DE8116303U1 - Vorrichtung zum einschrauben der zuendkerzen in die bohrung von motoren - Google Patents

Vorrichtung zum einschrauben der zuendkerzen in die bohrung von motoren

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DE8116303U1 DE19818116303 DE8116303U DE8116303U1 DE 8116303 U1 DE8116303 U1 DE 8116303U1 DE 19818116303 DE19818116303 DE 19818116303 DE 8116303 U DE8116303 U DE 8116303U DE 8116303 U1 DE8116303 U1 DE 8116303U1
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Description

-PHVSIKER WINFRIED H. KIEFER * ^L* $>!_.· ;;"·, „ , WVSINOSTRASSE 13-15
PATENTANWALT .Jr.r;-. '..·'-.' * A)W AlJlSBURe 1 : DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT TEL, (OS03) 2SO28
ZUeELASSENBR VERTRETER
Vorrichtung zum Einschrauben der Zündkerzen in die Bohrungen von Motoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschrauben der Zündkerzen in die Bohrungen, von Motoren ·
Ein Zündkerzenwechsel wird in. vielen Werkstätten nur ungern durchgeführt.Die Ursache liegt im wesentlichen darin, daß die Zündkerzen im Motorraum nicht ohne weiteres zugänglich sind und das Werkstattpersonal ohne Sichtverbindung auf die Zündkerzen bei den meisten Wagentypen arbeiten muß.Das Herausschrauben der Zündkerzen mit einem Zündkerzenschlüssel ist im allgemeinen unproblematisch und auch bei erschwerter Zugänglichkeit möglich, jedoch muß sich bei dem Eindrehen der neuen Zündkerzen das Werkstattpersonal ohne Sichtverbindung mehr oder weniger auf das Gefühl verlassen, ob die Zündkerzen mit ihrer Mittelachse mit der ~Achse der Bohrungen fluchtend eingedreht werden.Erschwerend tritt noch hinzu, daß die Zündkerzen ein Peingewinde aufweisen, sodaß bereits von da her ein fluchtendes Eindrehen ein hohes Feingefühl erfordert.Im allgemeinen kann dies nicht im-
mer gewährleistet werden.In vielen Fällen greift die Zündkerze schräg fassend die ersten Gänge des Innengewindes der Bohrungen.Beim weiteren Eindrehen mit dem Zündkerzenschlüssel wird dann ein neues Gewinde in die Bohrungen eingeschnitten.Darüberhinaus ist zu beachten, daß infolge der hohen Arbeitsdrücke in den Brennräumen eines Motors die Zündkerzen dicht sitzend eingeschraubt werden müssen, dies ist jedoch dann nicht gewährleistet, wenn ein zu den Bohrungen exakt fluchtendes Eindrehen der Zündkerzen nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die sichergestellt ist, daß auch bei nicht gegebener Sichtverbindung beim Zündkerzenwechsel das fluchtende Einsetzen und Terschrauben der Zündkerzen in einen Motor stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in (auf) die Bohrung ein-(auf)setzbare Hülse als Zwangs führung für die Zündkerze.
Die Erfindung geht dabei von den heute üblichen Motoren aus, die Bohrungen mit einem Gewindeabschnitt zum Eindrehen der Zündkerzen aufweisen, wobei sich an den Gewindeabschnitt ein gewindefreier Abschnitt anschließt, der im allgemeinen als konisch auslaufende Kegelfläche ausgebildet ist.Es kann auch der gewindefreie Abschnitt von den Motorherstellern als glatte zylindrische Bohrung ausgebildet sein, in die dann die Hülse eingesetzt werden kann.Auf bzw. in den gewindefreien Abschnitt werden als Zentrierele-
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mente die Hülsen · koaxial zu den Bohrungen gesetzt (aufgesetzt),,,wobei die Zündkerzen in die hohlzylinderförmigen Elemente eingeschoben werden und mit diesen eine Zwangsführung bilden.Durch die konisch auslaufenden Kegelflächen erfolgt zwangsläufig eil koaxiales Ausrichten.Anstelle dieser Segelflächen können die gewindefreien Abschnitte auch sehr kurz als glatte Zylinderbohrungen ausgebildet sein, die jedoch hinreichend in ihrer Höhe bemessen sind, daß die Hülsen ohne weiteres fluchtend V einaetzbar sind.Diese letzte Lösung bietet sich vor allem dann an, wenn aus konstruktiven Gründen es nicht
möglich ist, die bohrungsfreien Abschnitte bei der Herstellung von Motoren so zu bemessen, daß sie mit den Ge- . | hausen der Zündkerzen eine Zwangsführung bilden können. Da bei den heute üblichen Zündkerzen die Sechskantmutter über das Gehäuse vorsteht, ist die Höhe der Hülsen so zu bemessen, daß sie nach dem Fassen der Zündkerzen entfernt werden können,Es liegt im Eahmen der Erfindung, die Erfin dung- auch bei Zündkerzen anzuwenden, bei denen die
Mutter innerhalb der äußeren Umrandung des zylindrischen Gehäuses sich befindet.In diesem Falle entfällt die Bemessungsvorschrift für die Höhe der Elemente.Die Erfindung ist demnach auch bei den letzgenannten Zündkerzen anwendbar.In diesem Falle kann nach der Montage das Zentrierelement abgezogen werden.Damit ein fluchtendes
Ausrichten der. jeweiligen Hülse erfolgen kann, ist mit dem gewindefreien Endabschnitt der Bohrung ver- |
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bindbare Endabschnitt komplementär zu diesem ausgebildet.
Zur erleichtertem Zentrierung kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Hülse einen zumindest teilweise umlaufenden Anschlag aufweisen.Dieser ist im einfachsten Falle als Ringscheibe ausgebildet, mit der sich das Element an der Randzone der Bohrung abstützt.
;.In den Fällen, in denen die Mutter der Zündkerze über das Gehäuse vorsteht, muß nach der Montage die Hülse in ihrer Zentrierposition verbleiben.Dies ist dann möglich, wenn das Gehäuse länger ist als der Gewindeabschnitt.Um den Wärmedehnungen Rechnung tragen zu können, weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Hülse einen durchgehenden Schlitz auf, sodaß sich die Hülse in den Schlitz hinein verformen kann.Dies hat den Vorteil, daß die Abmessungen der Hülse so gewählt werden können, daß sie einerseits bündig in dem gewindefreien Abschnitt der Bohrung eingesetzt ist und daß das Spiel mit dem Gehäuse der Zündkerze ebenfalls minimal gewählt werden kann.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der mit dem gewindefreien Bohrungsabschnitt verbindbare Endabschnitt der Hülse Schlitze auf, die ebenfalls den Wärmedehnungen Rechnung tragen.
Um bei extremen thermischen Belastungen den Materialdehnungen der Hülse Rechnung tragen zu können und um über-
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mäßige Materiäldehnungen zu vermeiden, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am von der Bohrung freien Endabschnitt der Hülse Kühlflächen angeordnet.
Die hohlzylinderförmigen Elemente bzw. Hülsen haben die Aufgabo, ein fluchtendes Ausrichten der Zündkerzen bei der Montage sicherzustellen.Aus diesem Grunde können sie prinzipiell nach der Montage der Zündkerzen entfernt werden.Dies ist, wie oben erwähnt, nur möglich, wenn die Muttern der Zündkerzen innerhalb des Umfangs des Gehäuses angeordnet sind, dstu einen entsprechend kleinen Durchmesser haben.Im letzteren Falle ergibt sich ein besonders einfaches Entfernen der Hülsen dann, wenn sie erfindungsgemäß in axialer Richtung zweigeteilt sind und an einer nach dem Zangenprinzip arbeitenden Handhabe angeordnet sind.In diesem Falle ist nur eine einzige derartige Vorrichtung beim Kerzenwechsel erforderlich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig.1,2 ein erstes Allsführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung bzw. im Schnitt;
Fig.3a,b ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung 4er Fig.1, 2. und
Fig.4a-c ein Ausführungsbeipiel mit Handhabe.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine übliche Zündkerze dargestellt, die eine an sich bekannte Sechskantmutter hat,die über den Umriß des Gehäuses 3 vorsteht.Weiterhin ist der gevrindefreie Abschnitt der Bohrung nach Art einer in die Oberfläche des Motors aus-laufenden Kegelfläche ausgebildet, wie dies bei den meisten Motoren der Pail ist.Zur Ausbildung der Zwangsführung nach dem zweiten erfindungsgemäßen Verfahrensprinzip ist auf diesen gewindefreien Abschnitt der Bohrung ein erfindungsgemäßes hohlzylderförmiges Element in Form einer Hülse 13 aufgesetzt, deren unterer, von dem Bohrungsabschnitt aufgenommener Rand ebenfalls kegelförmig ,d.h. komplementär ausgebildet ist. Komplementär im Sinne der Erfindung bedeutet, daß die ineinandergreifenden Bereiche von Element und gewindefreiem Abschnitt der Bohrung so ausgebildet sind, daß sie nach dem Prinzip von Schlüssel und Schloß ineinandergreifen. Die Hülse weist eine umlaufende Schulter ^2W. einen umlaufenden Anschlag 14· auf, mit der (dem) sie sich auf dera Motorblock im Bereich der Mündung der Bohrung abstützt.Der konische Bereich, der komplementär zu der auslaufenden Kegelfläche ausgebildet ist, ist in Fig. 2a mit 15 bezeichnet.Die Hülse weist einen durchgehenden Schlitz 16 auf, der einerseits bewirkt, daß sie federnd
dient in die Kegelfläche eingeschoben werden kann, andererseits
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der Schlitz dazu, daß sich das Material der Hülse in Richtung seiner "beiden Kanten, d.h. in Umfangsrichtung ausdehnen kann.Die Hülse ist vorzugsweise aus Kupfer oder Messing, allgemein aus einem Material mit gutem Wärmeleitvermögen hergestellt.
In Fig.3a, 3b ist eine Hülse 17 dargestellt, die "bei Zündkerzen zum Einsatz kommt, deren Sechskantmutter innerhalb der Umrißlinie des Gehäuses angeordnet ist.In diesen Fällen kann die Höhe der Hülse "beliebig sein. Sie weist Kühlflächen "bzw, Kühlrippen auf, die mit 18 bezeichnet sind und oberhalb der Ringzone 19 enden und mit denen die Hülse gegen die Schulter 20 des Bohrungsabschnittes ansteht.Die Hülse weist ein Grobgewinde 2o' auf und ist eingeschraubt. Sie kann außer dem durchgehenden Schlitz 21 von ihrer Unterkante ausgehende bis etwa in halber Höhe reichende weitere Schlitze aufweisen, die ebenfalls wegen der Wärmedehnung vorgesehen sind.Generell bewirken die Schlitze, daß zum Einschrauben der Zündkerzen eine Zwangsführung mit geringem Spiel ausgebildet werden kann, ohne daß es bei Wärmedehnungen im Betrieb zu einem hohen Druckaufbau
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und der Zündkerze kommt.
Fig. 4a, 4b zeigt eine zweigeteilte Hülse 22, bestehend aus den beiden Hälften 23 und 24', d.h. in axialer Richtung zweigeteilten Hälften, die jeweils mit einem Schenkel einer Zange 24 verbunden sind und durch die Spannung der Feder 25 aufeinander gepresst werden.Diese Vorrichtung
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dient dazu, um Zündkerzen mit einer außerhalb oder auch innerhalb der? Umrißlinie des Gehäuses angeordneten Mutter fluchtend in die Bohrungen einzusetzen und einzu schrauben,Nach dem Einschrauben der Zündkerze werden die beiden Hälften dsr geteilten Hülse außer Eingriff mit der Zündkerze gebracht.
i"ig. 4c zeigt die Zange in einer Position der Zündkerze, die in Eingriff mit einer Gewindebohrung gelangt ist.In dieser Position der Zündkerze wird die Znage mit der geteilten Hülse entfernt.

Claims (1)

  1. Schutzangprttche
    1.) Vorrichtung zum Einschrauben der Zündkerzen in die Bohrungen für Motoren, gekennzeichnet durch
    eine in (auf) die Bohrung ein (auf)-setzbare Hülse (17) als Zwangsführung für die Zündkerze.
    2») Vorrichtung nach Anspruch Λΐ dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hülse einen zumindest teilweise umlaufenden § Anschlag (14) hat.
    3·) Vorrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen durchgehenden Schlitz (16) hat.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß
    der mit dem gewindefreien Endabschnitt der Motorbohrung verbindbare !Bndabschnitt der Hülse weitere Schlitze aufweist.
    5·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hülse an dem von der Bohrung freien Endabschnitt Kühlflächen (18) hat.
    6.) Vorrichtung zum Einschrauben der Zündkerzen in die Bohrungen von Motoren,
    gekennzeichnet durch eine in axialer Sichtung zweigeteilte Hülse (22) mit einer nach dem Zangenprinzip arbeitenden Handhabe.
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DE19818116303 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung zum einschrauben der zuendkerzen in die bohrung von motoren Expired DE8116303U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200529A1 (de) * 2014-01-14 2015-07-16 Siemens Aktiengesellschaft Werkzeug und Werkzeugset zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Schraubenmutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014200529A1 (de) * 2014-01-14 2015-07-16 Siemens Aktiengesellschaft Werkzeug und Werkzeugset zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Schraubenmutter

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