüber dem in der Druckschrift gezeigten Steckergehäuse geändert ist, um
das vorliegende Gehäuse 8 zu bilden, und weiterhin die hintere Hülse 35 abgeändert ist, so daß sie einen
Kabeleintritt bildet, der über die Kabel 2 paßt, die gegenüber einer Anlagefläche 37 des Kabelverbinders
um 180° versetzt austreten. Die Verriegelungsarme werden gemäß der US-PS 4 842 542 hergestellt und an
der hinteren Hülse 35 befestigt. Sich nach hinten erstreckende Vorsprünge 38 (Fig. 5, 7, 8, 9 und 11)
stehen von den entsprechenden Stirnwänden 2 3 des jeweiligen Gehäuseblocks 20 nach hinten weg. Die
Vorsprünge 3 8 stehen von einem hinteren Bereich des Gehäuses 8 nach außen vor. Die Vorsprünge 3 8 kommen
in Eingriff mit der hinteren Hülse 35, wie in der US-PS 4 281 615 offenbart ist, und zwar mit einer
Passung mit Übermaß, um das Gehäuse 8 in der Hülse zu positionieren und mithin die Innenhülse 34 in
Eingriff mit der hinteren Hülse 35 festzuklemmen und
zwischen diesen Teilen eine elektrische Kontinuität zu erhalten, damit eine solche Positionierung der
Innenhülse 34 gewährleistet ist, bei der sie von der hinteren Hülse 35 nach vorn absteht.
Entlang dem Umfang der Vorderwand 12 sind mit Abstand entland einem rechtwinkligen Abschnitt 40 hinter dem
D-förmigen Umfang 41 zusätzliche Rücken 39 angeordnet. Diese Rücken erstrecken sich von vorn nach hinten
und bilden eine Passung mit Übermaß gegenüber den entgegengesetzten Innenwänden (nicht dargestellt)
der Innenhülse 34. Die Außenflächen der Umfange der Abschnitte 4 0 und 41 sind dann mit groß bemessenen
Spielräumen gegenüber den Innenwänden der Innenhülse 34 versehen.
Die Drähte 4 und 5, die Drahtanschlußabschnitte 10 der Kontaktglieder 9 und die Drahtanschlußabschnitte
der Erdsammelleitungen sind in dem Isolierstoff 27 eingekapselt und befinden sich im Inneren der Hohlräume
24 der entsprechenden Gehäuseblöcke 20. Die ausgewählten Kontakte 9' sind gegenüber den Signalkontaktgliedern
9 und gegenüber der hinteren Hülse 3 und der Innenhülse 36 isoliert. Damit sind die Erdsammelleitungen
7 elektrisch gegenüber der hinteren Hülse 35 und von dem elektrischen Potential des
Chassis, also gegenüber Massepotential, elektrisch getrennt. Das Massepotential der Erdsammelleitungen
7 wird als schwimmendes Erdpotential (floating ground potential) bezeichnet, da es von dem Massepotential
verschieden sein kann. Die Erdsammelleitung 7 ist von der leitenden Hülse 3 5 eingeschlossen und von der
Hülse 35 elektrisch getrennt, und die Erdungsdrähte 4 erstrecken sich in die Hülse 35 und sind von der
Hülse 35 elektrisch getrennt.
Claims (7)
1. Kabelverbinder für ein elektrisches Kabel, umfassend: einen isolierenden Gehäuseblock, in welchem
elektrisch leitende Kontaktglieder an entsprechende Signaldrähte eines Kabels angeschlossen sind, eine
Erdsammelleitung, die an entsprechende Erdungsdrähte des Kabels angeschlossen sind, und Kunststoffmaterial
in einem hinteren Bereich des Gehäuseblocks, in welchem die Kontaktglieder und die Erdsammelleitung sowie ein
Teil des Kabels eingebettet sind, gekennzeichnet durch ein Isoliergehäuse (8) mit einem
nach hinten weisenden Hohlraum (28), der den Gehäuseblock (20), die Kontaktglieder (9) und das Kunststoffmaterial
(27) aufnimmt, und mit Kontaktgliedaufnahmeräumen (11), die entsprechende Kontaktglieder (9) aufnehmen,
eine leitende Hülse (35), die das Gehäuse (8) einschließt und an Massepotential angeschlossen ist,
wobei die Erdsammelleitung (7) von der Hülse (35) eingeschlossen ist und durch das Kunststoffmaterial (27)
in dem Gehäuse (8) elektrisch von der Hülse isoliert ist, und die Erdungsdrähte (5) sich in die Hülse (35)
hineinerstrecken und durch das Kunststoffmaterial (27) in dem Gehäuse (8) elektrisch von der Hülse (35)
getrennt sind.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: längere Drähte (4) des Kabels (2), die an
Drahtanschlußabschnitte (10) der Kontaktglieder (9) angeschlossen sind, wobei die Erdsammelleitung (7)
selektiv durch Laschen (14) mit ausgewählten Drahtanschlußabschnitten (10) entsprechender Kontaktglieder
(9) verbunden sind, so daß die Erdsammelleitung (7)
in einer ersten Ebene gegenüber einer zweiten Ebene versetzt ist, die die Drahtanschlußabschnitte (10)
der Kontaktglieder (9) enthält.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Drahtanschlußabschnitte der Erdsammeileitung (7) und der Kontaktglieder (9)
mit dem Nenn-Abstand der Drähte (4, 5) voneinander beabstandet sind.
4. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Rippe (29) des Gehäuseblocks (20) mit einer Innenseite (32) des
Gehäuses (8) in einer Passung mit Übermaß in Eingriff steht.
5. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (28) an dem
Gehäuseblock (20) bezüglich des Gehäuses (8) nach außen vorstehen, um mit der Hülse (35) in Eingriff
zu gelangen.
6. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse
(8) Brücken (39) hinter einem D-förmigen Umfang (41) an einer Vorderwand (12) des Gehäuses (8) eine
Passung mit Übermaß bezüglich einer leitenden Innenhülse (34) bilden, die mit der ersten Hülse (35) in
Eingriff steht.
7. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial
(27) die Kontaktglieder (9) und
die Erdsaitunelleitung (7) sowie den Abschnitt des
Kabels (2) einbettet.
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