DE3834171A1 - Einpoliger stecker mit schirmanschluss in koaxialer bauart - Google Patents

Einpoliger stecker mit schirmanschluss in koaxialer bauart

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einpoligen Stecker mit Schirmanschluß in koaxialer Bauart mit den Merkmalen des Ober- bzw. Gattungsbegriffes des Patent­ anspruches 1.
Stecker dieser Art sind unter der Bezeichnung Phono-Stecker oder CINCH-Stecker bekannt geworden. Sie werden vor allem in der Hi-Fi- oder Konsumelektronik zum Verbinden von Systemelementen, wie Verstärker, Tuner, Plattenspieler, Equali­ zer, Leistungsverstärker usw. verwendet. Diese in großen Stückzahlen hergestell­ ten und verwendeten Stecker haben einen wesentlichen Nachteil insofern, als der zentrale Mittelkontakt, der die Signalspannung gegen Masse führt, bei der Herstellung der Steckverbindung zeitlich vor dem Außenkontakt bzw. Massekon­ takt mit dem zentralen Mittelkontakt der Chassisbuchse in leitende Verbindung tritt, bzw. beim Lösen der Steckverbindung der Außenkontakt bzw. Massekontakt unterbrochen wird, bevor die die Signalspannung führenden zentralen Kontakt­ elemente getrennt werden. Dies verursacht erhebliche Brummstörungen bzw. das sogenannte "Schaltknacksen", was sogar im Extremfall zur Zerstörung von Anla­ geteilen führen kann. Liegt das Kabel im einseitig gesteckten Zustand lose he­ rum, so ist nicht ausgeschlossen, daß der vorstehende Signalkontakt des freien Endes mit einem Fremdpotential in Berührung kommt, was Kurzschlüsse auslösen kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben, was erfindungsgemäß durch jene Maßnahmen gelingt, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen den zentralen Kontaktstift aufweisenden Stecker und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die dazu gehörende Steckerbuchse;
Fig. 3 veranschaulicht einen Längsschnitt durch die zur elektrischen Kontakt­ gabe zu vereinigenden Stecker, und zwar ist jener Zeitpunkt dargestellt, wo die Massekontakte miteinander in Berührung treten;
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt durch die beiden Stecker, nachdem die Steckver­ bindung vollständig hergestellt ist;
Fig. 5 ist eine Ansicht des Steckers nach Fig. 1 und
Fig. 6 ist eine Ansicht der Steckerbuchse nach Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht einen Längsschnitt durch den den zentralen Kontaktstift 1 aufweisenden Stecker mit einem Steckergehäuse 2, das - bezogen auf seine achsiale Länge - etwa im Mittelbereich einen nach innen vorspringenden Bund 3 besitzt. Ein aus zwei Teilen 4 und 5 bestehender Isolierkörper liegt zu beiden Seiten des erwähnten Bundes 3, wobei die beiden Teile 4 und 5 des Isolierkörpers ineinander greifen. Der zentrale Kontaktstift 1, dessen frei auskragender Teil vorzugsweise längsgeschlitzt ist, durchsetzt den einen Teil 4 des Isolierkörpers und liegt mit einer Schulter 6 an dessen vorderer Stirnseite an. Der innere Teil des zentralen Kontaktstiftes 1 ragt durch den anderen Teil 5 des Isolierkörpers, und zwar über einen Teil dieser Strecke mit Spiel, wobei in diesem durch dieses Spiel gebildeten Zwischenraum eine als Lötanschluß dienende Kontaktbuchse 7 eingepreßt ist, wodurch der zentrale Kontaktstift 1, die Teile 4 und 5 des Isolierkörpers und die Kontaktbuchse 7 in ihrer Lage gegenüber dem Steckerge­ häuse 1 fixiert sind. Der eine Teil 5 des Isolierkörpers weist noch eine von seinem äußeren freien Rand 8 ausgehende Aussparung 9 auf, wodurch ein Freiraum geschaffen ist, in welchem der Schirm des hier nicht dargestellten, anzu­ schließenden Kabels am Gehäuse 1 angelötet werden kann.
Die Fig. 1 veranschaulicht, daß zwischen dem einen Teil 4 des Isolierkörpers, der mit seiner inneren Stirnseite an der Schulter des Bundes 3 anliegt, und der Innenwand 10 des Steckergehäuses 2 ein Ringspalt 11 ausgespart ist, in welchem eine Schraubenfeder 12 liegt. Diese Schraubenfeder 12 umschließt mit Spiel den Teil 4 des Isolierkörpers. Diese Schraubenfeder 12 liegt ferner mit ihrem inneren Ende an der Schulter des Bundes 3 des Gehäuses 2 an und mit ihrem äußeren Ende am inneren Bund 13 der Hülse 14. Der erwähnte Bund 13 liegt dabei an einem nach außen kragenden Bund des Teiles 4 des Isolierkörpers an, wodurch eine Wegbegrenzung für die axial verschiebbare Hülse 14 gebildet ist. Diese Hülse 14 aus elektrisch leitendem Werkstoff ist so lange bemessen, daß ihr vorderer Rand 15 in etwa im Bereich des freien Endes des zentralen Kontakt­ stiftes 1 liegt (Fig. 1), wenn diese Hülse aufgrund der Kraft der Feder 12 ihre vordere Lage eingenommen hat. Nahe dem vorderen Rand 15 der Hülse 14, jedoch an der Innenwand dieser Hülse ist eine umlaufende Nut 16 eingestochen, in wel­ cher ein Federring 17 liegt, wobei der auf den Nutengrund bezogene Durchmesser um ein geringes Maß größer ist als der Außendurchmesser des Federringes 17.
In jenem Bereich des Steckergehäuses 2, in welchem der nach innen kragende Bund 3 vorgesehen ist, ist am Gehäuse 2 ein Außengewinde 18 vorgesehen, auf welches eine als Kabeltülle dienende Hülse 19 aufgeschraubt ist. Die Innenwan­ dung 20 dieser Hülse 19 ist im Bereich der Kabeleinführung 20 konisch ausge­ stattet. In dem von dieser Hülse 19 begrenzten Raum des Steckers liegt noch eine Spannhülse 22 aus isolierendem, elastisch verformendem Material, deren eines eventuell abgestuftes Ende am inneren Teil 5 des Isolierkörpers anliegt und dessen äußeres Ende korrespondierend zum konischen Verlauf der Innenwand 20 der Hülse 19 ausgebildet ist. Dieser Endabschnitt der Spannhülse 22 ist durch achsparallele Schlitze unterteilt, so daß eine Art Spannzange entsteht, durch welche das einzuführende Kabel nach dem Anziehen der Hülse 19 zugfest gehalten ist. Soweit zum Aufbau des Steckers nach Fig. 1.
Fig. 2 veranschaulicht im Längsschnitt das Gegenstück zu diesem Stecker. Die zentrale Kontakthülse 23, an deren innerem Ende 24 der die Signalspannung führende Leiter angeschlossen bzw. angelötet wird, ist in einer aus Isolier­ material gefertigen Hülse 25 gelagert, die von einem elektrisch leitenden Mantel 26 umschlossen ist, der zumindest einen Lötanschluß 27 zum Anschluß des Schirmteiles des Kabels bzw. des Gerätes aufweist. Eine aus Isoliermaterial gefertigte Tülle 28 nimmt die erwähnten Teile auf.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun im Längsschnitt die Lage der beiden Stecker relativ zueinander während zweier Zeitabschnitte, wenn die elektrische Verbindung her­ gestellt wird. Es ist aus Fig. 3 erkennbar, daß beim Zusammenführen der beiden Steckerteile vorerst der Mantel 26 mit der Hülse 14 in elektrisch leitende Verbindung tritt (Massekontakt), wogegen die der Übertragung bzw. Weiterleitung der Signalspannung dienenden Kontaktelemente 1 und 23 erst zu einem späteren Zeitpunkt (Fig. 4) leitend verbunden werden. Wird die Verbindung unterbrochen, die Steckerteile auseinandergezogen, so ist erkennbar, daß die Kontaktelemente 1 und 23 vor den Massenkontakten unterbrochen werden.
Die von der Feder 12 ausgeübte Kraft ist relativ klein, viel kleiner als die Kraft, die Kontaktstift und Kontakthülse 23 aufgrund der Verformbarkeit dieser Teile zusammenhält, so daß in der Regel keine mechanische Sicherung vorgesehen werden muß, um die beiden vereinigten Steckerteile zu sichern. Die Kraft die­ ser Schraubenfeder 12 ist nur so groß, daß die unbelastete Hülse 14 bei freiem Stecker in ihre vordere Stellung (Fig. 1) geschoben wird. Bei der Vereinigung der Stecker wird diese Hülse gegen die Kraft dieser Feder nach innen gescho­ ben, wobei der Einschiebeweg durch die Stufe 30 an der Innenseite des Gehäu­ ses begrenzt wird, so daß die relativ leicht gebaute Feder nicht verformt wer­ den kann. Zur Erhöhung der Rückhaltekraft dient nun der erwähnte Federring 17.
Legende zu den Hinweisziffern
 1 zentraler Kontaktstift
 2 Steckergehäuse
 3 Bund
 4 Teil
 5 Teil
 6 Schulter
 7 Kontaktbuchse
 8 Rand
 9 Aussparung
10 Innenwand
11 Ringspalt
12 Schraubenfeder
13 Bund
14 Hülse
15 Rand
16 Nut
17 Federring
18 Außengewinde
19 Hülse
20 Innenwand
21 Kabeleinführung
22 Spannhülse
23 Kontakthülse
24 inneres Ende
25 Hülse
26 Mantel
27 Lötanschluß
28 Tülle
29 Schulter
30 Stufe

Claims (6)

1. Einpoliger Stecker mit Schirmanschluß in koaxialer Bauart mit einem zentra­ len, von einem Isolierkörper (4, 5) aufgenommenen Kontaktsstift (1) und ei­ nem den Isolierkörper (4, 5) umgebenden, als zylindrische Hülse (14) ausge­ bildeten Außenkontakt für den Schirmanschluß, wobei zweckmäßigerweise Kon­ taktstift, Isolierkörper (4, 5) und zylindrische Hülse (14) von einem Stek­ kergehäuse (2) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Außen­ kontakt für den Schirmanschluß dienende zylindrische Hülse (14) in axia­ ler Richtung gegen die Kraft einer Feder (12) und relativ zum zentralen Kon­ taktstift (1) verschiebbar gelagert ist und die Feder (12) die Hülse (14) bei offenem Stecker in einer gegenüber dem Kontaktstift (1) vorgeschobenen Stellung hält und der vordere Rand (15) der zylindrischen Hülse (14) in die­ ser vorgeschobenen Stellung in etwa im Bereich des freien vorderen Endes des zentralen Kontaktstiftes (1) liegt (Fig. 1).
2. Einpoliger Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isolierkörper (4, 5) und Steckergehäuse (2) ein Ringspalt (11) ausgespart ist zur Aufnahme einer den einen Teil (4) des Isolierkörpers umschließenden Schraubenfeder (12), die sich einerseits an einer inneren Schulter (29) des Gehäuses (2) bzw. des Isolierkörpers abstützt und andererseits am inneren Rand der zylindrischen Hülse (14).
3. Einpoliger Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begren­ zung des Verschiebeweges der zylindrischen Hülse (14) diese an ihrem inneren Rand einen radial nach innen vorspringenden Bund (13) aufweist und der eine Teil (4) des Isolierkörpers an seinem äußeren Rand einen dazu korrespondie­ renden, radial nach außen vorspringenden Bund besitzt und in der vorge­ schobenen Stellung der zylindrischen Hülse (1) die beiden Bunde unter der Kraft der vorgespannten Feder (12) aneinander anliegen.
4. Einpoliger Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem äußeren Rand (15) der zylindrischen Hülse (14), und zwar an deren Innenwan­ dung eine umlaufende Nut (16) mit einem darin liegenden Federring (17) vor­ gesehen ist, und der auf den Nutengrund bezogene Durchmesser um ein geringes Maß größer ist als der Außendurchmesser des Federringes (17).
5. Einpoliger Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der inneren Schulter (29) des Gehäuses (2), an welcher sich die Feder (12) mit ihrem inneren Ende abstützt, an der Außenseite desselben ein Außenge­ winde (18) vorgesehen ist, auf welches eine als Kabeltülle ausgebildete Hülse (19) aufschraubbar ist, deren Innenwandung (20) im Bereich der Kabel­ einführung (21) konisch verläuft und dieser konisch ausgebildete Teil der Innenwandung (20) dieser Hülse (19) an einer mehrteiligen Spannhülse (22) anliegt, durch welche das anzuschließende Kabel hindurchführbar ist, und deren mehrteiliges, geschlitztes äußere Ende korrespondierend zum konischen Verlauf der Innenwandung (20) der Hülse (19) ausgebildet ist.
6. Einpoliger Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Ringspaltes (11) durch eine an der Innenseite des Steckergehäuses (2) vorgesehene und dem Bund (3) benachbart liegende Stufe (30) in zwei Abschnitte unterschiedlicher Länge unterteilt ist, wobei im Abschnitt mit der größeren Axiallänge die Schraubenfeder (12) liegt und die Stufe (30) einen inneren Anschlag für die verschiebbare Hülse (14) bil­ det.
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