DE102005033913B4 - Stecker - Google Patents

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    • H01R13/6589Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts with wires separated by conductive housing parts

Abstract

Stecker, mit:
einem ersten Gehäuse (23), und
einem Anschluss (21), der umfasst:
einen elektrischen Kontaktteil (21a), der mit einem komplementären Anschluss (157) verbunden werden kann, und
einen Körperteil (21b), der an den elektrischen Kontaktteil (21a) anschließt und der mit einem Durchgangsloch (28) versehen ist,
wobei das erste Gehäuse (23) einstückig mit dem Anschluss (21) derart ausgebildet ist, dass ein Teil des ersten Gehäuses (23) das Durchgangsloch (28) füllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker und insbesondere eine Anschlussbefestigungsstruktur eines Steckers.
  • Allgemein wird ein abgeschirmter Draht (bzw. Kabel), bei dem ein Leiter (auch als Kern bezeichnet) durch einen Schirm umgeben ist, als Draht für etwa einen Signaldraht verwendet, bei dem externes Rauschen abgeschirmt werden muss, um die Störungen des externen Rauschens auf ein Minimum zu reduzieren. Bei einer Struktur zum Befestigen eines Steckers an einem derartigen abgeschirmten Draht muss auch ein Steckerteil abgeschirmt werden, weil hier der Schirm von dem abgeschirmten Draht entfernt ist. In den letzten Jahren wird ein Typ von Stecker verwendet, bei dem das Steckergehäuse aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa Aluminium ausgebildet ist und der Steckerteil durch das Steckergehäuse abgeschirmt wird. 6 zeigt einen Stecker 1, in dem ein Anschluss 5 mit männlichen Stiften in einem weiblichen Steckergehäuse 3 montiert ist. Um wie in 6 gezeigt den Anschluss 5 gegenüber dem Steckergehäuse 3 zu isolieren, ist der Anschluss 5 in einem Innengehäuse 7 aus einem isolierenden Material wie etwa Kunstharz angeordnet, wobei der Anschluss 5 in dem Steckergehäuse 3 durch das Innengehäuse 7 positioniert wird.
  • Insbesondere umfasst der Anschluss 5 einen Körperteil 5b und einen elektrischen Kontaktteil 5a, der sich kontinuierlich von dem Körperteil 5b erstreckt und einen kleineren Durchmesser aufweist als der Körperteil 5b, wobei der elektrische Kontaktteil 5a ausgebildet ist, um in einen entsprechenden Anschluss mit weiblichen Stiften (nicht gezeigt) eingepasst zu werden. Gegenüberliegende Seiten eines Teils des Körperteils 5b sind derart geschnitten, dass sie flache Oberflächenteile 5c bilden. Das Innengehäuse 7 ist mit einer allgemein hohlen Zylinderform ausgebildet und weist ein gestuftes Durchgangsloch 7a auf, durch das der Anschluss 5 geführt werden kann. Der Anschluss 5 wird durch das gestufte Durchgangsloch 7a geführt. Ein Teil des Innengehäuses 7, das den flachen Oberflächenteilen 5c entspricht, ist zu einer allgemein halbkreisförmigen Form vertieft, um eine Haltevertiefung 7b zu bilden. Weiterhin ist ein Teil des Steckergehäuses 3, der der Haltevertiefung 7b zugewandt ist, zu einer allgemein halbkreisförmigen Form vertieft, um eine halbkreisförmige Vertiefung 3a zu bilden. Der Anschluss 5 wird in das gestufte Durchgangsloch 7a in dem Innengehäuse 7 eingesteckt, und ein Stufenteil 5d des Anschlusses 5, der an der Grenze zwischen dem elektrischen Kontaktteil 5a und dem Körperteil 5b ausgebildet ist, wird in einen Stoßkontakt zu dem Stufenteil des Durchgangslochs 7a gebracht, um den Anschluss 5 relativ zu dem Innengehäuse 7 in einer Axialrichtung zu positionieren. Danach wird das Innengehäuse 7, das den Anschluss 5 hält, in eine Gehäusekammer 9 des Steckergehäuses 3 eingesteckt. In diesem Zustand kommunizieren die flachen Oberflächenteile 5c des Anschlusses 5 über die Haltevertiefung 7b und die halbkreisförmige Vertiefung 3a mit der Außenseite des Steckergehäuses 3.
  • Dann wird ein Stopper 11, der einen im wesentlichen U-förmigen Verbindungsteil 11a aufweist, durch die halbkreisförmige Vertiefung 3a und die Haltevertiefung 7b in das Innengehäuse 7 eingesteckt, wobei ein zweigeteilter Teil des Verbindungsteils 11a in eine Verbindung mit den flachen Oberflächenteilen 5c des Anschlusses 5 gebracht wird. Daraus resultiert, dass der Anschluss 5 in dem Steckergehäuse 3 derart verbunden wird, dass dieser Anschluss 5 nicht herausgezogen oder gedreht werden kann.
  • Weiterhin ist ein Anschluss mit weiblichen Stiften (weiblicher Anschluss) bekannt, in dem ein Halteglied von außen in ein Steckergehäuse eingesteckt wird und haltend mit einer Haltevertiefung in einer äußeren Umfangsfläche des Anschlusses verbunden wird, um ein Herausziehen des Anschlusses zu verhindern (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1). Patentliteratur 1: JP-A-2003-282175 (Seiten 3 bis 6, 1).
  • Der Stecker mit dem oben genannten Aufbau wird gebildet, indem die einzelnen Teile, d. h. das Halteglied, der Anschluss, das Innengehäuse und das Steckergehäuse, miteinander kombiniert werden, wobei die Anzahl der Komponententeile groß ist und dadurch der Zeit- und Arbeitsaufwand zum Montieren hoch ist. Außerdem akkumulieren sich Herstellungsfehler für die verschiedenen Teile, sodass der Anschluss unter Umständen von der korrekten Position relativ zu der Gehäusekammer des Steckergehäuses (insbesondere in der radialen Richtung) abweicht und das Risiko besteht, dass die Verbindung des Steckers mit einem komplementären Stecker beeinträchtigt wird. Deshalb müssen Gegenmaßnahmen getroffen werden, wobei zum Beispiel die dimensionale Präzision der Komponententeile verbessert werden kann oder der Innendurchmesser der Gehäusekammer vergrößert werden kann, um die akkumulierten Fehler zu absorbieren und dadurch eine unerwünschte Behinderung zwischen dem Stecker und einem komplementären Stecker zu verhindern. Damit der Stopper oder das Halteglied mit dem Anschluss verbunden werden können, müssen die flachen Oberflächenteile der Halterille an dem Anschluss durch eine Verarbeitung des relevanten Teils des Anschlusses ausgebildet werden. Deshalb besteht die Möglichkeit einer Verbesserung hinsichtlich der Kostenreduktion.
  • Aus der DE 199 34 532 A1 ist ein Stecker mit einem Gehäuse und einem Anschluss bekannt, wobei der Anschluss einen elektrischen Kontaktteil, der mit einem komplementären Anschluss verbunden werden kann, und einen Körperteil, der an den elektrischen Kontaktteil anschließt und der mit einem Durchgangsloch versehen ist, umfasst.
  • Die Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Stecker mit einem kleinen Montagefehler sowie eine einfache Montageoperation anzugeben.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist ein Stecker der vorliegenden Erfindung wie folgt gekennzeichnet:
    • (1) Stecker, mit: einem ersten Gehäuse, und einem Anschluss, der umfasst: einen elektrischen Kontaktteil, der mit einem komplementären Anschluss verbunden werden kann, und einen Körperteil, der an den elektrischen Kontaktteil anschließt und der mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei das erste Gehäuse einstückig mit dem Anschluss derart ausgebildet ist, dass ein Teil des ersten Gehäuses das Durchgangsloch füllt.
    • (2) Stecker nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich das Durchgangsloch in einer Richtung senkrecht zu der Richtung erstreckt, in welcher der Anschluss mit dem komplementären Anschluss verbunden wird.
    • (3) Stecker nach Anspruch (1), weiterhin gekennzeichnet durch ein zweites Gehäuse, das aus einem leitenden Material ausgebildet ist, wobei das erste Gehäuse aus einem isolierenden Material ausgebildet ist und in dem zweiten Gehäuse angeordnet ist.
    • (4) Verfahren zum Herstellen eines Steckers, mit folgenden Schritten: Vorsehen eines Anschlusses, der einen elektrischen Kontaktteil, der mit einem komplementären Anschluss verbunden werden kann, und einen Körperteil umfasst, der an den elektrischen Kontaktteil anschließt und mit einem Durchgangsloch versehen ist, und einstückiges Formen eines ersten Gehäuses mit dem Anschluss, sodass ein Teil des Gehäuses das Durchgangsloch füllt.
    • (5) Verfahren zum Herstellen eines Steckers nach Anspruch (4), weiterhin mit folgendem Schritt: Anordnen des ersten Gehäuses in einem zweiten Gehäuse aus einem leitenden Material, wobei das erste Gehäuse aus einem isolierenden Material besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anzahl der Komponententeile reduziert. Daraus resultiert, dass die akkumulierten Herstellungsfehler der Teile reduziert werden, wodurch die Präzision des Steckers erhöht wird. Deshalb kann der Stecker positiv elektrisch mit einem komplementären Stecker verbunden werden. Außerdem kann der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Montageoperation reduziert werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können. Weiterhin kann ein Herausziehen oder Drehen des Anschlusses positiv verhindert werden, ohne dass dazu ein Halteteil an dem Anschluss ausgebildet werden muss oder ein separates Teil wie etwa ein Stopper vorgesehen werden muss. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Steckers vergrößert werden.
  • Gemäß der Erfindung schirmt das Außengehäuse (das Steckergehäuse) den Stecker ab, wodurch eine Beeinträchtigung durch externes Rauschen reduziert wird. Auf diese Weise kann ein Draht wie etwa ein Signaldraht, der durch externes Rauschen beeinträchtigt werden kann, mittels eines einfachen Mechanismus positiv mit dem Stecker verbunden werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steckers der Erfindung, die den Gesamtaufbau zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Steckers von 1.
  • 3 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 1.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittansicht eines komplementären Steckers für die Verbindung mit dem Stecker der Erfindung.
  • 6 ist eine vertikale Querschnittansicht eines Steckers aus dem Stand der Technik.
  • 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII von 6.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Erfindung kann sowohl auf eine männlichen als auch auf einen weiblichen Stecker angewendet werden, wobei die in 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform auf einen Stecker Bezug nimmt, bei dem männliche Stifte als Anschlüsse verwendet werden und diese männlichen Anschlüsse in einem weiblichen Steckergehäuse montiert sind.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst der Stecker 100 dieser Ausführungsform ein Steckergehäuse 25, das mit einem komplementären Stecker 150 verbunden und wieder von demselben getrennt werden kann, wobei die Anschlüsse 21 jeweils einen elektrischen Kontaktteil 21a für die elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Anschluss 157 des komplementären Steckers 150 sowie einen Körperteil 21b umfasst, der an den elektrischen Kontaktteil 21a anschließt. Ein Durchgangsloch 28 ist durch den Körperteil 21b jedes Anschlusses 21 ausgebildet und erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der das Steckergehäuse 25 relativ zu dem komplementären Stecker 150 verbunden und getrennt wird. Wenigstens ein Teil des Steckergehäuses 25 ist einstückig mit den Anschlüssen 21 geformt, sodass die Teile des Steckergehäuses 25 jeweils die Durchgangslöcher 28 füllen, die jeweils durch die Anschlüsse 21 ausgebildet sind. Insbesondere umfasst das Steckergehäuse 25 ein Außengehäuse (in 1 bis 4 wird das Bezugszeichen 25 verwendet, um sowohl das Steckergehäuse 25 als auch das Außengehäuse anzugeben) und ein Innengehäuse 23, das separat zu dem Außengehäuse vorgesehen ist und in dem Außengehäuse montiert werden kann. Das Innengehäuse 23 ist einstückig mit den Anschlüssen 21 ausgebildet, sodass Teile des Innengehäuses 23 jeweils die Durchgangslöcher 28 füllen. Wenn das Innengehäuse 23 in dem Außengehäuse montiert wird, werden die Anschlüsse 21 in dem Steckergehäuse 25 montiert. Das Außengehäuse ist aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet.
  • Im Folgenden werden Details des Steckers 100 mit dem oben genannten Aufbau beschrieben.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst der Stecker 100 dieser Ausführungsform die Anschlüsse 21 (mit männlichen Stiften) und das (weibliche) Steckergehäuse 25, das das Innengehäuse 23 und das Außengehäuse umfasst. In der Ausführungsform von 1 bis 4 werden die in einer geraden Linie angeordneten drei Anschlüsse 21 in dem Steckergehäuse 25 durch das Innengehäuse 23 positioniert.
  • Jeder Anschluss 21 (mit männlichem Stift) besteht aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel einem vernickelten Kupfer und ist mit einer zylindrischen Form versehen, bei welcher der elektrische Kontaktteil 21a und der Körperteil 21b aneinander anschließen. Der elektrische Kontaktteil 21a weist einen kleineren Durchmesser auf als der Körperteil 21b, sodass er in ein elastisches Kontaktteil 151 mit einer im wesentlichen hohlen zylindrischen Form eingepasst werden kann, die ein elektrischer Kontaktteil des komplementären Steckers 150 (weiter unten beschrieben) ist. Ein entferntes Ende des elektrischen Kontaktteils 21a ist rund abgeschrägt, sodass der elektrische Kontaktteil 21a einfach in den elastischen Kontaktteil 151 eingepasst werden kann. Das Durchgangsloch 28, das durch eine kreisrunde Innenumfangsfläche 21c definiert wird, ist in dem Körperteil 21b ausgebildet und erstreckt sich durch den Körperteil 21b in einer diametralen Richtung des Körperteils 21b. Ein Innengewindeteil 21d ist an einem nahen Ende des Körperteils 21b ausgebildet und erstreckt sich in einer axialen Richtung. Eine Schraube (nicht gezeigt) ist durch ein Loch in einem Ringanschluss oder ähnlichem geführt, der an einem Endteil eines Drahtleiters (nicht gezeigt) fixiert ist, und ist in den Innengewindeteil 21d geschraubt, um den Draht an dem Anschluss 21 zu fixieren.
  • Das Innengehäuse 23 ist aus einem isolierenden Kunstharz wie zum Beispiel PPS (Polyphenylsulfid) ausgebildet, wobei dieses Innengehäuse 23 einstückig mit den in einer geraden Linie angeordneten drei Anschlüssen 21 derart geformt ist, dass Teile des Innengehäuses 23 jeweils die Durchgangslöcher 28 durch die Anschlüsse 21 füllen. Das Innengehäuse 23 umfasst drei Körperteile 23a, die eine runde Napfform mit einem geschlossenen Boden aufweisen, sowie eine allgemein ovale und flache Platte 23b, die die oberen Enden der drei Körperteile 23a miteinander verbindet. Ein unterer Teil 23c jedes Körperteils 23a weist einen zylindrischen Teil 23d auf, der sich von demselben in einer Richtung weg von dem offenen Ende des Körperteils 23a erstreckt. Der zylindrische Teil 23d ist einstückig mit dem Körperteil 21b des entsprechenden Anschlusses 21 geformt, sodass das Durchgangsloch 28 mit dem Kunstharz gefüllt werden kann. Daraus resultiert, dass ein Teil des Kunstharzes, das die unteren Teile 23c und die entsprechenden zylindrischen Teile 23d bildet, in die Durchgangslöcher 28 der entsprechenden Anschlüsse 21 fließt, sodass die Anschlüsse 21 einstückig mit dem Innengehäuse 23 verbunden und damit positiv fixiert werden.
  • Der Teil des Steckergehäuses 25 mit Ausnahme des Innengehäuses 23, d. h. also das Außengehäuse ist aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel Aluminium hergestellt und weist im wesentlichen eine Kastenform auf. Ein Einpassloch 27 mit einem im wesentlichen ovalen Querschnitt ist in einer Endfläche (oberen Endfläche in 3) 25a des Steckergehäuses (Außengehäuses) 25 ausgebildet und wird durch einander gegenüberliegende gerade Seitenflächen 25b, die sich jeweils entlang der längeren Seiten des Steckergehäuses 25 erstrecken, und im wesentlichen halbkreisförmige gegenüberliegende Endflächen 25c definiert, die sich jeweils entlang der kürzeren Seiten des Steckergehäuses 25 erstrecken. Entsprechend ist ein ovales Loch 29 mit einem im wesentlichen ovalen Querschnitt in der anderen Endfläche 25d des Steckergehäuses 25 ausgebildet und wird durch gegenüberliegende gerade Seitenflächen 25e, die sich jeweils entlang der längeren Seiten des Steckergehäuses 25 erstrecken, und im wesentlichen halbkreisförmige gegenüberliegende Endflächen 25f definiert, die sich jeweils entlang der kürzeren Seiten des Steckergehäuses 25 erstrecken. Es sind drei Durchgangslöcher 31 mit einer kreisrunden Form durch eine Trennwand 25g ausgebildet, die die Grenze zwischen dem Einpassloch 27 und dem ovalen Loch 29 bildet, wobei das Einpassloch 27 und das ovale Loch 29 über diese Durchgangslöcher 31 miteinander kommunizieren. Die Durchgangslöcher 31 sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, der gleich dem Abstand der Anschlüsse 21 ist.
  • Das Einpassloch 27 umfasst zwei Löcher 27a und 27b, die jeweils eine ähnliche Form aufweisen, die im wesentlichen oval ist. Das erste Einpassloch 27a mit einer etwas größeren Größe ist nahe der einen Endfläche 25 angeordnet, und das zweite Einpassloch 27b ist nahe der Trennwand 25g angeordnet und kleiner als das erste Einpassloch 27a. Das Einpassloch 27 als ganzes ist als ein gestuftes Loch ausgebildet. Das erste Einpassloch 27a weist eine etwas kleinere Größe auf als eine Dichtung 153, die an dem komplementären Stecker 150 vorgesehen ist (siehe 5). Die Größe des zweiten Einpasslochs 27b ist gleich der Außengröße des Innengehäuses 23, und das Innengehäuse 23 ist in das zweite Einpassloch 27b eingepasst.
  • Innengewindeteile 25h, die jeweils Außengewindeteilen (nicht gezeigt) auf dem komplementären Steckergehäuse 150 entsprechen, sowie Positionierungsstiftlöcher 26, die jeweils Positionierungsstiften 155 auf dem komplementären Stecker 150 entsprechen, sind in der einen Endfläche 25a des Steckergehäuses 25 ausgebildet.
  • Ein Anschlusshalter 33 weist eine im wesentlichen ovale Form auf und ist aus einem Kunstharz wie etwa PPS ausgebildet. Drei kreisrunde Wände 33b sind auf einer im wesentlichen ovalen Basis 33a des Anschlusshalters 33 ausgebildet und erstrecken sich von dieser nach oben. Ein kreisrundes Loch 35 ist durch einen zentralen Bereich des Teils der Basis 33a ausgebildet, der durch die kreisrunde Wand 33b eingekreist wird, wobei das kreisrunde Loch 35 einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der Körperteil 21b des Anschlusses 21. Eine Dichtung 37 ist in jeder kreisrunden Wand 33b vorgesehen, und eine Dichtung 39 ist an einem Außenumfangsteil der Basis 33a vorgesehen, wobei die Dichtungen 37 und 39 aus einem Gummimaterial wie zum Beispiel einem Acrylgummi ausgebildet sind.
  • Im Folgenden wird eine Prozedur zum Montieren des Steckers 100 beschreiben. Wie in 3 und 4 gezeigt, wird das Innengehäuse 23 mit den einstückig darin geformten Anschlüssen 21 in das zweite Einpassloch 27b des Außengehäuses des Steckergehäuses 25 gepasst, während die Körperteile 21b der Anschlüsse 21 jeweils durch die Durchgangslöcher 31 in dem Außengehäuse des Steckergehäuses 25 geführt werden. Dann werden die Dichtungen 37 jeweils in die kreisrunden Wände 33b des Anschlusshalters 33 eingeführt, und wird die Dichtung 39 an dem Außenumfang des Anschlusshalters 33 montiert. Danach wird der Anschlusshalter 33 zusammen mit der Dichtung 39 in das ovale Loch 29 in dem Steckergehäuse 25 eingeführt, während die Körperteile 21b der Anschlüsse 21 durch die entsprechenden Dichtungen 37 und auch durch die entsprechenden Löcher 35 in dem Anschlusshalter 33 hindurchgehen.
  • Dadurch wird eine Dichtung zwischen dem Körperteil 21b jedes Anschlusses 21 und der entsprechenden kreisrunden Wand 33b des Anschlusshalters 33 gebildet, wobei auch eine Dichtung zwischen der Basis 33a des Anschlusshalters 33 und dem ovalen Loch 29 in dem Steckergehäuse 25 gebildet wird. Die einen Endteile der Körperteile 21b der Anschlüsse 21 stehen von dem Anschlusshalter 33 durch die entsprechenden Löcher 35 nach außen vor. Dann werden das Innengehäuse 23 und der Anschlusshalter 33 zueinander gedrückt, um einen dazwischen liegenden Zwischenraum zu beseitigen, wobei Druckmuttern 41 jeweils an den Körperteilen 21b angebracht werden, und der Anschlusshalter 33 durch Außenumfangsteile der Druckmuttern 41 gehalten werden. Auf diese Weise wird der Stecker 100 montiert.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der komplementäre Stecker 150 ein männliches Steckergehäuse 159 sowie die drei Anschlüsse 157 (mit weiblichen Stiften), die in dem Steckergehäuse 159 montiert sind und in einer geraden Linie in einer entsprechenden Beziehung zu dem Stecker 100 angeordnet sind. Das elastische Kontaktteil 151 ist in einem Endteil des Anschlusses 157, der eine hohle zylindrischen Form aufweist und aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist, vorgesehen, und ein Leiter 165 eines abgeschirmten Drahtes 163 ist an dem anderen Ende dieses Anschlusses festgeklemmt. Die Außengewindeteile (nicht gezeigt) in Entsprechung zu den Innengewindeteilen 25h in dem Steckergehäuse 25 des Steckers 100 sind in dem männlichen Steckergehäuse 159 ausgebildet, und die Positionierungsstifte in Entsprechung zu den Positionierungsstiftlöchern 26 in dem Steckergehäuse 25 sind an dem männlichen Steckergehäuse ausgebildet.
  • Die elektrischen Kontaktteile 21a der Anschlüsse 21 werden jeweils in die elastischen Kontaktteile 151 eingepasst, während die Positionierungsstifte 155 jeweils in die Positionierungsstiftlöcher 26 eingeführt werden, wobei das Steckergehäuse 15 in eine Stoßverbindung mit dem männlichen Steckergehäuse 159 gebracht wird und die Außengewindeteile (nicht gezeigt) jeweils in die Innengewindeteile 25h geschraubt werden, um die zwei Steckergehäuse fest miteinander zu verbinden. Daraus resultiert, dass die Anschlüsse 21 elektrisch mit den Anschlüssen (mit weiblichen Stiften) verbunden werden.
  • Bei der Anschlussbefestigungsstruktur des Steckers 100 dieser Ausführungsform ist das Innengehäuse 23, das einstückig mit den Anschlüssen 21 geformt ist, in dem Außengehäuse des Steckergehäuses 25 angeordnet, wobei die Anschlüsse 21 durch das Innengehäuse 23 in dem Steckergehäuse 25 positioniert werden. Dadurch wird die Anzahl der Komponententeile des Steckers 100 reduziert. Daraus resultiert, dass akkumulierte Herstellungsfehler der Teile reduziert werden, sodass der Stecker positiv elektrisch mit dem komplementären Stecker 150 verbunden werden kann. Außerdem können der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Montageoperation reduziert werden, wodurch auch die Herstellungskosten reduziert werden können. Weiterhin ist das Durchgangsloch 28 durch den Körperteil 21b jedes Anschlusses 21 ausgebildet und erstreckt sich senkrecht zu der Richtung zum Verbinden und Trennen des Steckers 100, wobei das Innengehäuse 23 einstückig mit den Anschlüssen 21 derart geformt wird, dass Teile des Innengehäuses 23 jeweils die Durchgangslöcher 28 füllen. Auf diese Weise kann ein Herausziehen oder Drehen der Anschlüsse 21 positiv verhindert werden, ohne dass dazu ein Halteteil an jedem Anschluss ausgebildet werden muss oder ein separates Glied wie etwa ein Stopper vorgesehen werden muss. Es kann also die Zuverlässigkeit des Steckers 100 erhöht werden.
  • Bei der Anschlussbefestigungsstruktur des Steckers 100 dieser Ausführungsform ist das Außengehäuse des Steckergehäuses 25 aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet. Deshalb schirmt das Steckergehäuse 25 den Stecker 100 ab, wodurch die Beeinträchtigungen durch externes Rauschen reduziert werden. Es können also Drähte 163 wie etwa Signaldrähte, die durch externes Rauschen beeinträchtigt werden können, mittels eines einfachen Mechanismus positiv mit dem Stecker verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannte Ausführungsform beschränkt, wobei geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden können. Das Material, die Form, die Dimensionen, die Werte, die Anzahl, die Anordnung usw. der einzelnen Komponenten der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können beliebig gewählt werden und sind nicht auf die genannten beschränkt.
  • Während zum Beispiel in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Steckergehäuse das Außengehäuse und das Innengehäuse als separate Komponenten umfasst, kann statt dessen auch ein Steckergehäuse mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse verwendet werden, die einstückig miteinander aus Kunstharz ausgebildet sind. In diesem Fall wird auch ein Teil des Steckergehäuses (d. h. des einfachen Steckergehäuses) einstückig mit diesen Anschlüssen geformt, was vorteilhaft ist, weil dadurch die Anzahl der Komponententeile reduziert wird. Was die Abschirmungsfunktion des Steckergehäuses des Typs betrifft, bei dem das Außengehäuse und das Innengehäuse einstückig aus Kunstharz ausgebildet sind, kann ein geeignetes Abschirmungsglied zu diesem Zweck vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Stecker, mit: einem ersten Gehäuse (23), und einem Anschluss (21), der umfasst: einen elektrischen Kontaktteil (21a), der mit einem komplementären Anschluss (157) verbunden werden kann, und einen Körperteil (21b), der an den elektrischen Kontaktteil (21a) anschließt und der mit einem Durchgangsloch (28) versehen ist, wobei das erste Gehäuse (23) einstückig mit dem Anschluss (21) derart ausgebildet ist, dass ein Teil des ersten Gehäuses (23) das Durchgangsloch (28) füllt.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Durchgangsloch (28) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung erstreckt, in welcher der Anschluss (21) mit dem komplementären Anschluss (157) verbunden wird.
  3. Stecker nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein zweites Gehäuse (25), das aus einem leitenden Material ausgebildet ist, wobei das erste Gehäuse (23) aus einem isolierenden Material ausgebildet ist und in dem zweiten Gehäuse (25) angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Steckers, mit folgenden Schritten: Vorsehen eines Anschlusses, der einen elektrischen Kontaktteil, der mit einem komplementären Anschluss verbunden werden kann, und einen Körperteil umfasst, der an den elektrischen Kontaktteil anschließt und mit einem Durchgangsloch versehen ist, und einstückiges Formen eines ersten Gehäuses mit dem Anschluss, sodass ein Teil des Gehäuses das Durchgangsloch füllt.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Steckers nach Anspruch 4, weiterhin mit folgendem Schritt: Anordnen des ersten Gehäuses in einem zweiten Gehäuse aus einem leitenden Material, wobei das erste Gehäuse aus einem isolierenden Material besteht.
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