DE19848344A1 - Abgeschirmte Steckbuchse - Google Patents

Abgeschirmte Steckbuchse

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Description

Hintergrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abgeschirmte Steckbuchse zur Abschirmung vor elektromagnetischen Wellen, die in elektrischen Fahrzeugen oder dergleichen gebraucht werden. Die vorliegende Erfindung betrifft genauer eine abgeschirmte Steckbuchse, und zwar den Aufbau des Kontaktabschnittes, der mit einem anderen Abschirmkontaktabschnitt in Kontakt tritt.
Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 9-288669, welche als Referenz hier einbezogen ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 6 zeigt einen abgeschirmten Stecker 45 und eine abgeschirmte Steckbuchse 45, welche konventionellen abgeschirmten Steckern, welche in der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-241763 offenbart sind, ähnlich sind.
Der abgeschirmte Stecker 45 bzw. die abgeschirmte Steckbuchse 46 beinhalten Steckergehäuse 47, 48, die aus synthetischem Harz hergestellt sind, Metallhülsen 49, 50, die sich innerhalb der Steckergehäuse 47, 48 befinden, und Kontakte 51, 52, die innerhalb der Metallhülsen 49, 50 positioniert sind.
Die Steckergehäuse 47, 48 beinhalten innere Gehäuse 53, 54 und äußere Gehäuse 55, 56. Die Metallhülsen 49, 50 sind entlang der äußeren Seite der inneren Gehäuse 53, 54 angeordnet. An den spitzen Endseiten der Metallhülsen 49, 50 sind Schlitzabschnitte 57, 58 und ferner bogenförmige Vorsprungsabschnitte 59, 60 neben den Schlitzabschnitten 57, 58 ausgebildet. Die Vorsprungsabschnitte 59, 60 ragen in der Steckereinführrichtung durch die Freiräume zwischen den äußeren Gehäusen 55, 56 und den inneren Gehäusen 53, 54.
Die hinteren Endabschnitte der Metallhülsen 49, 50 sind mit Drahtgeflechten 63, 64 der abgeschirmten Kabel 61, 62 verbunden. Die Kontakte 51, 52 sind mit den Endabschnitten der elektrisch abgeschirmten Kabel 61 bzw. 62 durch Verstemmen verbunden. Die elektrisch abgeschirmten Kabel 61, 62 sind bis zu den Hinterseiten der Steckergehäuse 47 bzw. 48 gezogen.
Wenn beide abgeschirmten Stecker 45, 46 miteinander verbunden sind, sind gleichzeitig beide Metallhülsen 49, 50 miteinander verbunden. Der Vorsprungsabschnitt 59 einer Metallhülse, nämlich die Metallhülse 49 bedeckt den Schlitzabschnitt 58 der anderen Metallhülse 50, und der andere Vorsprungsabschnitt 60 ist in ein Hakenteil 65 der Metallhülse 49 eingesetzt. Der Vorsprungsabschnitt ist entsprechend daran gehindert, daß er hochgehoben wird, und die Metallhülsen 49, 50 sind fest verbunden. Die Kontakte sind des weiteren abgeschirmt, da die Kontakte 51, 52, die als leitende Abschnitte dienen, im wesentlichen durch die Metallhülsen 50 und 49 abgedeckt sind.
Der oben beschriebene konventionelle Aufbau weist jedoch folgende Probleme auf. Die Größe der Stecker selbst vergrößert sich, da die Metallhülsen 49, 50 in den Steckergehäusen 47, 48 angeordnet sind. Da der Montagefreiraum der Metallhülsen 49, 50, die Auszugsrichtung der elektrischen Kabel und dergleichen begrenzt sind, gibt es des weiteren Abschnitte, welche nicht durch die Metallhülsen 49, 50 abgedeckt werden können, und die Metallhülsen 49, 50 besitzen einen komplizierten Aufbau und deren Zusammenbau ist verschlechtert.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, wird ein abgeschirmter Stecker, dessen Steckergehäuse einer durch Galvanisierung erzeugten leitenden Schicht versehen worden ist, anstelle der Metallhülsen gebraucht wird, wie es beispielsweise durch die ungeprüfte japanische Patent-Offenlegungsschriften Nr. Hei. 5-258804 und Hei. 9-8489 vorgeschlagen wird. Bei solch einem abgeschirmten Stecker kann die galvanisierte Schicht für den Fall entfernt werden, wenn Brechkräfte zum Zeitpunkt des Verbindens des Steckers und der Steckbuchse auftreten, und in dem Fall, bei dem die Steckergehäuse mit Druck ineinander geschoben werden, um die Steckergehäuse elektrisch miteinander zu verbinden.
Zusammenfassung der Erfindung
In Hinsicht auf die oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen abgeschirmten Stecker zur Verfügung zu stellen, der die Vergrößerung des Bauraums des Steckers selbst und eine Verschlechterung des Zusammenbaus der Metallhülsen, etc. verhindert, und auch das Abtragen der galvanisierten Schicht und die Verschlechterung der elektrischen Kontaktleistungsfähigkeit in den galvanisierten Steckergehäusen verhindert.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein abgeschirmter Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, umfassend: ein Steckergehäuse, das durch Galvanisierung mit einer leitenden Schicht versehen ist, wobei das Steckergehäuse einen Gehäuseinnenraum aufweist; und einen leitenden Abschirmring, in den ein Abschirmkontaktabschnitt eines weiteren abgeschirmten Steckers einsteckbar ist, wobei der Abschirmring mit der leitenden Galvanisierungsschicht in dem Gehäuseinnenraum des Steckergehäuses in Kontakt tritt.
Es ist auch günstig, wenn der oben genannte abgeschirmte Stecker des weiteren einen leitenden Abschirmkontakt besitzt, der an der Innenseite des Abschirmrings anbringbar ist, und der Abschirmkontaktabschnitt den Abschirmkontaktabschnitt des anderen abgeschirmten Steckers kontaktiert, wenn der Abschirmkontaktabschnitt des anderen abgeschirmten Steckers in den Abschirmring eingesetzt ist. Es ist auch günstig, wenn der Abschirmkontakt elastische Kontaktteile besitzt. Es ist ferner günstig, wenn der Abschirmkontakt in einem vorbestimmten Bereich innerhalb des Abschirmrings beweglich ist.
Es ist auch des weiteren günstig, wenn der Abschirmkontakt ringförmig ist und des weiteren eine Trennut, die dem Abschirmkontakt Elastizität in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers des Abschirmkontaktes gibt. Außerdem ist es günstig, wenn der Abschirmkontakt und der Abschirmring entsprechende Verriegelungsmechanismen umfassen. Es ist auch günstig, wenn ein Freiraum innerhalb des Gehäuseinnenraums für das Einsetzen des Abschirmrings und ein Freiraum im Abschirmring für das Eindrücken des Abschirmkontaktes vorgesehen ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines abgeschirmten Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig 2 einen Längsschnitt, bei dem ein Abschirmkontakt in den Abschirmring eingesetzt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Abschirmkontaktes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschirmrings;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Beispiels eines mit dem ersten Stecker verbindbaren zweiten Steckers; und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Beispiels eines konventionellen abgeschirmten Steckers.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Die abgeschirmte Steckbuchse 1 umfaßt ein Steckbuchsengehäuse 2, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, und einer Galvanisierung zur Erzeugung einer leitfähigen Schicht (nicht dargestellt) unterzogen wurde, einen Kontaktstift 4, der aus dem Zentralabschnitt des Gehäuseinnenraums 3 des Steckbuchsengehäuses 2 vorsteht, einen Abschirmring 6, der aus leitfähigem Metall hergestellt und entlang der Innenseite der Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums 3 befestigt ist, und einen ringförmigen Abschirmkontakt 7, der aus leitfähigem Metall hergestellt und in den Abschirmring 6 eingesetzt ist.
Die Galvanisierung zur Herstellung leitfähigen Schicht wird auf den Haupt- und Rückwänden des Steckbuchsengehäuses 2 vollzogen. Das Steckbuchsengehäuse 2 hat einen im wesentlichen zylindrischen Aufbau, und ein Paar solcher Steckbuchsengehäuse 2 sind parallel angeordnet (Fig. 1 zeigt nur einen des Paares Steckbuchsengehäuse 2). Ein Basisplattenabschnitt 8 zur direkten Befestigung eines Gerätes ist einstückig mit dem Steckbuchsengehäuse 2 geformt. Die leitfähige Galvanisierung wird auch auf beiden Haupt- und Rückflächen des Basisplattenabschnittes 8 durchgeführt. Diese Galvanisierung zur Erzeugung einer leitfähigen Schicht wird vorzugsweise mit Kupfer und Zinn durchgeführt. Die leitfähige Galvanisierung wird in diesem Fall in einer Art und Weise durchgeführt, daß das Steckbuchsengehäuse 2, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, zuerst teilweise abgebeizt wird, dann der Kontaktstift 4 abgedeckt wird, damit er nicht geerdet wird, und dann das Steckbuchsengehäuse mit Kupfer und danach mit Zinn überzogen wird.
Eine leitende Metallplatte 11 ist vorgesehen, die sich vertikal von der Hinterwand 9 des Steckbuchsengehäuses 2 durch den Basisplattenabschnitt 8 bis zu einem Basisabschnitt 10 an der unteren Seite des Basisplattenabschnittes erstreckt. Ein Endabschnitt der leitenden Metallplatte 11 ist mit dem Kontaktstift 4 innerhalb des Steckbuchsengehäuses 2 verbunden, und das andere Ende der leitenden Metallplatte 11 ist in der horizontalen Richtung gebogen und mit einem Stromanschlußkabel 12 verbunden. Eine Anschlußklemme 13 ist mit dem Stromanschlußkabel verbunden und mit dem anderen Ende der leitenden Metallplatte 11 durch eine Schraube 14 und eine Mutter 15 verbunden. Das Stromanschlußkabel 12 ist in der gleichen Richtung herausgeführt, wie der Kontaktstift 4 innerhalb des Steckbuchsengehäuses 2. Die Herausführungsrichtung des Stromanschlußkabels 12 kann frei durch Veränderung des Aufbaus des anderen Endabschnittes der leitenden Metallplatte 11 gewählt werden.
Der Abschirmring 6 ist mit Pressung entlang der Außenseite des Kontaktstiftes 4 in dem Steckbuchsengehäuse 2 befestigt, d. h. entlang der Innenseite der Außenumfangswand 5 des Steckbuchsengehäuses 2. Der spitze Endabschnitt des Kontaktstiftes 4 ragt leicht in Vorwärtsrichtung über das vordere Ende des Abschirmkontaktes 7 vor. Der Gehäuseinnenraum 3 des Steckbuchsengehäuses 2 ist so aufgebaut, daß er einen Stufenabschnitt besitzt, um einen Abschnitt 3a mit großem Durchmesser an seinem vorderen Abschnitt und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zu bilden. Der Abschirmring 6 ist mit Pressung in dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser des Gehäuseinnenraums 3 befestigt. Ein ringförmiger Einführabschnitt 16 ist am Bodenabschnitt des Gehäuseinnenraums 3 ausgebildet, so daß er von dort aus herausragt. Der Abschirmring 6 ist mit Pressung in einen Freiraum 17 zwischen dem ringförmigen Einführabschnitt 16 und der Innenseite der Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums 3 eingesetzt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der ringförmige Abschirmkontakt 7 in den Abschirmring 6 eingesetzt. Der ringförmige Abschirmkontakt 7 ist so ausgelegt, daß er geringfügig länger ist als die halbe Länge des Abschirmrings 6. Der ringförmige Abschirmkontakt 7 hat eine Vielzahl von elastischen Kontaktteilen 18, die auf seinem Umfang ausgebildet sind und sich in axialer Richtung erstrecken, d. h. in der Eingriffsrichtung des Steckers. Jedes elastische Kontaktteil 18 ist zwischen angrenzenden Schlitzen 19 ausgebildet, um in einer im wesentlichen bergförmigen Gestalt nach innen zu ragen, so daß die elastischen Kontaktteile 18 den Abschirmkontaktabschnitt eines mit dem ersten Stecker verbindbaren zweiten abgeschirmten Steckers, wie oben beschrieben in Kontakt treten können (siehe Fig. 5). Kontaktvorsprünge 20 sind auf den elastischen Kontaktteilen 18 so ausgebildet, daß sie nach innen ragen. Die Kontaktvorsprünge 21 des Abschirmrings 6 sind an dem einführseitigen Endabschnitt des Abschirmkontaktes 7 so ausgebildet, daß sie nach außen ragen.
Der Abschirmring 6 und der Abschirmkontakt 7 haben schlitzförmige Trennfugen 22 und 23 (Verbindungsabschnitte), die sich in deren axialer Richtung erstecken. Die Größe des Außendurchmessers des Abschirmkontaktes 7 ist in seinem entspannten Zustand (Zustand vor der Befestigung) größer als der Innendurchmesser des Abschirmrings 6 in seinem entspannten Zustand. Der Abschirmkontakt 7 ist in der Richtung seines Durchmessers elastisch. Der Abschirmring 6 ist auch in der Richtung seines Durchmessers elastisch. Der Abschirmkontakt 7 ist so montiert, daß er in einem vorbestimmten Bereich in der axialen Richtung (Längsrichtung) und in seiner Umfangsrichtung innerhalb des Abschirmrings 6 frei beweglich ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Abschirmkontaktes (bei welchem die gleichen Teile, wie die der Fig. 2, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind). Ein Paar von Verkrallungsabschnitten 24 (Verriegelungsmechanismus) sind an der Trennfuge 23 des Abschirmkontaktes 7 nach außen gebogen. Ein elastisches Verriegelungsteil 25, das sich in der axialen Richtung des Abschirmkontaktes erstreckt, ist an dem Abschnitt des Abschirmkontaktes 7, der 180° zu den Verkrallungsabschnitten 24 versetzt ist, ausgeformt. Ein Verriegelungsvorsprung (Verriegelungsmechanismus) 26 ist an dem elastischen Verriegelungsteil 25 derart ausgebildet, daß er nach außen vorsteht. Jedes elastische Kontaktteil 18 ist zwischen den sich axial erstreckenden und aneinander grenzenden Schlitzen 19 so geformt, daß es nach innen vorragt. Der Abschirmkontakt 7 ist aus einem elastischen, leitfähigen Metall hergestellt. Der Abschirmkontakt 7 erstreckt sich tatsächlich in seinem ungespannten Zustand weiter nach außen, als es der Zustand in der Zeichnung zeigt, und zwar in einer Art und Weise, daß die Trennfuge weiter geöffnet ist. In Fig. 3 ist die Darstellung der Kontaktvorsprünge fortgelassen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Abschirmrings, bei welchem die gleichen Teile wie in der Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Verriegelungslöcher 27, 28 (Verriegelungsmechanismus) sind an zwei Abschnitten der Umfangsfläche des Abschirmrings 6 so vorgesehen, daß sie den Verkrallungsschritten 24 bzw. dem Verriegelungsvorsprung 26 des Abschirmkontaktes 7 gegenüberliegen (siehe Fig. 3). Ausrichtvorsprünge 29, 30 für das Steckbuchsengehäuse 2 (siehe Fig. 1) sind auf den Abschnitten über den Verriegelungslöcher 27, 28 des Abschirmrings ausgeformt, so daß sie nach außen vorstehen. Vorsprünge 31 (31₁ bis 31₄) zum Positionieren und gesicherten Einpressen sind unterhalb der Verriegelungslöcher 27 bzw. 28 des Abschirmrings so ausgestaltet, daß sie nach innen vorspringen. Der Abschirmring 6 ist aus leitfähigem Metall, wie zum Beispiel Messing, hergestellt.
Der Abschirmkontakt 7 wird in einem in Durchmesserrichtung zusammengedrückten Zustand in den Abschirmring 6 eingesetzt, um die Verkrallungsabschnitte 24 und den Verriegelungsvorsprung 26 mit den Verriegelungslöchern 27, 28 beziehungsweise 28, 27 in Eingriff zu bringen. Der Abschirmkontakt 7 kann sich dann innerhalb des Abschirmrings 6 ausdehnen und ist mit dem Abschirmring verriegelt, da die Verkrallungsabschnitte 24 an den seitlichen Endabschnitten 27a (28a) der Verriegelungslöcher 27 (28) einhaken.
Der Verriegelungsvorsprung 26 ist innerhalb des Verriegelungsloches 27 (28) freibeweglich. Die Verkrallungsabschnitte 24 sind in der Umfangsrichtung des Abschirmkontaktes innerhalb des Verriegelungsloches 27 freibeweglich. Wenn die Länge der Verkrallungsabschnitte 24 in Längsrichtung kürzer als in Fig. 3 gewählt wird, werden die Verkrallungsabschnitte 24 in dem Verriegelungsloch 27 auch in der axialen Richtung des Abschirmkontaktes freibeweglich. Der Abschirmkontakt 7 ist innerhalb des Abschirmrings 6 in der Umfangsrichtung und in der axialen Richtung des Abschirmkontaktes beweglich, wenn der Abschirmring, in dem der Abschirmkontakt befestigt ist, an dem Steckbuchsengehäuse 2 angebracht ist. Daraus folgt, daß der Abschirmkontakt 7 die Befestigungskräfte oder die Brechkräfte des mit dem ersten Stecker verbindbaren zweiten Abschirmsteckers (siehe Fig. 5) absorbiert und verhindert dabei die Bewegung (Abweichung) des Abschirmrings 6.
Der Abschirmring 6 wird in einem Teilzusammenbauzustand mit dem Abschirmkontakt 7 mit Druck in den Gehäuseinnenraum 3 des Steckbuchsengehäuses 2 eingebracht. Alternativ ist es möglich, den Abschirmkontakt 7 in den Abschirmring 6 einzusetzen, nachdem der Abschirmring 6 in den Gehäuseinnenraum mit Druck eingebracht worden ist. Für den Fall, bei dem der Abschirmring 6 nicht vorgesehen ist und nur der Abschirmkontakt 7 in den Gehäuseinnenraum 3 mit Druck befestigt wird, können die elastischen Kontaktteile 18 zum Zeitpunkt des Befestigungsvorgangs verformt werden. Eine solche Verformung der elastischen Kontaktteile 18 kann jedoch dadurch verhindert werden, daß zunächst der Abschirmkontakt 7 in den Abschirmring 6 und dann der Abschirmring 6 in den Gehäuseinnenraum 3 eingesetzt wird.
Die Ausrichtvorsprünge 29, 30 und die zwei Vorsprünge 31₁, 31₂, die unterhalb der Ausrichtvorsprünge 29, 30 des Abschirmrings 6 positioniert sind, greifen in axial verlaufende Führungsnuten (nicht dargestellt) an der Innenseite der Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums des Steckbuchsengehäuses 2 (siehe Fig. 1) ein. Die weiteren zwei Vorsprünge (Druckeinsetzabschnitte) 31₃, 31₄ werden mit Hilfe einer großen Kraft in den Freiraum 17 zwischen dem ringförmigen Einführabschnitt 16 im Gehäuseinnenraum 3 und der Innenseite der Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums 3 befestigt, wodurch der Abschirmring 6 sicher in dem Gehäuseinnenraum 3 festgelegt wird. Die Verkrallungsabschnitte 24 und der Verriegelungsvorsprung 26 des Abschirmkontaktes 7 sind in den Führungsnuten (nicht dargestellt) des Gehäuseinnenraums 3 positioniert.
Fig. 5 zeigt einen abgeschirmten Stecker für die Steckbuchse 1 der Fig. 1.
Der abgeschirmte Stecker 34 ist bekannt und derart ausgebildet, daß eine Metallhülse 37 in einem Steckergehäuse 42, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, d. h. zwischen einem äußeren Gehäuse 35 und einem inneren Gehäuse 36 angeordnet ist, wobei ferner eine Kontakthülse 39 im inneren Gebäude 36 vorgesehen ist.
Der Spitzenendabschnitt der Metallhülse 37 ragt aus dem vorderen Ende des äußeren Gebäudes 35 um einen ringförmigen Abschirmkontaktabschnitt 38 (zur Verbindung mit dem entsprechenden Abschirmkontakt der Steckbuchse). Wenn beide, die abgeschirmte Steckbuchse 1 (siehe Fig. 1) und der abgeschirmte Stecker 34 miteinander verbunden sind, ist der Abschirmkontaktabschnitt 38 gleichzeitig in den Abschirmkontakt 7 der abgeschirmten Steckbuchse 1 eingesetzt und steht mit den elastischen Kontaktteilen 18 in Kontakt. Der Kontaktstift 4 ist gleichzeitig in Eingriff zur Kontakthülse 39 befestigt. Der Verriegelungshebel 40 greift in dem Verriegelungsvorsprung 41 an. Der Abschirmkontaktabschnitt 38 kann so sicher mit dem Abschirmkontakt durch den Kontaktdruck der elastischen Kontaktteile 18 verbunden werden.
Gemäß Fig. 1 können die Befestigungskräfte und die Brechkräfte, die während der Verbindung der Stecker auftreten, absorbiert werden, da sich der Abschirmkontakt 7 in der Axial- und Umfangsrichtung über einen vorbestimmten Bereich innerhalb des Abschirmrings 6 bewegen kann. Die Verformung und Bewegung (Abweichung) des Abschirmrings 6 innerhalb des Steckbuchsengehäuses 2 kann so unterdrückt werden. Da keine Reibung zwischen dem Abschirmring 6 und der leitenden Galvanisierungsschicht (nicht dargestellt) besteht, kann eine Abtragung der Galvanisierungsschicht verhindert werden. Da die Abtragung der Galvanisierungsschicht verhindert ist, kann des weiteren ein guter Abschirmeffekt beibehalten werden. Da des weiteren der Abschirmring 6 in Oberflächenkontakt mit der Innenseite der Umfangswand 5 des Gehäuseinnenraums steht und so die Federkraft des Abschirmkontaktes 7 über den Abschirmring 6 verteilt werden kann, kann die Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums daran gehindert werden, einer Verformung über die Zeit oder desgleichen ausgesetzt zu werden.
Der Abschirmkontakt 7 steht mit dem Abschirmring 6 in Kontakt, und der Abschirmring 6 steht mit der galvanisierten leitenden Schicht der Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums 3 des Steckbuchsengehäuses 2 in Kontakt, und die galvanisierte leitende Schicht an der Innenseite der Außenumfangswand 5 des Gehäuseinnenraums reicht des weiteren bis zur galvanisierten leitenden Schicht des Basisplattenabschnittes 8, der dazu dient, ein Gerät direkt auf diesen zu befestigen. Entsprechend können die elektromagnetischen Wellen der abgeschirmten Steckbuchse 1 sicher an der Geräteseite geerdet werden, und die elektromagnetischen Wellen auf der Geräteseite können des weiteren an einem abgeschirmten elektrischen Kabel 43 des mit der Steckbuchse verbindbaren Steckers 34 (siehe Fig. 5) über den Abschirmkontakt der abschirmten Steckbuchse 1 sicher geerdet werden.
Anstelle des Aufbaus der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kann die Lösung nach der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet sein, daß der Abschirmring 6 nur im Gehäuseinnenraum 3 des Steckbuchsengehäuses 2 befestigt ist und der mit dem ersten Abschirmkontaktabschnitt verbindbare zweite Abschirmkontaktabschnitt 34 direkt mit dem Abschirmring 6 verbunden wird. Es ist außerdem möglich, die elastischen Kontaktteile 18 mit dem Abschirmring 6 einseitig auszubilden und zwar durch Abwandlung des Aufbaus und des Einpreßverfahrens.
Es ist des weiteren möglich, den Abschirmkontaktabschnitt 38 des Steckers 34 mit dem elastischen Kontaktabschnitt einstückig auszubilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, eine Abtragung der galvanisierten Schicht verhindert werden, und ein gutes Abschirmbetriebsverhalten kann gesichert werden, da der mit dem ersten Abschirmkontaktabschnitt verbindbare Abschirmkontaktabschnitt den Abschirmring beweglich kontaktiert und nicht das Steckbuchsengehäuse. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der steckerseitige Kontaktabschnitt den Abschirmkontakt gleitend berührt und nicht dem Abschirmring, verhindert, daß der Abschirmring durch Reibkräfte des steckerseitigen Kontaktabschnitts bewegt oder abgelenkt wird, wodurch die Abtragung der durch Galvanisierung aufgebrachten Schicht sicherer verhindert wird.
Die Verformung und die Beschädigung des Abschirmkontaktes können des weiteren zum Zeitpunkt des Eindrückens verhindert werden, da der Abschirmkontakt in dem Abschirmring eingesetzt und der Abschirmring in dem Gehäuseinnenraum befestigt (eingepreßt) ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das elektrische Kontaktbetriebsverhalten, d. h. das Abschirmbetriebsverhalten verbessert, da ein guter Kontaktdruck durch die elastischen Kontaktteile gesichert ist. Da die elastischen Kontaktteile die Reibungskräfte und die Brechkraft zwischen dem mit dem ersten Abschirmkontaktabschnitt verbindbaren zweiten Abschirmkontaktabschnitt und dem Abschirmkontakt aufnehmen, können solche Kräfte nicht auf den Abschirmring übertragen werden, wodurch verhindert wird, daß sich der Abschirmring bewegt oder ausgelenkt wird. Ferner wird ein Abtragen der galvanisierten leitenden Schicht verhindert. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abschirmkontakt die Reibungskräfte und die Brechkräfte zwischen dem mit dem ersten Abschirmkontaktabschnitt verbindbaren zweiten Abschirmkontaktabschnitt und dem Abschirmkontakt zum Zeitpunkt der Verbindung von Stecker und Steckbuchse absorbieren, wodurch die Übertragung solcher Kräfte zum Abschirmring verhindert werden, da der Abschirmkontakt innerhalb eines vorbestimmten Bereiches beweglich ist. Der Abschirmring ist so daran gehindert, sich zu bewegen oder ausgelenkt zu werden und die galvanisierte leitende Schicht wird nicht abgetragen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abschirmkontakt leicht in dem Abschirmring befestigt werden, da der Durchmesser des Abschirmkontaktes dazu verringert werden kann. Da der Durchmesser des Abschirmkontaktes innerhalb des Abschirmkontaktes vergrößert werden kann, tritt der Abschirmkontakt in engen Kontakt mit dem Abschirmring, so daß das elektrische Kontaktbetriebsverhalten, d. h. das Abschirmbetriebsverhalten verbessert werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abschirmkontakt stabil in dem Abschirmring gehalten werden, wodurch der Abschirmkontakt daran gehindert ist, herauszurutschen oder stark gelenkt zu werden, und ein stabiler elektrischer Kontakt kann deshalb realisiert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist verhindert, daß die galvanisierte leitende Schicht abgetragen wird, da der Abschirmring fest im Gehäuseinnenraum befestigt ist und nicht ausweichen kann. Der Abschirmring kann ferner einfach durch Eindrücken in den Gehäuseinnenraum eingebaut werden.

Claims (11)

1. Eine abgeschirmte Steckbuchse, umfassend:
ein Steckbuchsengehäuse (2), das durch Galvanisierung mit einer leitenden Schicht versehen ist, wobei das Steckbuchsengehäuse (2) einen Gehäuseinnenraum (3) aufweist; und
einen leitenden Abschirmring (6), in den ein Abschirmkontaktabschnitt eines anderen abgeschirmten Steckers (34) einsetzbar ist, wobei der Abschirmring (6) tritt mit der leitenden Galvanisierungsschicht des Gehäuseinnenraum (3) des Steckbuchsengehäuses (2) in Kontakt ist.
2. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 1, des weiteren umfassend, einen leitenden Abschirmkontakt (7), der im Inneren des Abschirmrings (6) anbringbar ist, wobei der Abschirmkontakt (7) mit dem Abschirmkontaktabschnitt (38) des anderen abgeschirmten Steckers (34) in Kontakt tritt, wenn der Abschirmkontaktabschnitt (38) des anderen abgeschirmten Steckers (34) in den Abschirmring (6) eingesetzt ist.
3. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) elastische Kontaktteile (18) besitzt.
4. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) innerhalb des Abschirmrings (6) in einem vorbestimmten Bereich beweglich ist.
5. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) innerhalb des Abschirmrings (6) in einem vorbestimmten Bereich beweglich ist.
6. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) ringförmig ist und eine Trennfuge (23) umfaßt, die eine Elastizität des Abschirmkontaktes (7) in Richtung der Vergrößerung seines Durchmessers bewirkt.
7. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) ringförmig ist und eine Trennfuge (23) umfaßt, die eine Elastizität des Abschirmkontaktes (7) in Richtung der Vergrößerung seines Durchmessers bewirkt.
8. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) ringförmig ist und eine Trennfuge (23) umfaßt, die eine Elastizität des Abschirmkontaktes (7) in Richtung der Vergrößerung seines Durchmessers bewirkt.
9. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) ringförmig ist und eine Trennfuge (23) umfaßt, die eine Elastizität des Abschirmkontaktes (7) in Richtung der Vergrößerung seines Durchmessers bewirkt.
10. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkontakt (7) bzw. der Abschirmring (6) einen Verriegelungsmechanismus aufweisen.
11. Abgeschirmte Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseinnenraum (3) ein Freiraum zum Einpressen des Abschirmrings (6) vorgesehen ist, und im Abschirmring (6) ein Freiraum zum Eindrücken des Abschirmkontaktes (7) ausgebildet ist.
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