DE1465163A1 - Koaxialer Anschlussstecker - Google Patents

Koaxialer Anschlussstecker

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DE1465163A1 DE19651465163 DE1465163A DE1465163A1 DE 1465163 A1 DE1465163 A1 DE 1465163A1 DE 19651465163 DE19651465163 DE 19651465163 DE 1465163 A DE1465163 A DE 1465163A DE 1465163 A1 DE1465163 A1 DE 1465163A1
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description

Patentanwälte ·' Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
■ BERUNSaCQrunewalcQ, ΗΒΐβίΒΑββΕ aa MÜNCHEN ·
Fernsprechen B 87 78 87 - Drmbtworti Invention Berlin f 4 O 0 I U WMHolwofcfcontoi W. Μ·Ι··η·Γ, Berlln-Weet 1ββββ
P»iM>oiiloi W. eeer, Berliner Ben* A.-O., Depfca M. Ij ADD B^HrtoH* rfernretemtammιβο 1 BERLIN 33 CGRUNEWALCQ den'1 **· "'"
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AMIBENOL-BOBS Electronics Corporation, Broadvlew/Ill., USA
Patentanmeldung v Koaxialer_Ansohlufletecker
Die Erfindung bezieht eich auf koaxiale.elektrische An-Bchlußsteoker, die in koaxialen Hochfrequenzleitungen verwendet werden können.
Die Merkmale, die ein koaxialer Anschluß besitzen soll, sind (a) elektrische Eigenschaften, die nicht nur von Ansohluß zu Anschluß konstant, sondern auch gleichförmig bleiben, so daß der koaxiale Ansohlußsteoker die geringst mögliche Unstetigkeit für die Weiterleitung der durch sie laufenden elektrischen Signale aufweist, und (b) Baumerkmale, die nicht nur den Einbau des Steckers in die koaxiale Leitung vereinfacht, sondern dieser auch ausreichende und gleichförmige Festigkeit verleiht. Die elektrischen Eigenschaften eines koaxialen Anschlußeteckers stehen in engem Zusammenhang mit seiner konstruktiven Ausführung.
Ein Hauptgegenstand der Erfindung ist ein koaxialer elektrischer Anschluß, mit dem man die beiden Enden einer Hochfrequenzübertragungsleitung kontinuierlich mit dem Ansohlußsteoker verbinden kann, der durch seinen mechanischen Aufbau derart stabilisiert ist, daß das Spannungaschwingungsverhältnis (7.S.W.H.) durch den Stecker hinduroh nicht der durch geringfügige Pbeitionsveränderungen oder durch "Schwimmen" der Teilchen zustande kommenden Schwankung unterliegt, ohae ßüoksicht auf die unterschiedliche mechanische Belastung, der der Stecker oder die an seinen
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Enden liegenden Kabel ausgesetzt ist, und auf die durch. Temperaturveränderungen hervorgerufenen Ausdehnung oder Zusammenziehung der Bestandteile.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter koaxialer Anschlußstecker, der neben den oben erwähnten gegebenen mechanischen und elektrischen Eigenschaften auch schnell, bequem und zuverlässig in koaxiale Leitungen eingebaut werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Anschluß, in dem fabrikgefertigte Unterbaugruppen verwendet werden, wodurch die Anzahl loser Einheiten vermindert wird, die schließlich zwecks Anschluß an die koaxialen Leitungen zusammengefügt werden müssen, um auf unkomplizierte Weise eine elektrisch gleichförmig bleibende und mechanisch zuverlässige Leitungsverbindung zu ergeben«
Über die Verminderung der Gesamtzahl der im Einsatzfalle zusammenzusetzenden Bauteile hinaus ist ein Gegenstand der Erfindung ein verbesserter koaxialer Hochfrequenz-Anschluß mit nur wenigen Teilen, dessen Aufbau die Zusammenfügung der Anschlußteile derart erleichtert, daß die gegebenen und berechneten Parameter gleichbleiben, wodurch die elektrische Gleichförmigkeit des Anschlusses gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Aufbau der wesentlichen inneren Teile des koaxialen Anschlusses vor, so daß die Möglichkeit einer Verschiebung oder Verlagerung im Innern im Hinblick auf Zwischenraumbildung und Ausrichtung ist, da derartige Veränderungen oder Bewegungen möglicherweise eine elektrische Unstetigkeit besonders im Hochfrequenzbereich zur Folge haben könnten. Diese Innenteile, einschließlich einee dielektrischen Zwischenstücks und eines inneren Kontaktes, sind so gebaut, daß sie leicht in einem nicht-kritischen Arbeitsvorgang zusammengefügt werden können, wodurch aber eine genaue und relativ feste
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Ausrichtung zwischen den Teilen mit nur geringfügiger Abweichungsmöglichkeit gewährleistet ist»
Obwohl die Erfindung sehr wesentlich von den üblichen in Koaxialanschlüssen verwendeten Baumerkmalen abweicht, ist zu bemerken, daß eich die nach der Erfindung entworfenen koaxialen Anschlüsse mit bisherigen Anschlußtypen vertragen, d. h. daß sie durch die bisher gefertigten entsprechend handelsüblichen Anschlüsse ausgewechselt werden können«
Obwohl der Irfindungsbereich nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt ist, werden weitere Einzelheiten, Gegenstände und Vorteile der Erfindung am besten durch die beiliegenden Zeichnungen verständlich, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargelegt ist.
Die Figur 1 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch eine Anschlußuntergruppe nach der Erfindung, die an einer flexiblen koaxialen Hochfrequenzleitung angebracht werden kann;
Figur 2 iet ein Teilaufriß eines Schnitts am Ende einer biegsamen zurechtgestutzten Koaxialleitung, an der vor dem Zusammensetzen mit der Anschluß-Untergruppe der Figur 1 eine Mittelklemme befestigt ist;
Figur 3 ist ein Mittenschnitt der in der Figur 1 gezeigten Untergruppe, nachdem diese mit der vorbereiteten Koaxialleitung der Figur 2 verbunden worden ist;
Figur 4 eine Ansicht im Querschnitt eines Aufnahmeteils nach der Erfindung, das mit einem koaxialen Kabel verbunden ist und an den in Figur 3 gezeigten Anschluß angreift.
Die Erfindung wird, obwohl sie allgemein angewendet werden kann, in Verbindung mit einem Anschluß betrieben, der die Enden einer biegsamen Hochfrequenzleitung mit einzelnem Draht oder Litzedraht als Mittel-Leiter mit einander zu verbinden, wobei die Leitungen von einer durch einen Außenleiter aus Litze oder Metallbandgeflecht bestehenden und
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und durch, eine harte Isolierschicht aus Plastik oder Gewebe bedeckten dielektrischen Schicht umgeben sind. Derartige Kabel gelten als bekannt und werden üblicherweise für die Übertragung von Hochfrequenzsignalen verwendet.
Figur 1 zeigt die Untergruppe eines KörperB 1o einschließlich einer am rechten Ende liegenden Rohrmetallhülle 11, wobei an der linken Seite ein zylindrischer Verbindungskragen 12 liegt, der an seinem Ende zu einer dünnen Federkante '15 abgeschrägt ist. Eine in der Mitte liegende Aushöhlung 14 erstreckt sich axial durch den Eopplungskragen 12 und steht mit einer gegensinnigen Vertiefung 15 in Verbindung, in der sich eine zylindrische dielektrische Zwischenlage 16 befindet. Die Zwischenlage 16 wird durch die passende Aushöhlung 15 durch einen kleinen Vorsprung 17, der sich über die Wand des metallischen Hüllönteils 11 erstrecken kann.
Die äußere Ausgestaltung der dielektrischen Zwischenlage 16 ist ein kreisförmiger Zylinder, der die Gegenbohrung ausfüllt, und liegt senkrecht an der Schulter 18 an seinem Auslauf. Die Zwischenlage 16 weist eine mittlere Vertiefung 19 auf, die axial mit der Bohrung 14- im Körper 1o ausgerichtet ist. Am linken Auslauf der zentralen Bohrung 19 befindet sich eine etwas größere Gegenbohrung 2o, die so bemessen ist, daß sie die dielektrische Isolierschicht einer koaxialen Leitung aufnehmen kann, wie nachstehend beschrieben wird. Am anderen Auslauf der Bohrung 19 befindet sich in der dielektrischen Zwischenlage 16 eine weitere Aushöhlung 21, die wiederum in eine noch größere Gegenbohrung 22 ausläuft.
Um den bisher beschriebenen Verbindungsstecker mit einem geeigneten Gegenstück zu verbinden, ist die Anordnung mit einem außen drehbaren Kopplungskragen 25 ausgestattet, der einen nach vorne verlaufenden Sperrkragen 26 und einen gerillten Fingergriff 27 aufweist. Der Kopplungskragen 25
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umgibt eine innere zylindrische Kammer 28, die durch den Baum bestimmt ißt, der awisohen der ringförmigen Endwänd 3o. des Kopplungekragens 25 und der nach innen abgesetzten Schulter 31 am Bande dee vorderen zylindrischen ßperrkragens 26 liegt, der einen geringfügig -verminderten Innendurohmeeser aufweist. Das Glied 1o und der darin eingeschlossene dielektrische Einsatz 16 werden im Kopplungskragen 25 dieses Ausführungsbeispiels lose gehalten, wobei die Sammer 28 4Ae Scheibe 33 einschließt,' die in dem ringförmigen ßohlita 34 im äußeren Flansch 35 liegt, der mit der Umhüllung 11 des Körpers 1ö ein Stück bildet. Eine Federscheibe 36 umgibt den Körperteil 1o zwischen der ringförmigen Badwand 3o des Kopplungskragens 25 und des Flansche auf der umhüllung 11. Auf der Vorderseite des Flansches ist die umhüllung 11 von einer aus zusammenpreßt barem Werkstoff bestehenden Dichtung 37 umgeben.
Drehbare Sperrmuffen 25 bilden somit den Vorderteil der koaxialen Anschlußeinheit, die nicht nur um die Umhüllung 11 gedreht, sondern auch begrenzt relativ axial verschoben werden kann· Das. Vorderteil, der Sperrmuffe 26 am Kopplungskragen 25 ist mit Kanälen 41 ausgebildet, von denen aber nur einer in der QuersohnittsansiGht der Figur 1 sichtbar ist. Der Kanal 41 steht mit wendelförmig angeordneten Hillen 42 in Verbindung, die in geringfügig vergrößerte öffnungen 43 in der Sperrmuffe auslaufen, um mit den Vor Sprüngen des in die Sperrmuffe einzufügenden Bajonett-Steckers in Eingriff zu kommen.
Die Figur 2 zeigt eine koaxiale Hochfrequenzleitung 45, die zum Verbinden mit der oben beschriebenen Einheit dient. Vor dem endgültigen Zusammensetzen wird eine kleine Zwinge 44 auf die Koaxial-Leitung 45 gelegt und die Leitung wird, wie gezeigt, durch Abschneiden eines Stückes der Isolierhülle 46, des Ifetallgefleohts 47 und der dielektrischen Sohioht 48 stufenweise zureohtgeschnitten, um das Ende des Innenleiters 49 bloßzulegen. Ein mittlerer Ansohluß-
Kontakt 51, der an seinem Vorderende mit einem Stift 52 und einer mittleren Bohrung 53 versehen ist, die den Innenleiter 49 aufnimmt, wird dann über das Ende des Innenleiters 49 geschoben, so daß er fest gegen die dielektrische Schicht 48 zu liegen kommt. Dann wird der Kontakt daran befestigt, z. B, durch Auftragen eines flüssigen Lötmittels, das durch eine öffnung 54 eingeführt werden kann, die an der Seite des Kontaktes angebracht ist und mit der für diesen Zweck bestimmten Bohrung 53 in Verbindung steht.
Es ist zu bemerken, daß das Kontaktglied 51 an einem Ort, der zwischen seinen Enden liegt, mit einem ringförmigen Sperrflansch 55 versehen ist, der eine konische Hockenfläche 56 auf seiner Vorderkante und auf der anderen gegenüberliegenden Kante einen scharfen radial verlaufenden Grat oder eine Schulter 57 aufweist. Die Form des Kontakts 51 und seine Verbindung mit dem Leiter der Koaxial-Leitung 45 vereinfacht wesentlich^ die Aufgabe, den ganzen Koaxial-Anschlußstecker an die Koaxialleitung zu legen.
Das in der Figur 2 gezeigte Ende der Koaxialleitung wird dann an die in der Figur 1 gezeigte Steckerbaueinheit gelegt, um die in der Figur 3 gezeigten Verbindung zu ergeben. Dies wird erreicht, indem der Kontakt 51 und das Dielektrikum 48 des aufbereiteten Endes der Leitung 45 in die Bohrung 14 in die Gegenbohrung 2o eingeführt wird und kommt gegen das dielektrische Zwischenstück 16 am Ende der Gegenbohrung 2o zu liegen.
Gleichzeitig wird das Drahtgeflecht 47 der koaxialen Übertragungsleitung, wie vorher geringfügig gespreizt wurde, wie Figur 2 zeigt, wird durch die abgeschrägte Kante 13 der Muffe 12 ausgebreitet und kommt teleskopartig über den wesentlichen Teil der Gesamtlänge der Muffe 12 zu liegen· Die Zwinge 44 wird dann über die Außenseite des Geflechts 47 gezogen, bis sie an den mittleren {Dell des
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Körperglieds anstößt, das geringfügig vergrößert und nach außen zurückversetzt let, wo sie vorzugsweise durch, ein übliches Preßwerkzeug festgedrückt wird, um das erweiterte Geflecht 47 gegen die Außenfläche der Muffe 12 zu pressen. Bs ist zu bemerken, daß, während das Geflecht 4-7 etwas gelockert'und- erweitert ist, um auf die Muffe zu passen, ist es Jedoch nicht aufgefasert und wird im geflochtenen Zustand befestigt, wodurhh sich eine starke mechanisch gleichförmige Verbindung mit guter elektrischer Leitfähigkeit ergibt.
Wenn der Kontakt 51 in die Bohrung 18 des dielektrischen Zwischenstückes 16 eintritt, kommt der Sperrflanech 55» der im Durchmesser größer ist als die Bohrung 18, mit den Seiten dieser Bohrung in Eingriff und drückt sie nach außen. Es ist deshalb wichtig, daß das für das dielektrische Zwischenstück verwendete Material ausreichend elastisch ist, um unter der Kraft der sich vorwärtsbewegenden konischen Nockenoberfläche 56 nachzugeben, während es durch den dielektrischen Werkstoff hindurchgeht. Der dielektrische Werkstoff des Zwischenstücks 16 sollte nicht während des Durchlaufens der Sperrflansche 55 brechen, auch sollte er nicht durch die äußere Peripherie des Sperr-Ringes abgeschabt werden« Darüber hinaus sollte er ausreichend biegsam sein, um im wesentlichen seine ursprünglichen Ausmaße nach dem Durchlaufen durch den Sperr-Ring 55 wieder anzunehmen. Die elastischen Eigenschaften des dielektrischen Werkstoffes sollten aber durch einen ausreichenden Festigkeitsgrad ausgeglichen werden, um den Kontakt 51 genau in der Mitte der dielektrischen Muffe 16 zu halten.
Es wird bevorzugt, als dielektrischen Werkstoff für das Zwischenstück 16 eine Poly-propylän-Zusammensetzung zu verwenden, die jetzt unter der Bezeichnung "Avisum Grad 1o44" im Handel erhältlich ist. Dies ist eine halbfeste chemische Verbindung mit ausreichender Elastizität, um
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wieder die ursprünglichen Bemessungen anzunehmen, nachdem sie der erwähnten Verformung ausgesetzt wurde. Die Figur zeigt, daß die Schulter 57 des radialen,Sperrflansches 55 in die Aushöhlung 21 der Gegenbohrung am Vorderende der Bohrung einschnappt, um mit.der senkrecht verlaufenden Schulter an der Basis der Gegenbohrung 21 in festen sperrenden Eingriff zu kommen. Wenn dies erreicht ist, wird die koaxiale Leitung 45 fest,an die Untergruppe der Muffe 11 und des dielektrischen Zwischenstücks 16 gedrückt. Die koaxiale Leitung 45 ka^i wegen des Sperr-Eingriffs zwischen dem Sperrflansch 31? und der Basis der Gegenbohrung 21 im dielektrischen Einsatzstück 16 nicht aus dieser Baugruppe gezogen werden. Auch kann die Koaxialleitung 45 nicht weiter in oder durch die Untergruppe gezwängt werden, weil die dielektrische Isolierungssohicht 48 der Koaxialleitung mit der Basis der im Dielektrikum 16 liegenden Gegenbohrung 2o in Eingriff kommt.
Die Genauigkeit, mit der der Innenkontakt 51 io. der Mitte ausgerichtet und axial im dielektrischen Einsatzstück 16 gelagert wird, ergibt sich als Konsequenz der geometrischen Ausgestaltung von nur diesen beiden Elementen. Hierbei ist die Geschicklichkeit des Monteurs für die Genauigkeit der endgültigen Zusammenfügung von geringer Bedeutung, da es nur notwendig ist, sich zu vergewissern, daß der Kontakt 51 flach gegen das Dielektrikum 48 der übertragungsleitung zu liegen kommt, bevor es durch Löten oder auf andere Weise an den Innenleiter 49 befestigt wird, worauf die koaxiale übertragungsleitung eingeführt wird, bis der Innenkontakt 51 einschnappt und in der endgültigen Stellung gesperrt wird.
Es ist darüber hinaus wichtig, daß die Wärme des Lötenvorgangs, die während der Befestigung dee zentralen Kontaktes 51 am Leiter 49 abgegeben wird, nur aufgebracht wird, bevor der Kontakt in die Mhe des dielektrischen Eineatzstückes 16 gebracht wurde. Der Kontakt 51 darf abkühlen,
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bevor er in das dielektrische Einsatzstück 16 eingeführt wird, und somit ergibt eioh keine Möglichkeit einer WärmebeSchädigung de« dielektrischen EinsatzStückes des Ansohlußsteokerä.Wenn nun die in der Figur 2 dargelegte Koaxialleitung in die Untergruppe der figur 1 eingeführt wird9 könnt der feste Eingriff anriechen dem Dielektrikum 48 der Koaxialleitung und.den Dielektrikum 16 des Ansohlußsteokers ohne Verwendung von zusätzlichen Verklammerungen zustande· Auch ist es nicht notwendig, sich auf Kitte oder Klebemittel zu verlassen, um die dielektrischen Elenente an ihren flatz zu binden.
In der Figur 4 wird eine passende Aufnahmevorrichtung für den oben beschriebenen Ansohlußstecker gezeigt, die gemäß den.zu Grunde liegenden Srfindungsgedanken gebaut und zusammengesetzt worden 1st· Die Aufnahmevorrichtung weist eine äußere Metallhülle 6o, die besser aus einem als aus zwei Stücken bestehen soll und einen vorderen Kontakt-Muffenteil 61 nlt zwei Sperransätzen 62 an der Außenfläche aufweist, eine einen am gegenüberliegenden Ende der Hülle 6o verminderten Durchmesser aufweisende Muffe 63 und einen gerillten-Hing 64 auf, der zwischen den beiden Enden liegt. Eine zentrale Bohrung 65 erstreckt sich axial durch die Kille 6o und verläuft dann in eine erste Gegenbohrung 66 und danach in eine etwas größere Gegenbohrung 67· In der Gegenbohrung 66 liegt ein zylindrisches dielektrisches Einsatzstück 68, das die Gegenbohrung 66 bis zum Boden der senkrechten Sohulter 69 ausfüllt und dort durch einen Sperr-Hing 7o gehalten wird, der in einem ringförmigen Baum zwischen der Basis der Gegenbohrung 67 und der ringfömigen Sohulter 71 auf den dielektrisohen Einsatzstück 68 geklemmt let. Das dielektrische Einsatzstüok 68 besteht vorzugsweise aus denselben Werkstoff, der für die Herstellung das vorher beschriebenen dielektrischen Hnsatzetückes 16 verwendet wird· Die Hülle 6o, der ßperr-ELng 7o und das dielektrische Einsatzstück 68 ergeben somit eine Aufnahme-Untergruppe,nit der die Koaxialleitung 45a nach einer ersten Vorbereitung verbunden werden kann·
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Wie bereits in Verbindung mit den Figuren 2 und J beschrieben, wird die Koaxialleitung 45a wie folgt vorbereitet: Die Isolierscheibe 46a wird zurüokgeschnitten, ; dann werden die. Metallverflechtung 47a und die dielektrische Isolierung 48a stufenweise zurechtgeschnitten, um das Ende des Zentralleiters 49a bloßzulegen. Der eine für einen Leiter bestimmte Bohrung 73 aufweisende Innenkontakt 't 72 wird dann über das bloßgelegte Ende des Leiters 49ä eingeführt und verankert, indem eine flüssige Lötlösung durch die Lötöffnung 74 in die Seitenfläche des Leiters 49a in die Bohrung 73 gegeben wird. Der Innenkontakt 72 ist an seinem Vorderteil so beschaffen, daß er einen Aufnahme-Kontaktteil 75 besitzt, der den zentralen Kontaktstift 52 der in der ügur 3 gezeigten Baugruppe aufnehmen kann. Zwischen seinen beiden Enden weiet das Kontaktglied 72 auch * einen Sperrflansch 76 auf, wobei seine Vorderkante in der Form einer konischen Nocken-Oberfläche 77 ausgebildet ist und die Hinterkante eine ringförmige Schulter 78 bildet,
, die sich ein klein wenig über den Durchmesser des Kontaktgliedes 72 erstreckt.
^ Wenn das Ende der zurechtgeschnittenen Koaxialleitung 45a % in die Aufnahme-Untergruppe eingeführt wird, wird dem
Durchgang des Innenkontakts 72 durch die axiale Bohrung 81
des dielektrischen Einsatzstückes 68 Widerstand entgegen- £ gesetzt, weil der Durchmesser der Axialbohrung 81 geringer ist als der des Sperrflansches 76. Die konische Kockenfläche 77 überwindet diesen Widerstand, indem sie den Werkstoff des dielektrischen EinsatzStückes 68 während des Durchgangs durch die Zentralbohrung 81 nach außen drängt, bis die Gegenbohrung 82 am Vorderende erreicht wird und £ dann in festen Sperr-Eingriff mit dem dielektrischen Einsatzstüok .68 kommt, worauf die Schulter 78 des Sperrflan-
sehes 76 sicher gegen die Basis der Gegenbohrung 82 zu f
liegen kommt. In diesem Zustand stößt das Dielektrikum 48a der Koaxialleitung 45a flach gegen das dielektrische Einsatastück 68 innerhalb der Gegenbohrung 83 am Hinterende der Bohrung 81.
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Gleichzeitig mit der Einführung des zentralen Leiters 49a und der dielektrischen Isolierung 48a in die Aufnahme-Untergruppe wird die Drahtverflechtung 47a, die vorher durch ein geringfügiges Spreizen vorbereitet wurde, über die Außenseite der Muffe 63 wie in dem vorher beschriebenen Anschlußstecker gestreift, bis sie im wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche der Muffe 63 bedeokt. Eine vorher an die Koaxialleitung gelegte Preßmuffe 84 wird dann über die Außenseite der Drahtverdrillung gestreift und festgepreßt. Falls erwünscht, kann auch eine Außenröhre 85, die aus einem unter Wärme sich zusammenziehenden Werkstoff besteht, über die Preßmuffe 84 gelegt werden und dann gemäß Figur 4 geschrumpft werden. Diese einfachen Arbeitsvorgänge vervollständigen die Herstellung der Verbindung der Aufnahmevorrichtung, die in der Figur 4 gezeigt wird.
Die Aufnahmevorrichtung der Figur 4 paßt genau mit dem Stecker der Figur 5 zusammen. Wenn die beiden Baugruppen zusammen an ihre Ausläufe gebracht werden, gleitet der Sperrvorsprung 62 auf der Außenfläche der Kontaktmuffe in die Rille 41 am Vorderteil des Kopplungsstücks und Kragens 25 und dann die schrägen Kanäle 42 entlang, bis die Sperrvoraprünge 62 in den Öffnungen 43 sitzen. Sodann wird das ausgekehlte Ende 86 der Kontaktmuffe 61 am vorderen Ende des Ärmels 11 über die gekrümmte Kontaktlippe 87 in den Baum zwischen dem Ärmel 11 und der Sperrmuffe geführt, bis das Ende der Kontaktmuffe 61 mit der Dichtung 37 in Eingriff kommt und die Hülle 11 nach rückwärts in den Kopplungekragen 25 gegen den Widerstand der Federscheibe 36 drückt. Somit hilft die Federscheibe 56, die Sperrvoreprünge 62 in den öffnungen 43 zu halten, um so die beiden Anschluß-Baugruppen zusammenzuhalten.
Wenn die Anschlüsse verbunden Bind, taucht das dielektrische Einsatzstück 68 teleskopartig in die Gegenbohrung des dielektrischen EinsatzStückes 16. Der aufnehmende
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Kontaktteil 75 des Innenkontaktes 72 gleitet auch über das Ende des Kontaktstiftes 52 des Innenkontakts 51» wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 49a des einen Koaxial-Kabels und des Leiters M-9& des anderen Kabels zustande kommt. Es wird elektrische Kontinuität zwischen den verflochtenen Scheiden der "beiden Koaxialleitungen über die passenden Zwiselenverbindungen der Kontaktmuffen 11 und 61 hergestellt. Wenn beide Anschlußstecker zusammengesetzt werden, ergeben die teleskopartig zusammengefügten dielektrischen Binsatzstücke 16 und 68 eine im wesentlichen zylinderförmige zweiteilige dielektrische Isolierung, die einen inneren zweiteiligen Leiter umgibt, der einen Kontaktstift 51 τ*ώ& ein Kontaktglied 72 aufweist.
Diese Bauweise soll mit den bisher bekannten Anordnungen verglichen werden, die entweder insgesamt vier dielektrische Einsatzstücke aufweisen, d. h. zwei dielektrische Einsatzstücke für jeden Anschlußteil oder die sogar bei Verwendung von nur einem dielektrischen Einsatzstück in Jedem Anschlußteil Haftstoffe bei der endgültigen Zusammensetzung benötigten, um die dielektrischen Einsatzstücke in dem Gefüge festzuhalten. Die Anordnungen», die eine größere Anzahl von dielektrischen Zwischenstücken oder Einsatzstücken verwenden, besitzen durchweg eine wesentlich kompliziertere Zusammensetzung, wobei mehrfach geflochtene Klammerglieder verwendet werden. Andererseits sind die Kitt verwendenden Anordnungen nicht geeignet, mit verschiedenen dielektrischen Werkstoffen z. B. mit Teflon gebraucht zu werden, da Teflon nur schlecht kittbar ist. Auch haben derartige Anordnungen den Nachteil, nur schwer bei Außenmontagen verwendet zu werdene
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß · die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung die Voraussetzungen für mechanische Festigkeit, elektrische Kontinuität und Einfachheit in der Konstruktion erfüllen, um
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Anschlüsse au ergeben, die Vorteile hinsichtlich aller dieser Erfordernisse besitzen. Darüber hinaus sind die Anschlußteile so beschaffen, daß jederzeit eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußkontakten und den Übertragungsleitung-Kontakten zustande kommt. Auch sind die Innenkontakte der Anschlüsse gegen seitliche Verschiebung in den Bohrungen der dielektrischen Einsatz stücke gesichert und verhindern gleichzeitig durch Einengung eine axiale Verschiebung. Dies ist deshalb wichtig, wie bereite erwähnt, um in bezug auf mechanische Belastungen Veränderungen in den Hochfrequenzcharakteristiken su vermelden.
Ein besonders wichtiges Merkmal besteht darin, daß das aufbereitete Ende einer Koaxialleitung in die Anschluß-Untergruppe eingeführt und dort verankert werden kann, und zwar in einem schnellen nicht-kritischen Arbeitsvorgang, wobei auch eine genaue Zwisohenraumbildung zustande kommt und keine Teile verschoben werden, die für derartige hochwertige Anschlüsse benötigt werden. Die wesentlichen Bemessungen der endgültigen Anordnung hängen nicht von der Fertigkeit oder besonderen Sorgfalt des Arbeiters ab, und die Gefahr, daß Teile unvollständig oder ungenau zusammengesetzt werden, ist beträchtlich vermindert. Darüber hinaus ist noch zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung einen grundlegenden Gedanken für den Entwurf koaxialer Anschlüsse vorsieht, der sich besonders für moderne hochwertige Produktionsverfahren eignet.
Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können gewisse Veränderungen in der Konstruktion innerhalb der Zielsetzung dieser Lehren zweifelsohne dem Fachmann einfallen.
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Claims (1)

f." Patentanwalt· ν t .DIpI.-Ing. W. Meissner *\ DlpL-lng. H. Ti3.:h.:>r Patentansprüche ϊ 1 I t Berlin Il (Gru.v. .vj.d) ' J· ü- HofbortMr. 2? Tel. b i>7 /i 37 I U65163 ^ 1. Anschlußstecker für koaxiale Hochfrequenzübertragungeleitungen mit einem inneren Leiter, der von einer dielektrischen Schicht und eines röhrenförmigen äußeren Leiter umgeben ist, gekennzeichnet durch
1) einen elektrisch leitenden Körper mit einem vorderen zylinderförmigen
Kopplungsteil und einem rückwärts zum Außenleiter einer koxialen Über- - tragungsleitung verlaufenden Verbindungsteil, bei dem der Körper" mit ! einer Öffnung versehen ist, die sich durch den rückwärts verlaufenden
Teil erstreckt und konzentrisch mit einer zylinderförmigen Gegen- ; bohrung im Kopplungsteil in Verbindung steht,
, 2) eine dielektrische Muffe, die enganliegend in die Gegenbohrung paßt
und selbst mit einer durch sie laufenden mittleren Bohrung und einer '- Gegenbohrung am Vorderende ausgestattet ist,
I ■ ' ■
■ 3) einen zentralen Kontakt zur Verbindung mit dem inneren Leiter einer
; koaxialen Übertragungsleitung, wobei der zentrale Kontakt so bemessen
I ist, daß er enganliegend in die zentrale Bohrung der dielektrischen
I Muffe paßt und einen Sperrflansch aufweist, der einen größeren Dureh-
t, messer als der kleinste Durchmesser der Mittelbohrung besitzt, daß
I dieser Kontakt und sein Sperrflansch in einer Richtung in die dielektrische Muffe durch die Mittelbohrung vom hinteren Ende eingeführt
■ werden kann, bis der Sperrflansch durch die den kleinen Durchmesser *- bildende Fläche hindurchgeht und mit dem Boden der Gegenbohrung am
' Vorderende der dielektrischen Muffe in Sperreingriff gelangt, wobei I-
die dielektrische Muffe aus einem halbfesten Werkstoff gefertigt ist,
der so elastisch ist, daß er während des Durchlaufens des Sperrflan-1 sches durch den kleinsten Durchmesser der zentralen Bohrung verformt ! wird und dann hiernach seinen ursprünglichen Durchmesser annimmt.
; 2· Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielek-
f trische Muffe die Gegenbohrung bis zum Boden ausfüllt und daß der Sperr-
I flansch in einer Richtung durch die Mittelbohrung der dielektrischen
I Muffen von hinten eingeführt wird, bis die Sperrschulter in Eingriff
I mit dem Boden der Gegenbohrung der dielektrischen Muffe kommt.
I 3· Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-Γ. schulter auf ihrer Vorderseite eine konische Oberfläche aufweist, um : den mittleren Kontakt einzuführen.
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k. Anschlußstecker nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter ein nach rückwärts verlaufendes Rohrteil und eine zylindrische Bohrung aufweist, die in eine senkrechte Schulter am Boden ausläuft, die eine konische Oberfläche auf der Oberseite besitzt.
j. Anschlußstecker nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Muffe aus einem einzigen Stück besteht.
6. Anschlußstecker nach,den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß ineinander passende Hälften einen Stecker und eine Aufnahmevorrichtung ergeben, wobei Teile sowohl im Stecker als auch in der Aufnahmevorrichtung zylindrische und denselben Durchmesser aufweisen, um sie ineinanderstecken zu können, und daß zwei rohrförmige dielektrische Muffen bei der Verbindung den zylindrischen Hohlraum ausfüllen und in ihm ausgerichtet sind und bei größeren Durchmesser der Gegenbohrung an dem passenden Ende jeder Muffe ausgefüllt und ausgerichtet sind.
7· Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmen mit einem Sperrflansch zwischen den Enden vorgesehen sind, die einen größeren Durchmesser als die Mittelbohrungen der dielektrischen Muffen aufweisen, um mit einer Innenfläche der Gegenbohrung innerhalb der zugeordneten dielektrischen Muffe in Eingriff zu kommen, um zu verhindern, daß sich die Klemmen rückwärts verlagern, wobei die Klemmen nur in einer Richtung durch die Mittelbohrungen der Muffen eingeführt werden Können, bis die Sperrflansche aus den Muffengegenbohrungen hervortreten.
8, Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Stecker und die Aufnahmevorrichtungen in lösbarem Eingriff zueinander halten.
9· Anschlußstecker. nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe Teile enthält, die teleskopartig zueinander stehen.
10. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Ganzes vorgesehene, nach rückwärts verlaufende-Preßmuffe zum Verbinden der Leiterscheide eine Übertragungsleitung mit einem kleineren Durchmesser Als dem Kopplungsteil aufweist und mit dieser durch einen nach außen zurückversetzten feil verbunden ist.
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jfc
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11. Asschlußstecker nach dan Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffen aus einem Material bestehen, das so elastisch ist, daß
f .
es tob Durchgang der konischen Oberfläche der Leitungeklemme nach außen ▼•rforat »erden und hinter dan Sperrachultern wiederum seinen ursprüngliehen Innendurchmesser annehmen kann, und bo verhindert, daß die Anschlußklemmen in rückwärtiger Richtung zurückgezogen «erden.
12· Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ewei mittlere aufeinanderpaaeende Anschlußklemmen vorgesehen sind, von denea sich jeda in den entsprechenden Aufnahmehälften befinden und mit
dam jeweiligen der mittleren Leiter der IJbertragungleitung verbunden ist,
und daß die dielektrischen Schichten der Übertragungaleittingen an ihrem rückwärtigen Auslauf auf die dielektrischejMuffe^treffen und so die Innenleiter und die Mittelklemme an Ihnen gmmn riiqJbr§rtigea Verf lagern mperren.
ORIGINAL INSPECTED
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