DE3422549A1 - Stecker fuer koaxialkabel - Google Patents

Stecker fuer koaxialkabel

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Description

  • "Stecker für Koaxialkabel"
  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für Koaxialkabel mit Wellrohraußenleiter und rohrförmigem Innenleiter, bestehend aus einer geschlitzten Wellrohrkonusmutter, einer diese umschließenden Spannhülse und einem Steckergehäuse, sowie aus einem mit dem Innenleiter des Koaxialkabels verbundenen Steckerinnenleiter.
  • Ein derartiger Stecker ist aus der DE-PS 1 101 562 bekannt. Zur Erzielung einer axialen Kontaktierung des Wellrohres ist dessen steckerseitige Stirnfläche zu einem nach außen weisenden Flansch umgebördelt, der zwischen die Stirnfläche der Wellrohrkonusmutter und eine Klemmfläche einer auf die Wellrohrkonusmutter aufgeschraubten Überwurfmutter eingespannt ist. Der kegelige, geschlitzte Teil der Wellrohrkonusmutter und die diesen Teil umschließende Spannhülse sind von dem auf diese Weise kontaktierten steckerseitigen Ende des Wellrohraußenleiters wegweisend, in einigem Abstand von diesem vorgesehen. Nachteilig ist hieran, daß zur Herstellung des umgebördelten Randes des Wellrohres Spezialwerkzeug erforderlich ist und daß der so ausgebildete Stecker verhältnismäßig aufwendige Maßnahmen zur Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit erfordert (vgl. DE-PS 1 114 878).
  • Bei einem derartigen Stecker ist neben der Kontaktierung des Außenleiters selbstverständlich auch eine Kontaktierung des Innenleiters erforderlich. Aus dem DE-GM 81 12 282 ist es bekannt, den Steckerinnenleiter mit dem rohrförmigen Innenleiter des Koaxialkabels über eine Konusschraube und eine aufgeschobene, gegebenenfalls in axialer Richtung federbelastete Spreizhülse in der Weise zu verbinden, daß die Konusschraube und die Spreizhülse in den Innenleiter eingeführt und sodann der Steckerinnenleiter gedreht wird, wodurch die Konusschraube unter Aufweitung der Spreizhülse gegen den Steckerinnenleiter gezogen wird, da dieser sich gegen die Stirnfläche des Innenleiters des Koaxialkabels über eine eine Stirnkontaktfläche bildende Ringschulter abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der kein Spezialwerkzeug zur errichtung des Koaxialkabels all der Anschlußstelle erfordert und der nur wenige Teile umfaßt und sich im Bedarfsfalle mit einfachen Mitteln gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdichten läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kegelige, geschlitzte Teil der Wellrohrkonusmutter dem steckerseitigen Ende des Wellrohraußenleiters zugewandt ist, daß die Stirnfläche des Wellrohraußenleiters nicht kontaktiert ist und in der Ebene der steckerseitigen, ringförmigen Stirnfläche der Spannhülse liegt, die durch einen Kontaktring kontaktiert ist, der in einer Ausnehmung des Steckerqehäses sitzt, und daß auf dem Steckerinnenleiter eine geschlitzte, den Innenleiter des Koaxialkabels federnd kontaktierende Kontakthülse sitzt.
  • Dieser Stecker läßt sich sehr einfach in der Weise montieren, daß zunächst die Wellrohrkonusmutter auf das Wellrohr aufgeschraubt wird, bis ihre steckerseitige Stirnfläche etwa in der vorgesehenen Verbindungsebene zwischen dem Koaxialkabel und dem Stecker liegt, sodann die Spannhülse aufgeschoben und gegen die Wellrohrkonusmutter verspannt wird, danach das Wellrohr und der Innen- leiter des Koaxialkabels in der Ebene der steckerseitigen Stirnfläche der Spannhülse glatt abgetrennt, z.B.
  • abgesägt werden und schließlich das Steckergehäuse mit in diesem gelagertem Steckerinnenleiter und dem Kontaktring für die Außenleiterverbindung aufgesetzt und mit der Spannhülse verschraubt wird. Überraschenderweise hat sich nämlich entgegen bisheriger Annahme gezeigt, daß es für die elektrischen Eigenschaften, insbesondere den Reflexionsfaktor der Verbindung zwischen dem Koaxialkabel und dem Stecker, nicht darauf ankommt, die Stirn fläche des Wellrohres unmittelbar zu kontaktieren. Vielmehr kann das Wellrohr auch in einem gegenüber der Verbindungsebene zurückgesetzten Umfangsbereich nach dem vorliegenden Vorschlag durch die Wellrohrkonusmutter kontaktiert werden, die ihrerseits durch die Spannhülse kontaktiert ist, wobei die hierdurch verursachte, kleine radiale Stromkomponente unschädlich ist. Der Stecker hat weiter den Vorteil, daß die Innenleiterverbindung völlig werkzeugfrei und gewissermaßen automatisch bei der Montage des Steckergehäuses hergestellt wird, wobei die elektrische Verbindung durch die federnde Kontakthülse und unabhängig von der mechanischen Verbindung erfolgt, für die mehrere Möglichkeiten bestehen.
  • Die Ansprüche 2 und 3 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen in Zusammenhang mit der Herstellung der Außenleiterverbindung gerichtet.
  • Die Ansprüche 4 bis 7 beinhalten verschiedene Lösungen für die Herstellung der Innenleiterverbindung, wobei die jeweils zweckmäßigste Lösung auch von dem Innendurchmesser des Innenleiters des Koaxialkabels abhängt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Steckers nach der Erfindung schematisch vereinfacht und unter Weglassung der hier nicht interessierenden Teile dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den Verbindungsbereich zwischen dem Stecker und dem Koaxialkabel, Fig. 2 den Steckerinnenleiter des Steckers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Innenleiterverbindung und Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Innenleiterverbindung.
  • Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Innenleiterverbindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Koaxialkabel, bestehend aus einem Wellrohr 1 als Außenleiter in einem Isoliermantel 2, aus einem rohrförmigen Innenleiter 3 und aus einer diesen in dem Wellrohr 1 zentriert haltenden Isolierstoffwendel 4. Zur Verbindung dieses Koaxialkabels mit dem hier nur mit seinem Kabelanschlußteil dargestellten Koaxialstecker ist auf den abisolierten Teil des Wellrohres 1 eine Wellrohrkonusmutter 5 aufgeschraubt, die von einer Spannhülse 6 umgriffen wird, die mit der Wellrohrkonusmutter 5 über axial gerichtete Spannschrauben 7 zusammengespannt ist, so daß der dem Stecker zugewandte und die Konusfläche aufweisende geschlitzte Teil der Wellrohrkonusmutter das Wellrohr 1 fest umschließt und gleichzeitig kontaktiert.
  • Nach Abtrennen des zunächst noch über die dem Stecker zugewandte Stirn fläche der Spannhülse 6 überstehenden Teils des Koaxialkabels in der diese Stirnfläche enthaltenden Ebene T-T, die die elektrische Verbindungsebene zwischen dem Stecker und dem Koaxialkabel darstellt, wird das Steckergehäuse 8 aufgesetzt, das einen Steckerinnenleiter 9, zentrisch gehalten durch einen Isolier- stoffträger 10, sowie einen Kontaktring 11 enthält. Der Kontaktring 11 hat eine ringförmige Stirnfläche, die nach Verschrauben des Steckergehäuses 8 mit der Spannhülse 6 über axial gerichtete Schrauben 12 die Stirnfläche der Spannhülse 6 kontaktiert. Die Stirn fläche des Wellrohres 1 bleibt hingegen unkontaktiert.
  • Der Steckerinnenleiter 9, dessen im Steckbereich liegender, nicht dargestellter Teil beliebig entsprechend der herzustellenden Steckverbindung ausgebildet sein kann, trägt gemäß Fig. 2 im Anschluß an den Isolierstoffträger 10 eine Kontakthülse 13, eine Stützscheibe 14, eine Schraubendruckfeder 15, eine Spreizhülse 16 und eine auf einen Gewindeabschnitt des Steckerinnenleiters aufgeschraubte Konusmutter 17. Die Kontakthülse 13 ist über den größeren Teil ihrer Länge geschlitzt ausgebildet und in ihrem dem Innenleiter 3 zugewandten Abschnitt derart verjüngt und angefast, daß sie beim Aufsetzen des Steckergehäuses 8 auf die Spannhülse 6 mit einem Teil ihrer Länge und bei radialer Kompression in den Innenleiter 3 hineingleitet. Auf dem Steckerinnenleiter 9 kann die Kontakthülse 13 z.B. durch Aufpressen mit ihrem nicht geschlitzten Teil fixiert sein.
  • In geringem Abstand von dem Ende der Kontakthülse 13 sitzt in einer Nut des Steckerinnenleiters 9 die Stützscheibe 14, z. B. ein Seegerring, gegen den sich gegebenenfalls über eine Zwischenscheibe die Schraubendruckfeder 15 mit ihrem einen Ende abstützt, während ihr anderes Ende auf der Stirnfläche der Spreizhülse 16 aufliegt, die über den größten Teil ihrer Länge geschlitzt ausgebildet und an ihrem verdickten Ende mit nach außen gerichteten Krallen, Riefen oder dergleichen versehen ist. Mit diesem Ende liegt die Spreizhülse 16 auf der dem Stecker zugewandten Konusfläche der Konusmutter 17 auf, die vor der Montage des Steckers so weit auf das mit einem Gewinde und einer Verliersicherung 9a (vgl. Fig. 1) versehene Ende des Steckerinnenleiters 9 aufgeschraubt ist, daß die Feder 15 eine leichte Vorspannung und gleichzeitig der geschlitzte Teil der Spreizhülse 16 eine leichte Aufweitung erhält. Beim Einschieben des Steckerinnenleiters 9 in den Innenleiter 3 des Koaxialkalbels entsteht dann eine zugfeste Verbindung, die im Bedarfsfalle jedoch durch Drehung des Steckerinnenleiters 9, der hierzu wie angedeutet mit einem von außen zugänglichen Sechskant versehen ist, wieder lösbar ist.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Innenleiterverbindung, die für rohrförmige Innenleiter 3 kleineren Durchmessers geeignet ist. Hier umschießt der axial geschlitzte Teil der Kontakthülse 13a den Innenleiter 3 des Koaxialkabels radial federnd von außen.Die übrigen Teile der Innenleiterverbindung entsprechen denjenigen der Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Innenleiterverbindung für einen Innenleiter 3 mit noch kleinerem Durchmesser. Auch hier umschließt die Kontakthülse 13b, die jedoch nicht geschlitzt ausgebildet ist, den Innenleiter 3. Die Kontakthülse 13b hat eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder 15a und eines geschlitzten Klemmrings 19, der eine nach innen weisende Zahnung sowie eine von dem Stecker wegweisende, kegelige Stirnfläche hat, die mit einer gleichgerichteten, kegeligen Innenfläche der Kontakthülse 13b zusammenwirkt.
  • Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Innenleiterverbindung, die weitgehend derjenigen nach Fig. 2 entspricht, wobei jedoch anstelle der verhältnismäßig langen und über einen Teil ihrer Länge geschlitzten Spreiz-20 hülse ein durchgehend geschlitzter Klemmringfmit nach außen gerichteter Zahnung verwendet wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stecker für Koaxialkabel mit Wellrohraußenleiter und rohrförmigem Innenleiter, bestehend aus einer geschlitzten Wellrohrkonusmutter, einer diese umschliessenden Spannhülse und einem Steckergehäuse, sowie aus einem mit dem Innenleiter des Koaxialkabels verbundenen Steckerinnenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige, geschlitzte Teil der Wellrohrkonusmutter (5) dem steckerseitigen Ende des Wellrohraußenleiters (1) zuqewandt ist, daß die Stirnfläche des Wellrohraußenleiters (1) nicht kontaktiert ist und in der Ebene der steckerseitigen, ringförmigen Stirnfläche der Spannhülse (6) liegt, die durch einen Kontaktring (11) kontaktiert ist, der in einer Ausnehmung des Steckergehäuses (8) sitzt, und daß auf dem Steckerinnenleiter (9) eine geschlitzte, den Innenleiter (3) des Koaxialkabels federnd kontaktierende Kontakthülse (13) sitzt.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) mit der Wellrohrkonusmutter (5) über axiale Spannschrauben (7) zusammengespannt ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (8) mit der Spannhülse (6) verschraubt ist.
  4. 4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steckerinnenleiter (9) im Anschluß an die Kontakthülse (13) eine in axialer Richtung federbelastete, geschlitzte Spreizhülse (16) sitzt, die durch eine auf den Steckerinnenleiter (9) aufgeschraubte, in dem Innenleiter (3) des Koaxialkalbels liegende Konusmutter (17) mittels deren dem Stecker zugewandten Kegelabschnitt aufspreizbar ist.
  5. 5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (13) in den Innenleiter (3) des Koaxialkabels radial federnd eingreift.
  6. 6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (13a) den Innenleiter (3) des Koaxialkabels radial federnd umschließt (Fig. 3).
  7. 7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (13b) eine Ausnehmung zur Aufnahme eines axial federbelasteten, geschlitzten Klemmrings (19) hat, der eine von dem Stecker wegweisende, kegelige Außenfläche hat, die mit einer die Ausnehmung begrenzenden, gleichgerichteten, kegeligen Innenfläche der Kontakthülse (13b) zusammenwirkt (Fig. 4).
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