DE4202813C1 - - Google Patents
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder
für ein Koaxialkabel, dessen Innenleiter mit dem Innen
leiterkontaktelement des Steckverbinders verbunden ist,
und dessen Außenleiter einschließlich des Kabelmantels
in dem Steckergehäuse aus elektrisch leitendem Material
endet und in diesem mittels eines hohlen Schraubgliedes
mechanisch geklemmt sowie elektrisch kontaktiert ist,
und mit einer das Ende des Kabels, das Schraubglied und
einen Teil des Steckergehäuses dichtend umschließenden
Kunststoffumspritzung.
Ein Steckverbinder dieser Gattung ist bei herstellersei
tig konfektionierten Koaxialkabeln, also solchen, die
bei vorgegebener Länge bereits werkseitig an beiden En
den mit je einem Koaxialstecker versehen sind, bekannt.
Die Kunststoffumspritzung übt eine gewisse Abdichtungs
funktion aus und wirkt gleichzeitig als Knickschutz.
Allerdings ist dieser koaxiale Steckverbinder nicht fur
den Einsatz im Freien geeignet, da er nicht wasserdicht
ist. Trotz aller Bemühungen ist es nämlich bisher nicht
gelungen, eine so innige Verbindung zwischen dem Kabel
mantel und der Kunststoffumspritzung herzustellen, daß
der entsprechende Spalt wenigstens spritzwasserdicht
ist. Im gleichen Sinne problematisch ist auch der Spalt
zwischen dem Steckergehäuse und der Kunststoffumsprit
zung in Höhe deren Vorderrandes. Obwohl an dieser Stelle
keine mechanische Beanspruchungen auftreten, wie sie am
kabelseitigen Ende der Kunststoffumspritzung beim Abbie
gen des Kabels unvermeidlich sind, würde bei einem Ein
satz des Steckverbinders im Freien die Kunststoffum
spritzung von Wasser unterwandert werden. Das Wasser
würde allmählich zu der Verschraubung vordringen und von
dort in das Innere des Steckers eintreten. Während die
sem Problem durch Einsatz einer abgedichteten Verschrau
bung begegnet werden könnte, fehlt es bisher an jegli
cher brauchbaren Lösung zur Verhinderung des Eindringens
von Wasser in den Stecker von der Kabelseite her.
Aus der DE 22 38 308 B2 ist ein koaxialer Steckverbinder
bekannt, bei dem sich zwischen dem Kabelaußenmantel und
dem Schraubglied ein zur Kabelseite hin offener Ring
spalt befindet, der steckseitig von einer Ringdichtung
begrenzt wird und der kabelseitig mit Kunststoff ausge
spritzt ist. Als Kunststoff wird ein selbsthärtendes
Gießharz verwendet, das in erster Linie zur formschlüs
sigen Verankerung des Außenleiters in dem Steckverbin
dergehäuse dient. Steckseitig von der Ringdichtung ist
konstruktiv ein Ringraum vorgesehen, der mit einem ela
stischen Kunststoffmaterial ausgefüllt ist, das über
eine radiale Bohrung im Steckergehäuse eingespritzt wur
de. Die somit allseitig formschlüssig eingebettete, im
übrigen scheibenförmige Ringdichtung vermag jedoch bei
dieser Konstruktion aus den weiter unten erläuterten
Gründen ihre abdichtende Funktion nur höchst unvollstän
dig zu erfüllen.
Aus der US 46 26 055 ist es bekannt, die Stirnflächen
ineinandergreifender Steckverbinderteile nach dem Prin
zip von Nut und Feder komplementär auszubilden, den Nu
ten ein Profil zu geben, das sich zum Nutgrund hin ver
engt und in den Nuten Dichtungen anzuordnen, die durch
die eingreifenden Vorsprünge des anderen Verbinderteiles
in Richtung des zwischen ihnen und dem jeweiligen Nut
grund verbleibenden Luftspaltes elastisch verformt wer
den.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder der einleitend genannten Art zu schaffen,
der zumindest spritzwasserdicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Schraubglied einen kegel
förmigen Übergang auf einen zu seinem kabelseitigen Ende
hin offenen, etwa zylindrischen Bereich vergrößerten In
nendurchmessers hat, daß in diesem Bereich vergrößerten
Innendurchmessers des Schraubgliedes ein Dichtring, des
sen Durchmesser etwa gleich dem Ringspalt zwischen dem
Kabelmantel und der Innenwand des Schraubgliedes ist,
angeordnet ist, und daß der verbleibende kabelseitige
Spalt mit einem Teil der Kunststoffumspritzung ausge
füllt ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es keines
falls genügt, das Schraubglied in seinem kabelseitigen
Endbereich mit einem Dichtring, z. B. einem O-Ring
auszustatten. Vielmehr übt der Dichtring seine ab
dichtende Funktion nur deshalb aus, weil der kegel
förmige Übergang von dem Bereich geringeren Innen
durchmessers des Schraubgliedes auf dessen Bereich
vergrößerten Innendurchmessers konisch gestaltet ist,
so daß hinter dem Dichtring, also angrenzend an
dessen der Steckerseite zugewandte Fläche, ein ring
förmiger Luftspalt verbleibt. Bei der Herstellung
der Kunststoffumspritzung übt nun das heiß unter nicht
unerheblichem Druck eingespritzte Kunststoffmaterial,
das in den kabelseitig verbleibenden Spalt zwischen der
Innenwand des Schraubgliedes und dem Kabelmantel ein
dringt,auf den Dichtring eine in erster Linie axial
gerichtete Kraft aus, die den Dichtring in Richtung des
kegelförmigen Übergangsbereiches preßt und ihn
zufolge des genannten Luftspaltes gleichzeitig elastisch
verformt. Erst diese elastische Verformung des Quer
schnittes des Dichtringes, die bei einer bloßen Ein
bettung des Dichtringes in z. B. eine im wesentlichen
querschnittsgleiche Nut nicht aufträte, ergibt die
gewünschte Abdichtung, da die elastischen Rückstell
kräfte dafür sorgen, daß der Dichtring fest sowohl
gegen den Kabelmantel als auch gegen die Innenwand
des Schraubgliedes gepreßt wird.
Bei der im Anspruch 2 angegebenen Ausführungsform
dringt das Kunststoffmaterial steckseitig von dem
Dichtring auch in den Innenraum des Steckers, genauer
gesagt, den zwischen dem Kabelaußenleiter und der
Innenwand des Schraubgliedes verbleibenden Raum, ein.
Der hierdurch erzielte, zusätzliche Formschluß zwischen dem
Kabelaußenmantel und dem Schraubglied und damit dem
Stecker insgesamt, verbessert die Auszugfestigkeit
des Kabels, vor allem dann, wenn es sich um ein
Kabel mit Wellrohraußenleiter handelt.
Allerdings kann es bei der zuletzt genannten Ausführungs
form nicht völlig ausgeschlossen werden, daß das
Kunststoffmaterial, das im übrigen auch den Kabelmantel
teilweise unterwandert, über den Spalt zwischen dem
Kabelmantel und der Innenwand des Schraubgliedes
bis zu dem im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 erläuter
ten umlaufenden Luftspalt vordringt und diesen aus
füllt. Dies hätte zur Folge, daß der dort befindliche
Dichtring von beiden Seiten in das Kunststoffmaterial
eingebettet würde und aus den erläuterten Gründen
seine Abdichtfunktion nicht erfüllen könnte.
Dieser Gefahr wird durch die im Anspruch 3 ange
gebene Ausführungsform begegnet. Die Bemessung des
Querschnitts des dort genannten, weiteren Dichtrings
und diejenige der ihn aufnehmenden Ringnut muß aus
den geschilderten Gründen ebenfalls so erfolgen,
daß etwa in diesen Bereich vordringender Kunststoff zu
einer elastischen Formänderung des weiteren Dichtungs
rings führt.
Einleitend wurde bereits darauf hingewiesen, daß bei dem
Einsatz eines gattungsgemäßen Steckverbinders im Freien,
also bei einem möglichen Kontakt mit Wasser, auch die Gefahr
besteht, daß das Wasser die Kunststoffumspritzung auch
von der Steckerseite her unterwandert und über die
Verschraubung in den Stecker vordringt. Dem wird durch
die im Anspruch 4 angegebene Ausführungsform vorge
beugt. Der danach vorgeschlagene, dritte Dichtungsring
erzeugt nach dem gleichen Prinzip wie der erste und
der zweite Dichtungsring eine zuverlässige Abdichtung
auch des Überganges oder Spaltes zwischen dem metalli
schen Steckergehäuse und dem vorderen Umfangsrand
dessen Kunststoffumspritzung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
koaxialen Steckverbinders nach der Erfindung schematisch
vereinfacht in Längsschnitten dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
In allen zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen
umfaßt der Steckverbinder jeweils einen Koaxialstecker
beliebiger Bauart, das mit dem Stecker verbundene
Koaxialkabel von ebenfalls beliebiger Bauart, hier
lediglich beispielhaft mit einem Wellrohraußenleiter,
sowie eine gemeinsame Kunststoffumspritzung, die der
Abdichtung dient, als Knickschutz wirkt und im übrigen
auch das Steckerdielektrikum bildet.
Das Koaxialkabel besteht aus einem Innenleiter 1, einem
üblichen Dielektrikum 2, hier als Schaumstoff
dielektrikum dargestellt, einem Außenleiter 3, sowie
einem Kabelmantel 4.
Der Stecker umfaßt einen Steckerinnenleiter 11, der
steckseitig hier als Stift gezeichnet ist, jedoch
auch als Buchse gestaltet sein kann, ein Stecker
dielektrikum 12, ein Steckergehäuse 13, ein mit einem
Druckring 14 zusammenwirkendes Schraubglied 15,
sowie im allgemeinen einen hier nicht gezeichneten
metallischen Überwurf.
Der größere Teil des Steckergehäuses 13, das hohle
Schraubglied 15 und ein Teil des aus diesem heraus
führenden Kabels sind in eine gemeinsame Kunststoff
umspritzung 16 eingebettet. Diese Kunststoffumspritzung
füllt über mindestens eine Bohrung 13a in dem Stecker
gehäuse 13 dessen Innenraum als Steckerdielektrikum 12
aus. Zwischen dem Steckerdielektrikum 12 und dem
Druckring 14 befindet sich eine Isolierstoffscheibe 17.
Die in den vorgenannten Teilen übereinstimmenden,
gezeichneten drei Ausführungsformen unterscheiden sich
voneinander durch unterschiedliche Abdichtungs
maßnahmen. Gemeinsam ist jedoch allen drei Ausführungs
formen die Art der Abdichtung der Kabeleinführung in
den Stecker. Das hohle Schraubglied 15 hat einen
mehrfach gestuften Innendurchmesser. In Richtung auf
das kabelseitige Ende des Schraubgliedes erweitert sich
dessen auf den Durchmesser des Kabels einschließlich
des Kabelmantels 4 abgestellter Innendurchmesser
auf einen zylindrischen Endbereich 15a ver
größerten Innendurchmessers.
In dem damit geschaffenen Ringspalt zwischen dem Kabel
mantel 4 und der Innenwand des Schraubgliedes 15 ist ein
Dichtring 18 angeordnet. Der verbleibende, kabelseitige
Ringspalt ist mit dem Material der Kunststoffumspritzung
16 ausgefüllt. Damit der Dichtring 18 seine Abdichtungs
funktion erfüllen kann, muß ihm die Möglichkeit gegeben
werden, sich unter dem Druck des schmelzflüssig in
den genannten Ringspalt eindringenden Materials der
Kunststoffumspritzung 16 elastisch zu verformen.
Diese Möglichkeit ist durch einen an die der Stecker
seite zugewandte Fläche des Dichtringes 18 angrenzenden,
ringförmigen Luftspalt 19 geschaffen. Konstruktiv ist
dieser Luftspalt 19 dadurch erzielt, daß sich zwischen
dem kleineren Innendurchmesser des Schraubgliedes 15
und dessen Bereich 15a vergrößerten Innendurchmessers
ein kegelförmiger Übergang 15b befindet.
Diese in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform kann
vor allem dann, wenn der Kabelaußenleiter aus einem
Wellrohr besteht, gemäß Fig. 2 noch dadurch ver
bessert werden, daß der Kabelmantel 4 gegenüber dem
Stirnrand des Außenleiters 3 ein Stück weiter zurück
gesetzt wird und daß in den so geschaffenen, freien
Innenraum des Schraubgliedes 15 mindestens eine
vorzugsweise radiale Bohrung 15c mündet, die dazu
führt, daß das Material der Kunststoffumspritzung 16
auch diesen freien Raum ausfüllt. Der so geschaffene
Formschluß erhöht die Auszugsfestigkeit des Kabels.
Um zu verhindern, daß das in den freien Raum ein
dringende Kunststoffmaterial über den unvermeidbaren
Umfangsspalt zwischen dem Kabelmantel 4 und der Innen
wand des Schraubgliedes 15 bis zu dem Luftspalt 19
vordringt, diesen ausfüllt und damit die elastische
Formänderung des Dichtringes 18 verhindert, hat das
Schraubglied 15 in seinem zwischen der Bohrung 15c und
dem kegelförmigen Übergang 15b liegenden Bereich eine
Ringnut zur Aufnahme eines zweiten Dichtungsringes 20. Aus den
gleichen Gründen wie im Fall des Dichtringes 18 müssen
die Querschnitte der Ringnut einerseits und des zweiten
Dichtungsringes 20 andererseits so gestaltet sein, daß
der Dichtungsring 20 eine elastische Verformung erfährt,
die Rückstellkräfte erzeugt, die den Dichtungsring 20
fest an dem Kabelmantel 4 anliegen lassen.
Im Fall der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
ist auch der steckerseitige oder vordere Übergang
zwischen dem Steckergehäuse 13 und der Kunststoffum
spritzung 16 wasserdicht gestaltet, damit über den Um
fangsspalt zwischen dem Steckergehäuse 13 und der
Kunststoffumspritzung 16 kein Wasser bis zu dem Gewinde
spalt zwischen dem Steckergehäuse 13 und dem Schraub
glied 15 vordringen kann. Das Steckergehäuse 13 weist zu
diesem Zweck außenseitig eine Ringnut auf, in die ein
dritter Dichtungsring 21 eingelegt ist. Damit der
dritte Dichtungsring 21 sich unter dem Druck des die
Kunststoffumspritzung 16 bildenden Materials elastisch
verformen kann, ist der Nutgrund V-förmig gestaltet,
so daß ein umlaufender Luftspalt 22 verbleibt.
Wie erläutert, beruhen die getroffenen Abdichtungs
maßnahmen jeweils auf einer elastischen Formänderung
der an den betreffenden Stellen vorgesehenen Dichtungs
ringe. Durch welche konstruktiven Maßnahmen die Möglich
keit geschaffen wird, daß die betreffenden Dichtungs
ringe sich unter dem Druck des eingespritzten Kunst
stoffmaterials elastisch verformen, kann dem Fachmann
überlassen bleiben. Beispielsweise könnte auch anstelle
des kegelförmigen Überganges 15b eine einfache, radiale
Durchmesserstufe vorgesehen sein, sofern als Dichtring 18
ein Profilring benutzt wird, dessen Querschnitt so
gestaltet ist, daß auf der dem Kunststoffmaterial
abgewandten Seite ein Luftspalt zwischen dem Dichtring
und der Innenwand des Schraubgliedes 15 verbleibt.
Claims (4)
1. Koaxialer Steckverbinder für ein
Koaxialkabel, dessen Innenleiter
mit dem Innenleiterkontaktelement des Steckverbinders verbunden ist, und
dessen Außenleiter einschließlich des Kabelmantels
in dem Steckergehäuse aus elektrisch leitenden Material
endet und in diesem mittels
eines hohlen Schraubgliedes mechanisch geklemmt
sowie elektrisch kontaktiert ist, und mit einer
das Ende des Kabels, das Schraubglied und einen Teil des Stecker
gehäuses dichtend umschließenden Kunststoffumspritzung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubglied
(15) einen kegelförmigen
Übergang (15b) auf einen zu seinem kabelseitigen
Ende hin offenen, etwa zylindrischen
Bereich (15a) vergrößerten Innendurchmesser hat,
daß in diesem Bereich vergrößerten Innendurchmessers
des Schraubgliedes ein Dichtring (18), dessen
Durchmesser etwa gleich dem Ringspalt zwischen dem
Kabelmantel (4) und der Innenwand des Schraubgliedes
(15) ist, angeordnet ist, und daß der verbleibende
kabelseitige Spalt mit einem Teil der
Kunststoffumspritzung (16) ausgefüllt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kabelmantel (4) gegenüber dem
steckseitigen Stirnrand des Außenleiters (3)
zurückgesetzt ist, und daß das Steckergehäuse im Bereich
der Kunststoffumspritzung (16) mit mindestens
einer von seinem Außenumfang ausgehenden
Bohrung (15c) versehen ist, die in
den von dem blanken Kabelaußenleiter (3) ein
nommenen Raum mündet.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwand des Schraubgliedes
(15) zwischen der Bohrung (15c) und dem kegel
förmigen Übergang (15b) auf den vergrößerten In
nendurchmesser eine Ringnut aufweist, in der ein
weiterer Dichtungsring (20) aufgenommen ist, der
mit seiner inneren Umfangsfläche gegen den Kabel
mantel (4) anliegt.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (13)
außenseitig eine Ringnut hat, deren Tiefe größer
als die Dicke eines in die Ringnut eingelegten,
dritten Dichtungsringes (21) ist, daß ein Teil der Kunst
stoffumspritzung (16) des Steckers die oberhalb
des Dichtungsrings (21) verbleibende
Tiefe der ringnut ausfüllt, und daß der
Nutengrund und der dritte Dichtungsring
so gestaltet sind, daß dazwischen
ein Luftspalt (22) verbleibt.
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