DE3422549C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/56—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
- H01R24/566—Hollow cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/56—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
- H01R24/564—Corrugated cables
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Stecker ist aus der DE-PS 11 01 562
bekannt. Zur Erzielung einer axialen Kontaktierung des
Wellrohres ist dessen steckerseitige Stirnfläche zu
einem nach außen weisenden Flansch umbördelt, der
zwischen die Stirnfläche der Wellrohrkonusmutter und
eine Klemmfläche einer auf die Wellrohrkonusmutter auf
geschraubten Überwurfmutter eingespannt ist. Der kegelige,
geschlitzte Teil der Wellrohrkonusmutter und die diesen
Teil umschließende Spannhülse sind von dem auf diese
Weise kontaktierten steckerseitigen Ende des Wellrohr
außenleiters wegweisend, in einigem Abstand von diesem
vorgesehen. Zur Herstellung des umgebördelten Randes des
Wellrohres ist jedoch Spezialwerkzeug erforderlich
(vgl. DE-PS 11 14 878).
Bei einem derartigen Stecker ist neben der Kontaktierung
des Außenleiters selbstverständlich auch eine Kontaktie
rung des Innenleiters erforderlich. Aus dem DE 81 12 282 U1
ist es bekannt, den Steckerinnenleiter mit dem rohrförmi
gen Innenleiter des Koaxialkabels über eine Konusschraube
und eine aufgeschobene, gegebenenfalls in axialer Richtung
federbelastete Spreizhülse in der Weise zu verbinden,
daß die Konusschraube und die Spreizhülse in den
Innenleiter eingeführt und sodann der Steckerinnenleiter
gedreht wird, wodurch die Konusschraube unter Aufweitung
der Spreizhülse gegen den Steckerinnenleiter gezogen wird,
da dieser sich gegen die Strinfläche des Innenleiters des
Koaxialkabels über eine eine Stirnkontaktfläche bildende
Ringschulter abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker
der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der kein
Spezialwerkzeug zur Herrichtung des Koaxialkabels an der
Anschlußstelle erfordert.
Diese Aufgabe ist bei einem Stecker der angegebenen
Gattung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dieser Stecker läßt sich sehr einfach in der Weise
montieren, daß zunächst die Wellrohrkonusmutter auf das
Wellrohr aufgeschraubt wird, bis ihre steckerseitige
Stirnfläche etwa in der vorgesehenen Verbindungsebene
zwischen dem Koaxialkabel und dem Stecker liegt,
sodann die Spannhülse aufgeschoben und gegen die
Wellrohrkonusmutter verspannt wird, danach das Wellrohr
und der Innenleiter des Koaxialkabels in der Ebene der
steckerseitigen Stirnfläche der Spannhülse glatt abge
trennt, z. B. abgesägt werden und schließlich das
Steckergehäuse mit in diesem gelagertem Steckerinnenleiter
und dem Kontaktring für die Außenleiterverbinung
aufgesetzt und mit der Spannhülse verschraubt wird.
Überraschenderweise hat sich nämlich entgegen bisheriger
Annahme gezeigt, daß es für die elektrischen Eigenschaf
ten, insbesondere den Reflexionsfaktor der Verbindung
zwischen dem Koaxialkabel und dem Stecker, nicht darauf
ankommt, die Stirnfläche des Wellrohres unmittelbar zu
kontaktieren. Vielmehr kann das Wellrohr auch in einem
gegenüber der Verbindungsebene zurückgesetzten Umfangs
bereich nach dem vorliegenden Vorschlag durch die
Wellrohrkonusmutter kontaktiert werden, die ihrerseits
durch die Spannhülse kontaktiert ist, wobei die hier
durch verursachte, kleine radiale Stromkomponente un
schädlich ist. Der Stecker hat weiter den Vorteil, daß
die Innenleiterverbindung völlig werkzeugfrei und
gewissermaßen automatisch bei der Montage des Stecker
gehäuses hergestellt wird, wobei die elektrische Ver
bindung durch die federnde Kontakthülse und unabhängig
von der mechanischen Verbindung erfolgt, für die mehrere
Möglichkeiten bestehen.
Die Ansprüche 2 und 3 sind auf vorteilhafte Ausführungs
formen in Zusammenhang mit der Herstellung der Außen
leiterverbindung gerichtet.
Die Ansprüche 4 bis 7 beinhalten verschiedene Lösungen
für die Herstellung der Innenleiterverbindung, wobei
die jeweils zweckmäßigste Lösung auch von dem Innen
durchmesser des Innenleiters des Koaxialkabels abhängt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
Steckers nach der Erfindung schematisch vereinfacht und
unter Weglassung der hier nicht interessierenden Teile
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den Verbindungs
bereich zwischen dem Stecker und dem Koaxial
kabel,
Fig. 2 die Innenleiterverbindung des Steckers nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Innenleiter
verbindung und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Innenleiter
verbindung,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Innenleiter
verbindung.
Fig. 1 zeigt ein Koaxialkabel, bestehend aus einem Well
rohr 1 als Außenleiter in einem Isoliermantel 2, aus
einem rohrförmigen Innenleiter 3 und aus einer diesen
in dem Wellrohr 1 zentriert haltenden Isolierstoffwendel
4. Zur Verbindung dieses Koaxialkabels mit dem hier nur
mit seinem Kabelanschlußteil dargestellten Koaxialstecker
ist auf den abisolierten Teil des Wellrohres 1 eine
Wellrohrkonusmutter 5 aufgeschraubt, die von einer
Spannhülse 6 umgriffen wird, die mit der Wellrohrkonus
mutter 5 über die axial gerichtete Spannschraube 7 zusam
mengespannt ist, so daß der dem Stecker zugewandte und
die Konusfläche aufweisende geschlitzte Teil der Well
rohrkonusmutter das Wellrohr 1 fest umschließt und
gleichzeitig kontaktiert.
Nach Abtrennen des zunächst noch über die dem Stecker
zugewandte Stirnfläche der Spannhülse 6 überstehenden
Teils des Koaxialkabels in der diese Stirnfläche enthal
tenden Ebene T-T, die die elektrische Verbindungsebene
zwischen dem Stecker und dem Koaxialkabel darstellt,
wird das Steckergehäuse 8 aufgesetzt, das einen Stecker
innenleiter 9, zentrisch gehalten durch einen Isolier
stoffträger 10, sowie einen Kontaktring 11 enthält. Der
Kontaktring 11 hat eine ringförmige Stirnfläche, die
nach Verschrauben des Steckergehäuses 8 mit der Spann
hülse 6 über axial gerichtete Schrauben 12 die Stirnfläche
der Spannhülse 6 kontaktiert. Die Stirnfläche des Well
rohres 1 bleibt hingegen unkontaktiert.
Der Steckerinnenleiter 9, dessen im Steckbereich liegen
der, nicht dargestellter Teil beliebig entsprechend der
herzustellenden Steckverbindung ausgebildet sein kann,
trägt gemäß Fig. 2 im Anschluß an den Isolierstoffträger
10 eine Kontakthülse 13, eine Stützscheibe 14, eine
Schraubendruckfeder 15, eine Spreizhülse 16 und eine auf
einen Gewindeabschnitt des Steckerinnenleiters aufge
schraubte Konusmutter 17. Die Kontakthülse 13 ist über
den größeren Teil ihrer Länge geschlitzt ausgebildet
und in ihrem dem Innenleiter 3 zugewandten Abschnitt
derart verjüngt und angefast, daß sie beim Aufsetzen
des Steckergehäuses 8 auf die Spannhülse 6 mit einem
Teil ihrer Länge und bei radialer Kompression in den
Innenleiter 3 hineingleitet. Auf dem Steckerinnenlei
ter 9 kann die Kontakthülse 13 z. B. durch Aufpressen
mit ihrem nicht geschlitzten Teil fixiert sein.
In geringem Abstand von dem Ende der Kontakthülse 13 sitzt
in einer Nut des Steckerinnenleiters 9 die Stützscheibe
14, z. B. ein Seegerring, gegen den sich gegebenenfalls
über eine Zwischenscheibe die Schraubendruckfeder 15 mit
ihrem einen Ende abstützt, während ihr anderes Ende auf
der Stirnfläche der Spreizhülse 16 aufliegt, die über
den größten Teil ihrer Länge geschlitzt ausgebildet und
an ihrem verdickten Ende mit nach außen gerichteten Kral
len, Riefen oder dergleichen versehen ist. Mit diesem
Ende liegt die Spreizhülse 16 auf der dem Stecker zuge
wandten Konusfläche der Konusmutter 17 auf, die vor der
Montage des Steckers so weit auf das mit einem Gewinde
und einer Verliersicherung 9 a (vgl. Fig. 1) versehene
Ende des Steckerinnenleiters 9 aufgeschraubt ist, daß
die Feder 15 eine leichte Vorspannung und gleichzeitig
der geschlitzte Teil der Spreizhülse 16 eine leichte
Aufweitung erhält. Beim Einschieben des Steckerinnen
leiters 9 in den Innenleiter 3 des Koaxialkabels ent
steht dann eine zugfeste Verbindung, die im Bedarfsfalle
jedoch durch Drehung des Steckerinnenleiters 9, der
hierzu wie angedeutet mit einem von außen zugänglichen
Sechskant versehen ist, wieder lösbar ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Innenleiter
verbindung, die für rohrförmige Innenleiter 3 kleineren
Durchmessers geeignet ist. Hier umschließt der axial ge
schlitzte Teil der Kontakthülse 13 a den Innenleiter 3
des Koaxialkabels radial federnd von außen. Die übrigen
Teile der Innenleiterverbindung entsprechen denjenigen
der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Innenleiterverbin
dung für einen Innenleiter 3 mit noch kleinerem Durch
messer. Auch hier umschließt die Kontakthülse 13 b, die
jedoch nicht geschlitzt ausgebildet ist, den Innenlei
ter 3. Die Kontakthülse 13 b hat eine Ausnehmung zur
Aufnahme einer Schraubendruckfeder 15 a und eines ge
schlitzten Klemmrings 19 , der eine nach innen weisende
Zahnung sowie eine von dem Stecker wegweisende, kegelige
Stirnfläche hat, die mit einer gleichgerichteten, kege
ligen Innenfläche der Kontakthülse 13 b zusammenwirkt.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Innenleiter
verbindung, die weitgehend derjenigen nach Fig. 2 ent
spricht, wobei jedoch anstelle der verhältnismäßig lan
gen und über einen Teil ihrer Länge geschlitzten Spreiz
hülse ein durchgehend geschlitzter Klemmring 20 mit nach
außen gerichteter Zahnung verwendet wird.
Claims (7)
1. Stecker für einen Wellrohraußenleiter (1) und einen
rohrförmigen Innenleiter (3) aufweisendes Koaxial
kabel mit einer den Endbereich des Wellrohraußen
leiters (1) umgebenden Wellrohrkonusmutter (5)
mit einem kegeligen, geschlitzten Teil, einer diese
umschließenden und gegen sie axial verspannbaren
Spannhülse (6) mit einer dem kegeligen, geschlitzten
Teil der Wellrohrkonusmutter (5) angepaßten inneren
Spannfläche und einem Steckergehäuse (8), sowie einem
mit dem Innenleiter des Koaxialkabels verbundenen
Steckerinnenleiter (9), dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelige, geschlitzte Teil der Wellrohrkonus
mutter (5) dem steckerseitigen Ende des Wellrohr
außenleiters (1) zugewandt ist, daß die Stirnfläche des
Wellrohraußenleiters (1) nicht kontaktiert ist und
in der Ebene der steckerseitigen, ringförmigen Stirn
fläche der Spannhülse (6) liegt, die durch einen Kon
taktring (11) kontaktiert ist, der in einer Ausnehmung
des Steckergehäuses (8) das zusammen mit dem Kontakt
ring (11) axial gegen die Spannhülse (6) verspannbar
ist, sitzt, und daß auf dem Steckerinnenleiter (9)
eine, den Innenleiter (3) des Koaxialkabels federnd
kontaktierende Kontakthülse (13) sitzt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannhülse (6) mit der Wellrohrkonusmutter (5)
über axiale Spannschrauben (7) zusammengespannt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (8) mit der Spannhülse (6)
verschraubt ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Innenleiters (3) des
Koaxialkabels auf dem Steckerinnenleiter (9) im
Anschluß an die Kontakthülse (13) eine in axialer
Richtung durch eine Feder (15) belastete, geschlitzte
Spreizhülse (16) sitzt, die durch eine auf den
Steckerinnenleiter (9) aufgeschraubte Konusmutter (17)
mittels deren dem Stecker zugewandten Kegelabschnitt
gegen die Innenwand des Innenleiters (3) des Koaxial
kabels aufspreizbar ist.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (13) in den
Innenleiter (3) des Koaxialkabels radial federnd
eingreift.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (13 a) den
Innenleiter (3) des Koaxialkabels radial federnd
umschließt (Fig. 3).
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakthülse (13 b) eine Ausnehmung zur Aufnahme
eines axial federbelasteten, geschlitzten Klemm
rings (19) hat, der eine von dem Stecker wegweisende,
kegelige Außenfläche hat, die mit einer die Aus
nehmung begrenzenden, gleichgerichteten, kegeligen
Innenfläche der Kontakthülse (13 b) zusammenwirkt
(Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843422549 DE3422549A1 (de) | 1984-06-18 | 1984-06-18 | Stecker fuer koaxialkabel |
Publications (2)
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ID=6238611
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1984-06-18 DE DE19843422549 patent/DE3422549A1/de active Granted
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