DE19856806A1 - Busstabstruktur mit Rauschfilterungsfunktion - Google Patents
Busstabstruktur mit RauschfilterungsfunktionInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/2483—Terminal blocks specially adapted for ground connection
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
Description
Die Erfindung betrifft eine Busstabstruktur, und insbeson
dere eine Busstabstruktur mit Rauschfilterungsfunktion.
Derzeit ist ein Stromzuführungsverfahren in einem Rahmenge
rät mit einem Busstab oder -strang bekannt, bei dem ein ge
schichteter Busstab über einen Isolator an dem Gerät befe
stigt ist und eine Busstabrahmenerdungsschicht und eine Ge
häuserahmenerdung über ein Rahmenerdungsverbindungskabel
verbindet. Fig. 4 zeigt einen typischen bekannten Busstab
dieses Typs in Perspektivdarstellung.
In Fig. 4 bezeichnet 19 einen Busstab, 20 ein Vinylband zum
Befestigen des Busstabs, 21 einen Busstabträger (Träger
teil), 22 eine Rahmenerdung für ein Gerätegehäuse und 23
ein Rahmenerdungsverbindungskabel. Das bedeutet, daß der
Busstab 1 mit dem Busstabträger 21 über ein Busstabsiche
rungsvinylband 20 als Isoliermaterial befestigt ist, wäh
rend eine Rahmenerdungsschicht des Busstabs 21 über das
Rahmenerdungsverbindungskabel 23 mit der Rahmenerdungs
schicht des Busstabs 19 mit der Gehäuserahmenerdung 22 ver
bunden ist. Der geschichteten Struktur dieses bekannten
Busstabs fehlen geeignete Maßnahmen, um Rauschen zu absor
bieren. Als weitere Busstabstruktur ist beispielsweise im
japanischen Patent Kokai JP-A-381671 (1991) eine Stromver
sorgungsstruktur für eine Schaltungskarte beschrieben, ein
schließlich einer Stromquelle, wobei die Schaltungskarte
zum Empfang der Leistung von der Stromquelle ausgelegt ist
und ein Busstab auf der Schaltungskarte angeordnet ist.
Im Zuge der Forschungen in Richtung auf die Erfindung, wur
den jedoch die folgenden Probleme festgestellt. Insbeson
dere hat die konventionelle Struktur die folgenden Unzu
länglichkeiten:
der erste Nachteil besteht darin, daß, falls eine Stromver sorgungsleitung mit einem rauscherzeugenden Gerät verbunden ist, die Tendenz besteht, daß Rauschen sich über die Strom versorgungsleitung zum Busstab fortpflanzt und durch kapa zitive und induktive Kopplung des Busstabs auf den Signalen auf der Stromversorgungsleitung überlagert wird und von al len Stromversorgungsleitungen abgestrahlt wird. Der Grund besteht darin, daß der Stromversorgungsroute eine Rausch filterungsfunktion fehlt oder diese nicht ausreichend ist.
der erste Nachteil besteht darin, daß, falls eine Stromver sorgungsleitung mit einem rauscherzeugenden Gerät verbunden ist, die Tendenz besteht, daß Rauschen sich über die Strom versorgungsleitung zum Busstab fortpflanzt und durch kapa zitive und induktive Kopplung des Busstabs auf den Signalen auf der Stromversorgungsleitung überlagert wird und von al len Stromversorgungsleitungen abgestrahlt wird. Der Grund besteht darin, daß der Stromversorgungsroute eine Rausch filterungsfunktion fehlt oder diese nicht ausreichend ist.
Der zweite Nachteil besteht darin, daß, obwohl der Versuch
gemacht werden könnte, ein Rauschfilter unabhängig von dem
Busstab zu montieren, der zum Reduzieren des den Signalen,
die über das Stromversorgungssystem übertragen werden,
überlagerten Rauschens ausgelegt ist, es erforderlich ist,
ausreichend Raum zum Installieren einer Anzahl groß dimen
sionierter Rauschfilter und einer stabilen Erdungsstruktur
zum Erden des Rauschfilters vorzusehen, wenn mehrere Strom
versorgungsleitungen mit großer Stromleitfähigkeit und
Hochspannungsbeständigkeit vorhanden sind.
Der Grund besteht darin, daß ein raumsparendes Rauschfilter
fehlt, das eine große Stromleitfähigkeit und Beständigkeit
gegen Hochspannung aufweist.
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, einen Busstab zu
schaffen, bei dem das Rauschen des mit dem Busstab verbun
denen Gerätes durch den Rahmen absorbiert werden kann, um
das vom Stromversorgungskabel weitergeleitete und abge
strahlte Rauschen zu reduzieren, wobei die Struktur hin
sichtlich der Größe verringert ist, um Raum und Kosten zu
sparen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Busstabstruktur
mit Rauschfilterfunktion geschaffen, wobei eine Rahmener
dungsschicht des Busstabs so aufgebaut ist, daß eine
Rahmenerdungsstruktur des Busstabs über eine niedrige Impe
danz mit dem Rahmen eines Gerätes verbunden ist, wobei der
Busstab eine Struktur zum Absorbieren von Rauschen auf
weist, das von dem Gerät über ein Stromversorgungskabel
übertragen wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Busstab
struktur mit Rauschfilterfunktion geschaffen, wobei eine
Rahmenerdungsschicht des Busstabs eine Struktur aufweist,
die mit dem Rahmen eines Gerätes in Oberflächenkontakt ver
bunden ist, wobei der Busstab eine Struktur zum Absorbieren
des Rauschens aufweist, das von dem Gerät über ein Strom
versorgungskabel übertragen wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Busstab
struktur mit Rauschfilterfunktion geschaffen, wobei eine
Rahmenerdungsschicht des Busstabs angrenzend an eine Strom
versorgungsschicht und eine Stromversorgungserdungsschicht
mit einem dielektrischen Material dazwischen angeordnet
ist, und wobei die Rahmenerdungsschicht des Busstabs mit
einem Erdungsrahmen eines Gehäuses eines Gerätes verbunden
ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Busstab
struktur mit Rauschfilterfunktion geschaffen, wobei eine
Anzahl von Stromversorgungsschichten und Rahmenerdungs
schichten mit dielektrischen Schichten dazwischen angeord
net sind, wobei die Rahmenerdungsschichten zu zumindest ei
ner Seite oder einem Ende herausgeführt und gebündelt sind,
wobei die Rahmenerdungsschichten durch Befestiger an einem
Rahmen des Gehäuses eines Gerätes in Oberflächenkontakt da
mit befestigt sind, um eine stabile Erdungsstruktur mit
niedriger Impedanz zu schaffen, um Rauschen der Stromver
sorgungsschichten durch kapazitives Zwischenschichtenkop
peln zu absorbieren.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Pa
tentansprüchen offenbart und werden hiermit, bei Bedarf,
unter Bezugnahme eingebracht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird eine Busstabstruktur mit Rauschfilterfunktion geschaf
fen, wobei die Busstabstruktur in ihrer geschichteten
Struktur eine Anzahl von Rahmenerdungsschichten aufweist,
die in Oberflächenkontakt mit dem Gehäuse eines Rahmengera
tes durch austauschbare Einstellschrauben steht, um eine
stabile Erdung mit niedriger Impedanz zum Absorbieren des
Rauschens einer Stromversorgungsschicht durch kapazitives
Zwischenschichtkoppeln zu schaffen.
Gemäß der Erfindung, bei der die Stromversorgungsschicht
und die Rahmenerdungsschicht in engem Kontakt miteinander
mit zwischenliegendem dielektrischem Material sind, wird
eine Streuinduktivität deutlich vermindert und trägt zur
Reduktion des Breitbandrauschens durch Rauschabsorption in
der niedrigimpedanten Rahmenerdungsstruktur bei.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines
Ausführungsbeispiels einer Busstabstruktur mit Rauschfil
terfunktion gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A
der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung einer Modifikation
gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung einer konventionellen
Busstabstruktur.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosivdarstellung der
Struktur eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In Fig.
1 bezeichnet 1 einen Busstab, 2 eine Rahmenerdungsschicht,
3 eine Rahmenerdungsstruktur eines Gerätegehäuses, 4 einen
Bolzen, 5 einen Anschluß, 6 ein Bolzenloch und 7 ein Strom
versorgungskabel.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt, sind beide Längsenden des Busstabs 1
ausschließlich durch Rahmenerdungsschichten 2 gebildet, die
mit der Rahmenerdungsstruktur 3 des Gerätegehäuses durch
Bolzen 4 in planarem Kontakt befestigt sind. Das Gerätege
häuse bildet in diesem Fall die Rahmenerdung.
Da die Rahmenerdungsschicht 2 des Busstabs 1 fest mit der
Rahmenerdungsstruktur 3 des gesamten Gerätes durch Bolzen 4
verbunden ist, die durch die Bolzenlöcher 6 gefüllt sind,
ist der elektrische Kontaktwiderstand minimiert.
Fig. 2 zeigt in Seitendarstellung eine Schnittansicht des
Busstabs 1, gesehen aus der Richtung, die durch die Pfeile
A in Fig. 1 bezeichnet ist. Gemäß Fig. 2 ist die Struktur
eines Oberflächenkontaktbereichs so ausgestaltet, daß meh
rere Rahmenerdungsschichten 2 des Busstabs überlagert sind,
um den elektrischen Kontaktwiderstand zwischen den benach
barten Schichten zu minimieren.
Da die Rahmenerdungsschichten 2 auf Stromquellenerdungs
schichten 11 und den Stromversorgungsschichten 12 überla
gert sind, wobei dielektrische Schichten 10 dazwischen
sind, wird das durch die Stromquellenerdungsschichten 11
und die Stromquellenschichten 12 weitergeleitete Rauschen
durch die Rahmenerdungsschichten 2 absorbiert, die mit der
Rahmenerdungsstruktur 3 des gesamten Gerätes verbunden sind
und somit eine reduzierte Impedanz aufweisen.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird ein Beispiel zur Aus
führung der Erfindung im Detail erläutert.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Beispiel der Er
findung so aufgebaut, daß die Rahmenerdungsschichten 2 des
Busstabs 1 direkt in Oberflächenkontakt mit der Rahmener
dungsstruktur 3 eines Rahmengerätes verbunden sind. Der
Busstab 1 erstreckt sich gerade und hat jeweils ein Bolzen
loch 6 an jedem Ende. Leitungsanschlüsse 5 jeder leitenden
Schicht 11, 12 sind an der Seite zur Verbindung mit der
Stromquelle oder der Stromquellenerdung etc. herausgeführt.
Die Rahmenerdungsstruktur 3 des Gerätes ist so aufgebaut,
daß sie an der Rahmenerdungsstruktur 3 des Busstabs 1 in
Oberflächenkontakt gesichert ist. Die Rahmenerdungsschich
ten 2 des Busstabes 1 sind so ausgebildet, daß sie einen
Oberflächenkontakt mit der Rahmenerdungsstruktur 3 des Ge
rätes aufweisen und daran gesichert sind.
Die Kontaktteile des Busstabs 1 und der Rahmenerdungsstruk
tur 3 sind beide eben und miteinander durch Bolzen befe
stigt.
Gemäß Fig. 2 hat der Busstab 1 eine geschichtete Struktur,
in der Rahmenerdungsschichten 2 und die Stromquellener
dungsschichten 11 benachbart zueinander angeordnet sind,
wobei dazwischen dielektrische Schichten 10 angeordnet
sind, und wobei die Rahmenerdungsschichten 2 und die Strom
quellenschichten 12 benachbart zueinander angeordnet sind
mit den dielektrischen Schichten 10 dazwischen. Jede der
dielektrischen Schichten 10 ist zwischen zwei andere lei
tende Schichten eingefügt, das heißt zwischen zwei Schich
ten 11 und 2 bzw. zwischen Schichten 2 und 12.
Die elektrisch leitenden Teile (Schichten)) des Busstabes 1
sind aus einem Metall mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
gebildet. Das Beschichtungsmaterial kann vorzugsweise Eisen
oder Kupfer sein.
Die Metallschicht kann beispielsweise durch Plattieren ge
bildet sein.
Bezugnehmend auf die Zeichnung wird ein zweites Beispiel
zur Ausführung der Erfindung im einzelnen erläutert. Fig. 3
zeigt eine Perspektivdarstellung der Struktur des zweiten
Beispiels der Erfindung.
Gemäß Fig. 3 ist die Form des Busstabs 14 gebogen, insbe
sondere U-förmig, anstatt einer Stabform wie im ersten Bei
spiel, um eine kürzere Länge eines Stromversorgungskabels
18 zu schaffen. Der Busstab 14 hat die Form des Buchstaben
U, wobei beide Seiten an ihren Enden mit Bolzenlöchern 15
versehen sind, um die Befestigung des Busstabes an eine
Rahmenerdungsstruktur 17 des Gehäuses des Gerätes mit Bol
zen 16 zu ermöglichen.
Die vorteilhaften Effekte der Erfindung werden wie folgt
zusammengefaßt.
Die oben beschriebene Erfindung hat die folgenden Vorteile:
der erste vorteilhafte Effekt der Erfindung liegt darin,
daß das in dem mit dem Busstab verbundenen Gerät erzeugte
Rauschen durch den Rahmen absorbiert wird. Dies vermindert
das durch das Stromversorgungskabel weitergeleitete und ab
gestrahlte Rauschen.
Der Grund liegt darin, daß erfindungsgemäß die niedrigimpe
danten Rahmenerdungsschichten in Oberflächenkontakt mit dem
Rahmen gehalten werden und die Stromversorgungsschichten zu
mehreren Schichten überlagert sind, mit dem Ergebnis, daß
das in den Stromversorgungsschichten weitergeleitete Rau
schen durch das kapazitive Zwischenschichtkoppeln mit der
Rahmenerdungsstruktur absorbiert wird.
Der zweite vorteilhafte Effekt der Erfindung liegt darin,
daß ein Rauschfilter, das im Stromzufuhranschluß des Gerä
tes montiert ist, entfernt werden kann oder durch ein
Rauschfilter mit reduzierter Dämpfung ersetzt werden kann.
Dies stellt Raumersparnis sicher sowie Größen- und Kosten
reduktion des Gerätes.
Der Grund liegt darin, daß der Busstab mit Rauschfilte
rungsfunktion das Rauschen in dem Gerät absorbieren kann.
Claims (7)
1. Busstabstruktur mit Rauschfilterungsfunktion,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmener
dungsschicht des Busstabs so ausgebildet ist, daß die
Rahmenerdungsstruktur des Busstabs über eine niedrige Impe
danz mit dem Rahmen eines Gerätes gekoppelt ist, wobei der
Busstab eine Struktur zum Absorbieren von Rauschen auf
weist, das von dem Gerät über ein Stromversorgungskabel
übertragen wird.
2. Busstabstruktur mit Rauschfilterfunktion,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmener
dungsschicht des Busstabs eine Struktur aufweist, die mit
dem Rahmen eines Gerätes in Oberflächenkontakt befestigt
ist, wobei der Busstab eine Struktur zum Absorbieren von
Rauschen aufweist, das von dem Gerät über ein Stromversor
gungskabel übertragen wird.
3. Busstabsstruktur mit Rauschfilterfunktion,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmener
dungsschicht des Busstabs angrenzend an eine Stromversor
gungsschicht und eine Stromquellenerdungsschicht angeordnet
ist, wobei ein dielektrisches Material dazwischen angeord
net ist, und daß die Rahmenerdungsschicht des Busstabs mit
einem Erdungsrahmen des Gehäuses eines Gerätes verbunden
ist.
4. Busstabstruktur,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von
Stromversorgungsschichten und Rahmenerdungs schichten mit
dielektrischen Schichten dazwischen angeordnet sind, wobei
die Rahmenerdungsschichten an einer Seite oder einem Ende
herausgeführt und gebündelt sind, wobei die Rahmenerdungs
schichten durch Befestigungsmittel mit dem Rahmen eines Ge
häuses eines Rahmengerätes in Oberflächenkontakt verbunden
sind, um eine stabile Erdungsstruktur mit niedriger Impe
danz zu schaffen und um das Rauschen der Stromversorgungs
schichten durch kapazitives Zwischenschichtkoppeln zu ab
sorbieren.
5. Busstabsstruktur nach Anspruch 4,
wobei der Busstab die Form eines Stabes aufweist, der sich
entlang einer Richtung erstreckt, und wobei die Rahmener
dungsschichten, die an beiden Enden gebündelt sind, mit ei
nem Erdungsrahmen des Gehäuses des Gerätes in Oberflächen
kontakt verbunden sind.
6. Busstabstruktur nach Anspruch 4,
wobei der Busstab eine gebogene Struktur aufweist und die
Rahmenerdungsschichten, die an beiden distalen Enden beider
Seiten der gebogenen Struktur gebündelt sind, in der Form
planar sind, so daß die Rahmenerdungsschichten mit dem Er
dungsrahmen des Gerätes in Oberflächenkontakt stehen.
7. Busstabstruktur nach Anspruch 6,
wobei der Busstab eine U-förmige gebogene Struktur auf
weist.
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