DE60210978T2 - Steckverbinder für eine mehrzahl von anschlussbuchsen für koaxialkabel - Google Patents

Steckverbinder für eine mehrzahl von anschlussbuchsen für koaxialkabel Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Steckverbindern zum Aufnehmen mehrerer Anschlussbuchsen für Koaxialkabel und insbesondere für Koaxialkabel, die einen kleinen Durchmesser aufweisen und Signalübertragung mit hoher Geschwindigkeit und großer Bandbreite gestatten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Grundsätzlich werden zum Verbinden von Koaxialkabeln mit Komponenten elektrischer Anlagen Steckverbinder und Anschlussbuchsen verwendet, die in Bezug auf ihre Längsachse rotationssymmetrisch sind. Die Konstruktion dieser Anschlussbuchsen stellt ein Widerstandsverhalten bereit, das im Wesentlichen zum Verhalten des Kabels identisch ist, und stellt darüber hinaus auch eine gute Abschirmwirkung bereit. Rotationssymmetrische Koaxialkabel-Anschlussbuchsen sind in US-A-4,943,245, US-A-4,923,412 und DE 37 32 520 beschrieben. Aufgrund der im Wesentlichen zylindrischen Konstruktion dieser bekannten Anschlussbuchsen sind sie für Miniaturisierung weniger geeignet. Dementsprechend weist ein Steckverbinder zum Aufnehmen mehrerer dieser bekannten Anschlussbuchsen nur eine eher geringe Dichte hinsichtlich der Anzahl von Koaxialkabel-Anschlussbuchsen pro benötigtem Volumen oder Platz auf. Jedoch führen die gestiegenen Anforderungen für elektrische Anlagen, insbesondere Informationstechnologie-Anlagen wie z.B. in Telekommunikations-Multiplexern zu einer hohen Signaldichte von Verbindungen, also zu einer hohen Anzahl von Kabelverbindungen in begrenztem Raum.
  • Beim Konstruieren von Steckverbindern hoher Dichte für Koaxialkabel-Anschlussbuchsen stellte sich heraus, dass kastenförmige Koaxialkabel-Anschlussbuchsen sowohl hinsichtlich der Miniaturisierung der Anschlussbuchse als auch der Nebeneinanderanordnung der Anschlussbuchsen in einem Steckverbinder geeignet sind.
  • US-A-4,762,508 beschreibt einen Steckverbinder zum Aufnehmen kastenförmiger Koaxialkabel-Anschlussbuchsen. In jeder der Anschlussbuchsen für die Koaxialkabel sind die beiden Kontakte (Signal und Masse) nebeneinander und parallel angeordnet und in einem Abstand zueinander in einem Gehäuse angeordnet, das eine Abschirmung aufweist. Mehrere dieser Anschlussbuchsen sind in individuellen Fächern oder Aufnahmeabschnitten eines Steckverbinderkörpers aus isolierendem Material angeordnet. Der Körper ist in eine Umhüllung eingesetzt, die aus metallischem Material hergestellt ist und derart konstruiert ist, dass sie abschirmende Eigenschaften aufweist.
  • Eine ähnliche Konstruktion eines Steckverbinders für mehrere Koaxialkabel-Anschlussbuchsen ist in EP-B-O 284 245 beschrieben. In diesem Bezugsdokument wie auch in US-B-6,203,369 ist eine Koaxialkabel-Anschlussbuchse beschrieben, die zwei Signalkontakte für die Signalleiter zweier Koaxialkabel und einen gemeinsamen Massekontakt aufweist, der zwischen den zwei Signalkontakten angeordnet und mit den Abschirmungen der zwei Koaxialkontakte verbunden ist. Darüber hinaus sind kastenförmige Koaxialkabel-Anschlussbuchsen, die auch als SCI-Verbinder (Shielded Controlled Impedance Connectors, geschirmter Verbinder mit definierter Impedanz) bekannt sind, in US-A-5,184,965, DE-C-41 16 168 und DE-C-41 16 166 beschrieben.
  • Ein gewisser Nachteil von Koaxialkabel-Anschlussbuchsen, die eine kastenförmige Konstruktion aufweisen, also eine Konstruktion aufweisen, die nicht koaxial ist, resultiert in einem Verlust an Signalübertragung und einer Zunahme an Signalreflexionseigenschaften der Anschlussbuchse bei hochfrequenten Signalen im MHz-Bereich.
  • Während die kastenförmigen Koaxialkabel-Anschlussbuchsen Aspekte der Packung mit hoher Dichte betreffend gut funktionieren, bestehen Grenzen die Geschwindigkeit und Frequenz der Signale betreffend, die durch die Anschlussbuchsen übertragen werden. Bei höherer Frequenz im GHz-Bereich nimmt die Dämpfung zu.
  • Nach Stand der Technik wurden Versuche unternommen, das oben erwähnte Problem durch Verwenden von Masseanschlüssen oder Massesammelleitungen zu behandeln. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, das Geflecht oder die Schirmlage jedes Koaxialkabels miteinander zu verbinden und sie mit einem Metallstreifen als Massekontakt am Steckverbinder zu verbinden. Insbesondere bei einer hohen Anzahl von Kabeln stellt diese Anordnung keine positiven Masseanschlüsse für jedes Kabel bereit.
  • Von US-A-5,829,991, US-A-5,775,924, US-A-4,340,265 und EP-B-O 508 255 werden elektrische Verbinder für mehrere Koaxialkabel beschrieben, die jeweils Masseanschlussmittel in der Form von Klemm- und Greifelementen zum mechanischen und dementsprechend elektrischen Kontaktieren der Schirmlage oder des -geflechts der individuellen Koaxialkabel aufweisen. Mit einer derartigen Anordnung ist es jedoch nicht möglich, Signale mir sehr hoher Geschwindigkeit und Frequenz zu übertragen. Darüber hinaus ist der Zusammenbau der bekannten Steckverbinder mit den Greif-Masseanschlussmitteln ziemlich zeitaufwendig und mühsam.
  • Die Verwendung eines Waben-Masseanschlussblocks zum Eingreifen in die äußeren Leiter mehrerer Koaxialkabel ist in US-A-4,889,500 beschrieben. Diese Anordnung weist viele Teile auf und genügt den Anforderungen einer wirtschaftlichen Lösung für den Koaxialkabelanschluss nicht, da sie teuer und kompliziert herzu stellen bzw. zusammenzubauen ist.
  • Abschließend ist aus EP-A-O 897 202, DE-C-43 44 328 und DE-A-33 41 356 bekannt, den Außenleiter eines Koaxialkabels durch einen speziellen Massekontakt in der Gestalt einer gewellten Hülse zu kontaktieren. Jedoch sind die bekannten gewellten Hülsen in den koaxialen Steckverbindern bereitgestellt, um den Steckverbinder an Koaxialkabel unterschiedlichen Durchmessers anzupassen. Insbesondere sind die gewellten Hülsen benachbarter koaxialer Steckverbinder nicht miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus ist nach Stand der Technik bekannt, Massesammelleitungs-Streifen zum Verbinden der Gehäuse kastenähnlicher Koaxialkabel-Anschlussbuchsen zu verwenden. Ein Beispiel eines derartigen Steckverbinders ist in US-B-6,171,143 und EP-A-O 952 637 beschrieben. Dieser Steckverbinder ist ausgeführt, mehrfache Koaxialkabel-Anschlussbuchsen aufzunehmen, und beinhaltet zwei entgegengesetzte längliche Vertiefungen, die ausgeführt sind, Teile der äußeren leitenden Gehäuse der Anschlussbuchsen freizulegen. Diese freigelegten Teile werden von mehreren metallischen Fingern zweier Verbindungselemente berührt, die wie metallene Streifen geformt sind. Diese Verbindungselemente verbinden die Anschlussbuchsen elektrisch mit den äußeren Gehäusekomponenten des bekannten Steckverbinders, wobei die Gehäusekomponenten elektrisch leitfähig sind.
  • Darüber hinaus ist aus JP-A-11 074 037 ein anderer Steckverbinder für mehrere Koaxialkabel-Anschlussbuchsen bekannt, der ein Metallgehäuse zum Aufnehmen der Anschlussbuchsen aufweist. Elastische zylindrische röhrenähnliche Elemente, die von einer Metallschicht umhüllt sind, sind zwischen die Anschlussbuchsen und das Metallgehäuse eingesetzt, um so die Reihe benachbarter Anschlussbuchsen seitlich zu berühren.
  • EP-A-O 311 041 beschreibt in dessen 1 und dem beigefügten Text einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 für eine Anordnung von Anschlussbuchsen für geschirmte Kabel, wobei die Anschlussbuchsen in individuellen benachbarten Aufnahmeabschnitten angeordnet sind. Die Aufnahmeabschnitte sind durch erste und zweite Wandplatten hergestellt, wobei die ersten Wandplatten in einem Abstand von- und parallel zueinander angeordnet sind und die zweiten Wandplatten in einem Abstand von- und parallel zueinander angeordnet sind und wobei die ersten Wandplatten senkrecht zu den zweiten Wandplatten angeordnet sind. Dementsprechend sind die Wandplatten in rechtwinkligen Spalten und Zeilen angeordnet. Die Wandplatten einer dieser Gruppen bestehen jeweils aus zwei benachbarten Wandblechen, die sich dicht beieinander befinden und einander berühren. Jedes Wandblech weist einen ersten Kontaktarm und einen zweiten Kontaktarm auf. Während die ersten Kontaktarme zweier benachbarter Wandbleche voneinander fort gebogen sind, sind die zweiten Kontaktarme benachbarter Wandbleche aufeinander zu gebogen. Der erste Kontaktarm kontaktiert das geschirmte Gehäuse einer Anschlussbuchse, die in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist. Der zweite Kontaktarm ist mit einem Massestift in Kontakt, wenn der Verbinder mit einem Buchsenverbinderteil verbunden ist, der mit den Massestiften bereitgestellt ist. Jeder Aufnahmeabschnitt nimmt eine Anschlussbuchse eines geschirmten Kabels auf. Jede Anschlussbuchse weist einen Signalkontakt, der mit der Signalleitung des geschirmten Kabels verbunden ist, und ein geschirmtes Gehäuse auf, das mit dem Masse- oder Schirmleiter des Kabels verbunden ist. Bei jeder Anschlussbuchse weist der passende Buchsenverbinderteil, der mit dem Verbinder zu verbinden ist, auch einen Signalstift auf, der Kontakt mit dem Signalkontaktelement der jeweiligen Anschlussbuchse herstellen kann. Mittels der zwei Kontaktarme, die einem jeweiligen Aufnahmeabschnitt zugeordnet sind, ist das geschirmte Gehäuse der Anschlussbuchse, die durch jenen Aufnahme abschnitt aufgenommen ist, mit Masse verbunden. Jedoch weist der Massepfad eine erhebliche Länge auf, womit die maximale Frequenz von Signalen begrenzt ist, die über den bekannten Verbinder übertragen werden können.
  • Abschließend beschreibt EP-A-O 074 205 ein Buchsenverbinderteil, das mehrere Kontaktstifte bereitstellt, die in einer Reihe angeordnet sind. Ein rechteckwellenförmiger Hilfskontaktstreifen ist entlang den zwei Reihen von Kontaktstiften angeordnet, um so jeden Kontaktstift auf drei Seiten zu umgeben. Der Hilfskontaktstreifen ist elektrisch mit den zwei am weitesten außen befindlichen Kontaktstiften verbunden. Der bekannte Verbinder ist derart konstruiert, um geschirmte Gehäuse von Anschlussbuchsen für geschirmte Kabel aufzunehmen, wobei jedes Gehäuse elektrisch mit der Masse oder dem Schirmleiter des jeweiligen geschirmten Kabels verbunden ist und einen Signalkontakt aufweist, der mit dem Signalleiter des geschirmten Kabels verbunden ist. Beim Gleiten des Signalkontakts auf den jeweiligen Kontaktstift kommt das geschirmte Gehäuse mit dem Hilfskontaktstreifen in Kontakt, wobei Verbindung des Masse- oder Schirmleiters über den Hilfskontaktstreifen mit den am weitesten außen befindlichen Kontaktstiften erfolgt.
  • Es besteht immer noch Bedarf an Steckverbindern zum Aufnehmen mehrerer geschirmter Kabelanschlussbuchsen, die Massesammelleitungen aufweisen, die sowohl hinsichtlich elektrischer Eigenschafen als auch unter Herstellungsaspekten verbessert sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Steckverbinder bereit, der die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Die abhängigen Ansprüche betreffen einzelne Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei elektrischen Messungen ist festgestellt worden, dass die Pfadlänge der Massesammelleitungs-Verbindungen zwischen den geschirmten Kabelanschlussbuchsen ziemlich wichtig für die Signalübertragung bei hohen Geschwindigkeiten und Frequenzen ist. Daher wird durch die Erfindung vorgeschlagen, den elektrischen Pfad zwischen benachbarten geschirmten Kabelanschlussbuchsen des Steckverbinders sehr kurz zu halten. Dies wird gemäß der Erfindung durch Bereitstellen elektrischer Verbindung zwischen benachbarten geschirmten Kabelanschlussbuchsen untereinander durch die Wandabschnitte des Steckverbinders hindurch erreicht, wobei die Wandabschnitte zwischen benachbarten Anschlussbuchsen für die geschirmten Kabel angeordnet sind. Diese Wandabschnitte weisen zwei oder mehrere Kontaktflächen auf, die elektrisch leitfähig sind und die benachbarten Aufnahmeabschnitte oder Fächer des Gehäuses des Steckverbinders begrenzen, wobei die Fächer oder Aufnahmeabschnitte die individuellen Anschlussbuchsen aufnehmen. Die entgegengesetzten Kontaktflächen der Wandabschnitte berühren die Gehäuse der geschirmten Kabelanschlussbuchsen, wenn sie in die Aufnahmeabschnitte oder Fächer eingesetzt sind, und sind elektrisch miteinander verbunden. Durch diese Konstruktion sind die elektrischen Pfade zwischen zwei benachbarten Anschlussbuchsen so kurz wie möglich. Dieses Merkmal stellt seinerseits gute Signalübertragung bei gesteigerten Signalgeschwindigkeiten und -frequenzen bis zu mehreren GHz bei nur sehr geringer Dämpfung z.B. von 3 dB bereit. Dementsprechend stellt die Verbindung mit niedriger Induktivität und daher niedriger Impedanz zwischen den Anschlussbuchsen für die geschirmten Kabel eine große Bandbreite für die zu übertragenden Signale und somit eine verringerte Reflexionserscheinung sicher. Dementsprechend stellt der Steckverbinder der vorliegenden Erfindung eine gesteigerte Frequenzbandbreite der Signalübertragung bei gleichzeitiger Verringerung der Dämpfung bereit.
  • Gemäß der Erfindung sind die Wandabschnitte zwischen Aufnahmeabschnitten angeordnet, wobei die Aufnahmeabschnitte in einer Reihe oder in einer Matrix mit den Wandabschnitten zwischen jeweiligen Paaren von Aufnahmeabschnitten entlang den Reihen oder entlang beiden Richtungen der Matrix (Spalten- und Reihenrichtungen) angeordnet sein können. Jeder Aufnahmeabschnitt kann eine oder mehrere Anschlussbuchsen beinhalten, wobei die Anschlussbuchsen eines Aufnahmeabschnitts elektrisch mit den Anschlussbuchsen des benachbarten Aufnahmeabschnitts durch einen gemeinsamen Wandabschnitt verbunden sind. Insbesondere stellt das Gehäuse des Steckverbinders gemäß der Erfindung das Aufnehmen von zwei Reihen von Anschlussbuchsen bereit, wobei zwei Anschlussbuchsen nebeneinander in jedem Aufnahmeabschnitt angeordnet sind und die aufnehmenden Abschnitte durch individuelle Wandabschnitte getrennt sind, die zum elektrischen Kontaktieren aller Anschlussbuchsen eines aufnehmenden Abschnitts in der Lage sind.
  • Die Wandabschnittelemente sind in Aufnahmeschlitze des Buchsengehäuses einander gegenüberliegend derart eingesetzt, dass die seitlichen Ränder jedes Wandabschnittelements von einem Aufnahmeschlitz eines Paares von Aufnahmeschlitzen aufgenommen sind. Bei dieser Konstruktion weist das Buchsengehäuse mindestens einen Aufnahmebereich auf, der durch die Vertiefung im Buchsengehäuse gebildet ist und gegenüberliegende größere Wandabschnitte aufweist, zwischen denen die Wandabschnittelemente parallel zueinander angeordnet sind, um so die Aufnahmevertiefung in mehrere benachbarte Aufnahmeabschnitte zu unterteilen. Die getrennten Wandabschnittelemente, die in entgegengesetzte Führungsschlitze zum Aufnehmen der entgegengesetzten seitlichen Ränder eines jeweiligen Wandabschnittelements eingesetzt und geführt sind, sind einfachen Zusammenbau und stabile Bauform des Steckverbinders mit einer zuverlässigen elektrischen Verbindung zwischen benachbarten Koaxialkabel-Anschlussbuchsen betreffend vorteilhaft.
  • Grundsätzlich weist ein geschirmtes Kabel einen Signalleiter oder Leiterkern mit einer Ummantelung aus isolierendem Material auf, das den Signalleiter umgibt. Die Isolierummantelung ist von einer Schirmlage umgeben, die ein Geflecht oder eine Folie aus elektrisch leitfähigem Material sein kann. Um die Schirmlage herum ist ein äußerer Isoliermantel angeordnet. Eine Anschlussbuchse für ein geschirmtes Kabel weist ein Signalkontaktelement und ein Massekontaktelement auf, die elektrisch isoliert und in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse als das Massekontaktelement fungieren kann. Im Falle so genannter SCI-Anschlussbuchsen, wie in US-A-5,184,965, DE-A-41 16 168 und DE-C-41 16 166 beschrieben, sind die Signal- und Massekontaktelemente nebeneinander und elektrisch isoliert in einem kastenförmigen Gehäuse aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet, das auch als Abschirmung fungiert. Die SCI-Anschlussbuchsen sind für miniaturisierte geschirmte Kabel konstruiert, die einen Außendurchmesser von weniger als 2 mm aufweisen, obgleich der Aufbau und die Anordnung einer SCI-Anschlussbuchse auch derart konstruiert sein können, dass sie die Abmessungen geschirmter Kabel einhalten, die Außendurchmesser aufweisen, die gegenüber dem wie früher erwähnten unterschiedlich sind. Der Steckverbinder gemäß der Erfindung ist insbesondere für Koaxialkabel-Anschlussbuchsen geeignet, wie z.B. in den oben erwähnten Bezugsdokumenten beschrieben.
  • SCI-Anschlussbuchsen können einfach innerhalb der Aufnahmeabschnitte oder Fächer eines Steckverbinders montiert werden. Innerhalb des Steckverbinders können SCI-Anschlussbuchsen aufgrund ihres kastenförmigen Gehäuses in einer ziemlich hohen Dichte angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung sind die Wandabschnitte, welche die zwei oder mehreren elektrisch leitfähigen und elektrisch verbundenen Flächen aufweisen, zwischen benachbarten Koaxialkabel-Anschlussbuchsen angeordnet. Im Falle von SCI-Anschlussbuchsen sind die kastenförmigen Gehäuse im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig, wobei sie zwei parallele größere äußere Flächen und zwei parallele kleinere äußere Flächen aufweisen, welche die zwei größeren Flächen verbinden. Die größeren äußeren Flächen benachbarter SCI-Anschlussbuchsen stehen einander gegenüber mit den Wandabschnitten dazwischen. Dementsprechend berühren die Wandabschnitte die großen äußeren Flächen in dem Falle, dass die Aufnahmeabschnitte zum Aufnehmen von SCI-Anschlussbuchsen konstruiert sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktflächen der Wandabschnitte mit Erhebungen zum Berühren der Gehäuse der Koaxialkabel-Anschlussbuchsen versehen, wenn sie in den Aufnahmeabschnitten eingesetzt sind. Diese Erhebungen können punktartige oder linienartige Kontakte mit den Gehäusen der Koaxialkabel-Anschlussbuchsen bewirken. Linienkontakte sind bevorzugt, wobei die Kontaktflächen wellenartig geformt sind, wobei die wellen eine gewünschte Ausrichtung insbesondere in Tiefenrichtung der Aufnahmeabschnitte oder orthogonal zur Tiefenrichtung aufweisen. Insbesondere sind die Wandabschnitte als gewellte Elemente bereitgestellt, wobei eine Erhebung auf der einen Kontaktfläche bewirkt, dass die andere Kontaktfläche ein Tal aufweist.
  • Um einen guten mechanischen Kontakt zwischen den Wandabschnitten und den Koaxialkabel-Anschlussbuchsen zu garantieren, wird bevorzugt, dass die Wandabschnitte federnd sind, um so eine Federkraft zu erzeugen. Diese Federkraft kann durch die Konstruktion oder den Aufbau der Wandabschnitte erzeugt werden, d.h. mit Sicken oder Erhebungen, die federnd mit den Wandabschnitten verbunden sind, oder durch Wählen eines federnden Materials für den Wandabschnitt oder durch sowohl ein Konstruktions- oder Aufbaumerkmal als auch ein Materialmerkmal gebildet werden. Wenn ein federndes Material verwendet wird, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen, sind die entgegengesetzten Flächen dieses Materials von einem elektrisch leitfähigen Material bedeckt, wobei diese Beschichtungen aus leitfähigem Material elektrisch miteinander durch das federnde Material hindurch verbunden sind. Als Alternative können die Wandabschnitte einen Kern aus federndem Material aufweisen, der von einem Gehäuse aus leitfähigem Material umgeben ist, das sowohl die Kontaktflächen als auch deren Verbindung miteinander bildet.
  • Der innere Querschnitt jedes der Aufnahmeabschnitte entspricht dem äußeren Querschnitt des Anschlussbuchsengehäuses. Insbesondere im Falle von SCI-Anschlussbuchsen weisen die Aufnahmeabschnitte jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Jeder Aufnahmeabschnitt ist mit einer Öffnung zum Einsetzen einer Anschlussbuchse und einer unteren Wand entgegengesetzt zur Öffnung versehen, wobei zwischen beiden Seitenwände angeordnet sind, wobei zwei von ihnen durch die Kontaktflächen der Wandabschnitte gebildet sind. Die untere Wand jedes der Aufnahmeabschnitte ist mit Bohrungen versehen, die in Anzahl und Anordnung der Anzahl und relativen Anordnung der Signal- und Massekontaktelemente der Koaxialkabel-Anschlussbuchsen entsprechen. Die Bohrungen in den unteren Wänden der Aufnahmeabschnitte können Verbindungsstifte aufnehmen, die sich dort hindurch nach oben zu den Masse- und Signalkontaktelementen der Anschlussbuchsen erstrecken. Die Stifte können sich von beispielsweise einer Leiterplatte oder Stiftleisten oder dergleichen aus erstrecken, wie grundsätzlich nach Stand der Technik für elektrische Verbindung mit einem Steckverbinder bekannt.
  • Als Alternative können die Bohrungen in den unteren Wänden des Gehäuses des Steckverbinders gemäß der Erfindung federbelastete Tastelemente aufnehmen, die sich aus dem Gehäuse erstrecken, um Kontaktanschlussflächen z.B. einer Leiterplatte zu berühren, gegen die das Gehäuse zur elektrischen Verbindung zwischen den Anschlussflächen der Leiterplatte und den federbelasteten Tastelementen gehalten ist.
  • Um die Koaxialkabel-Anschlussbuchsen, die in die Aufnahmeabschnitte eingesetzt sind, am unerwünschten Entfernen daraus zu hindern, wird bevorzugt, mindestens ein Verriegelungselement für jeden Aufnahmeabschnitt aufzuweisen, um das Gehäuse einer Koaxialkabel-Anschlussbuchse zu sichern. Das Verriegelungselement kann beispielsweise mit den Gehäusen der Anschlussbuchsen in Rasteingriff stehen und insbesondere jene Flächen der Anschlussbuchsengehäuse berühren, die zu den unteren Wänden entgegengesetzt sind und dementsprechend innerhalb der Öffnungen der Aufnahmeabschnitte sind.
  • Darüber hinaus wird bevorzugt, die Wandabschnitte als individuelle Elemente zu konstruieren, die vom Buchsengehäuse getrennt sind. Diese separaten Elemente werden in das Gehäuse eingesetzt. Diese Konstruktion ist insofern vorteilhaft, als das Gehäuse aus einem dielektrischen Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, das einfach durch ein Formverfahren, insbesondere ein Spritzgießverfahren gefertigt werden kann, sowie andere Materialien verwendet werden können, z.B. Metall in einem Spritzgieß- oder Druckgussverfahren, während das getrennte Wandabschnittelement aus einem Metallmaterial, insbesondere einem Metallmaterial mit federnden Eigenschaften wie einem Blech aus Federstahl gefertigt sein kann. Vorzugsweise sind die getrennten Wandabschnittelemente, die in das Buchsengehäuse eingesetzt sind, darin gegen ein unerwünschtes Entfernen daraus mittels mindestens eines Verriegelungselements für jedes Wandabschnittelement gesichert. Diese Ver riegelungselemente sind in am meisten zu bevorzugender weise in Rasteingriff mit dem Buchsengehäuse oder dem Wandabschnittelement.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Einsatzelement zum Einsetzen in einem Aufnahmeabschnitt bereitgestellt. Dieses Einsatzelement ist aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt oder weist elektrisch leitfähiges Material auf oder weist elektrisch leitfähige entgegengesetzte Flächen auf, welche die Kontaktflächen zweier benachbarter Wandabschnitte berühren, wenn das Einsatzelement in einen Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist. Die entgegengesetzten leitfähigen Flächen des Einsatzelements sind elektrisch miteinander verbunden. Ein derartiges Einsatzelement kann verwendet werden, um gegenüberliegende Kontaktflächen benachbarter Wandabschnitte des Buchsengehäuses in dem Fall zu brücken, dass ein oder mehrere Aufnahmeabschnitte des Steckverbinders gemäß der Erfindung nicht mit einer geschirmten Kabelanschlussbuchse versehen ist oder sind. Das Einsatzelement stellt daher die Massesammelleitung der Anschlussbuchsen auch dann sicher, wenn individuelle Aufnahmeabschnitte aus welchen Gründen auch immer nicht mit Anschlussbuchsen versehen sind. Einer der Gründe kann sein, dass der Steckverbinder aufgrund einer gewissen elektrischen Anwendung weniger Anschlussbuchsen aufweist, als es der Anzahl an Aufnahmeabschnitten entspricht.
  • Um das Einsetzen der geschirmten Kabelanschlussbuchsen in die individuellen Aufnahmeabschnitte des Steckverbinders der Erfindung zu erleichtern, sind in einer Ausführungsform die Aufnahmeabschnitte mit Polarisationsmerkmalen zum Eingriff mit Polarisationsmerkmalen der geschirmten Kabelanschlussbuchsen versehen. Bei einer derartigen Konstruktion können die Anschlussbuchsen nur in einer gewissen, d.h. in der korrekten Ausrichtung in die Aufnahmeabschnitte eingesetzt werden.
  • Gemäß den oben identifizierten Ausführungsformen der Erfindung gleitet eine geschirmte Kabelanschlussbuchse, wenn sie in einen Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, entlang den gegenüberliegenden Kontaktflächen zweier benachbarter Wandabschnitte. Als Alternative dieses Konzepts ist gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse einer geschirmten Kabelanschlussbuchse fest mit einer der Kontaktflächen eines Wandabschnitts verbunden ist. In dieser Ausführungsform werden der Wandabschnitt und die geschirmte Kabelanschlussbuchse gleichzeitig in das Gehäuse des Steckverbinders eingesetzt. Wenn sie darin eingesetzt sind, stellt jene Kontaktfläche des Wandabschnitts, die nicht mit der geschirmten Kabelanschlussbuchse verbunden ist, eine Fläche des Nachbar-Aufnahmeabschnitts bereit, entlang dem eine andere geschirmte Anschlussbuchse gleitet, wenn sie in den Steckverbinder eingesetzt wird. Aufgrund der festen Verbindung zwischen einem Wandabschnitt und einer geschirmten Kabelanschlussbuchse kann letztere insofern gegen unerwünschtes Entfernen aus dem Steckverbinder gesichert werden, als der Wandabschnitt innerhalb des Steckverbinders verriegelt ist.
  • Der Wandabschnitt, der fest mit dem Gehäuse der geschirmten Kabelanschlussbuchsen gemäß der früher erwähnten Ausführungsform verbunden ist, kann mit den Merkmalen bereitgestellt sein, wie oben in Verbindung mit den Wandabschnitten der anderen Ausführungsformen der Erfindung erwähnt. Insbesondere sind die Wandabschnitte als separate Elemente bereitgestellt, die Erhebungen aufweisen und insbesondere gewellt sind, wie oben detailliert erläutert. Als Alternative können die Wandabschnitte als federnde Arme oder Fahnen konstruiert sein, die sich vom Gehäuse einer geschirmten Kabelanschlussbuchse aus erstrecken und ein elektrisch leitfähiges Material aufweisen, um mecha nischen und elektrischen Kontakt mit dem Gehäuse einer geschirmten Nachbar-Anschlussbuchse herzustellen, die in den Steckverbinder eingesetzt ist. Wenn mehrere benachbarte geschirmte Kabelanschlussbuchsen in dem Aufnahmebereich oder der Vertiefung des Steckverbinders eingesetzt sind, unterteilen die Federarme oder dergleichen erhobenen Elemente der Gehäuse der geschirmten Kabelanschlussbuchsen den Aufnahmebereich oder die Vertiefung des Steckverbinders in mehrere benachbarte Aufnahmeabschnitte, die durch die Federelemente oder dergleichen erhobenen Elemente getrennt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird ausführliche unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Rückansicht des Steckverbinders aus 1 ist,
  • 3 eine Querschnittansicht des Steckverbinders aus 1 entlang Linie III-III in 2 ist,
  • 4 eine Detail-Teilansicht in größerem Maßstab der Querschnittansicht aus 3 ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die den Eingriff eines Wandabschnittelements und einer SC2-Anschlussbuchse ohne die umgebenden Teile des Steckverbinders zeigt,
  • 6 eine Querschnittansicht eines Steckverbinders gemäß einer alternativen Ausführungsform ist,
  • 7 eine Seitenansicht einer alternativen SCI-Anschlussbuchse ist, mit der ein Wandabschnittelement fest verbunden ist, und
  • 8 eine andere Seitenansicht der SCI-Anschlussbuchse aus 7 ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform eines Steckverbinders 10 gezeigt. Der Steckverbinder 10 weist ein Gehäuse 12 aus dielektrischem oder elektrisch leitfähigem Material auf, das einen größeren Abschnitt 14 und zwei Flanschabschnitte 16 aufweist, die sich von entgegengesetzten seitlichen Seiten 18 des größeren Abschnitt 14 erstrecken. Die Flanschabschnitte 16 sind nicht notwendigerweise erforderlich. Neben den seitlichen Seiten 18 ist der größere Abschnitt 14 des Gehäuses 12 des Steckverbinders 10 durch ein vorderes Ende 20 und ein hinteres Ende 22 begrenzt.
  • Wie aus 2 zu ersehen, ist das Gehäuse 12 mit einer Vertiefung 24 versehen, die sich im Wesentlichen entlang der vollständigen Breite des größeren Abschnitts 14 zwischen den Flanschabschnitten 16 und entlang dem größeren Abschnitt 14 auf das vordere Ende 20 zu erstreckt. Die Vertiefung 24 ist am hinteren Ende 22 offen und ist durch einen unteren Wandabschnitt 26 des Gehäuses 12 begrenzt. Wie ebenfalls in 2 dargestellt, ist die Vertiefung 24 durch individuelle Wandabschnitte 28 in Fächer oder Aufnahmeabschnitte unterteilt, die in einer Reihe angeordnet und durch die Wandabschnitte 28 getrennt sind.
  • Der Steckverbinder 10 ist für das Aufnehmen mehrerer kastenförmiger Koaxialkabel-Anschlussbuchsen konstruiert, die nach Stand der Technik als SCI-Anschlussbuchsen bezeichnet werden. Beispiele dieser SCI-Aschlussbuchsen sind in US-A-5,184,965, DE-A-41 16 168 und DE-C-41 16 166 beschrieben. Der Aufbau einer SCI-Anschlussbuchse 32 ist Fachleuten im Allgemeinen be kannt und weist ein Gehäuse 34 auf, das ein Massekontaktelement und ein Signalkontaktelement aufweist, die mit der Abschirmung und dem Leiter eines Koaxialkabels 3b zu verbinden sind. Die zwei Kontaktelemente sind relativ zueinander isoliert und sind innerhalb eines Kerns aus dielektrischem Material angeordnet, der vom Gehäuse 34 aus elektrisch leitfähigem Material umgeben ist, wobei das Gehäuse 34 elektrisch mit dem Massekontaktelement der SCI-Anschlussbuchse 32 verbunden ist. Dementsprechend werden mithilfe einer SCI-Anschlussbuchse die zwei leitfähigen Elemente eines Koaxialkabels 36, also der Signalleiter und die Abschirmung, auf Kontaktelemente übertragen, die nebeneinander angeordnet und von einem kastenförmigen Gehäuse 34 umschlossen sind.
  • Wenn sie in den Steckverbinder 10 eingesetzt sind, sind die individuellen SCI-Anschlussbuchsen 32 durch die Aufnahmeabschnitte 30 aufgenommen, wobei die Kontaktelemente der SCI-Anschlussbuchse 32 dicht an der unteren Wand 26 sind. Die untere Wand 26 weist pro Aufnahmeabschnitt 30 zwei Bohrungen 38 auf, die sich durch die untere Wand 26 hindurch von der Vertiefung 24 zum vorderen Ende 20 des größeren Abschnitts 14 des Steckverbinders 10 erstrecken. In der Ausführungsform gemäß 1 bis 5 erstrecken sich Anschlussstifte des Gegenstücks des Steckverbinders 10 durch die Bohrungen 38 hindurch und in die Vertiefung 24 hinein, um so Kontakt zu den Kontaktelementen von SCI-Anschlussbuchsen 32 herzustellen, die im Aufnahmeabschnitt 30 eingesetzt sind.
  • Die individuellen Wandabschnitte 28 sind als separate Wandabschnittelemente 40 aus einem elektrisch leitfähigen Material bereitgestellt. Wie aus 4 und 5 zu ersehen, ist jedes Wandabschnittelement 40 gewellt und weist dementsprechend Erhebungen 41 auf. Die Wandabschnittelemente 40 sind aus Metall und insbesondere aus Federstahl hergestellt, um federnd zu sein. Jedes Wandabschnittelement 40 weist zwei entgegengesetzte Kontaktflächen 42, 44 zum mechanischen und elektrischen Kontaktieren mit den Gehäusen 34 zweier SCI-Anschlussbuchsen 32 auf, zwischen denen das Wandabschnittelement 40 angeordnet ist. Das blechartige gewellte Element 40 dient für den Masseanschluss der SCI-Anschlussbuchsen 32, um so eine Massesammelleitung bereitzustellen. Aufgrund der mehreren Kontaktbereiche zwischen den Wandabschnittelementen und den benachbarten SC2-Anschlussbuchsen ist ein Strompfad bereitgestellt, der eine ziemlich niedrige Impedanz und einen ziemlich niedrigen widerstand aufweist, was in einer verbesserten Massesammelleitung resultiert. Dies macht es wiederum möglich, Signale mit einer Frequenz von mehr als einigen GHz zu übertragen, während gleichzeitig eine ziemlich geringe Dämpfung aufrechterhalten wird.
  • Wie aus 3 und 4 zu ersehen, sind die seitlichen Ränder 46 jedes Wandabschnittelements 40 in Schlitze 48 eingesetzt, die im Gehäuse 12 gebildet und auf die Vertiefung 24 zu offen sind. Beim Zusammenbauen des Steckverbinders 10 werden die Wandabschnittelemente 40 in die Schlitze 48 des Gehäuses 12 eingesetzt. Um die Wandabschnittelemente 40 innerhalb des Gehäuses 12 des Steckverbinders 10 zu halten, ist jedes Element 40 an einem seiner seitlichen Ränder 46 mit einem Verriegelungsarm 50 versehen, der aus einer der Kontaktflächen 42, 44 herausragt. Das Verriegelungselement oder der Verriegelungsarm 50, der einstückig mit dem Element 40 gebildet ist, rastet in eine entsprechende Kerbe 52 in einem der beiden Schlitze 48 ein, die das Element 40 aufnehmen. Diese Situation ist in 4 zu sehen.
  • Darüber hinaus ist, um eine SCI-Anschlussbuchse 32 in einem Aufnahmeabschnitt 30 zu halten, ein vorstehendes Verriegelungselement 54 an jedem der Wandabschnittelemente 40 bereitgestellt, um das Ende des Gehäuses 34 der SCI-Anschlussbuchse 32 zu greifen, das entgegenge setzt zur unteren Wand 26 des Gehäuses 12 des Steckverbinders 10 ist. Dieses Verriegelungselement 54 ist federnd und durch ein Mittel aus dem Durchtritt gebogen werden, durch den die SCI-Anschlussbuchse 32 in einen Aufnahmeabschnitt 30 eingesetzt ist. Dementsprechend kann eine SCI-Anschlussbuchse 32, die bereits in den Steckverbinder 10 eingesetzt ist, noch ersetzt und entfernt werden.
  • Wie oben bereits festgestellt, stellen die Wandabschnittelemente 40 elektrische Verbindung zwischen benachbarten SCI-Anschlussbuchsen 32 her. Das Material der Elemente 40 kann eine Kupferlegierung sein, z.B. mit Beryllium. Jedoch sind auch andere metallische oder nicht metallische elektrisch leitfähige Materialien geeignet. Abschließend ist es auch möglich, dass jedes Wandabschnittelement 40 einen Kern aus dielektrischem Material aufweist, der mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet ist. Ein derartiges Element würde wegen des Skineffekts von Hochfrequenzsignalen, die durch die SCI-Anschlussbuchsen übertragen werden, auch als elektrische Verbindung fungieren. Ein überlegenes Beschichtungsmaterial ist beispielsweise Gold, während der Kern aus gewelltem Eisen oder gewelltem Stahl bestehen kann, das bzw. der federnde Merkmale aufweist.
  • In 6 ist eine andere Ausführungsform eines Steckverbinders 10' gemäß der Erfindung gezeigt. In dieser Fig. sind Elemente, die ihrem Aufbau oder ihrer Funktion nach Elementen der Ausführungsform nach 1 bis 5 ähnlich oder mit diesen identisch sind, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der einzige Unterschied zwischen den Steckverbindern 10 und 10' ist der, dass innerhalb der Bohrungen 38 federbelastete Tastelemente 56 eingesetzt sind. Jedes Tastelement 56 ist mit einem federvorgespannten ersten Ende versehen, das die Gestalt einer Spitze 58 aufweist und sich über das vordere Ende 20 des Steckverbinderge häuses 12 hinaus erstreckt. Das andere Ende jedes Tastelements 56 erstreckt sich in die Vertiefung 24, um so in eines der Kontaktelemente der SCI-Anschlussbuchsen 32 einzugreifen, Die Verwendung federbelasteter Tastelemente 56 in Steckverbindern ist grundsätzlich bekannt. Elektrischer Kontakt wird durch Drücken der Steckverbinders 10' mit den Enden mit federvorgespannten Spitzen gegen Kontaktanschlussflächen z.B. einer Leiterplatte erreicht.
  • Alle anderen Merkmale, die in Verbindung mit dem Steckverbinder 10 gemäß 1 bis 5 beschrieben sind, sind auch im Steckverbinder 10' gemäß 6 gegeben. Insbesondere ist der Steckverbinder 10 auch mit einer verbesserten Massesammelleitung aufgrund der sehr kurzen elektrischen Verbindungen zwischen den Gehäusen benachbarter SCI-Anschlussbuchsen 32 versehen, was in einer niedrigen Impedanz und einem niedrigen Widerstand des Strompfades resultiert.
  • Eine alternative Ausführungsform für eine SCI-Anschlussbuchse 32' ist in 7 und 8 gezeigt. In dieser Ausführungsform werden wieder dieselben Bezugszeichen wie in den anderen Ausführungsformen verwendet, solang die Teile und Merkmale dieselben sind.
  • Bei der Konstruktion der SCI-Anschlussbuchse 32' aus 7 und 8 ist das Gehäuse 34 durch Kleben, Schweißen, Löten oder dergleichen fest mit einem Wandabschnittelement 40 verbunden. Der Aufbau und die Merkmale des Elements 40 aus 7 und 8 sind dieselben wie im Falle der früher beschriebenen Ausführungsformen. Der einzige Unterschied ist der, dass ein Verriegelungselement zum Verriegeln des Gehäuses 34 der SCI-Anschlussbuchse 32 am Element 40 aufgrund der stabilen Verbindung beider Teile nicht mehr erforderlich ist. Jedoch ist das Wandabschnittelement 40 der Ausführungsform nach 7 und 8 auch mit dem Verriegelungselement 50 versehen, das in das Steck verbindergehäuse 12 insofern eingreift, als das Verriegelungselement 50 in die Kerbe 52 jenes Schlitzes 48 einrastet, der den jeweiligen seitlichen Rand 46 des Elements 40 aufnimmt.
  • Wichtig in der Ausführungsform nach 7 und 8 ist, dass das Wandabschnittelement 40, das fest mit dem Gehäuse 34 der SCI-Anschlussbuchse 32' verbunden ist und Kontakt zum Gehäuse 34 einer benachbarten SCI-Anschlussbuchse 32' bereitstellt, das trennende Element zwischen benachbarten Aufnahmeabschnitten des Steckverbinders bildet, wenn die SCI-Anschlussbuchsen 32' in den Steckverbinder eingesetzt sind. Dementsprechend erstrecken sich die Wandabschnittelemente 40 mit ihren seitlichen Rändern 46 über das Gehäuse 34 der SCI-Anschlussbuchse 32' hinaus, um so in den Schlitzen 48 des Steckverbinders geführt und durch diese aufgenommen zu sein, wir für die anderen Ausführungsformen in 3, 4 und 6 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben, in der jeder Aufnahmeabschnitt 30 zum Aufnehmen einer Anschlussbuchse 32 bereitgestellt ist. Jedoch ist dem Fachmann klar, das jeder Aufnahmeabschnitt 30 konstruiert werden kann, mehrere Anschlussbuchsen 32 aufzunehmen, die jeweils mindestens einen gemeinsamen Wandabschnitt 40 berühren. Beispielsweise können zwei Anschlussbuchsen 32 mit ihren kleinen Seiten gegenüberliegend und einander berührend angeordnet sein, wobei jeder der Wandabschnitte 40, die benachbarte Aufnahmeabschnitte 30 trennen, beide und (allgemeiner ausgedrückt) alle Anschlussbuchsen 32 des jeweiligen Aufnahmeabschnitts berührt.
  • Wie für den Fachmann offensichtlich ist, sind im Lichte der vorstehenden Beschreibung viele Abänderungen und Modifikationen in der Praxis dieser Erfindung möglich, ohne den Umfang derselben zu verlassen. Dementsprechend ist der Umfang der Erfindung gemäß der Substanz aufzufassen, die durch die nachstehenden Ansprüche definiert ist.

Claims (17)

  1. Steckverbinder zum Aufnehmen mehrerer Anschlussbuchsen für geschirmte Kabel, die jeweils einen Signalleiter und eine Kabelabschirmung aufweisen, die elektrisch relativ zum Signalleiter isoliert ist, wobei jede Anschlussbuchse – 1 – ein Gehäuse (34) aus elektrisch leitfähigem Material, mindestens ein innerhalb des Anschlussbuchsengehäuses (34) angeordnetes Signalkontaktelement, das elektrisch relativ zum Anschlussbuchsengehäuse (34) isoliert und elektrisch mit dem Signalleiter verbunden ist, und – 2 – mindestens ein Massekontaktelement, das innerhalb des Anschlussbuchsengehäuses (34) angeordnet ist, aufweist, das elektrisch relativ zum Signalkontaktelement isoliert und elektrisch mit der Kabelabschirmung und dem Anschlussbuchsengehäuse (34) verbunden ist, wobei der Steckverbinder aufweist: – ein Gehäuse (12), das benachbarte Aufnahmeabschnitte (30) zum Aufnehmen der Gehäuse (34) der mehreren geschirmten Kabelanschlussbuchsen (32) und – Wandabschnitte (40), die zwischen benachbarten Aufnahmeabschnitten (30) angeordnet sind, wobei jeder Wandabschnitt (40) Kontaktflächen (42, 44) aufweist, die elektrisch leitfähig sind, wobei sie die benachbarten Aufnahmeabschnitte (30) begrenzen und die Gehäuse (34) der geschirmten Kabelanschlussbuchsen (32) berühren, wenn sie in jeweilige benachbarte Aufnahmeabschnitte (30) eingesetzt sind, – wobei die Kontaktflächen (42, 44) jedes Wandabschnitts (40) elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (12) einen Aufnahmebereich aufweist, der durch eine Vertiefung (24) gebildet ist, die sich im Wesentlichen entlang der vollständigen Breite eines größeren Abschnitts (14) des Gehäuses und entlang des größeren Abschnitts auf ein vorderes Ende (20) des Gehäuses zu erstreckt und an einem hinteren Ende (22) des Gehäuses offen ist sowie durch einen unteren Wandabschnitt (26) des Gehäuses begrenzt ist, wobei das Gehäuse gegenüberliegende größere Wandabschnitte aufweist, zwischen denen die Wandabschnitte (40) angeordnet sind, und – die gegenüberliegenden größeren Wandabschnitte mit mehreren entgegengesetzten Aufnahmeschlitzen (48) versehen sind, welche die seitlichen Ränder (46) der Wandabschnitte (40) aufnehmen, um so die Aufnahmevertiefung (24) in die Aufnahmeabschnitte (30) zu unterteilen.
  2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Kontaktflächen (42, 44) jedes der Wandabschnitte (40) mit Erhebungen (41) versehen sind, um die Gehäuse (34) der geschirmten Kabelanschlussbuchsen (32) zu berühren, wenn sie in die Aufnahmeabschnitte (30) eingesetzt sind.
  3. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, wobei die Erhebungen (41) durch Sicken gebildet sind, die sich über die Kontaktflächen (42, 44) der Wandabschnitte (40) erstrecken.
  4. Steckverbinder gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Erhebungen (41) federnd sind.
  5. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wandabschnitte (40) federnd sind, um eine Federkraft zu erzeugen, um die Gehäuse (34) der geschirmten Kabelanschlussbuchsen (32) durch die Kontaktflächen (42, 44) der Wandabschnitte (40) zu berühren, wenn sie in die Aufnahmeabschnitte (30) eingesetzt sind.
  6. Steckverbinder gemäß Anspruch 5, wobei die Wandabschnitte (40) ein federndes Material aufweisen.
  7. Steckverbinder gemäß Anspruch 6, wobei das federnde Material mit einem elektrisch leitfähigen Material auf mindestens zwei äußeren Seiten bedeckt ist, welche die Kontaktflächen (42, 44) eines jeweiligen Wandabschnitts (40) bilden.
  8. Steckverbinder gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das federnde Material elektrisch leitfähig ist, um die Kontaktflächen (42, 44) eines jeweiligen Wandabschnitts (40) elektrisch zu verbinden.
  9. Steckverbinder gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das federnde Material mit einem elektrisch leitfähigen Material bedeckt ist, um die Kontaktflächen (42, 44) eines jeweiligen Wandabschnitts (40) und die elektrische Verbindung der Kontaktflächen (42, 44) zu bilden.
  10. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner gekennzeichnet durch eine untere Wand (26) des Buchsengehäuses (12), welche die Aufnahmeabschnitte (30) begrenzt und entgegengesetzt zu Öffnungen für den Zugang zu den Aufnahmeabschnitten (30) angeordnet ist, wobei die untere Wand (26) Bohrungen (38) aufweist, die sich von jedem der Aufnahmeabschnitte (30) zu einer äußeren Fläche des Buchsengehäuses (12) erstrecken, wobei die Bohrungen (38) zum Aufnehmen von Anschlussstiften zum Eingriff in die Kontaktelemente der geschirmten Kabelanschlussbuchsen dienen, wenn sie in die Aufnahmeabschnitte (30) eingesetzt sind.
  11. Steckverbinder gemäß Anspruch 10, der ferner federbelastete Tastelemente (56) aufweist, die in die Bohrungen (38) eingesetzt sind, wobei jedes federbelastete Tastelement (56) (1) ein erstes Ende (58), das federnd angeordnet ist und sich mindestens teilweise außerhalb der äußeren Fläche des Buchsengehäuses (12) erstreckt, und (2) ein zweites Ende zum Eingriff in ein Kontaktelement einer geschirmten Kabelanschlussbuchse (32) aufweist, wenn sie in einen Aufnahmeabschnitt (30) eingesetzt ist.
  12. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Aufnahmeabschnitte (30) im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig sind, um kastenförmige geschirmte Kabelanschlussbuchsen (32) aufzunehmen.
  13. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jeder der Aufnahmeabschnitte (30) mit mindestens einem Verriegelungselement (54) versehen ist, um das Gehäuse (34) einer geschirmten Kabelanschlussbuchse (32) im Aufnahmeabschnitt (30) gegen unerwünschtes Entfernen daraus zu sichern.
  14. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei jedes Wandabschnittselement mit einem Verriegelungselement (50) versehen ist, um das Wandabschnittelement (40) gegen unerwünschtes Entfernen aus dem Buchsengehäuse (12) zu sichern.
  15. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, der ferner mindestens ein Einsatzelement zum Einsetzen in einen Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei das Einsatzelement aus einem elektrisch leitfähi gen Material hergestellt ist oder eine elektrisch leitfähige Fläche aufweist, wobei das Einsatzelement dazu dient, die gegenüberliegenden Kontaktflächen benachbarter Wandabschnitte des Buchsengehäuses zu brücken.
  16. Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Gehäuse (34) einer geschirmten Kabelanschlussbuchse (32) mit einer der Kontaktflächen (42, 44) eines jeweiligen Wandabschnitts (40) verbunden ist und wobei der Wandabschnitt (40) seitliche Ränder (46) aufweist, die sich über das Gehäuse (34) der geschirmten Kabelanschlussbuchse (32) hinaus erstrecken, zum Einsetzen in und zur Führung durch entgegengesetzte Schlitze (48), die im Buchsengehäuse (12) angeordnet sind.
  17. Steckverbinder gemäß Anspruch 16, wobei das Gehäuse einer geschirmten Kabelanschlussbuchse mit der Kontaktfläche eines jeweiligen Wandabschnitts durch einen Klebstoff, durch Schweißen oder Löten verbunden ist.
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