-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten Verbinder zur Verwendung
bei der Aufnahme eines Anschlusses eines abgeschirmten elektrischen
Kabels.
-
Die
vorliegende Anmelderin hat einen abgeschirmten Verbinder entwickelt,
der ein Aluminiumformgussteil als Abschirmungsgegenmaßnahmenteil verwendet,
um im Wesentlichen die Abschirmungsleistung zu verbessern und in
der älteren
japanischen Patentanmeldung Nr.
Hei 11-235984 offenbart, um ein Beispiel zu nennen. Der
abgeschirmte Verbinder ist in
6 gezeigt.
-
Genauer
gesagt, ein Verbinderkörper
zur Befestigung an einer abgeschirmten Wand, beispielsweise einer
elektrischen Vorrichtung, wird durch Aluminiumformguss gegossen,
ein zylindrischer Gehäuseabschnitt 1 wird
in dem Verbinderkörper
ausgebildet und ein Kontakt 2, der die Form einer doppelt
einhüllenden
Blende hat, ist in den Gehäuseabschnitt 1 eingesetzt
und hier angebracht. Andererseits ist eine Abschirmschicht 4 mit
einem zu einem Netz geflochtenen Draht an einem Ende eines abgeschirmten elektrischen
Drahts 3 freigelegt und auf ein Ende einer Ummantelung 5 gewickelt
und weiterhin ist eine Anschlussbefestigung 7 an einem
Kern 6 befestigt. Die Anschlussbefestigung 7 ist
in den Kontakt 2 so eingeführt, dass die Abschirmschicht 4 elastisch
gegen den inneren Umfang des Kontakts 2 gedrückt wird.
Folglich ist die Abschirmschicht 4 leitend mit dem Gehäuseabschnitt 1 und
weiterhin einer Abschirmwand durch den Kontakt 2 verbunden.
-
Bei
einem solchen Aufbau wird das Ende des abgeschirmten elektrischen
Drahtes vollständig
ohne Freiraum von dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 1 umgeben,
das aus Aluminiumformguss ist. Somit kann eine ausgezeichnete Abschirmleistung
erzielt werden.
-
Um
die Abschirmleistung bei dem oben beschriebenen Aufbau sicherzustellen,
ist es notwendig, eine elektrische Verbindung von dem Ende der Abschirmschicht 4 in
dem abgeschirmten elektrischen Draht 3 zum Gehäuse 2 und
dem Gehäuseabschnitt 1 herzustellen.
Der Aluminiumformguss neigt jedoch dazu, an seiner Oberfläche einen
Oxidüberzug
auszubilden und der Oxidüberzug
wirkt als isolierende Schicht. Folglich neigt die elektrische Verbindung
zwischen dem Kontakt 2 und dem Gehäuseabschnitt 1 dazu,
instabil zu sein.
-
Aus
diesem Grund wird üblicherweise
die innere Oberfläche
des Aluminiumformgusses, d. h. der Gehäuseabschnitt 1 einer
Verzinnung unterworfen, sodass die Ver bindungsstabilität verbessert
wird. Da jedoch ein Material Aluminium ist, ist es notwendig, die
Verzinnung erneut durchzuführen,
nachdem die Kupferplatierung durchgeführt wurde. Folglich ergibt sich
das Problem, dass die Herstellungskosten erhöht sind. Somit bestand starke
Nachfrage nach einer weiteren Verbesserung.
-
Die
US-A 4,906,511 beschreibt
einen Mehrfachpositions-Koaxialkabelverbinder mit einer Mehrzahl
von Steckerverbindungsabschnitten für Passkontakt mit Buchsenverbindungsabschnitten
in einem entsprechenden Sockel. Aufwändige Federkontakte und Abschirmteile
sind zur Sicherstellung einer elektrischen Abschirmung vorgesehen.
-
„Patent
Abstracts of Japan" 1995
11–30
entsprechend der
JP
07 192794 A beschreibt einen elektrischen Verbinderanschluss
mit Abschirmmitteln, gebildet aus einem rohrförmigen Bauteil zum Umgeben
eines Anschlussendes eines abgeschirmten Kabels, wobei das rohrförmige Bauteil
in Presssitzeingriff mit einer Abschirmschicht des Kabels ist.
-
Die
EP 0 945 929 A ,
von der die vorliegende Erfindung ausgeht, zeigt einen Verbinder
für ein
abgeschirmtes Kabel. Eine Abschirmschicht des Kabels ist in elektrischer
Verbindung mit einem Abschirmteil, das wiederum an einem Verbindergehäuse mittels
einer Schraube befestigt ist.
-
Weiterhin
wurde eine bekannte Struktur gemäß 13 in
einem Abschnitt verwendet, wo ein Ende eines Motorkabels, das ein
abgeschirmtes elektrisches Kabel aufweist, mit einem Statoranschluss
eines Motors verbunden wird. Genauer gesagt, an einem Ende eines
Motorkabels 101 ist ein Abschirmzylinder 102 in
ein Ende einer Abschirmschicht 101A eingesetzt, das einen
zu einem Netz verwobenen Draht und einen Masseabschnitt 102, der
vom Außenumfang
hiervon vorsteht, aufweist und weiterhin ist ein Dichtring 102 in
die Vorderendseite eingesetzt und eine Anschlussbefestigung 103 ist
an einem Kern 101B befestigt. Weiterhin ist eine Befestigungsöffnung 105 in
einem Gehäuse 104A eines
Motors 104 ausgebildet. Die Anschlussbefestigung 103 ist
an einer Spitze des Motorkabels 101 ausgebildet und durch
die Befestigungsöffnung 105 in
das Motorgehäuse 104A eingeführt und
mittels eines Bolzens 106 an einem Statoranschluss 107 angeschlossen.
Zusätzlich
ist ein Dichtring 102B des Abschirmzylinders 102 dicht
in die Befestigungsöffnung 105 eingesetzt,
um wasserdichte Eigenschaften zu erhalten. Weiterhin ist der Masseabschnitt 102A des
Abschirmzylinders 102 mit einem Bolzen 108 am
Motorgehäuse 104A befestigt,
um Masseschluss zu haben. Folglich kann eine elektromagnetische
Abschirmstruktur erhalten werden.
-
Mit
anderen Worten, es ist üblich,
das Ende des Motorkabels 101 direkt mit dem Statoranschluss 107 über das
Motorgehäuse 104A zu
verbinden. Somit wird die Arbeit zur Verbindung des Motorkabels 101 zusammen
mit den Zusammenbauschritt des Motors 104 in ein Fahrzeug
durchgeführt.
Folglich wird der Freiheitsgrad im Zusammenbauschritt eingeschränkt. Weiterhin
ist es auch in einem Fall, wo das Motorkabel 101 für Wartungszwecke
ausgetauscht werden muss, notwenig, den Motor 104 aus dem
Fahrzeug auszubauen, was kompliziert ist.
-
Die
Erfindung wurde auf der Grundlage der obigen Anforderungen gemacht
und es ist Aufgabe hiervon, einen abgeschirmten Verbinder bereitzustellen,
der in der Lage ist, zuverlässige
Abschirmleistung zu geringen Kosten zu erreichen.
-
Zur
Lösung
der obigen Aufgabe ist die Erfindung auf einen abgeschirmten Verbinder
gerichtet, wie er im Anspruch definiert ist, aufweisend einen zylindrischen
Gehäuseabschnitt
aus einem Aluminiumformguss, einen Kontakt, der in den Gehäuseabschnitt
eingesetzt und hier angebracht ist und ein Abschirmteil, das an
einem Anschluss eines abgeschirmten elektrischen Kabels angeordnet
ist und veranlasst wird, elastisch in Kontakt mit dem Kontakt zu
gelangen, wobei der Kontakt an dem Gehäuseabschnitt mittels eines
Bolzens befestigt ist.
-
Der
Kontakt ist elastisch verformbar und zylindrisch und das Abschirmteil
des Endes des abgeschirmten elektrischen Kabels kann in den Kontakt eingesetzt
werden und der Kontakt ist mit einem Befestigungsabschnitt versehen,
der in Axialrichtung hiervon von einer Kante aus vorsteht, wobei
der Befestigungsabschnitt mit einer Einsetzöffnung versehen ist, um den
Bolzen einzuführen,
der in eine Schraubenöffnung
einzuschrauben ist, die im Gehäuseabschnitt
ausgebildet ist.
-
Ein
weiterer Aspekt, der jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist,
betrifft eine Anschlussverbindungsvorrichtung für ein abgeschirmtes elektrisches Kabel,
das dazu dient, ein Ende eines abgeschirmten elektrischen Kabels
mit einem Anschluss in einer Vorrichtung zu verbinden, wobei ein
Abschirmgehäuse
an einer äußeren Oberfläche der
Vorrichtung und einem von Enden eines leitfähigen Pfades befestigt ist,
dessen anderes Ende mit den Anschlussflächen im Inneren eines Abschirmgehäuses verbunden
ist, wobei das Ende des abgeschirmten elektrischen Kabels in einen
Einfuhrabschnitt eingesetzt ist, der an einer Seitenfläche des
Abschirmgehäuses
ausgebildet ist, so dass das Abschirmteil, das an dem Ende angeordnet
ist, in Kontakt mit dem Einsetzabschnitt gelangt und ein Ende eines
Kerns des abgeschirmten elektrischen Kabels und das andere Ende
des leitfähigen
Pfades miteinander an einer isolierenden Anschlusskarte verbunden
sind, die im Abschirmgehäuse
angeordnet ist. Bei dieser Anschlussverbindungsvorrichtung für ein abgeschirmtes
elektrisches Kabel kann eine Betätigungsöffnung einer
Seitenfläche
entsprechend einer Außenseite
eines Abschnitts des Abschirmgehäuses
ausgebildet sein, wo die Anschlusskarte vorhanden ist und eine Abdeckung
ist entfernbar über
die Betätigungsöffnung gesetzt.
-
Der
leitfähige
Pfad kann aus einer Busschiene gebildet sein.
-
Folglich
wird der Kontakt am Gehäuseabschnitt über eine
Bolzenbefestigung befestigt. Der Kontakt wird gegen den Gehäuseabschnitt
mit hohem Kontaktdruck gedrückt.
Somit ist ein Leiterpfad bestehend aus Kontakt-Bolzen-Gehäuseabschnitt gebildet,
so dass eine zuverlässige
elektrische Verbindung zwischen Kontakt und Bolzen erhalten werden
kann.
-
Keine
Platierung ist benötigt,
Kosten werden eingespart und eine zuverlässige Abschirmleistung kann
erhalten werden.
-
Der
Kontakt wird durch Einführung
des Bolzens in die Einsetzöffnung
des Befestigungsabschnitts und durch Schrauben des Bolzens in die Schraubenöffnung des
Gehäuseabschnitts
befestigt. Der Befestigungsabschnitt, der sich vom Kontakt aus erstreckt,
wird mit dem Bolzen befestigt. Somit kann die Arbeit des Bolzen
Anziehens einfach durchgeführt
werden.
-
Gemäß weiteren
Aspekten, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind,
wird das Abschirmgehäuse
vorab in der Vorrichtung angeordnet und das andere Ende des leitfähigen Pfads
in Verbindung mit den Anschluss in der Vorrichtung weist zur Innenseite
des Abschirmgehäuses.
In dem Gehäuse, wo
der Anschluss des abgeschirmten elektrischen Kabels anzuschließen ist,
wird das Ende des Kerns von dem Einfuhrabschnitt in das abgeschirmte
Gehäuse
her eingeführt
und so mit dem anderen Ende des leitfähigen Pfads über die
Anschlusskarte verbunden. Zusätzlich
wird das Abschirmteil veranlasst, in Kontakt mit dem Einsetzabschnitt
zu gelangen, um leitend zu sein.
-
Das
abgeschirmte elektrische Kabel kann mit dem Anschluss in der Vorrichtung
später
verbunden werden und kann separat von dem Apparat geführt werden.
Weiterhin kann der Zeitpunkt, zu dem die Arbeit des Verbindens des
abgeschirmten elektrischen Kabels durchgeführt wird, vergleichsweise frei gewählt werden.
Wenn weiterhin die Verbindung mit dem leitfähigen Pfad in dem Abschirmgehäuse gelöst wird,
kann das abgeschirmte elektrische Kabel einfach entfernt werden.
-
Wenn
die Abdeckung entfernt worden ist, öffnet sich die Anschlusskarte
in Richtung Außenseite durch
die Betätigungsöffnung.
Damit ist es möglich, problemlos
die Arbeit des Verbindens des Endes des Kerns des abgeschirmten
elektrischen Kabels mit dem anderen Ende des leitfähigen Pfades
oder das Lösen
der Verbindung durchzuführen.
-
Für den Fall,
dass der Apparat als eine Ölkammer
dient, ist ein teures elektrisches Kabel mit ausgezeichneter Ölbeständigkeit
nötig,
wenn der leitfähige
Pfad ein elektrisches Kabel ist. Wenn der leitfähige Pfad eine Busschiene ist,
lässt sich
eine Gegenmaßnahme
gegen das Öl
preiswert ergreifen, indem ein Dichtteil in einen Abschnitt gesetzt
wird, wo die Busschiene das Abschirmgehäuse durchtritt.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Verbinderkörpers gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
-
2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verbindungsstruktur
des Verbinderkörpers
und der anderen Busschiene;
-
3 ist
eine Draufsicht auf einen Anschluss eines Motorkabels;
-
4 ist
eine Längsschnittdarstellung
und zeigt den Vorgang des Einsetzens des Anschlusses des Motorkabels;
-
5 ist
eine Längsschnittdarstellung,
die den Zustand zeigt, wo das Motorkabel und die Busschiene miteinander
verbunden sind;
-
6 ist
eine Schnittdarstellung eines bekannten Beispiels;
-
7 ist
eine Längsschnittdarstellung,
die den Verbindungsvorgang von dem Anschluss eines Motorkabels zeigt;
-
8 ist
eine Draufsicht auf den Anschluss des Motorkabels;
-
9 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses;
-
10 ist
eine auseinandergezogen perspektivische Ansicht der Verbindungsstruktur
des Abschirmgehäuses
mit der anderen Busschiene;
-
11 ist
eine Längsschnittdarstellung
eines Zustands, wo Motorkabel und Busschiene miteinander verbunden
sind;
-
12 ist
eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und zeigt die Anschlussstruktur
eines Motorkabels; und
-
13 ist
eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Beispiels.
-
Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
Bei der Ausführungsform
wird ein Verbinder zur Verbindung eines Anschlusses eines Motorkabels
mit einem Motor eines Elektrofahrzeugs beschrieben.
-
Ein
Motorkabel 10 ist ein abgeschirmtes elektrisches Kabel
und weist nacheinander gesehen einen Kern 11, eine innere
isolierende Schicht 12, eine Abschirmschicht 13 aus
einem vernetzten Draht und einen externen Überzug 14 von der
Mittelachsenseite her auf, wie in den 3 und 4 gezeigt und
hat an einem Ende hiervon den Kern 11, die innere isolierende
Schicht 12 und die Abschirmschicht 13 nacheinander
freigelegt.
-
Eine
Anschlussbefestigung 15 mit einem augenförmigen Verbindungsabschnitt 16 ist
an einem Ende des Kerns 11 durch Verklemmen einer Hülse 17 befestigt.
Ein Unterleg-C-Ring 19 ist an ein Ende des externen Überzugs 14 aufgesetzt
und ein Ende der Abschirmschicht 13 ist auf den C-Ring 19 gewickelt und überdeckt
diesen und eine zylindrisch abgestufte Abschirmschale 21 mit
großem
Durchmesser an der rückwärtigen Endseite
ist vorgesehen, wobei ein Abschnitt 22 kleinen Durchmessers
mit dem Ende der aufgewickelten Abschirmschicht 13, die
zusammen mit dem C-Ring 19 dazwischen liegt, verstemmt
und befestigt ist. Weiterhin ist ein wasserdichter Gummistopfen 25 auf
den Abschnitt 23 großen
Durchmessers gepresst und sitzt hinter der Abschirmschale 21.
-
Wie
oben beschrieben sind drei Motorkabel 10, die der Endebearbeitung
unterworfen wurden, vorgesehen und die Enden hiervon sind in einem
Verbinderkörper 30 aufgenommen.
Der Verbinderkörper 30 ist
aus Aluminiumformguss und hat insgesamt die Form einer flachen Schachtel,
deren obere Oberfläche
sich rechteckförmig öffnet, wie
in den 1 und 2 gezeigt.
-
Der
Verbinderkörper 30 hat
drei zylindrische Gehäuseabschnitte 31,
die in einer Querrichtung an einer der vier Seitenflächen hiervon
angeordnet sind und die Anschlussbefestigung 15 des Motorkabels 10 ist
jeweils in einen der Gehäuseabschnitt 31 eingesetzt.
-
Ein
Kontakt 33 ist in die jeweiligen Gehäuseabschnitte 31 eingesetzt.
Gemäß 1 ist
der Kontakt 33 so ausgebildet, dass er eine doppelte Einhüllform hat,
in dem eine Mehrzahl von Bändern 35 zwischen
zwei Seitenteilen 34 in einem Abstand bereitgestellt wird,
die gedreht und gebogen werden, um eine Zylinderform zu haben, welche
dicht in den Gehäuseabschnitt 31 eingesetzt
werden kann, wobei die Bänder 35 sich
nach innen vorwölben.
-
Ein
Halsabschnitt 36 erstreckt sich von der rechten Kante (diese
Seite in 1) des Kontakts 33 in
einer Axialrichtung und ist an seiner Spitze mit einem augenförmigen Befestigungsabschnitt 37 versehen,
der mittig eine Einsetzöffnung 38 hat.
In diese Einsetzöffnung 38 kann
ein Bolzen 40 eingeführt
werden.
-
Andererseits
ist in einer inneren Öffnung 42 eines
jeden der Gehäuseabschnitte 31 eine
Vorderkante des Kontakts 33 verringerten Durchmesser, um dort
gemäß 4 anzuschlagen.
Ein Graben 43 zum Einsetzen und Freigeben des Halsabschnitts 36 des Kontakts 33 ist
einer Umfangsfläche
an der Unterseite der (Öffnung 42 ausgebildet.
Weiterhin ist eine Befestigungsbasis 45, die den Befestigungsabschnitt 37 des
Kontakts 33 anzuordnen vermag, unmittelbar vorderhalb eines
jeden Gehäuseabschnitts 31 in
annähernd
gleicher Höhenlage
mit dem Graben 43 ausgebildet. Eine Schraubenöffnung 46,
in welcher der Bolzen 40 eingeschraubt werden kann, ist
in der oberen Fläche
der Befestigungsbasis 45 ausgebildet.
-
Drei
kreisförmige
Einführabschnitte 48 sind gegenüber einem
jeden Gehäuseabschnitt 31 an
einer Oberfläche
gegenüber
einer Oberfläche
mit den Gehäuseabschnitten 31 im
Verbinderkörper 30 ausgebildet.
Eine Busschiene 50 zur Verbindung mit einem Statoranschluss
(nicht gezeigt) des Motors kann in jeden Einfuhrabschnitt 48 eingeführt werden.
Eine Oberfläche 49,
auf der der Einfuhrabschnitt 48 ausgebildet ist, kann in
Kontakt mit einem Motorgehäuse 51 (siehe 4)
befestigt werden und eine Dichtung 53 ist an der Rückseite
der Befestigungsoberfläche 49 angebracht.
Zusätzlich
ist ein Befestigungsbein 55 mit einer Einführöffnung 56 für einen
Bolzen 54 hieran vorstehend in einen mittigen Abschnitt
an einer Oberkante an beiden Enden einer Unterkante ausgebildet.
-
Eine
Anschlussbasis 60 aus einem Kunstharz ist in den Verbinderkörper 30 eingebracht.
Drei Befestigungsoberflächen 62 sind
durch eine Trennwand 61 in der Anschlussbasis 60 unterteilt
und ausgebildet. Die Anschlussbasis 60 wird durch drücken eines
Stifts 64, der von der Bodenfläche des Verbinderkörpers 30 vorsteht,
in eine Befestigungsöffnung 63 an
der unteren Oberfläche
der Anschlussbasis 60 festgelegt, wie in 4 gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt liegt jede der Befestigungsoberflächen 62 zwischen dem
Gehäuseabschnitt 31 und
dem Einfuhrabschnitt 48, die aneinander gegenüber liegen.
Ein augenförmiger
Verbindungsabschnitt 50A der an einem der Enden der Busschiene
ausgebildet ist und ein Verbindungsabschnitt 16 der Anschlussbefestigung 15 am Ende
des Motorkabels 10 können übereinander
gelagert und auf der Befestigungsoberfläche 62 angeordnet
werden und weiterhin ist in der Befestigungsoberfläche 62 eine
Vierkantmutter 66 eingesetzt.
-
Weiterhin
ist eine an der oberen Oberfläche des
Verbinderkörpers 30 ausgebildete Öffnung mit
einer metallischen Abdeckung 69 bedeckt, wobei durch eine
Dichtung und vier Ecken der Abdeckung 69 jeweils ein Bolzen 70 befestigt
ist.
-
Nachfolgend
wird ein Beispiel des Zusammenbauvorgangs gemäß der Ausführungsform beschrieben.
-
In
dem Verbinderkörper 30 wird
der Kontakt 33 von der Außenseite in jeden Einfuhrabschnitt 31 eingeführt und
veranlasst, an der Kante der inneren Öffnung 42 anzuschlagen
und wird so gestoppt, dass der Befestigungsabschnitt 37 auf
der Befestigungsbasis 45 angeordnet wird. Nachfolgend wird
der Bolzen 40 mit einer Federscheibe 40A in die
Einführöffnung 38 des
Befestigungsabschnittes 37 eingeführt und in die darunterliegende
Schraubenöffnung 46 eingeschraubt
und hier befestigt. Folglich ist der Befestigungsabschnitt 37 an
der Befestigungsbasis 45 festgelegt, wie in 4 gezeigt.
-
Weiterhin
wird die Anschlussbasis 60 mit der Vierkantmutter 66 an
jede Befestigungsöffnung 62 im Verbinderkörper 30 zusammengebaut
und die Dichtung 53 wird an der Befestigungsoberfläche 49 angebracht.
Dann wird jeder der Verbindungsabschnitte 50A der drei
Busschienen 50, die durch das Verbindungsteil 72 angeordnet
und verbunden sind, von der Achsenseite in jeden Einfuhrabschnitt 48 eingeführt und
an der Befestigungsoberfläche 62 entsprechend der
Anschlussbasis 60 angebracht. Zusätzlich wird ein Gummistopfen 74 unterhalb
des Verbindungsabschnittes 50A dicht in den Einfuhrabschnitt 48 eingesetzt
und hier angebracht.
-
Der
so zusammengebaute Verbinderkörper 30 wird
vorab an dem Motorgehäuse 51 befestigt. Genauer
gesagt, eine Befestigungsöffnung 51A öffnet sich
in der Motorgehäuse 51,
wie in 4 gezeigt, wobei die Befestigungsoberfläche 49 veranlasst
wird, am Motorgehäuse 51 anzulegen,
wobei der Verbindungsabschnitt 50B, der gegenüberliegend
der Busschiene 50 liegt in die Befestigungsöffnung 51A eingeführt wird
und der Bolzen 54, der durch die Einführöffnungen 56 der Befestigungsbeine 55 für die jeweils
drei Teile eingeführt
worden ist, wird in eine Schraubenöffnung 76 eingeschraubt
und angezogen, die in einer bestimmten Position um die Befestigungsöffnung 51A herum
liegt. Folglich wird der Verbinderkörper 30 am Motorgehäuse 51 festgelegt
und steht horizontal hiervon vor. Der Verbindungsabschnitt 50B der
Busschiene 50, der in das Motorgehäuse 51 ragt, wird
mit dem Statoranschluss des Motors verbunden.
-
In
diesem Zustand wird die Anschlussbefestigung 15 am Ende
eines jeden Motorkabels 10 in den entsprechenden Gehäuseabschnitt 31 eingeführt, wie
mit dem Pfeil in 4 gezeigt. Der Verbindungsabschnitt 16 der
Anschlussbefestigung 15 reicht zur Befestigungsoberfläche 62 der
Anschlussbasis 60 und wird dann eingeführt, um den Verbindungsabschnitt 50A der
Busschiene 50 überlagert
zu werden. Wenn dann der Bolzen 77 in die Verbindungsabschnitte 16 und 50A der
Anschlussbefestigung 15 und der Busschiene 50 zum
Einschrauben und Festlegen an der Vierkantmutter 66 eingeführt wird,
sind die Anschlussbefestigung 15 und die entsprechende
Busschiene 50 miteinander verbunden und mit der Anschlussbasis 60 befestigt,
wie in 5 gezeigt.
-
Der
Abschnitt 23 großen
Durchmessers der Abschirmschale 21 wird zu diesem Zeitpunkt
gleichzeitig in die innere Umfangsoberfläche eingesetzt, die im Kontakt 33 nach
Innen vorsteht und gelangt elastisch in Kontakt hiermit und weiterhin
wird der wasserdichte Gummistopfen 25 dicht in den Eintritt des
Gehäuseabschnittes 31 eingesetzt
und hier angebracht.
-
Wenn
die drei Motorkabel 10 vollständig befestigt worden sind,
wird die Abdeckung 69 über
die Öffnung
in der oberen Oberfläche
und Verbinderkörpers 30 unter
Zwischenschaltung der Dichtung 68 gesetzt und die vier
Ecken hiervon werden mit den Bolzen 70 verschlossen, um
die Abdeckung 69 zu verschließen.
-
Wie
oben beschrieben, ist das Ende jedes Motorkabels 10 mit
dem Statoranschluss des entsprechenden Motors über die Busschiene 50 verbunden.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Verbinderkörper 30 aus Aluminiumformguss
in elektrischer Verbindung mit dem auf Masse liegenden metallischen
Motorgehäuse 51 und
der Umfang von der Anschlussbefestigung 15 des Endes des
Motorkabels 10 zur Busschiene 50 ist vollständig ohne
einen Spalt vom Gehäuseabschnitt 31,
dem Verbinderkörper 30,
der Abdeckung 69 und weiterhin dem Motorgehäuse 51 eingefasst.
Folglich ist es möglich,
zuverlässig
das Eindringen von Störrauschen
in das Motorkabel 10 oder das Austreten von Störrauschen
zu verhindern.
-
In
dem Abschnitt, wo das Ende des Motorkabels 10 abzuschirmen
ist, ist der Kontakt 33 an dem Gehäuseabschnitt 31 im
Verbinderkörper 30 angebracht
und die Abschirmschale 21 in Verbindung mit der Abschirmschicht 13 des
Motorkabels 10 gelangt elastisch in Kontakt mit der inneren
Umfangsseite des Kontakts 33, wie oben beschrieben. Folglich
ist die Abschirmschicht 13 elektrisch über den Kontakt 33 mit
dem Gehäuseabschnitt 31 verbunden.
-
Der
Gehäuseabschnitt 31 ist
aus einem Aluminiumformguss und es kann sich ohne weiteres eine
Oxidschicht auf einer inneren Umfangsoberfläche hiervon bilden. Es besteht
somit die Möglichkeit, dass
der Oxidüberzug
als eine isolierende Schicht funktionieren kann, was zu einem unstabilen
elektrischen Verbindungszustand zwischen Kontakt 33 und Gehäuseabschnitt 31 führt.
-
In
der Ausführungsform
ist der Befestigungsabschnitt 37 vom Kontakt 33 her
verlängert
und mit dem Bolzen 40 in der Befestigungsbasis 45 befestigt und
festgelegt, die einstückig
mit dem Gehäuseabschnitt 31 ausgebildet
ist. Damit wird der Befestigungsabschnitt 37 gegen die
Befestigungsbasis 45 mit hohem Kontaktdruck gepresst und
der Leitungspfad für
den Befestigungsabschnitt 37 des Kontakts 33 – Bolzen 40 – Befestigungsbasis 45 einteilig
mit dem Gehäuseabschnitt 31 wird
aufrecht erhalten. Somit lässt
sich eine zuverlässige
elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 33 und dem
Gehäuseabschnitt 31 erhalten.
Folglich wird eine zuverlässige Abschirmleistung
erreicht.
-
Zusätzlich ist
es nicht notwendig, aufwendige Platierungen am Gehäuseabschnitt 31 durchzuführen, um
die zuverlässige
elektrische Verbindung zu erhalten. Folglich ist es möglich, zu
einer Verringerung der Herstellungskosten beizutragen.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die unter Bezugnahme auf die Zeichnung oben
beschriebene Ausführungsform
beschränkt,
sondern die folgenden Ausführungsformen
liegen ebenfalls im technischen Gebiet der Erfindung, um Beispiele
zu nennen. Weiterhin können
verschiedene Änderungen
gemacht werden, ohne vom Umfang der Erfindung auszuweichen.
-
Der
Aufbau des Abschnitts, wo die Abschirmschicht des abgeschirmten
elektrischen Kabels veranlasst wird, in Kontakt mit dem Kontakt
zu sein, der am Gehäuseabschnitt
angebracht ist, ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern
es ist auch möglich,
einen anderen Aufbau zu verwenden, wo ein Anschluss einer umgeschlagenen
Abschirmschicht veranlasst wird, beispielsweise direkt in Kontakt
mit dem Kontakt zu gelangen.
-
Der
Kontakt ist nicht auf denjenigen der Ausführungsform beschränkt, sondern
jegliche Form oder Struktur kann angewendet werden, wenn der Kontakt
am Gehäuseabschnitt
in einen Kontaktzustand angebracht ist und elastisch in Kontakt
mit dem Abschirmteil des Endes des abgeschirmten elektrischen Drahtes
gelangen kann.
-
Die
Erfindung kann auch bei einem Verbinder eines Kabels angewendet
werden, der ein abgeschirmtes elektrisches Kabel verwendet.
-
Unter
Bezugnahme auf die 7 bis 11 wird
ein Abschnitt zur Verbindung eines Endes eines Motorkabels mit einem
Motor eines Elektrofahrzeugs beschrieben.
-
In 7 weist
ein Motor 180 ein metallisches Gehäuse 181 auf. Drei
Statoranschlüsse 182 sind
in dem Motorgehäuse 181 in
Richtung senkrecht zur Zeichenebene angeordnet und eine Befestigungswand 183 zum
Befestigen eines Abschirmgehäuses 130 gemäß nachfolgender
Beschreibung wird durch eine bestimmte Längswand des Motorgehäuses 180 festgelegt.
Jeder Statoranschluss 182 ist schräg nach oben angeordnet, um
gegen die Befestigungswand 183 zu weisen und lang gestreckte
Befestigungsöffnung 184 öffnet sich
in der Befestigungswand 183 auf annähernd gleiche Höhenlage
wie der Statoranschluss 182.
-
Ein
Motorkabel 110 ist ein abgeschirmtes elektrisches Kabel
und weist sequenziell einen Kern 111, eine innere isolierende
Schicht 112, eine Abschirmschicht 113 aus einem
vernetzten Draht und einen externen Überzug 114 von der
Mittelachsenseite her auf, wie in den 7 und 8 gezeigt, wobei
der Kern 111, die innere Isolierschicht 112 und die
Abschirmschicht 113 an einem Ende hiervon aufeinanderfolgend
freigelegt sind.
-
Eine
Anschlussbefestigung 115 mit einem augenförmigen Verbindungsabschnitt 116 ist
an einem Ende des Kerns 111 durch Verstemmen einer Hülse 117 befestigt.
Weiterhin ist ein Unterleg-C-Ring 119 auf ein Ende des äußeren Überzugs 114 gesetzt und
ein Ende der Abschirmschicht 113 ist auf den C-Ring 119 gewickelt
und aufgelegt und eine zylindrische abgestufte Abschirmschale 121 mit
einem großen
Durchmesser an der hinteren Endseite ist vorgesehen, wobei ein Abschnitt 122 kleinen
Durchmessers mit dem Ende der aufgewickelten Abschirmschicht 113 mit
dem dazwischen liegenden C-Ring 119 verstemmt und festgelegt
ist. Weiterhin ist ein wasserdichter Gummistopfen 125 auf
den Abschnitt 123 großen
Durchmessers gepresst und hinter die Abschirmschale 121 gesetzt.
-
Wie
oben beschrieben sind drei Motorkabel 110 mit der entsprechenden
Endbearbeitung vorgesehen und die Enden hiervon sind in dem Abschirmgehäuse 130 aufgenommen.
Das Abschirmgehäuse 130 ist
aus Aluminiumformguss und hat insgesamt die Form einer flachen quadratischen
Schachtel mit einer Öffnung 130A an
einer oberen Oberfläche,
wie in den 9 und 10 gezeigt.
-
Das
Abschirmgehäuse 130 hat
drei zylindrische Einführabschnitte 131,
die in Querrichtung an einer der vier Seitenflächen hiervon angeordnet sind und
die Anschlussbefestigung 115 des Motorkabels 110 wird
in jeweils die Einführabschnitte 131 eingeführt.
-
Ein
Kontakt 133 ist entsprechend in den Einführabschnitten 131 angeordnet.
Gemäß 9 wird der
Kontakt 133 gebildet durch Bereitstellen einer Mehrzahl
von Bändern 135 zwischen
zwei Seitenteilen 134 im Abstand und durch Verlegen und
Biegen hiervon in Zylinderform, so dass ein dichter Sitz in dem
Einfuhrabschnitt 131 möglich
ist, wobei jedes der Bänder 135 in
Form einer doppelten Hüllform nach
innen gebogen ist.
-
Weiterhin
hat eine innere Öffnung 142 eines jeden
Einführabschnittes 131 einen
verringerten Durchmesser derart, dass die Vorderkante des Kontakts 133 hier
anschlagen kann, wie in 7 gezeigt.
-
Drei
kreisförmige
Durchtrittsabschnitte 148 sind gegenüber einem jeden Einfuhrabschnitt 131 in einer
Fläche
gegenüber
der Fläche
mit dem Einfuhrabschnitt 131 in dem Abschirmgehäuse 130 ausgebildet.
Eine Busschiene 150 zur Verbindung mit dem Statoranschluss 132 des
Motors 180 kann in jeden Durchtrittsabschnitt 148 eingeführt werden.
-
Drei
Busschienen 150 sind über
ein Verbindungsteil 172 gemäß 10 angeordnet
und verbunden und jede der Busschienen 150 hat einen schrägen Verbindungsabschnitt 150A an
einer Endseite zur Verbindung mit dem Statoranschluss 182 und
einen geraden Verbindungsabschnitt 150 an der anderen Endseite
zur Verbindung mit der Anschlussbefestigung 115 am Ende
des Motorkabels 110. Ein Gummistopfen 174, der
dicht in den Durchtrittsabschnitt 148 eingesetzt werden
kann, liegt unmittelbar hinter dem Verbindungsabschnitt 150B und
ist dort festgelegt.
-
Eine
Oberfläche 149,
an der der Durchtrittsabschnitt 148 ausgebildet ist, kann
in Kontakt mit der Befestigungswand 183 des Motorgehäuses 181 festgelegt
werden und an der Rückseite
der Befestigungsoberfläche 149 liegt
eine Dichtung 153. Zusätzlich
ist ein Befestigungsbein 155 mit einer Einführöffnung 156 für einen
Bolzen 154 hieran von einem mittigen Abschnitt einer Oberkante
und beiden Enden einer Unterkante vorstehend.
-
Eine
Anschlusskarte 160 aus einem Kunstharz ist an dem Abschirmgehäuse 130 angebracht. Drei
Befestigungsoberflächen 162 sind
durch eine Trennwand 161 in der Anschlusskarte 160 abgetrennt
und ausgebildet. Die Anschlusskarte 160 wird durch Drücken eines
Stifts 164, der von der Bodenfläche des Abschirmgehäuses 130 vorsteht,
in die Befestigungsöffnung 163 an
der unteren Oberfläche der
Anschlusskarte 160 befestigt, wie in 7 gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt liegt jede der Befestigungsoberflächen 162 zwischen
dem Einfuhrabschnitt 131 und dem Durchtrittsabschnitt 148,
die einander gegenüber
liegen. Der Verbindungsabschnitt 150B ist am anderen Ende
der Busschiene 150 ausgebildet und der Verbindungsabschnitt 116 der
Anschlussbefestigung 115 am Ende des Motorkabels 110 kann
auf der Befestigungsoberfläche 162 aufgelegt
und befestigt werden und weiterhin ist eine Vierkantmutter 166 in
die Befestigungsoberfläche 162 eingelassen.
-
Weiterhin
wird die Öffnung 130A in
der oberen Fläche
des Abschirmgehäuses 130 über eine Dichtung 168 mit
einer metallischen Abdeckung 169 bedeckt und die vier Ecken
der Abdeckung 169 werden durch Bolzen 170 festgelegt.
-
Nachfolgend
wird ein Beispiel des Zusammenbauvorgangs beschrieben.
-
Im
Abschirmgehäuse 130 wird
der Kontakt 133 von außen
her in jeden Einfuhrabschnitt 131 eingeführt, schlägt an der
Kante der inneren Öffnung 142 an
und wird so gehalten. Weiterhin wird die Anschlusskarte 160 mit
der Vierkantmutter 166 an jeder Befestigungsoberfläche 162 in
das Abschirmgehäuse 130 eingebaut
und die Dichtung 153 wird an der Befestigungsoberfläche 149 angebracht.
Dann wird jeder der Verbindungsabschnitte 150B der drei
Busschienen 150, die durch das Verbindungsteil 172 angeordnet
und verbunden sind, von der Außenseite
in jeden Durchführabschnitt 148 eingeführt und
an der Befestigungsoberfläche 162 entsprechend
der Anschlusskarte 160 angebracht. Zusätzlich wird der Gummistopfen 174 hinter
dem Verbindungsabschnitt 150B dicht in den Durchtrittsabschnitt 148 eingeführt und
festgelegt.
-
Das
so zusammengebaute Abschirmgehäuse 130 wird
vorläufig
am Motorgehäuse 181 befestigt.
Genauer gesagt, gemäß 7 wird
die Befestigungsoberfläche 149 veranlasst,
an der Befestigungswand 83 des Motorgehäuses 181 anzuliegen, während der
Verbindungsabschnitt 150A gegenüber der Busschiene 150 in
die Befestigungsöffnung 184 eingeführt wird
und der Bolzen 154 wird durch die Einführöffnungen 156 der Befestigungsbeine 155 an den
drei Teilen eingeschraubt und an einer Schraubenöffnung 186 an einer
bestimmten Position um die Befestigungsöffnung 184 herum angezogen.
Folglich ist das Abschirmgehäuse 130 horizontal
an dem Motorgehäuse 181 mit
der zusammengedrückten
Dichtung 53 dazwischen vorstehend befestigt. Weiterhin taucht
der Verbindungsabschnitt 150A in das Motorgehäuse 181 der
Busschiene 150 und ist mit einem Bolzen 188 am
Statoranschluss 182 entsprechend dem Motor 180 angeschlossen.
-
In
dem Fall, wo das Motorkabel 110 anzuschließen ist,
wird die Anschlussbefestigung 115 am Ende eines jeden Motorkabels 110 in
den entsprechenden Einführabschnitt 113 in
dem obigen Zustand eingeführt,
wie durch den Pfeil in 7 gezeigt. Der Verbindungsabschnitt 116 der
Anschlussbefestigung 115 reicht zur Befestigungsoberfläche 162 der
Anschlusskarte 160 und wird dann auf den Verbindungsabschnitt 150B der
Busschiene 150 gelegt. Wenn dann der Bolzen 177 in
die Verbindungsabschnitte 116 und 150B der Anschlussbefestigung 115 und
der Busschiene 150 zum Einschrauben und Befestigen mit
der Vierkantmutter 166 eingeführt wird, sind die Anschlussbefestigungen 115 und
die hierzu entsprechende Busschiene 150 miteinander verbunden
und an der Anschlusskarte 160 festgelegt, wie in 11 gezeigt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird der Abschnitt 123 großen Durchmessers
der Abschirmschale 121 in die innere Umfangsoberfläche eingeführt, die
sich im Kontakt 133 vorwölbt und gelangt in elastischen
Kontakt hiermit und weiterhin wird der wasserdichte Gummistopfen 125 dicht
in den Eintritt des Einführabschnittes 131 eingeführt und
dort angebracht.
-
Wenn
die drei Motorkabel 110 vollständig befestigt worden sind,
wird die Abdeckung 169 auf die Öffnung 130A in der
oberen Oberfläche
des Abschirmgehäuses 130 mit
der dazwischen liegenden Dichtung 168 gesetzt und die vier
Ecken hiervon werden durch die Bolzen 170 befestigt, um
die Abdeckung 169 zu schließen.
-
Wie
oben beschrieben ist das Ende jedes Motorkabels 110 mit
dem Statoranschluss 182 des entsprechenden Motors 180 über die
Busschiene 150 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Abschirmgehäuse 130 in
einem elektrischen Verbindungszustand mit dem auf Masse liegenden
metallischen Motorgehäuse 181 und
der Umfang von der Anschlussbefestigung 115 am Ende des
Motorkabels 110 zur Busschiene 150 ist vollständig von
dem Einfuhrabschnitt 131, dem Abschirmgehäuse 130,
der Abdeckung 169 und weiter dem Motorgehäuse 181 ohne
Freiraum umgeben. Folglich ist es möglich, zuverlässig den
Eintritt von Störrauschen
in das Motorkabel 110 oder das Austreten von Störrauschen
zu verhindern.
-
Für den Fall,
dass das Motorkabel 110 für Wartungszwecke entfernt werden
muss, wird der Bolzen 170 gelöst, um die Abdeckung 169 zu
entfernen. Die Anschlusskarte 160 liegt folglich nach oben
hin frei. Wenn daher der Bolzen 177 gelöst und heraus gezogen wird,
kann die Festlegung der Anschlussbefestigung 115 aufgehoben
werden. Wenn nachfolgend das Motorkabel 110 nach hinten
gezogen wird, kann das Ende des Motorkabels 110 aus dem
Abschirmgehäuse 130 gezogen
werden, wobei die Anschlussbefestigung 115 durch den Einfuhrabschnitt 131 läuft.
-
Wie
oben beschrieben wird das Abschirmgehäuse 130 vorab am Motorgehäuse 181 befestigt,
um zu veranlassen, dass das andere Ende der Busschiene 150 in
Verbindung mit dem Statoranschluss 182 der Anschlusskarte 160 im
Abschirmgehäuse 130 gegenüber liegt
und die Anschlussbefestigung 115 des Motorkabels 110 wird
in der Anschlusskarte 160 mit der Busschiene 150 verbunden.
Mit anderen Worten, das Motorkabel 110 kann zu einem späteren Zeitpunkt
mit dem Statoranschluss 182 verbunden werden. Folglich
kann das Motorkabel 110 separat vom Motor 180 geführt werden
und weiterhin ist die Arbeitszeit zum Verbinden des Motorkabels 110 vergleichsweise
frei einplanbar.
-
Wenn
weiterhin die Abdeckung 169 entfernt wird und der Bolzen 177 gelöst wird,
um die Befestigung der Anschlussbefestigung 115 aufzuheben, kann
das Motorkabel 110 einfach heraus genommen werden, wobei
der Motor 180 und das Abschirmgehäuse 130 an Ort und
Stelle verbleiben und ein einfacher Austausch ist möglich.
-
Weiterhin
ist in dem Fall, wo das Motorgehäuse 181 als
eine Ölkammer
verwendet wird, ein aufwändiges
elektrisches Kabel mit ausgezeichneter Ölbeständigkeit notwendig, wenn das
elektrische Kabel zur Herstellung eines leitfähigen Pfads vom Statoranschluss 182 in
das Abschirmgehäuse 130 verwendet
wird. Bei der Ausführungsform
wird die Busschiene 150 für den leitfähigen Pfad verwendet. Durch
einfaches Anbringen der Dichtung 153 zwischen dem Abschirmgehäuse 130 und
dem Motorgehäuse 181 und
durch Einsetzen des Gummistopfens 174 in dem Durchtrittsabschnitt 148 des
Abschirmgehäuses 130 kann
somit vergleichsweise preiswert eine Gegenmaßnahme gegen das Öl ergriffen
werden.
-
Wie
oben beschrieben dient das Ende des Motorkabels dazu, dass hieran
eine Bearbeitung für Leitfähigkeit
und eine Bearbeitung für
Wasserdichtigkeit für
eine elektromagnetische Abschirmung am Abschirmgehäuse durchgeführt werden.
Die Form des Abschirmgehäuses
kann einfacher als diejenige des Motorgehäuses geändert werden. Somit kann die
Endstruktur des Motorkabels problemlos geändert werden. In 12 sind
die Form der Abschirmschale 190 und eine Befestigungsanordnung
hierfür geändert.
-
Genauer
gesagt, die Abschirmschale 190 ist so ausgebildet, dass
sie eine abgestufte Zylinderform hat, wobei der Außenumfang
eines Vorderendes dünner
ist. Ein Masseabschnitt 191 wölbt sich vom Außenumfang
des abgestuften Abschnitts vor und ein Dichtring 192 ist
auf die vordere Endseite gesetzt. Die hintere Endseite der Abschirmschale 190 ist
auf den Außenumfang
des Endes der gewickelten Abschirmschicht 113 gesetzt und
deckt diese ab.
-
Bei
einem Motorkabel 110A mit einer Bearbeitung des Endes wird
somit eine Anschlussbefestigung 115 in ein Abschirmgehäuse (nicht
gezeigt) durch einen Einfuhrabschnitt eingeführt und der Dichtring 192 wird
dicht in den Innenumfang des Einführabschnittes eingesetzt, so
dass Wasserdichtigkeit erhalten wird. Weiterhin wird der Masseabschnitt 191 am
Abschirmgehäuse
mit einem Bolzen 193 befestigt, um auf Masse zu liegen.
Somit lässt
sich eine elektromagnetische Abschirmung erreichen.
-
Ein
beschichtetes elektrisches Kabel kann für einen leitfähigen Pfad
verwendet werden, der vom Statoranschluss in ein Abschirmgehäuse herausgeführt ist,
was ebenfalls innerhalb des technischen Umfangs der Erfindung liegt.
-
Die
Erfindung kann im breiten Rahmen bei dem allgemeinen Fall angewendet
werden, wo ein Ende eines abgeschirmten elektrischen Kabels mit einem
Anschluss zu verbinden ist, der in einer Vorrichtung vorhanden ist,
sowie in dem Fall, wo ein Ende eines Motorkabels mit einem Statoranschluss eines
Motors zu verbinden ist.