DE4344328C1 - Steckverbinder für Koaxialkabel mit gewelltem Außenleiter - Google Patents
Steckverbinder für Koaxialkabel mit gewelltem AußenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder der im Ober
begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus der DE 42 02 813 C1
bekannt. Zu dessen Montage auf dem Koaxialkabel ist
es notwendig, nach dem Aufsetzen der Wellrohrprofilhülse
auf den Kabelaußenleiter diesen in einem über die steck
seitige Ringfläche der Wellrohrprofilhülse überstehenden
Randbereich um etwa 90° nach außen umzubördeln, wofür
häufig, zumal bei Koaxialkabeln großen Durchmessers,
spezielle Bördelwerkzeuge Verwendung finden. Es hat sich
allerdings gezeigt, daß diese Art der Kontaktierung des
gewellten Außenleiters mit dem meist als Steckerkopf be
zeichneten Steckergehäuse dann problematisch ist, wenn
der Außenleiter aus einer verhältnismäßig weichen und
daher zum Kaltfließen neigenden Kupferlegierung besteht
und - anders als im Fall des Steckverbinders nach der DE
42 02 813 C1 - keine anderweitigen Abfangungsmaßnahmen
getroffen sind, die mechanische Kräfte von dem Kontak
tierungsbereich des Außenleiters zwischen den parallelen
Ringflächen der Wellrohrprofilhülse und des Kontaktie
rungsteils fernhalten.
Aus der DE 22 60 734 C3 ist ein koaxialer Steckverbinder
bekannt, dessen Gehäuse in seiner das Kabelende aufneh
menden Bohrung eine Stirnringfläche mit einem konischen
Ansatz hat, der so geformt ist, daß er denjenigen Ring
spalt weitgehend ausfüllt, der wegen des Bördelungsra
dius des nach außen umgebördelten Stirnrandbereiches des
Außenleiters zwischen dem Beginn dessen Bördelung und
dem Kabeldielektrikum andernfalls verbleiben würde. Ir
gendeine mechanische Funktion erfüllt dieser Zentrier
ansatz nicht.
Aus der DE 27 24 862 C2 ist ein koaxialer Steckverbinder
bekannt, bei dem der Boden der Bohrung des Steckergehäu
ses als konische Ringfläche ausgebildet ist. Diese dient
jedoch nicht als Zentrieransatz für den Kabelaußenleiter
sondern spielt die Rolle der in einer Radialebene lie
genden Ringfläche des Kontaktierungsteils des Steckver
binders der einleitend angegebenen Gattung, und zwar in
Verbindung mit einer gleichlaufenden Kegelfläche am Ende
einer durch axiale Schlitze radial federnd ausgebilde
ten Wellrohrprofilhülse. Bei diesem Steckverbinder wird
also der Stirnrandbereich des Kabelaußenleiters nicht um
ca. 90° nach außen umgebördelt sondern lediglich konisch
aufgeweitet. In Verbindung mit der radialelastischen
Ausbildung der Wellrohrprofilhülse hat dies den montage
technischen Vorteil, letztere nicht schon vor der koni
schen Aufweitung des Stirnrandbereiches des Kabelaußen
leiters auf das Kabel montieren zu müssen.
Durch diesseitige offenkundige Vorbenutzung ist ein
Steckververbinder für Koaxialkabel mit schraubgewelltem
Außenleiter bekanntgeworden, der einen Kontaktierungs
ring mit einem Zentrieransatz umfaßt, dessen äußere,
eine kleine Strecke in den Kabelaußenleiter hineinrei
chende Umfangsfläche kegelförmig ausgebildet ist und mit
einer am vorderen Stirnrandbereich einer Wellrohrmutter
ausgebildeten, gleichlaufenden Kegelfläche zusammen
wirkt. Die Durchmesser der Kegelflächen sind dabei so
gewählt, daß es bei der Montage des Kabelaußenleiters zu
einer leichten konischen Aufweitung dessen vorderen
Stirnrandbereiches kommt, der dann durch das Verspannen
der Wellrohrmutter mit dem Steckergehäuse zwischen die
sen beiden Kegelflächen festgeklemmt wird. Auch diese
Art der Befestigung hat sich bei aus besonders weichen
Legierungen bestehenden Außenleitern als nicht ausrei
chend zuverlässig erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder der einleitend angegebenen Gattung zu
schaffen, der speziell für Koaxialkabel mit ring- oder
schraubgewelltem Außenleiter aus weichen Legierungen ge
eignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Dementsprechend besteht der Kern der Erfindung darin,
zwischen dem Innenbereich des Steckergehäuses und der
Stirnfläche der Wellrohrprofilhülse eine ringförmige, im
wesentlichen in einer Radialebene liegende Kontaktie
rungszone zu schaffen, innerhalb derer ein vor der Mon
tage über die Stirnfläche der Wellrohrprofilhülse
steckerseitig überstehender, ringförmiger Bereich des
Kabelaußenleiters während des axialen Verspannens der
Wellrohrprofilhülse mit dem Steckergehäuse gestaucht,
dabei nach außen umgebördelt und, bei entsprechender
axialer Länge des Überstandes des Kabelaußenleiters,
auch doppellagig gefaltet wird. Für den einwandfreien
Ablauf dieses Stauchungs-, Bördelungs- und gegebenen
falls Faltungsvorganges ursächlich ist dabei der Zen
trieransatz, der sich zwischen das Kabeldielektrikum und
den Kabelaußenleiter schiebt und dadurch verhindert, daß
der Überstand des Kabelaußenleiters während des Stauch
vorganges ganz oder teilweise radial nach innen aus
weicht. Nur so besteht auch ohne eine optische Kontrol
le, die ihrerseits eine Demontage des Steckverbinders
erfordern würde, die Gewißheit für eine einwandfreie
Außenleiterkontaktierung auch bei Kabeln mit einem
Außenleiter aus einer weichen Legierung von z. B. Kupfer
oder Aluminium.
Die steckerseitige, radiale Ringfläche und der Zentrier
ansatz können unmittelbar in der Ausnehmung des Stecker
gehäuses ausgebildet werden. Statt dessen kann in der
Ausnehmung des Steckergehäuses ein Kontaktierungsring
angeordnet sein, der den Zentrieransatz und die
gehäuseseitige Ringfläche aufweist (Anspruch 2).
Die Länge des überstehenden Umfangsbereiches des
Kabelaußenleiters sollte etwa einem Wellungsschritt
entsprechen (Anspruch 3).
Bevorzugt hat der Zentrieransatz des Kontaktierungs
rings eine sich konisch verjüngende, ringförmige Stirn
fläche, die das Eindringen des Zentrieransatzes
zwischen das Kabeldielektrikum und den Kabelaußenleiter
erleichtert (Anspruch 4).
Das Profil der Wellrohrprofilhülse ist vorzugsweise so
beschaffen, daß es eine gewisse axiale Verschieblichkeit
der Wellrohrprofilhülse gegenüber dem Kabelaußenleiter
zuläßt. Eine derartige Spielpassung der Wellrohrprofil
hülse trägt den großen Toleranzen der Wellung der Kabel
außenleiter Rechnung und kann insbesondere dadurch er
zielt werden, daß die Wellentäler der Wellrohrprofilhül
se einen größeren Krümmungsradius als die Wellenscheitel
des Kabelaußenleiters und die Wellenscheitel einen klei
neren Krümmungsradius als die Wellentäler des Kabelau
ßenleiters haben (Anspruch 5).
Es versteht sich von selbst, daß die Wellrohrprofilhülse
im Fall von Koaxialkabeln mit schraubgewelltem Außenlei
ter als Wellrohrmutter und im Fall von Koaxialkabeln mit
ringgewelltem Außenleiter axial geteilt ausgebildet
sein, insbesondere also aus zwei Schalenhälften bestehen
kann. Im letzteren Fall kann jedoch ebenfalls eine ein
teilige Ausführung verwendet werden, wenn die Wellrohr
profilhülse entsprechend dem Anspruch 6 gestaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Steckverbinder nach der Erfin
dung in beispielhaft gewählten Ausführungsformen
schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten
Ausführungsform des montierten Steck
verbinders,
Fig. 2 den in Fig. 1 mit "A" bezeichneten
Bereich in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten
Ausführungsform.
Der Steckverbinder nach den Fig. 1 und 2 umfaßt ein ge
wöhnlich als Steckerkopf bezeichnetes Steckergehäuse 1,
ein Steckerdielektrikum 2, das gleichzeitig als Stütze
für einen Steckerinnenleiter 3 dient, sowie eine Kupp
lerhülse 4 und eine Dichtung 5. Die steckseitige Ausbil
dung dieser Teile steht in keinem Zusammenhang mit der
Erfindung und wird daher nicht näher erläutert.
Der Steckverbinder ist auf einem Koaxialkabel üblichen
Aufbaus, also mit einem Kabelinnenleiter 6, einem Kabel
dielektrikum 7 und einem hier schraubgewellten Kabelau
ßenleiter 8 montiert, der seinerseits von einem isolie
renden Kabelmantel 9 umschlossen ist. Der Kabelinnenlei
ter 6 kann mit dem Steckerinnenleiter 3 auf irgendeine
bekannte Art verbunden sein, z. B. durch Ineinander
stecken oder durch Verlöten. Dies ist ebenfalls nicht
Gegenstand der Erfindung.
Das Steckergehäuse 1 hat kabelseitig eine Ausnehmung, in
der bei dieser Ausführungsform ein Kontaktierungsring 10
angeordnet ist. Wie genauer aus Fig. 2 zu erkennen ist,
hat der Kontaktierungsring 10 seinerseits eine zentrale
Bohrung für den Durchtritt des Kabeldielektrikums 7 und
des Kabelinnenleiters 6, sowie kabelseitig einen Zen
trieransatz 10a, der hohlzylindrisch ausgebildet ist,
und dessen kabelseitige Ringfläche 10b kegelig verläuft.
Radial außerhalb des Zentrieransatzes 10a hat der Kon
taktierungsring 10 eine Ringfläche 10c, die in einer
Radialebene liegt, und einer ebensolchen Ringfläche 11c
einer Wellrohrmutter 11 gegenüberliegt. Zwischen diesen
Ringflächen 10c und 11c ist der vordere, d. h. stecksei
tige Randbereich 8a des Kabelaußenleiters 8 flanschartig
nach außen umgebördelt und einmal gefaltet, also doppel
lagig, eingespannt und festgeklemmt. Um den vorderen
Randbereich 8a des Kabelaußenleiters 8 in dieser Weise
umzuformen und dauerhaft geklemmt zu halten, wird zur
Montage des Steckverbinders auf das Koaxialkabel mit
entsprechend weit zurückgesetztem Kabelmantel 9 zunächst
eine Schraubhülse 12 (vgl. Fig. 1) aufgeschoben, sodann
die Wellrohrmutter 11 auf den Kabelaußenleiter 8 so weit
aufgeschraubt, daß dieser zumindest noch eine Ganghöhe
der Wellung über die Ringfläche 11c der Wellrohrmutter
11 übersteht. Dann wird das Steckergehäuse aufgeschoben,
so daß die Wellrohrmutter 11 teilweise in dessen Bohrung
aufgenommen ist. Nun werden das Steckergehäuse 1 und die
Schraubhülse 12 miteinander verschraubt. Hierzu haben
diese Teile die üblichen und daher zeichnerisch nur an
gedeuteten Außen- bzw. Innengewinde. Da der überstehende
Bereich 8a des Kabelaußenleiters 8 während der axialen
Stauchung wegen des Zentrieransatzes 10a des Kontaktie
rungsringes 10 nicht radial nach innen ausweichen kann,
verformt er sich radial und flanschartig nach außen. Ob
der sich auf diese Weise bildende Flansch einlagig oder,
wie dargestellt, doppellagig wird, hängt naturgemäß von
der axialen Länge des überstehenden Bereiches des Kabel
außenleiters 8 ab. Die doppellagig gefaltete Ausbildung
ist jedoch zu bevorzugen.
Zwischen der Wellrohrmutter 11 und dem Kabelaußenleiter
8 besteht wegen der großen Fertigungstoleranzen der Wel
lung des Kabelaußenleiters eine Spielpassung. Diese läßt
sich insbesondere dadurch erzielen, daß die Wellentäler
11a der Wellrohrmutter 11 einen größeren Krümmungsradius
als die Wellenscheitel des Kabelaußenleiters 8 und die
Wellenscheitel 11b der Wellrohrmutter 11 einen kleineren
Krümmungsradius als die Wellentäler des Kabelaußenlei
ters 8 haben.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des vorge
schlagenen Steckverbinders dargestellt. In dieser Aus
führungsform sind diejenigen Teile von Steckverbinder
und Koaxialkabel, die den aus der Fig. 1 bekannten Tei
len konstruktiv oder zumindest funktionsmäßig entspre
chen, mit dem gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1,
ergänzt um eine nachgestellte Ziffer 3, bezeichnet.
Zum ersten unterscheidet sich die Ausführungsform nach
Fig. 3 von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß auf
einen Kontaktierungsring (10 in Fig. 1) verzichtet und
statt dessen sowohl die radiale Ringfläche 103c als auch
der Zentrieransatz 103a an dem Steckergehäuse 13 selbst
ausgebildet sind. Das letztere ist deshalb so konstru
iert, daß das Steckerdielektrikum 23 von der Steckseite
her in das Steckergehäuse 13 einsetzbar ist. Gleichzei
tig weist die Ausnehmung zur Aufnahme des Kabelendes in
dem Steckergehäuse 13 eine wesentlich geringere Tiefe
auf als die entsprechende Ausnehmung des Steckergehäuses
1 in Fig. 1. Umgekehrt ist die Schraubhülse 123 in Fig.
3 erheblich länger als die Schraubhülse 12 in Fig. 1
und nimmt dadurch den größten Teil einer Wellrohrprofil
hülse 113 auf.
Zum zweiten unterscheidet sich die Ausführungsform nach
Fig. 3 von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß sie zur
Abfangung und Kontaktierung eines Koaxialkabels mit
ringgewelltem Außenleiter 83 ausgebildet ist und hierzu
statt einer Wellrohrmutter 11 (in Fig. 1) eine Wellrohr
profilhülse 113 umfaßt, die auf den Kabelaußenleiter 83
aufschnappbar ist. Hierzu hat die Wellrohrprofilhülse
113 lediglich in ihrem vorderen, steckseitigen Ende 113a
ein einem Wellental des Kabelaußenleiters 83 entspre
chendes Innenprofil sowie eine radiale Ringfläche 104 und ist im übrigen innenseitig
glattwandig zylindrisch. Des weiteren ist die Wellrohr
profilhülse durch mehrere, umfangsmäßig gleichmäßig be
abstandete, axiale Schlitze, die sich von der Stecker
seite des Wellrohrprofilstücks 113 bis zu einem ringför
mig geschlossenen Bereich 113b am kabelseitigen Ende der
Hülse erstrecken, in mehrere, radial federnde Segmente
113c unterteilt. Anstelle dieser segmentierten Well
rohrprofilhülse könnte in bekannter Weise auch eine aus
zwei Schalenhälften bestehende Wellrohrmutter verwendet
werden, was jedoch montagetechnisch deutlich ungünstiger
ist.
Claims (6)
1. Steckverbinder für einen gewellten Außenleiter (8)
aufweisende Koaxialkabel,
- - mit einem Steckergehäuse (1), das eine das Kabelende aufnehmende Ausnehmung hat, in der der Kabelaußenleiter stirnseitig mit dem Steckergehäuse kontaktiert wird und die ein Kontak tierungsteil (10) für den Kabelaußenleiter (8) hat, und
- - mit einer Wellrohrprofilhülse (11), die den Ka belaußenleiter (8) umschließt und mit dem Steckerge häuse (1) axial verspannt ist,
- - wobei am Kontaktie rungsteil (10) sowie an der Wellrohrprofilhülse (11) jeweils in Radialebenen liegende, parallele Ringflä chen (10c, 11c) ausgebildet sind, zwischen denen ein über die Stirnfläche (11c) der Wellrohrprofilhülse (11) überstehender Umfangsbereich (8a) des Kabelau ßenleiters (8) durch Verspannen der Wellrohrprofil hülse (11) mit dem Steckergehäuse (1) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktie rungsteil (10) mit einem zumindest annähernd zylin drischen Zentrieransatz (10a) versehen ist, der einen Durchmesser entsprechend dem lichten Innendurchmesser des Kabelaußenleiters (8) hat, wodurch während des Verspannens eine axiale Stauchung und flanschartige Verformung des Außenleiters (8) im Bereich zwischen den Ringflächen (10c, 11c) hervorgerufen wird.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kontaktierungsteil als Kontaktierungs
ring (10) ausgebildet und in der Ausnehmung des
Steckergehäuses angeordnet ist, wobei der Kontaktie
rungsring (10) den Zentrieransatz (10a) und die ge
häuseseitige Ringfläche (10c) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der überstehende Umfangsbereich
(8a) des Kabelaußenleiters (8) die Länge etwa eines
Wellungsschritts hat.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (10a)
kabelseitig eine sich konisch verjüngende Stirnfläche
(10b) hat.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Innenprofil der Well
rohrprofilhülse (11) entsprechend einer Spielpassung
zwischen letzterer und dem Kabelaußenleiter (8)
gestaltet ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Wellrohrprofilhülse
(113) nur an ihrem steckerseitigen Ende (113a) ein
dem Profil des Kabelaußenleiters (83) folgendes In
nenprofil hat und durch mehrere, von diesem Ende aus
gehende, axiale Schlitze, die an einem kabelseitigen,
geschlossenen Ringbereich (113b) der Wellrohrprofil
hülse (113) enden, in radial federnde Segmente (113c) unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934344328 DE4344328C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Steckverbinder für Koaxialkabel mit gewelltem Außenleiter |
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Publications (1)
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