DE4020326A1 - Innenleiterverbindungsvorrichtung fuer wellrohrkoaxialkabel - Google Patents
Innenleiterverbindungsvorrichtung fuer wellrohrkoaxialkabelInfo
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- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/56—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Ober
begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige, teilweise auch als Kabelabfangung
bezeichnete Vorrichtung ist Stand der Technik. Der
in den hohlen Kabelinnenleiter eingesetzte Klemm
körper besteht aus einem Metallzylinder mit einer
Gewindebohrung zur Aufnahme der Klemmschraube. Der
Klemmkörper hat zumindest im Bereich seines dem
Steckverbinder zugewandten Endes einen Außendurchmesser,
der nahezu gleich dem Innendurchmesser des Kabelinnen
leiters ist. Daher ist es erforderlich, zumindest den
Endbereich des Kabelinnenleiters wieder in eine glatt
zylindrische Form zu bringen, bevor der Klemmkörper
eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Klemm
körpers wird ein überstehender Randbereich des Kabel
innenleiters zumindest soweit in Richtung der Längs
achse des Kabelinnenleiters umgeformt, daß sich ein
schmaler Kegelmantelstumpf ergibt. Das kabelseitige
Ende des Steckerinnenleiters hat eine von einer ähn
lichen Kegelmantelfläche begrenzte Ausnehmung. Nach
dem Einführen der Zentralschraube von der Steckseite
des Steckverbinders her (entweder in den hohlen
Innenleiterstift oder in die Innenleiterbuchse) und
dem Anziehen der Zentralschraube ist somit der über
stehende Randbereich des Kabelinnenleiters zwischen
dem Klemmkörper und der genannten Kegelmantelfläche des
Steckerinnenleiters festgeklemmt. Der Nachteil dieser
bekannten Kabelabfangung besteht darin, daß zu ihrer
Montage sowohl Spezialwerkzeuge als auch Geschick und
Erfahrung notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Gattung zu schaffen, die es auch unge
schultem Personal ermöglicht, das Ende eines Wellrohr-
Koaxialkabels, dessen Innenleiter ringförmige Sicken
aufweist, mit einem Steckverbinder auszurüsten.
Während es für die Herstellung der Außenleiterverbindung
einfach zu handhabende Lösungsmöglichkeiten gibt, schlägt
die Erfindung für die bisher - wie geschildert -
problematische Innenleiterverbindung eine Lösung vor,
die im einzelnen im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegeben ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß keine spezielle Her
richtung des rohrförmigen Kabelinnenleiters erforder
lich ist und dementsprechend auch keine speziellen
Werkzeuge und mit deren Handhabung vertrautes Personal
benötigt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgeschlagenen
Vorrichtung ist im Anspruch 2 angegeben.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung
in eine beispielhaft gewählten Ausführungsform schema
tisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ende
des Kabelinnenleiters und die
einführbereite Kabelabfangung,
Fig. 2 den gleichen Längsschnitt während
des Einführens der Kabelabfangung
in den Innenleiter,
Fig. 3 den gleichen Längsschnitt nach
Herstellung der Klemmverbindung
zwischen der Kabelabfangung und
dem Innenleiter und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die
vollständige Verbindung zwischen dem
Kabelinnenleiter und dem Steck
verbinderinnnenleiter.
Gemäß Fig. 1 ist der Kabelinnenleiter 1 eines häufig
verwendeten Wellrohr-Koaxialkabels, dessen Dielektrikum,
Außenleiter usw. zeichnerisch nicht dargestellt sind,
zur Erhöhung der Flexibilität dieses Koaxialkabels
mit gleichmäßig beabstandeten, ringförmigen Sicken 2
versehen. Der rohrförmige Innenleiter 1 wird zur Mon
tage der Verbindungsvorrichtung am tiefsten Punkt einer
Sicke rechtwinklig zur Längsachse abgesägt, so daß die
Stirnfläche 1a des Kabelinnenleiters am tiefsten Punkt
der letzten ringförmigen Sicke liegt.
In das so vorbereitete Ende des Kabelinnenleiters kann
dann die ebenfalls in Fig. 1 dargestellte Kabelabfan
gung eingeführt werden. Diese besteht von links nach
rechts aus einem Klemmkörper 3, einer Federkranz
büchse 4, einer topfförmigen Kontakthülse 5,
einer Spannmutter 6, und einer Hohlschraube 7.
Der Klemmkörper 3 hat eine Innengewindebohrung 31 für
eine Zentralschraube 8 (vergleiche auch Fig. 4). An
eine Einführanfasung 32 des Klemmkörpers 3 schließt
sich ein zylindrischer Abschnitt 33 an, dessen Durch
messer gleich dem Innendurchmesser des Innenleiters 1
im Bereich dessen Sicken 2 ist. Der zylindrische Ab
schnitt 33 geht über eine Kegelfläche 34 in einen Ab
schnitt 35 verminderten Durchmessers über. Im Anschluß
an diesen Abschnitt 35 folgt ein glatter zylindrischer
Abschnitt 36 vergrößerten Durchmessers, der im Bereich
seines rechtsseitigen Endes mit einem Außengewinde 37
für die Spannmutter 6 versehen ist.
Die Federkranzbüchse 4 sitzt mit ihrem rechts
seitigen Ende auf dem glatten, zylindrischen Ab
schnitt 36 des Klemmkörpers 3 und liegt in der ge
zeichneten Montagestellung gegen einen eine radial vor
springende Schulter bildenden Sicherungsring 20 an.
Die Federkranzbüchse 4 hat durch von ihrem
kabelseitigen Rand ausgehende Schlitze erzeugte,
getrennte Lamellenfedern 41, die in einem verdickten
Kopf 42 enden. Innenseitig werden die Köpfe 42 durch
Kegelflächen 42a begrenzt, deren Schrägung etwa der
jenigen der Kegelfläche 34 entspricht. In Einführrich
tung der Abfangung gesehen, folgt eine kegelige Außen
fläche 42b, die bewirkt, daß die Lamellenfedern 41
während des Einführens in den Kabelinnenleiter 1 durch
dessen Stirnrand 1a radial zusammengedrückt werden.
Der hierfür erforderliche Raum wird durch den Abschnitt
35 verminderten Durchmessers des Klemmkörpers 3 geschaf
fen. Wiederum anschließend an die kegelige Außenfläche
42b sind die Köpfe 42 hinterdreht, so daß sich eine
weitere Schrägfläche 42c ergibt. Deren Schrägung ent
spricht eine Randabrundung 51 der topfförmigen Kontakt
hülse 5, die den größten Teil der Federkranzbüchse 4
umschließt und im übrigen einen Topfboden 52 hat, der
von dem glatten, zylindrischen Abschnitt 36 des Klemm
körpers 3 durchgriffen wird.
Die Hohlschraube 7 ist in eine Gewindebohrung 38 des
Klemmkörpers 3 eingedreht. Die Gewindebohrung 38 hat
einen entsprechend größeren Innendurchmesser als die
Gewindebohrung 31.
Die im wesentlichen die Teile 3 bis 7 umfassende Abfan
gung wird gemäß Fig. 2 in den Kabelinnenleiter 1 einge
führt, u. zw. über die in Fig. 2 gezeigte Stellung noch
soweit hinaus nach links, bis die Lamellenfedern 41
wieder auffedern, so daß die Innenfläche 2a (vergleiche
Fig. 1) des verbliebenen Teils der letzten Sicke die
hinterdrehte Schrägfläche 42c der Köpfe 42 der Lamel
lenfedern 41 hintergreift. Sodann wird die Spannmutter 6
angezogen, wobei der an seinem rechtsseitigen Ende mit
entsprechenden Schlüsselflächen 39 versehene Klemmkörper
festgehalten wird. Hierdurch gelangt die Kegelfläche
34 des Klemmkörpers 3 zur Anlage an die kegeligen
Innenflächen 42a der Köpfe 42 der Lamellenfedern 41,
so daß letztere gespreizt werden, während gleichzeitig
die topfförmige Kontakthülse 5 nach links gedrückt wird.
Auf diese Weise wird eine formschlüssige sichere Klem
mung des Endes des Kabelinnenleiters 1 zwischen den Flä
chen 42c und 51 (vgl. Fig. 1) erreicht. Diesen Zustand
zeigt Fig. 3.
Nach erfolgter Montage der Abfangung wird die in
Fig. 4 gezeigte Verbindung mit dem Kabelinnenleiter 9
hergestellt. Dieser ist in einer Isolierstoffscheibe 10
zentrisch gehalten und umfaßt einen steckseitigen,
hier nur teilweise dargestellten Teil 91, der auch den
Kopf 81 der Zentralschraube 8 aufnimmt, sowie einen
kabelseitigen Teil 92. Zwischen dem steckseitigen
Teil 91 und dem kabelseitigen Teil 92 befindet sich
eine Innenschulter 93. Der kabelseitige Teil 92 des
Steckerinnenleiters ist im wesentlichen hohl ausge
bildet und endet in einer Büchse 94, die
die topfförmige Kontakthülse 5 der Abfangung teilweise
übergreift und einen Lamellenfederring 95 enthält, der
den Außenumfang dieser topfförmigen Hülse 5 kontaktiert.
Bekanntlich muß die Innenleiterverbindung eine genau
vorgegebene Relativlage zu der nicht dargestellten
Außenleiterverbindung haben. Dies wird mittels der
Hohlschraube 7 erreicht. Sie wird soweit in den Klemm
körper 3 eingedreht (oder aus diesem herausgedreht),
bis die rechtsseitige Stirnfläche 72 ihres mit entspre
chenden Schlüsselflächen 73 versehenen Kopfes 71 (ver
gleiche Fig. 1) ein bestimmtes, vorgegebenes Maß über
die Stirnfläche des Endes des hier nicht dargestellten
Wellrohr-Außenleiters des Koaxialkabels übersteht.
Die Zentralschraube 8 wird dann festgezogen, bis die
Stirnfläche 72 der Hohlschraube 7 gegen die linksseitige
Fläche der Innenschulter 93 des Steckerinnenleiters 9
anliegt. Die Hohlschraube 7 wirkt somit als axialer An
schlag, der verhindert, daß die Montage des Steck
verbinders zu einer unerwünschten, auf den Kabelinnen
leiter wirkenden Zug- oder Druckkraft führt. Durch
diesen einstellbaren axialen Anschlag wird dem Umstand
Rechnung getragen, daß bei Wellrohr-Koaxialkabeln der
der hier geschilderten Ausführung die Wellungen des
Außenleiters keine feste räumliche Zuordnung zu den
Sicken des Innenleiters haben.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verbinden des Wellungen in Form beab
standeter, ringförmiger Sicken aufweisenden, hohlen
Innenleiters eines Wellrohr-Koaxialkabels mit dem In
nenleiter eines Steckverbinders oder dergl. mittels
einer in dem Steckerinnenleiter angeordneten Zentral
schraube, die in einen in dem Kabelinnenleiter einge
setzten Klemmkörper eingedreht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnfläche (1a) des Kabelinnenlei
ters (1) im Bereich, vorzugsweise am tiefsten Punkt,
einer dessen ringförmiger Sicken (2) liegt,
daß der Klemmkörper (3) hülsenförmig ausgebildet ist und über die Stirnfläche des Kabelinnenleiters über steht, daß der überstehende Teil ein Außengewinde (37) für eine Spannmutter (6) trägt, an das sich kabelsei tig ein glatter, zylindrischer Abschnitt (36) an schließt, auf den ein Abschnitt (35) verminderten Durchmessers folgt, der über eine Kegelfläche (34) in das innerhalb des Kabelinnenleiters (1) liegende, dickere zylindrische Ende des Klemmkörpers (3) über geht, das mit dem Innengewinde (31) für die Zentral schraube (8) versehen ist,
daß der glatte zylindrische Abschnitt (36) des Klemm körpers (3) den Boden (52) einer topfförmigen Kontakt hülse (5) durchsetzt, deren Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Kabelinnenleiters (1) ist und deren nach innen abgeschrägter Rand gegen den verbliebenen Teil (2a) der ringförmigen Sicke des Kabelinnenlei ters anliegt,
daß die topfförmige Kontakthülse (5) den größten Teil einer Federkranzbüchse (4) umschließt, deren durch von ihrem kabelseitigen Rand ausgehende Längsschlitze getrennte Lamellenfedern (41) an ihren freien Enden einen verdickten Kopf (42) aufweisen, welche Köpfe (42) zumindest über einen Teil ihrer Länge innerhalb des Kabelinnenleiters (1) liegen und Außenflächen (42c) haben, die gegen die Innen fläche des verbliebenen Teils (2a) der ringförmigen Sicke anliegen, sowie Innenflächen (42a), die gegen die Kegelfläche (34) des Klemmkörpers (3) anliegen, sobald die Spannmutter (6) angezogen ist,
daß in den überstehenden Teil des Klemmkörpers (3) von dessen steckerseitigem Ende her eine von der Zen tralschraube (8) durchsetzte Hohlschraube (7) einge dreht ist, die mit ihrem Kopf (72) gegen eine in einer Bohrung des Steckerinnenleiters (9) vorgesehene Innenschulter (93) anliegt,
und daß der Steckerinnenleiter (9) kabelseitig eine Büchse (94) umfaßt, die die topfförmige Kontakt hülse (5) teilweise übergreift und diese elektrisch kontaktiert.
daß der Klemmkörper (3) hülsenförmig ausgebildet ist und über die Stirnfläche des Kabelinnenleiters über steht, daß der überstehende Teil ein Außengewinde (37) für eine Spannmutter (6) trägt, an das sich kabelsei tig ein glatter, zylindrischer Abschnitt (36) an schließt, auf den ein Abschnitt (35) verminderten Durchmessers folgt, der über eine Kegelfläche (34) in das innerhalb des Kabelinnenleiters (1) liegende, dickere zylindrische Ende des Klemmkörpers (3) über geht, das mit dem Innengewinde (31) für die Zentral schraube (8) versehen ist,
daß der glatte zylindrische Abschnitt (36) des Klemm körpers (3) den Boden (52) einer topfförmigen Kontakt hülse (5) durchsetzt, deren Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Kabelinnenleiters (1) ist und deren nach innen abgeschrägter Rand gegen den verbliebenen Teil (2a) der ringförmigen Sicke des Kabelinnenlei ters anliegt,
daß die topfförmige Kontakthülse (5) den größten Teil einer Federkranzbüchse (4) umschließt, deren durch von ihrem kabelseitigen Rand ausgehende Längsschlitze getrennte Lamellenfedern (41) an ihren freien Enden einen verdickten Kopf (42) aufweisen, welche Köpfe (42) zumindest über einen Teil ihrer Länge innerhalb des Kabelinnenleiters (1) liegen und Außenflächen (42c) haben, die gegen die Innen fläche des verbliebenen Teils (2a) der ringförmigen Sicke anliegen, sowie Innenflächen (42a), die gegen die Kegelfläche (34) des Klemmkörpers (3) anliegen, sobald die Spannmutter (6) angezogen ist,
daß in den überstehenden Teil des Klemmkörpers (3) von dessen steckerseitigem Ende her eine von der Zen tralschraube (8) durchsetzte Hohlschraube (7) einge dreht ist, die mit ihrem Kopf (72) gegen eine in einer Bohrung des Steckerinnenleiters (9) vorgesehene Innenschulter (93) anliegt,
und daß der Steckerinnenleiter (9) kabelseitig eine Büchse (94) umfaßt, die die topfförmige Kontakt hülse (5) teilweise übergreift und diese elektrisch kontaktiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem glatten, zylindrischen Abschnitt (36)
des Klemmkörpers (3) ein radial vorspringender
Anschlag (20) vorgesehen ist, und daß der glatte,
zylindrische Abschnitt (36) während der Montage der
Vorrichtung auf dem Kabelinneleiter (1) eine
Führung für die topfförmige Kontakthülse (5) und
die Federkranzbüchse (4) bildet.
Priority Applications (2)
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DE4020326A DE4020326A1 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Innenleiterverbindungsvorrichtung fuer wellrohrkoaxialkabel |
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DE4020326C2 DE4020326C2 (de) | 1993-02-18 |
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ID=6409101
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FR (1) | FR2663790B1 (de) |
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