DE1905182A1 - Schnellanschluss fuer Koaxialkabel - Google Patents
Schnellanschluss fuer KoaxialkabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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- H01R9/0503—Connection between two cable ends
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Description
- Schnellanschluß für Koaxialkabel Die Erfindung bildet sich auf einen Schnellanschluß für Koaxialkabel, insbesondere an Steckverbindungen, mit einem mit dem Koaxialkabel zu verbindenden Anschlußteil und einem mit dem Anschlußteil lösbar verbundenen, von dem Koaxialkabel durch setzten Hülsenteil, wobei Anschluß und Hülsenteil einander gegenüberstehende, kegelstumpfförmige Klemmflächen für den auseinandergespreizt zwischen ihnen gehaltenen Kabel-iußenle iter des Koaxialkables aufweisen. Solche Schnellanschlüsse können beispielsweise b ei Steckverbindungen in Empfangsantennenanlagern angewendet werden. Daneben kann sich ihre Anwendung auch auf 3nchsen, direkte Antennenanschlüsse, Kabelverbinder und dergleichen erstrecken.
- Von a einem Schnellanschluß für Koaxialkabel ist zu fordern, das erstens eine Montage mit wenigen Handgriffen in kurzer Zeit erfolgen kann und daß dabei abgesehen von der Vorbereitung des Kabelendes mit einem Kabelmesser kein weiteres Werkzeug benötigt wird und daß sich zweitens die an der Verbindungsstelle auftretende Störung des Wellenwiderstandesverlaufs möglichst wenig bemerkbar macht. Es sind Koaxialstecker mit einem Schnellanschluß der eingangs genannten Art bekannt, die jedoch die beiden genannten Bedingungen nicht voll erfüllen. Bei ihnen wird nämlich der Kabel - Innenleiter mittels oder einer Schraube, beispielsweise einer Madenschraube, oder einer Mutter angeklemmt.
- Deren Kleinheit und Verlierbarkeit erfordern besondere Aufmerkaamkeit des Xontagepersonals und besonderes Werkzeug. Vor allem tritt aber durch diese Teile eine atarke Störung des Wellenwideretandsverlaufs auf, die sich besonders bei höheren Frequenzen auswirkt. Dieser Nachteil ist so bedeutend, daß man seither trotz des damit verbundenen Arbeitsaufwands bei solchen Steckern eine Lötverbindung zumindest für den Eabelinnenleiter einer Klemmverbindung vorzog.
- DemgegnAber ist ee die Aufgabe der Erfindung, einen Schnellanschluß für Koaxialkabel anzugeben, der gute elektrische Eigenschaften mit sehr kurzer Montagezeit verbindet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Schnellanschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußteil eine radial nachgiebige, den Kabel-Innenleiter des Koaxialkabels aufnehmende, elektrisch leitende Klemmhülse, die Klemmhlllse umstehende, radial elastisch nachgiebige, elektrisch isolierende Spannbacken und eine die Spannbacken umgebende und sich auf ihnen abstUtzende, radial und/oder axial nachgiebige, elektrisch leitende an ihrem dem Koaxialkabel zugewandten Ende kegelstumpfförmig ausgebildete Spannhülse aufweist und daß die kegelstumpfförmige Außenfläche der Spannhülse als Klemmfläche dient. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß eine von der Klemmfläche des Hülsenteils auf den Kabel-Außenleiter und die Kle-fläche des insohlußteils ausgetibte Kraft über die Spannt hülse, die SpannbackenL und die Klemmhülse bis zu dem Kabel-Innenleiter weitergeleitet wird, wodurch dieser fest in der Klemmhülse eingoklerst-wird. Somit werden beim Verbinden ünsenteils und des Anschlußteils gleichzeitig der -Außenleiter und der Kabel-Innenleiter angeschlossen, daß hierfür irgendwelche Werkzeuge benötigt werden.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung seien im folgenden anband der Zeichnungen näher erläutert.
- Wig. 1 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Schnellanschluß in seiner Anwendung bei einem Koaxialstecker während der Fig. 2 zeigt den Schnellanschluß und den Koaxialstecker nach Fig. 1 nach erfolgter Montage.
- Fig.3 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnellanschlusses, wieder bei einem Koaxialstecker, mit einer zulätzlichen Zugentlastung.
- Fig. 4 zeigt einen erfindungsgeiäßen Schnellanschluß in seiner Anwendung bei einer Verbindungpatrone zur Verbindung zweier Koaxialkabel.
- In Fig.1 ist ein Koaxialkabel 1Ozu erkennen, das mit seinem Kabel-Innenleiter 11 und seinem aus einem Drahtgeflecht bestehenden Kabel-Außleiter 12 an einen zweiteiligen Koaxialstecker anzuschließen iet, wofür das Ende des Kabel-Außenleiters 12 bereits kegelförmig aufgespreizt ist. Der Koaxialstecker besteht im wesentlichen aus einen Anschlußteil 13 und einen Hülsenteil 14 zu, deren Verbindung ein Außengewinde 15 und ein limengewinde 16 vorgesehen sind. andere Verbindungen, beispielsweise ein Bajonsttverschluß, sind ebenfalls denkbar.
- Der Anschlußteil weist im üblichen Aufbau einen Innensteckstift 17, einen diesen umgebenden Isolationsrlng 18, einen rohrähnlichen Stecker-Außenleiter 19 und eine mit dem Außengewinde 15 versehene Umhüllung 20 auf, wobei der Innensteckstift 17 und der Stecker-Außenleiter 19 auf der in der Figur linken Steckseite aus dem Isolationsring 18 und der Umhüllung 20 herausragen. Dabei ist entweder dae Umhüllung 20 mittels nicht gezeigter Naterialstege durch Schlitze des Stecker-Außenleiters 19 hindurch mit dem Isolationsring 18 verbunden, oder der Stecker-Außenleiter 19 weist Anschläge oder dergleichen auf, die seine axiale Verschiebung gegenüber der Umhüllung 20 unter im dargestellten Fall nach der linken Seite hin gerichteten Kräften verhindern.
- Es sind nun im Anschlußteil 13 weiter eine radial nachgiebige, zur Aufnahme des Kabel-Innenleiters 11 des Koaxialkabels 10 bestimmte, elektrisch leitende Elemmhülae 21, drei die Klemmhülse 21 umstehende, radial elastisch nachgiebige, elektrisch isolierende Spannbacken 22 und eine die Spannbacken 22 umgebende und sich auf ihnen abstützende, radial und /oder axial nachgiebige, elektrisch leitende Spannhülse 23 vorgesehen.
- Die Spannhülse 23 ist an ihrem dem Koaxialkabel 10 zugewandten Ende kegelstumpfförmig auagebildet.Ihrer zur Klemmfläche bestimmten kegelstumpfförmigen Außenfläche entspricht eine zweite Klemmfläche 24 im Hülsenteil 14.
- In dem dargestellten Anwendungsfall ist eine hinsichtlich mechanisch einfacher und robuster Ausführung und günstiger Fertigung eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dadurch erreicht,daß weiter auf der dem Koaxialkabel 10 zugewandten Seite des Anschlußteils 13 der Innensteckstift 17 die Xlemmhülse 21 trägt,der Isolationsring 18 mindestens bis zum Ende der Klemmhülse 21 verlängert und in deren Bereich als Kranz von Spannbacken 22 ausgebildet ist und der Stecker-Außenleiter 19 als Spannhülse 23 ausgebildet ist. Damit ist gegenüber einer Ausführung mit getrennten Teilen für Stecker und Anschluß die dann nötige Vielzahl von erforderlichen Teilen vermieden.
- Nach dem Verschrauben des AnachlußteAls 13 mit dem Eülsenteil 14 sind, wie in Fig. 2 erkennbar, sowohl der Eabel-Außenleiter 12 wie auch der Kabel-Innenleiter 11 angeklemmt.
- In der linken Teilfigur der Fig.2 sind die Verhältnisse bei weggedachtem Hülsenteil 14 dargestellt. Bei der Montage kann der Stecker-Außenleiter 19, der gleichzeitig die Spannhülse 23 bildet, geringfügig nach links (in der rechten Xeilfigur) verschoben worden sein. Er wird jetzt auf die Spannbacken 22 gepreßt, die ihrerseits die tulpenförmige Klemmhülse 21 auf den Kabel-Innenleiter drücken und mit ihm verbinden. Im übrigen entspricht die Fig.2 in ihren Bezugsseighen der Fig.1.
- Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Isolationsring 18 aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Diese Tatsache kann zur Vergrößerung des elastischen Nachgebens der Spannhülse 23 ausgenützt werden, indem der sie bildende Stecker-Außenleiter 19 auf seiner gesamten Länge zweifach geschlitzt ist,so daß sich die so gebildeten Teile gegeneinander bewegen können.Die gleiche Maßnahme wäre auch dann anzuwenden, wenn die Umhüllung 20 aus elastischem Werkstoff bestünde und es wäre auch denkbar,den Stecker-Außenleiter19 aus mehr als zwei Teilen herzustellen. Weiter hat bei dem Ausführungsbeispiel die Klemmhülse 21 einen unrunden Querschnitt, und die Spannbacken 22 umstehen sie formschlüssig, und zwar weist die Klemmhülse 21 drei im Dreieck angeordnete Pederzungen auf, was in der linken Teilfigur der Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Mit dieser Maßnahme wird verhindert, daß beim Zusammenschrauben des Anschlußteils 13 mit dem Hülsenteil 14 die Klemmhülse 21 gegenüber dem Kabel-Innenleiter 11 verdreht wird.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3.Es unterscheidet sich von dem in den vorangehenden Figuren dargeatellten nicht tF dem Ansohlußteil 13, sondern weist lediglich ein abgeändertes Hülsenteil 25 auf, das aus einem topfförmigen Mantel26 und einem darin drehbar und axial verschiebbar gehaltenen, eine Klemmfläche aufweisenden Klemmstück 27 besteht,die beide von dem Koaxialkabel 10 durchsetzt sind.Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß sich beim Anschrauben des Mantels 26 das Klemmstück 27 nicht mitdreht,so daß auf den Kabel-Außenleiter keine ihn gegenüber dem Kabel-Innenleiter verdrehenden Kräfte wirken. Weiter ist zwischen einer der Klemmfläche des Elemmstücks 27 abgewandten ,etwa ringförmigen, konischen Stirnfläche des Klemmstücks 27 und einer dieser gegenüberstehenden, ringförmigen inneren Stirnfläche des Mantels 26 ein das Koaxialkabel 10 umgebender Quetschring 28 aus verformbarem Material, beispiels weise Gummi eingeschlossen. Dieser Ring drückt allseitig auf den Mantel des Koaxialkabels 10 und bildet somit eine Zugentlastung für den Kabel-Außenleiter 12 und den Kabel-Innenleiter 11. Schließlich ist vorgesehen, daß zwischen den erwähnten Stirnflächen des Klemmstücks 27 und des Mantels 26, durch eine Beilagscheibe 29 von dem Quetschring 28 getrennt, eine Fede -rung in Form von zwei Tellerfedern 30 vorgesehen ist, deren auf das Klemmstück 27 ausgeübte Federkraft größer ist als die betriebsmäßig auf das Koaxialkabel 10 ausgeübten Zugkräfte.
- Damit ist sichergestellt, daß auch bei nach der Montage auftretenden Verformungen des Koaxialsteckers unter äußeren Einwirkungen oder einem etwaigen plastischen Nachgeben seiner Bestandteile ein nachhaltiger Kontaktdruck aufrechterhalten wird.
- Fig. 4 zeigt die Ausfahrung des erfindungsgemäßen Schnellanschtue ses bei einem Kabelverbinder in Form einer Verbindungspatrone, mit der zwei Koaxialkabel 31,32 miteinander verbunden sind und die beiderseits eines mittleren Verbindungsteils 35 zwei angeschraubte Hülsenteile 34,35 aufweist. Hier sind ebenfalls beiderseits des Verbindungsteils 33 jeweisl Klemmhülsen 36, Spannbackon 37 und radial nachgiebige Spannhülsen 38 vorge -sehen, und die gleichartigen Teile 36,37,38 beider Seiten bilden durchgehend verlaufende Teile. Der Mittelteil 39 beider Hlemmhüleen 36 itt röhrenförmig. Er ist umgeben von dem ringförmigen Mittelteil 40 der Spannbacken 37, welcher mit einer Außenhülse 41 durch radiale Stege verbunden ist. Die einen durchgehend verlaufenden Teil bildenden Spannhülsen 38 beider Seiten sind auf ihrer gesamten Länge mehrfach geschlitzt, damit die so gebildeten Teilleiter radial und auf beiden Seiten unabhängig voneinander nachgeben können. Sie sind innerhalb der Außenhülse mittels elastischer Ringe 42,4.3 radial und axial lose gehalten - in axialer Richtung einerseits durch die zwischen ihnen und den Ringen 42,43 sowie zwischen diesen und der Außenhülse 41 auftretenden Reibung und andererseuts dadurch, daß die Ringe 42,43 an den den Isolationsring 40 und die Außenhülse 41 verbindenden Stegen anliegen.
Claims (10)
1. Schnellanschluß für Koaxialkabel, insbesondere an Steckverbindungen,
mit einem mit dem Koaxialkabel zu verbindenden Anschlußteil und einem mit dem Anschlußteil
lösbar verbundenen, von dem Koaxialkabel durchsetzten Hülsenteil, wobei Anschluß
und Hülsenteil einander gegenüberstehende, kegelstumpfförmige Klemmflächen für den
auseinandergespreizt zwischen ihnen gehaltenen Kabel-Außenleiter des Koaxialkabels
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (13) dne radial nachgiebige,
den Kabel-Innenleiter (11) des goaxialkabels (10) aufnehmende, elektrisch leitende
Klemmhülse (21), die Klemmhülse (21) umstehende, radial elastisch nachgiebige, elektrisch
isolierende Spannbacken (22) und eine die Spannbacken (22) umgebende und sich auf
ihnen abstützende, radial und/oder axial nachgiebige, elektrisch leitende, an ihrem
dem Koaxialkabel (10) zugewandten Ende kegelstumpfförmig ausgebildete Spannhülse
(23) aufweist und daß die kegelstumpfförmige Außenfläche den Spannhülse (23) als
Klemmfläche dient. (Fig.1,2)
2. Schnellanschluß nach Anspruch 1 bei einem goaxialslecker,
dessen Anschlußteil einen Innensteckstift, einen diesen umgebenden Isolationsring,
einen rohrähnlichen Stecker-Außenleiter und eine mit Verbindungsmitteln für den
Hülsenteil versehene Umhüllung aufweist, wobei der Innensteckstift und der Stecker-Außenleiter
auf der Steckseite aus dem Isolationsring und der Umhüllung herausragen, dadurch
kennseichnet, daß auf der dem Koaxialkabel zugewandten Seite des Anschlußteils (13)
der Innensteckstift (17) die Klemmhülse (21) trägt, der Isolationsring (18) mindestens
bis zum Ende der Klemmhülse (21) verlängert und in deren Bereich als Kranz von Spannbacken
(22) ausgebildet ist und der Stecker-Außenleiter (19) als Spannhülse (23) ausgebildet
ist.
3. Schnellanschluß nach Anspruch 2, bei dem der Isolationaring und/oder
die Umhüllung aus elastischen Werkstoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stecker-Außenleiter (19) auf seiner gesamten Länge mindestens zweifach geachlitst
ist.
4. Schnellanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmhülse (21) einen unrunden Querschnitt hat und die Spannbacken (22) die Klemmhülse
(21) formschlüssig umstehen.
5. Schnellanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmhülse (21) drei im Dreieck angeordnete Federzungen aufweist.
6. Schnellanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsenteil (25) aus einem topfförmigen Mantel (26) und einem darin drehbar und axial
verschiebbar gehaltenen, eine Klemmfläche aufweisenden Klemmstück (27) besteht,
die beide von dem Koaxialkabel (10) durchsetzt sind.(Fig.3}
7. Schnellanschluß nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Klemmfläche abgewandten,
etwa ringförmigen Stirnfläche des Klemmstücks (27) und einer dieser gegenüberstehenden,
ringförmigen inneren Stirnfläche des Mantels (26) ein das Koaxialkabel (10) ungebanler
Quetschring (28) aus verformbarem Material eingeschlossen ist.
8. Schnellanschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer der KlemmflWchen abgewandten, ringförmigen Stirnfläche des Klemmstückes
(27) und einer dieser gegenüberstehenden, ringiörmigen inneren Stirnfläche des Mantels
(26) eine Federung (30) vorgesehen ist, deren auf das Klemmstück (27) ausgeübte
Federkraft größer ist als die betriebsmäßig auf das Koaxialkabel (10) ausgeübten
Zugkräfte.
9. Schnellanschluß nach Anspruch 1 bei einer Verbindungspatrone zur
Verbindung zweier Koaxialkabel miteinander, wobei beiderseits des mittleren Anschlußteils
zwei Hülsenteile vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmhülse (36),
die Spannbacken (37) und eine radial nachgiebige Spannhülse (38) auf einer Seite
des Anschlußteils (33) jeweb7s mit gleichartigen Teilen (36,37,38) auf der anderen
Seite durchgehend verlaufende Teile bilden.
10.Schnellanschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
einen durchgehend verlaufenden Teil bildenden Spannhülsen (38) beider Seiten auf
ihrer gesamten Länge mindestens zweifach geschlitzt sind und daß die so gebildeten
eilleiter innerhalb einer Außenhülse (41) mittels elastischer Ringe (42,4;3) lose
gehalten sind.
L e e r s e i t e
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