DE2114836B2 - Abgedichteter Steckverbinder für Koaxialkabel - Google Patents

Abgedichteter Steckverbinder für Koaxialkabel

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Description

dig, eine Anzahl von verschiedenartigen Steckverbinderkörpem zu fräsen. Herkömmliche Steckverbinderkörper lassen sich nämlich nicht sowohl in abgedichteten als auch in unabgedichteten Steckverbindern einer gegebenen Art verwenden. ■>
Bei einem bekannten Steckverbinder der eingangs genannten Art (DE-OS 15 65 998) besteht die Dichtungsanordnung aus einem zu der öffnung koaxialen Dichtungsring, der den den Steckerteil enthaltenden Isolierblock des Steckverbinders einfaßt und mit seiner in Außenfläche an dem Gehäuse anliegt Bei diesem bekannten Steckverbinder besteht jedoch die Gefahr, daß Flüssigkeit durch den Außenmantel des Koaxialkabels, sowie durch die Öffnung und die Flachsenkung in das Innere des Steckverbinders einsickert, beispielsweise dann, wenn der Außenmantel des Kabels reißt oder spröde wird. Bei derartigen Steckverbindern liegt die Stirnseits der ringförmigen Isolierschicht in der Regel an dem Isolierblock an, welcher den Innenleiter aufnimmt Abgesehen davon, daß das Isoliermaterial kaum in der Lage ist eine zuverlässige Dichtung herbeizuführen, ist die innere Isolierschicht im allgemeinen nicht glatt abgeschnitten, sondern die Stirnfläche ist unregelmäßig geformt, so daß praktisch überhaupt keine Dichtungswtrkung erzielt wird. Aus der DE-AS 14 40186 ist ein Kabelstecker bekannt, bei dem der Dichtungsring auf dem Außenmantel des Koaxialkabels liegt Bei diesem Stecker besteht ebenfalls die Gefahr, daß Flüssigkeit entlang der inneren Isolierschicht in das Innere des Gehäuses sickert und den Verbinder m beschädigt.
Aus der DE-PS 11 01 562 und der DE-PS 11 14 878 sind jeweils eine Einführung und Abfangung eines HF-Koaxialkabels bekannt, bei dem sowohl auf dem äußeren Isoliermantel als auch auf dem den Außenleiter r> bildenden Wellrohr eine Dichtung sitzt. Um hierbei eine Dichtwirkung zu erzielen, müssen die Dichtungen durch eine relativ aufwendige Konstruktion verspannt werden, so daß die sich radial an den Kunststoffmantel bzw. das Wellrohr anlegen. Bei diesen bekannten Anordnungen ist im Bereich des Endes des inneren Isoliermantels ebenfalls keine Dichtung vorgesehen.
Aus der DE-AS 10 90 288 ist ein HF-Kabelstecker bekannt, bei dem im vorderen Bereich des Steckers ein mit einer kleinen öffnung versehener Dichtungsring vorgesehen ist, an welchem der Innenleiter zur Anlage kommt. Eine derartige Dichtung schützt jedoch bei Koaxialkabelsteckern noch nicht in ausreichendem Maße das Innere des Steckverbinders, da beispielsweise bei gerissenem Außenmantel Feuchtigkeit zwischen « dem Außen- und dem Innenmantel in das Innere des Verbinders eindringen kann, weil im Bereich der Stirnseite des Innenmantels keine Dichtung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine im Vergleich zu bekannten Steckverbindern verbesserte Abdichtung des inneren des Steckverbinders erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim Einführen des vorbereiteten Kabelendes in den Steckverbinder legt sich das Dichtungselement eng an die Außenfläche des inneren Isoliermantels an, so daß <r> selbst dann, wenn der äußere Isoliermantel des Kabels beschädigt werden sollte, kein Wasser zwischen den beiden Isoliermänteln Hindurch in das Innere des Verbinders einsickern kann. Zur Montage sind keine speziellen Tätigkeiten erforderlich. Die Dichtungsanordnung celbst zeichnet sich durch einen äußerrt einfachen Aufbau aus.
Aus der DE-AS 19 36 395 ist eine druckwasserdichte Anschlußarmatur bekannt Diese bekannte Anordnung jedoch macht es notwendig, daß nach dem Vorbereiten des Kabels Dichtungsmasse in das Gehäuse eingegossen wird. Eine derartige Lösung steht jedoch der Forderung nach rascher Montage entgegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 6 kann die Aufpreßwürgezwinge so bemessen sein, daß sie den Außenleiter des Kabels passend umgibt, wenn sie sich auf dem Zwingenteil befindet. Mit Hilfe der Aufwürgezwinge kann der Außenleiter auf den Zwingenteil aufgewürgi werden. Die Dichtung hat im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie der Zwingenteil, und ihr Außendurchmesser isi etwas kleiner als der Innendurchmesser der Aufwürgezwinge. Ist letzteres auf cV.tfi Zwingenteil des Verbinderkörpers angeordnet, so kmn man die Dichtung auf die Aufpreßzwinge aufschieben. Beim Aufwürgen der Aufwürgezwinge drückt diese die Dichtung so zusammen, daß eine Abdichtung zwischen der Zw..ige und dem Körper hergestellt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, und
Fi g. 2 eine Detailansicht, ebenfalls teilweise geschnittenen, eines Teiles eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einer anders ausgebildeten Innendichteinrichtung.
Der in F i g. 1 gezeigte Steckverbinder hat einen Steckverbinderkörper 10, der vorn einen Kontaktfortsatz 12 und hinten einen Zwingenteil 14 aufweist. Der Steckverbinderkörper 10 kann auf die leitende Umflechtung 16 und über den inneren Isoliermantel eines Koaxialkabels 20 aufgeschoben werden, das ferner einen Innenleiter 22 und eine Isolierschicht 24 besitzt.
Der Zwingenteil 14 ist zentral von einer öffnung 26 durchsetz t, die so bemessen ist, daß sie den Isoliermantel 18 des Koaxialkabels 20 aufnehmen kann. Der Kontaktfortsatz 12 ist von einer zentralen öffnung 28 durchsetzt, die zu der öffnung 26 koaxial und größer ist als diese. Die Öffnung 28 endet hinten in einer Schulter 30. Ein aus Isoliermaterial, beispielsweise Polytetrafluoräthylen bestehender Kontakttragblock 32 ist in der öffnung 28 angeordnet und mit Hilfe eines Ringes 34 darin festgelegt
In der Schulter 30 ist eine Flachsenkung 37 ausgebildet, in der ein Überzug 36 aus einem formpreCbaren, elastischen Material, z. B. synthetischem Kautschuk, unter Druck eingeforrot ist. Die Flachsenkung 37 hat eine solche Höhe, daß eine gute Haftung des Überzuges 36 an dem Körper 10 gewährleistet ist. Die öffnung des Dichtüberzuges 36 ist zu der öffnung 2b koaxial und hat einen sehr kleinen Durchmesser. Sie kann beispielsweise aus einem Nadelstich bestehen. Daher wird die Dichtung 3w mittels der Isolierschicht 18 zusammengedrückt und verschoben, wenn die Schicht 18 durch die öffnung 26 eingeführt wird.
Auf diese Weise wird eine Innenabdichtung für den Verbinder erhalten. Wenn etwa im Mantel 24 des Kabels 20 ein Riß auftritt, kann ein Strömunesmittel. das
zwischen den Außenleiter 16 und die Isolierschicht 18 des Kabels gelangt, nicht über den Dichtüberzug 36 hinaus in den Verbinder oder über den Verbinder hinaus in ein anschließendes Kabel gelangen. Ist an den Verbinder kein weiteres Kabel angeschlossen, so verhindert der Dichtüberzug 36 einen Eintritt von Strömungsmittel durch den Verbinder in das Kabel 20.
Zur Schaffung einer Außenabdichtung für den Verbinder wird eine aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehende Dichtung 40 auf den Zwingenteil 14 des Steckverbinderkörpers 10 aufgeschoben, ehe das Kabel 20 an dem Steckverbinderkörper angebracht wird. Zur Aufnahme der Dichtung 40 wird der Außenleiter 16 des Kabels etwas zurückgeschnitten. Die Dichtung 40 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser einer üblichen Aufwürgezwinge 42. Nach dem Anbringen des Steckverbinderkörpers 10 an dem Kabel 20 kann daher die Aufkneifzwinge auf den Außenleiter ib und die Dichtung 4ö aufgeschoben werden. Weil die Dichtung etwas kleiner ist als die Zwinge, läßt sich diese relativ leicht auf die Dichtung aufschieben. Um dies noch zu erleichtern, kann der vorlaufende Rand der Dichtung etwas angeschrägt sein. Wenn dann die Zwinge 42 in der üblichen Weise aufgewürgt wird, übt sie einen Druck auf die Dichtung 40 aus, so daß letztere zusammengedrückt wird und kein Strömungsmittel zwischen der Zwinge 42 und dem Außenleiter 16 in den Verbinder eintreten kann. Man kann die Verbindung am hinteren Ende des Steckverbinders zusätzlich dadurch schützen, daß nach dem Aufwürgen ein strömungsmittelbeständiger Isolierschuh 44 auf die Zwinge 42 aufgeschoben wird.
Mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann mit geringstem Aufwand in der Fabrik eine Innenabdichtung in dem Steckverbinder geschaffen werden. Es ware jedoch schwierig, einen bereits eingebauten Steckverbinder durch eine entsprechende Abänderung abzudichten. Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Schaffung einer Innenabdichtung in einem Verbinder, der möglicherweise etwas aufwendiger ist als die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform, bei dem die Abdichtung jedoch ohne Einwirkung einer Formpreßeinrichtung auf den Steckverbinder selbst erzielt werden kann. In dieser Ausführungsform ist in der Öffnung 28 im Bereich der Schulter 30 anstelle eines formgepreßten Überzuges 36 eine Ringscheibe 50 angeordnet, die aus Metall besteht und auf ihrer
r> Innenumfangsfläche mit einem formgepreßten elastischen Überzug 52, beispielsweise aus synthetischem Kautschuk, versehen ist. Wie bei dem Überzug 36 ist die indem Überzug 52 ausgebildete Öffnung normalerweise mit der Öffnung 26 koaxial, aber im Durchmesser viel
ίο kleiner. Beim Einführen des Kabels 20 in die öffnung 26 wird daher der Überzug 52 gemäß F i g. 2 zusammengepreßt und verformt, so daß eine Abdichtung erzielt wird. Die Ringscheibe 50 gewährleistet, daß das eingesetzte Dichtungselement starr genug und einwandfrei in der
i-> richtigen Stellung angeordnet bzw. gehalten ist, in der seine öffnung zu der Öffnung 26 koaxial ist. Wenn die öffnungen nicht von Anfang an koaxial wären, erhielte man eine ungleichmäßige Abdichtung. Man erkennt ferner. daQ man ansieiic der Ringscheibe 50 auch eine ganz aus Gummi bestehende Dichtungsscheibe verwenden kann, sofern diese so dick ist. daß sie die genügende Starrheit hat. Die Ringscheibe 50 kann dieselbe Größe haben wie die öffnung 28, oder man kann in der Schulter 30 eine kleinere Flachsenkung vorsehen, z. B. die in F i g. I gezeigte Flachsenkung 37, die einen Sitz zum einwandfreien Festlegen der Ringscheibe bildet.
Die Erfindung schafft somit einen vollständig abgedichteten Verbinder mit zwei Abdichtungen, die mit sehr geringem Aufwand hergestellt werden können.
Die Kosten des Steckverbinders können weiter herabgesetzt werden, wenn die Dichtung 40 an der Einbaustelle des Steckverbinders eingesetzt wird. Da das Dichtungselement aus Gummi besteht und daher unzerbrechlich ist, wird die Abdichtung auch bei rauher Behandlung des Steckverbinders nicht zerstört. Man kann eine übliche Aufwürgezwinge und daher auch ein übliches Aufwürgewerkzeug verwenden. Schließlich kann man einen üblichen Steckverbinderkörper verwenden und ferner einen üblichen Steckverbinder mit einen abgedichteten Steckverbinder umwandeln, indem er an der Einbaustelle mit den Dichtungen versehen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abgedichteter Steckverbinder für Koaxialkabel mit einem Innenleiter, der von einer ringförmigen Isolierschicht, einem Außenleiter und einem Isoliermantel umgeben ist, mit einem metallischen Körper, der eine für die Aufnahme von Innenleiter und Isolierschicht dimensionierte zylindrische öffnung aufweist, an deren vorderes Ende sich eine erweiterte koaxiale Flachsenkung anschließt, welche an ihrem hinteren Ende in einer Schulter endet, und einer eine zu der öffnung koaxiales Dichtungselement aufweisenden Dichtungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (36; 50, 52) im Übergangsbereich zwischen der öffnung (26) und der Flachsenkung (37) vorgesehen ist und daß das Dichtungselement (36, 52) aus einem elastischen Material mit einem solchen Innendurchmesser formgepreßt ist, daß bei in der öffnung (26) angeordnetem Kabel (20) das Dichtungselement (36, 52) unter Abdichtung der öffnung (26) an den inneren Isoliermantel (18) des Koaxialkabels (20) angreift
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Dichtungselement (36) an die Schulter (30) unter Druck angeformt ist (F i g. 1).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das formgepreßte elastische Material aus synthetischem Kautschuk besteht
4. Steckveioinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, d. 3 die Dichtungsanordnung aus einer an der Schulter (30) anliegenden Ringscheibe (50) besteht, au deren zylindrische Innenumfangsfläche das formgepreßte Material (52) unter Druck angeformt ist (F i g. 2).
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß der Innendurchmesser des Dichtungselementes (36; 52) wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Isolierschicht (18) des Kabels (20).
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bs
5, dadurch gekennzeichnet daß der Körper (10) vorn einen Kontaktfortsatz (12) und hinten einen Zwingenteil (14) besitzt der zwischen die isolierschicht (18) und den Außenleiter (16) eingeführt werden kann, daß eine Aufwürgezwinge (42) vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie auf den auf dem Zwingenteil (14) befindlichen Außenleiter (16) aufgeschoben und zum Befestigen des Außenleiters (16) an dem Zwingenteil (14) auf den Außenleiter (16) aufgewürgt werden kann, und daß an dem vorderen Ende des Zwingenteils (14) vor dem Außenleiter (16) eine aus elastischem Material bestehende Dichtung (40) angeordnet ist, die im wesentlichen denselben Innendurchmesser hat wie der Zwingenteil (14) und deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufwürgezwinge (42), wobei die Aufwürgezwinge (42) auf die Dichtung (40) aufgeschoben und beim Aufwürgen die Dichtung (40) unter Herstellung einer Abdichtung zwischen der Aufwürgezwinge (42) und dem Verbinderkörper (10) zusammendrükken kann.
Die Erfindung betrifft einen abgedichteten Steckverbinder für Koaxialkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielen Anwendungsfällen von Koaxialkabeln sind diese und die sie verbindenden Verbinder in einer Flüssigkeit z. B. Wasser oder öl, untergetaucht. Wenn die Flüssigkeit in der das Kabel untergetaucht ist in das Kabel oder einen Verbinder einsickert kann sie die Übertragung von elektrischen Signalen durch ('as Kabel
to stören, indem die Flüssigkeit entweder zwischen Innen-und Außenleiter des Kabels bzw. des Steckverbinders einen Kurzschluß herstellt oder indem sie eine Korrosion eines Leiters bewirkt so daß ein Stromkreis unterbrochen wird. In diesen Fällen ist daher eine
is einwandfreie Abdichtung besonders an den Steckverbinder wichtig.
Beim Abdichten eines Steckverbinders treten verschiedene Probleme auf. Zunächst muß verhindert werden, daß Flüssigkeit durch das hintere Ende des Steckverbinders in diesen und das Kabel einsickert Die meisten in den genannten Fallen verwendeten Steckverbinder besitzen eine Aufpreßzwinge zum mechanischen und elektrischen Verbinden des Steckverbinderkörpers mit den Leitern des Kabels. Derzeit ist mindestens eine Aufpreßzwinge auf dem Markt mit der eine so dichte Verbindung zwischen ihr und dem Kabelleiter hergestellt werden kann, daß ein Einsickern von Flüssigkeit verhindert wird. Diese Aufpreßzwinge ist aber wesentlich teurer als die üblichen Aufpreßzwingen, und ihre
μ Verwendung erfordert ein besonderes Aufpreß- oder Aufwürgewerkzeog. Diese Notwendigkeit eines Spezialwerkzeuges ist besonders bei der Außenmontage unangenehm. Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer billigen Einrichtung zum Herstellen einer Abdichtung
J5 an dem hinteren Ende eines Verbinders zwischen dem Außenleiter eines Koaxialkabels und der Aufpreßzwinge. Diese Einrichtung soll die Verwendung der bekannten Aufwürgewerkzeuge gestatten.
Ein weiteres Problem besteht beim Abdichten des
vorderen Endes des Steckverbinders. Dort ist die Abdichtung aus mindestens zwei Gründen erforderlich. Erstens wird das Kabel beim Auftreten einer Undichtigkeit, eines Risses oder dgl. in dessen Mantel unbrauchbar. Die Flüssigkeit soll aber dann nicht noch durch den Steckverbinder sickern und weitere Kabel unbrauchbar machen. Zweitens kann es vorkommen, daß ein Steckverbinder offen bleibt ohne daß er rjs der Flüssigkeit herausgenommen wird. Unter diesen Bedingungen ist es wichtig, daß die Flüssigkeit nicht durch den
to offenen Steckverbinder in das Kabel sickern kann. Man kann nämlich den Steckverbinder selbst leicht an der Luft trocknen, doch ist es fast unmöglich, ein Kabel zu trocknen, in das Flüssigkeit gelangt ist Daher muß in solchen Fällen das Kabel ausgetauscht werden, was meistens kostspielig ist. Man hat das Innere eines Steckverbinders bisher durch Einschmelzen eines Glaseinsatzes in den Steckverbinder hermetisch abgedichtet. Dieses Einschmelzen ist aber teuer und führt zu einer starken Erhöhung der Kosten des Steckverbin-
w> ders. Ferner kann der Glaseinsatz bei der Handhabung bzw. im Gebrauch leicht zerbrechen. Ein Sprung im Glas ist schwer erkennbar und kann im Betrieb zu Schaltungsstörungen führen, die ebenfalls nur schwer und mit hohen Kosten ermittelt und behoben werden können. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei der Herstellung derartiger hermetisch abgedichteter Steckverbinder viel Ausschuß anfällt. Auch ist es in der Fertigung abgedichteter Steckverbinder sehr aufwen-
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