DE1465089C - Elektrisches Verbindungsstuck - Google Patents

Elektrisches Verbindungsstuck

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DE1465089C
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DE
Germany
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spring
housing
electrical connector
connector according
wire bundle
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Norman Edwin Harnsburg Pa Hoffman (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsstück für die freigelegten Enden eines Drahtbündels mit einer in einem isolierenden Gehäuse festgelegten konisch gewickelten Schraubenfeder, die in dem Gehäuse mit etwas Spiel zwischen den Windungen unter axialer Kompression gehalten und mit ihrem schmalen Federende an einem Anschlag des Gehäuses abgestützt ist und in deren weites Ende die freigelegten Enden des Drahtbündels einschraubbar sind, bis sie am Gehäuse im Bereich des schmalen Endes der Feder zur Anlage kommen.
Bei bekannten Verbindungsstücken dieser Art ist das schmale Federende drehfest in der Gehäusewand verankert: Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß nach dem Einschrauben der freigelegten Enden der Drahtbündels durch ein Weiterdrehen nach dem An-Anschlagen der Drahtenden am Gehäuse die Gefahr unerwünschter Quetschungen „ und Zerrungen des Drahtbündels besteht, wenn eine weitere Einschraubbewegung vorgenommen wird. Unter ungünstigen Bedingungen, kann es dann auch zu einem Abscheren oder zu einer bleibenden Beschädigung der Drahtbündel kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an einem Verbindungsstück der eingangs genannten Art Mittel vorzusehen, mit denen eine Beschädigung des Drahtbündels durch ein Weiterdrehen nach dem. Anschlag der Drahtbündelenden am Gehäuse vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axiale Länge der Feder und das Spiel zwischen den Federwindungen nach Abmessung und Lage so aufeinander abgestimmt sind, daß die Feder infolge ihrer Konstruktion durch die Anlage der Drahtbündelenden am Gehäuse von ihrem Drehsicherungsanschlag freikommt und daß dann das Gehäuse in Fortsetzung des Einschraubdrehsinns gegenüber der Feder mit dem eingeschraubten Drahtbündel drehbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsstück kann auch nach dem Anschlag der Drahtbündelenden an dem Gehäuse eine weitere Drehung der Leiterdrähte gegenüber dem Gehäuse stattfinden, ohne daß dabei eine übermäßige Beanspruchung der Leiterdrähte oder des Verbindungsstückes erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Führungsschulter für ein Ende der von dem Drehsicherungsanschlag freigekommenen Feder aufweist, die in Umfangsrichtung rampenförmig ansteigt und dann abrupt abfällt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform findet, nachdem das Federende von dem Drehsicherungsanschlag freigekommen ist, eine Drehung des Federendes entlang der Führungsschulter statt, wobei wegen des rampenförmigen Anstiegs der Führungsschulter die Feder zunächst etwas komprimiert wird und sich dann beim Erreichen des abrupten Abfalls der Führungsschulter plötzlich entspannt, so daß ein hörbares Schnäppgeräusch entsteht, welches der Bedienungsperson anzeigt, daß die Drahtbündelenden bereits vollständig eingeschraubt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Einbaues zweier Leiter in eine Verbindungsklemme ist,
F i g. 2 eine in die Einzelteile zerlegte und teilweise als Schnitt dargestellte Ansicht einer Ausführungsform einer Verbindungsklemme ist,
F i g. 2 a ein Querschnitt entlang der Linie 2 a-2 a in Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile, ist,
F i g. 2 b eine Teilschnittansicht entlang der Linie 2b-2b der Fig. 2 eines geschlossenen Endes der Verbindungsklemme ist, '
Fig. 2c eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2c-2c der Fig. 2 in Richtung der Pfeile ist, to F i g. 3 eine teilweise als Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der in F i g. 2 dargestellten Verbindungsklemme ist, die für die Aufnahme zweier elektrischer Leiter zusammengesetzt und angeordnet ist,
Fig. 3a eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3 a-3 a der F i g. 3 ist,
F i g. 4 eine teilweise als Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der in F i g. 3 dargestellten Verbindungsklemme ist, die mit den beiden Leitern zuao sammengesetzt wurde,
F i g. 4 a eine Schnittansicht entlang der Linie 4 a-4 a in F i g. 4 in Richtung der Pfeile ist,
Fig. 4b eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4b-4b in Fig. 4 ist,
as F i g. 5 eine Ansicht der in F i g. 4 dargestellten Anordnung nach Ausübung einer Verdrehung ist,
Fig. 5a und 5b Schnitte entlang der Linie 5a-5a, wobei in F i g. 5 b eine Drehung der Feder um etwa 360 ° stattgefunden hat,
F i g. 6 eine Ansicht der in F i g. 5 dargestellten Anordnung ist, die einen Zustand darstellt, der während des Nichteingriffes der Leiter besteht,
F i g. 6 a eine der F i g. 5 a ähnliche Schnittansicht entlang der Linie 6 a-6 a in F i g. 6 ist,
F i g. 7 eine teilweise als Schnitt dargestellte, in die Einzelteile zerlegte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
F i g. 8 a eine perspektivische Ansicht einer wahlteiles der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform von der entgegengesetzten Seite ist,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer wahlweisen anderen Form des in Fig. 8 dargestellten Einsatzteiles ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Feder der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist und
Fig. 10 eine teilweise als Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der in F i g. 7 dargestellten Verbindungsklemme ist, die mit einem Leiterpaar zusammengesetzt ist.
In Fig. 1 wird eine Verbindungsklemme 10 von einer Hand des Bedienungspersonals und ein Leiterpaar 18,20 von der anderen Hand gehalten. Die Leiter 18 und 20 können aus massivem oder litzenartig ausgebildetem Draht mit einer Isolierhülle bestehen und von der Art sein, wie sie für gewöhnlich in elektrischen Gebäudeinstallationen für Spannungen von 110 oder 220 Volt verwendet werden.
Die Verbindungsklemme 10 wird gegenüber den Leitern gedreht, welche gegen die Drehung festgehalten und mit leichtem Druck in die Verbindungsklemme hineingeschoben werden. Wie nachstehend beschrieben werden wird, wird das Bedienungspersonal bei Erreichung des vollen Eingriffes der Leiter in der Verbindungsklemme 10 einen deutlichen Unterschied in der Kraft spüren, die für die Drehung der Verbindungsklemme 10 gegenüber den Leitern 18 und 20 erforderlich ist, und die Fortsetzung der Drehung an der Verbindungsklemme 10 führt zu
einem Schnappgeräusch, das dem Bedienungspersonal anzeigt, daß ein Zustand des genauen Eingriffs erreicht worden ist.
Die weitere Drehung der Verbindungsklemme 10 um die Leiter 18 und 20 wird dann nicht die Leiterenden abscheren, da eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die nunmehr dem Gehäuse der Verbindungsklemme gestattet, sich um eine Feder der Verbindungsklemme zu drehen, die die Leiter zusammenhalt. Die Verbindungsklemme 10 kann durch Drehung in entgegengesetzter Richtung abgenommen werden, wobei die Leiter gegen die Drehung festgehalten werden.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf F i g. 2 enthält die Verbindungsklemme zwei Bestandteile, nämlich ein aus einem Stück bestehendes Gehäuse 16 aus isolierendem Stoff und eine konisch zulaufende Schraubenfeder 40 aus Metall. Das Gehäuse 16 ist vorzugsweise in einem Stück aus einem geformten thermoplastischen Harz, z. B. Nylon, gebildet, das Isoliereigenschaft, Elastizität und eine erhebliche Zähigkeit und Widerstandskraft gegen Abscherkräfte besitzt. Das Gehäuse 16 ist als ein Rohr ausgebildet, das an seinem einen Ende 17 offen und an seinem anderen Ende durch eine Kappe 22 verschlossen ist. Das Innere des Gehäuses 16 bildet eine Bohrung 36 von nahezu gleichförmigem Durchmesser, in der eine Feder 40 gehalten werden kann. Die Wandstärke des Gehäuses 16 ist zweckmäßigerweise so gewählt, das die Wand genügend Widerstand gegen die während des Zusammenbaus auf das Gehäuse ausgeübten Kräfte, wie nachstehend beschrieben, leisten kann. Von dem Gehäuse 16 radial nach außen verlaufen entgegengesetzt angeordnete Randteile oder Flügel 12 und 14, welche Griffflächen für die Finger bilden, mit deren Hilfe die Verbindungsklemme für die Drehung während des Zusammenbaus festgehalten werden kann.
Wie in den Fig. 2, 2a und 2b dargestellt, weist die Kappe 22 an ihrer Innenfläche einen mittleren zylindrischen Vorsprung 34, der als Anschlag für die Leiter dient, sowie eine ringförmige Vertiefung 28 auf, die den Vorsprung 34 umgibt. Eine äußere ringförmige Führungsschulter 24 verläuft an der Innenwand der Bohrung 36 um den Vorsprung 34 herum und ist bei 30 über ein kurzes Umfangsstück aufgeschnitten. Die Führungsschulter 24 bildet eine ansteigende Gleitfläche 26 an ihrer Vorderkante, die von einer Randfläche 31 des Schlitzes 30 um die Bohrung 36 herum mit ansteigender Höhe gegenüber der inneren Querfläche der Schlußkappe 22 verläuft und an einer gegenüberliegenden Randfläche 32 des Schlitzes endet. Die Randfläche 32 weist eine wesentlich größere Höhe als die Randfläche 31 auf; dies dient einem später zu beschreibenden Zweck.
Innerhalb der Bohrung 36 des Gehäuses 16 befindet sich ein hervorstehender Kranz 38, der in axialem Abstand von der Kappe 22 nach vorn in der Nähe des offenen Endes des Gehäuses angeordnet ist und als Federbefestigung wirkt. Wie in F i g. 2 gezeigt, ist der Kranz 38 an seiner Eintrittsseite für die Aufnahme der Feder 40 abgeschrägt und an seiner anderen Seite im wesentlichen flach, um eine Anlagefläche für die Befestigung der Feder 40 zu bilden, wie in F i g. 3 dargestellt. Der Kranz 38 ist so gezeigt, als sei er in baulicher Einheit an dem Gehäuse 16 ausgebildet, er kann jedoch auch ein gesondertes Teil sein, das an dem Gehäuse in einer Weise zu befestigen ist, die im Zusammenhang mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung noch beschrieben wird.
Die Schraubenfeder 40 hat die allgemeine Form eines konisch zulaufenden Rohres und weist an ihrem schmalen Ende eine radial verlaufende Verlängerung 42 auf. Ein Abschnitt 41 der Feder weist eng nebeneinanderliegende Windungen auf, während der übrige Abschnitt 45 Windungen von erheblich größerer ίο Steigung aufweist und sich Zwischenräume 46 zwischen nebeneinanderliegenden Windungen befinden. Der Abschnitt 45 endet in einer Endwindung 44, die nahezu die gleiche Form wie die vorhergehende Windung der Schraubenfeder hat. Die Feder 40 wirkt als eine steife Druckfeder, deren Länge in gelockertem Zustand etwas größer als die Längsabmessung der Bohrung 36 zwischen der Innenfläche des Kranzes 38 und der Innenfläche der Kappe 22 ist.
Der größte Außendurchmesser der Feder 40 am Ende des Abschnittes 45 ist etwas geringer als der Durchmesser der Bohrung 36, und der kleinste Durchmesser der Feder 40 ist erheblich geringer als der Durchmesser der Gehäusebohrung 36, um radiale Ausdehnung der Federwindungen zu ermöglichen. Der Innendurchmesser der letzten Windungen des Abschnittes 41 der Feder 40 ist zweckmäßig etwas geringer als der doppelte Durchmesser des kleinsten bei der Verbindungsklemme zu verwendenden Leiters. Der Einbau der Feder 40 in dem Gehäuse 16 erfolgt durch Einführung der Feder 40 in das offene Gehäuseende bis zu einem Punkt, an dem die letzte Windung des Abschnittes 45 an der Innenanlagefläche des Kranzes 38 anliegt, wobei die Verlängerung 42 des entgegengesetzten Endes der Feder in dem Schlitz 30 der Kappe 22 angeordnet ist. Die Anlage der letzten Windung des Abschnittes 45 an der Anlagefläche gewährleistet, daß die Feder 40 nicht zufällig aus dem Gehäuse 16 herausgelangen kann. In F i g. 3 ist die Verbindungsklemme 10 mit der Feder zusammengesetzt und in Eingriff gebracht, wie oben beschrieben, und Leiter 18 und 20 sind in geeigneter Weise an ihren Enden von der Isolierung befreit und für die Einführung in die Verbindungsklemme angeordnet. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, befindet sich der Leiteranschlag 34 innerhalb der Windungen am Ende des Federabschnittes 41, und das Zusammenwirken zwischen der Feder 40 und dem Leiteranschlag 34 sorgt dafür, daß die Feder 40 ihren genauen Sitz und ihre genaue Ausrichtung in dem
Gehäuse erhält.
Die blanken Enden der Leiter 18 und 20 werden in den Eintrittsteil 17 des Gehäuses 16 und in das Innere des Abschnittes 45 der Feder 40 eingeführt, um in Eingriff mit dem konisch zulaufenden Inneren der Feder an einer Stelle zu treten, an der der Innendurchmesser der Feder geringer ist als die Durchmesser der Leiter 18 und 20 zusammen. Die Konizität der Feder 40 bewirkt die Zusammenführung der beiden Leiter. Wenn die Leiter und die Verbindungsklemmenanordnung so gehalten werden, wie in Fig. 1 angedeutet, bewirkt ein leichtes Zusammendrücken der Leiter und der Verbindungsklemme 10 mit einer gleichzeitigen Drehung des Gehäuses 16 im Gegenuhrzeigersinn, daß die Leiter 18 und 20 in die Feder 40 hineingezogen werden, wobei die Innenflächen der Federwindungen auf die Leiter wie ein Schraubgewinde wirken. Die Fortsetzung der Drehung bewirkt außer dem weiteren Einzug der Leiter in
axialer Richtung entlang der Innenfläche der Anordnung in die Feder zu deren Abschnitt 45 das Zusammendrücken der Leiter in engen Kontakt, so daß zwischen den Leitern ein beständiger elektrischer Weg von verhältnismäßig geringem Widerstand gebildet wird, wie aus F i g. 4 b ersichtlich. Wenn die Verbindungsklemme 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und die Leiter 18 und 20 dabei festgehalten werden, dreht sich die Feder 40 auch wegen der Anlage ihres Endes 42 an der Randfläche 31 des Schlitzes 30.
Da der Innendurchmesser des Abschnittes 41 der Feder 40 wesentlich geringer als der doppelte Durchmesser der Leiter 18, 20 ist, muß sich die Feder 40 allmählich ausdehnen, wenn die Leiter in Richtung auf den Anschlag 34 vordringen. Die erzwungene Ausdehnung der Feder 40 dient dazu, die die Leiter zusammendrückende Kraft allmählich zu steigern. Außerdem ist das Einschrauben der Leiter durch die verschiedenen Windungen des Abschnittes 41 darauf gerichtet, Einkerbungen in den Leitern zu bilden, an denen eine erhebliche Schleifwirkung stattfindet, durch die jegliche Oberflächenkorrosion entfernt wird und ein leitender Weg über die Windungen der Feder 40 zwischen den Leitern erhalten wird.
Die weitere Fortsetzung der Drehung der Verbindungsklemme 10 führt schließlich dazu, daß die Enden der Leiter 18 und 20 in Anlage an die Vorderfläche des Anschlags 34 gelangen, wie in Fig. 4 dargestellt. In dieser Stellung der axialen Bewegung ist der elektrische Kontakt und die mechanische Verbindung zwischen den Leitern 18 und 20 vollständig hergestellt, und die weitere Drehung der Verbindungs^ klemme dient keinem praktischen Zweck.
Die Fortsetzung der Drehung zu dem in F i g. 5 gezeigten Zustand drückt die Enden der Leiter 18 und 20 gegen die Fläche des Anschlages 34. Dies führt dazu, daß die Feder 40 in entgegengesetzter Richtung zusammengedrückt wird, und die zwischen den Windungen des Federabschnittes 45 vorgesehenen Zwischenräume 46 gestatten eine axial gerichtete Zusammendrückbewegung der Federwindungen. Wenn dies eintritt, bewegt sich die Feder 40 von der Kappe 22 hinweg und hebt die Verlängerung 42 aus dem Schlitz 30 und von der Randfläche 31 hinweg, wie in F i g. 5 a gezeigt. Da das Federende 42 nicht mehr an der Fläche 31 anliegt, ist die Feder 40 aus der Sperrvorrichtung gelöst und kann sich frei mit den Leitern 18 und 20 in der Bohrung 36 des Gehäuses 16 drehen. Wenn dies eintritt, wird die für die Drehung der Verbindungsklemme 10 gegenüber den Leiterdrähten 18 und 20 erforderliche Kraft bedeutend verringert, wodurch dem Bedienungspersonal angezeigt wird, daß die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt ist und daß die weitere Drehung an der Verbindungsklemme 10 überflüssig ist. Da sich das Gehäuse 16 nunmehr frei drehen kann, ist die Gefahr, daß eine erhebliche Abscherbeanspruchung auf die Leiter 18 und 20 durch die Fortsetzung der Drehung des Gehäuses 16 ausgeübt wird, erheblich verringert.
Die Fortsetzung der Drehung der Verbindungsklemme 10. nachdem das Federende 42 in die in F i g. 5 a dargestellte Stellung angehoben worden ist, bewirkt die Drehung und Anhebung dieses Endes auf der Führungsschulter 24 über annähernd 360°, wie in F i g. 5 b dargestellt.
Wenn das Federende 42 dann zu der Randfläche 32 des Schlitzes 30 gelangt, wird es durch die zusätzliche Druckkraft der Feder nach unten gedrückt, so daß es von der Führungsschulter 24 in den Schlitz 30 hinunterschnappt. Daraus ergibt sich ein Schnappgeräusch, das dem Bedienungspersonal zusätzlich anzeigt, daß die ordnungsgemäße Verbindung hergestellt worden ist.
Wenn die Verbindungsklemme 10 von den Leitern abgenommen werden soll, kann die Verbindungsklemme im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis das Ende 42 der Feder 40, wie in den F i g. 6 und 6 a angezeigt, an der Fläche 32 anliegt. Das führt dazu, daß die Feder gegenüber dem Gehäuse 16 festgehalten wird, und die Fortsetzung der Drehung in dieser Richtung führt zum Zurückschrauben der Feder 40 gegenüber den Leitern 18 und 20, um so die Verbindungsklemme gewissermaßen von den Leitern abzuschrauben. Da dieser Vorgang in umgekehrter Richtung gegenüber dem im Zusammenhang
so mit F i g. 3 bis 5 beschriebenen Vorgang stattfindet, wird die Ausdehnung der Feder 40 zu ihrer ursprünglichen Länge und Form bewirkt, so daß die Wiedereinführung der Leiter und die sich daran anschließende Drehung des Gehäuses 16 (im Gegenuhrzeigersinn) wiederum die Federverlängerung 42 in Anlage an die Fläche 31 des Schlitzes 30 bringt. Daraus ergibt sich, daß die Verbindungsklemme für die wiederholte Ineingriffbringung mit Leiterdrähten geeignet ist.
Während das Gehäuse 16 als aus einem Stück bestehende bauliche Einheit dargestellt ist, ist es auch möglich, durch Anwendung bekannter Herstellungsverfahren das Gehäuse aus mehr als einem Stück herzustellen. Beispielsweise könnte das Gehäuse 16 in der Nähe der Kappe 22 ein Innengewinde aufweisen, die ihrerseits in ergänzender Weise mit einem Außengewinde versehen ist.
In einem weiteren, in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Ende einer konisch zulaufenden Feder Kurvenflächen vorgesehen. Eine Verbindungsklemme 50 umfaßt ein Gehäuse 52, in dem eine konisch zulaufende Schraubenfeder 100 befestigt ist, und hat im allgemeinen die gleiche Wirkungsweise und Aufgabe wie die oben beschriebene Verbindungsklemme 10. In baulicher Einheit mit dem Gehäuse 52 sind Flügel 54 und 56 für die Erleichterung der Drehung der Verbindungsklemme ausgebildet.
Eine mittlere Bohrung 58 verläuft über die Länge
So des Gehäuses 52, und an einem Ende befindet sich eine Öffnung 60, die den Eintritt mehrer Leiterdrähte ermöglicht, die mechanisch und elektrisch verbunden werden sollen. An dem anderen Ende ist ein Kappenteil 62 angeordnet, das eine vertiefte Fläche aufweist, die aus nebeneinanderliegenden Segmenten 64 und 66 von je 90° und einem Segment 65 von 180° gebildet wird. Das Segment 64 hat einen Boden bzw. eine Rückfläche von gleichbleibender Tiefe gegenüber der Fläche des Segmentes 65, während das Segment 66 eine Fläche von allmählich ansteigender Höhe aufweist, die zwischen den Segmenten 64 und 65 ansteigt, um so eine Kurvenfläche zu bilden. An nebeneinanderliegenden Enden der Segmente 65 und 64 ist eine Anlagefläche 68 ausgebildet, während die Fläche des Segmentes 66 in einem Übergangsteil 70 glatt in die Fläche des Segmentes 65 übergeht. Die Wirkungsweise und der Zweck der Merkmale der Kappe 62 werden nachstehend beschrieben.
In der Bohrung 58 ist in Abstand von der den Ein- 110 und 112 in die Verbindungsklemme 50 eingegangsteil bildenden Öffnung des Gehäuses 52 ein führt, und die Verbindungsklemme wird sodann im Einsatzteil 72 von im allgemeinen ringförmiger Aus- Gegenuhrzeigersinn, im Hinblick auf den Eintrittsbildung befestigt. Das Einsatzteil 72 weist eine Mit- teil der Anordnung, in der gleichen Weise gedreht telbohrung 74 auf, deren Durchmesser so gewählt ist, 5 wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsdaß sie Leitungsdrähte aufnehmen kann, die in das form. Die Leiterdrähte werden in die Verbindungs-Gehäuse eingeführt werden. Das Einsatzteil 72 weist klemmenanordnung hineingezogen und allmählich einen nach außen gerichteten radialen Flanschteil 76 durch die Schraubwirkung der Innenflächen der auf, der geeignet ist, in eine entsprechende Bohrung Federwindungen im Abschnitt 102 gegeneinanderge-78 gegen die Fläche 59 des Gehäuses 52 eingesetzt und io drückt. Die Feder 100 wird dabei gegen die Drehung an dieser befestigt zu werden. An einem inneren Teil in dem Gehäuse 52 dadurch festgehalten, daß ihr des Einsatzes 72 ist eine axial hervorstehende Kur- Ende 106 an der Fläche 68 der Schlußkappe 62 anvenfläche 80 von der am besten aus Fig. 8 ersieht- liegt, wie in Fig. 10 gezeigt. Nach einigen Umdre-Hchen Form ausgebildet. Die Kurvenfläche 80 umfaßt hungen gelangen die Enden der Leiter 110 und 112 ein Segment von etwa 180°, das ansteigende axiale 15 in Anlage an die mittlere Innenfläche der Schluß-Stärke aufweist, die von einem mit dem Flanschteil kappe 62. Die Fortsetzung der Drehung an der Ver-76 in einer Ebene liegenden Punkt zu einem Punkt bindungsklemme bewirkt, daß die Windungen mit größter Stärke bei 84 ansteigt, um dort eine zu der verringertem Durchmesser des Abschnittes 102 sich Fläche des Flanschteiles 76 senkrecht stehende weiter entlang den Oberflächen der Leiter zurück-Fläche 86 zu bilden. Die restlichen 180° der Feder- 20 schrauben und dadurch die Leiter 110 und 112 weiter sitzfläche werden durch die flache Oberfläche des zusammendrücken. Wenn der Federabschnitt 102 Einsatzes 72 gebildet. Die Fläche 86 dient der Her- sich an den Leitern entlang zurückschraubt und der vorrufung eines hörbaren Schnappgeräusches und der Federabschnitt 104 dadurch zusammengedrückt wird, Arretierung der Drehung der Feder bei dem Ab- wird das Ende 106 aus dem vertieften Teil der nahmevorgang, und zwar durch eine Wirkungsweise, 25 Schlußkappe 62 herausgehoben und von der sperrendie derjenigen der Fläche 32 der Verbindungsklemme den Anlage an der Fläche 68 befreit, um nunmehr 10 entspricht. Fig. 8a zeigt eine andere, wahlweise um die Fläche 65 zu gleiten. Wenn das Ende 106 von Form eines Einsatzteiles 72', das in seinen Abmes- der Fläche 68 freikommt, ergibt sich ein unmittelsungen mit denen des Einsatzteiles 72 übereinstimmt, bares und fühlbares Nachlassen der für die Drehung bei dem jedoch in Abweichung von diesem zwei 30 der Verbindungsklemmenanordnung erforderlichen Kurvenflächen 80' vorgesehen sind, die zwei Arretie- Kraft. Zu der gleichen Zeit, in der sich das Gehäuse rungsflächen 86' für die Feder bilden. Infolge dieser gegenüber der Feder dreht, entsteht ein hörbares Ausbildung ist die Anzahl der hörbaren Schnappge- Schnappgeräusch, das dadurch hervorgerufen wird, rausche pro Umdrehung verdoppelt. daß das Ende 108 von der Fläche 86 an dem Einsatz-
Der Zusammenbau der Verbindungsklemme 50 35 teil 72 hinwegschnappt, was dem Bedienungspersoerfordert die Einführung der Feder 100 in die Boh- nal bestätigt, daß die Verbindungsklemmenanordrung 58, wobei ein Ende der Feder gegen die Flächen nung sich in ordnungsgemäßem Eingriff mit den der Schlußkappe 62 aufsitzt. Danach wird das Ein- Leitern befindet und daß die Drehung nicht weiter satzteil 72 so angeordnet, wie es in Fig. 10 darge- fortgesetzt zu werden braucht. Wie bei dem zuvor stellt ist, und mit der Bohrung 78 und der Anlage- 4° beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung fläche 59 verbunden. Eine bevorzugte Art, die Ver- wird die Tendenz zu übermäßigen Abscherbeanbindung des Einsatzstückes 72 herzustellen, besteht spruchungen, die bei weiterer Drehung auf die Leiter darin, den Einsatz schnell zu drehen und gleichzeitig ausgeübt werden könnten, dadurch weitgehend verdas Gehäuse 52 festzuhalten, um dadurch Reibungs- mieden, daß sich das Gehäuse 52 gegenüber der wärme zu erzeugen, die ausreicht, das Einsatzteil an 45 Feder 100 und den Leitern drehen läßt, dem Gehäuse 52 gewissermaßen festzuschweißen. Die Ausführungsform gemäß den F i g. 7 und 8
Diese Art der Verbindung ist besonders praktisch, enthält noch ein Merkmal, durch das die Abnahme wenn die Teile aus Nylon bestehen. Wenn das Ein- der Verbindungsklemme von den Leitern erleichtert satzteil angebracht ist, ist die Feder 100 in der Ver- wird, wobei für die Abnahme der Anordnung die bindungsklemme sperrend befestigt. 5° gleiche Kraft erforderlich ist, die für die Ineingriff-
Wie aus den F i g. 7, 9 und 10 ersichtlich, ist die bringung der Verbindungsklemme mit den Leitern erFeder 100 der im Zusammenhang mit den F i g. 1 forderlich war.
bis 6 beschriebenen Feder ähnlich. Sie weist einen Bei Drehung in Uhrzeigerrichtung für die Abkonisch zulaufenden Teil 102 mit eng aneinander- nähme der Verbindungsklemme ist das Federende liegenden Windungen mit bestimmter Steigung auf, 55 106 nicht in sperrender Anlage an der Schlußkappe der in einen Abschnitt 104 übergeht, welcher Win- 62 und kann an der Kurvenfläche 66 entlanggleiten, düngen von konstantem Durchmesser aufweist, die ohne in sperrende Anlage an der Fläche 68 zu gesteiler ansteigen und größere Zwischenräume bilden. langen. Das andere Ende 108 der Feder sperrt da-Die erste Windung der Feder 100 in ihrem Abschnitt gegen die Feder 100 gegen die Drehung in dem Ge- 104 liegt in einer Ebene, die gegenüber der Längs- 6o häuse 52 durch seine Anlage an der Fläche 86 des achse der Feder um weniger als 90° geneigt ist, um Einsatzteiles 72. Die Fortsetzung der Drehung des ein Ende 108 zu bilden. Die letzten Windungen des Gehäuses im Uhrzeigersinn beginnt, die in dem Federabschnittes 102 enthalten einen Teil mit all- Federabschnitt 102 eingespannten Leiter durch die mählich größer werdendem Radius, der in einen Feder zurückzuschrauben. Wenn dies eintritt, dehnt flachen Hakenteil ausläuft, der in einer senkrecht zu 65 sich die Feder 100 zurück in ihre Normalstellung, der Längsachse der Feder verlaufenden Ebene liegt wobei das Ende 106 und die Windungen in dem Ab- und ein Ende 106 aufweist. schnitt 102 sich in axialer Richtung auf die Schluß-
Bei Betneb der Verbindungsklemme werden Leiter kappe 62 zu bewegen, wodurch der Federdruck und
der Eingriff der Feder an den Leiterdrähten gelöst werden. Es ist festgestellt worden, daß diese Wirkungsweise der Feder 100 es gestattet, daß die Verbindungsklemmenanordnung mit demselben Kraftaufwand oder geringerem Kraftaufwand abgenommen werden kann, der für den Zusammenbau erforderlich ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Verbindungsstück für die freigelegten Enden eines Drahtbündels mit einer in einem isolierenden Gehäuse festgelegten konisch gewickelten Schraubenfeder, die in dem Gehäuse mit etwas Spiel zwischen den Windungen unter axialer Kompression gehalten und mit ihrem schmalen Federende an einem Anschlag des Gehäuses abgestützt ist und in deren weites Ende die freigelegten Enden des Drahtbündels einschraubbar sind, bis sie am Gehäuse im Bereich des schmalen Endes der Feder zur Anlage kornmen, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Feder (40; 100) und das Spiel (46) zwischen den Federwindungen nach Abmessung und Lage so aufeinander abgestimmt sind, daß die Feder (40; 100) infolge ihrer Konstruktion durch die Anlage der Drahtbündelenden am Gehäuse von ihrem Drehsicherungsanschlag (31; 68) freikommt und daß dann das Gehäuse (16; 52) in Fortsetzung des Einschraubdrehsinns gegenüber der Feder (40; 100) mit dem eingeschraubten Drahtbündel drehbar ist.
2. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16; 52) eine Führungsschulter (24; 80; 80') für ein Ende der von dem Drehsicherungsanschlag (31; 68) freigekommenen Feder (40; 100) aufweist, die in Umfangsrichtung rampenförmig (26) ansteigt und dann abrupt abfällt.
3. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40; 100) zwischen einem dem schmalen Ende (42; 106) benachbarten Gehäuseabschluß und einem in den Federraum vorspringenden Steg (38; 72) des Gehäuses (16; 52) axial eingespannt ist.
4. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Drehsicherungsanschlag (32; 86; 86') vorgesehen ist, der eine Relativdrehung von Feder (40; 100) und Gehäuse (16; 52) bei umgekehrtem Schraubsinn des Drahtbündels (18; 20; 110; 112) aus der Feder heraus verhindert.
5. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Drehsicherungsanschlag(31) an der Führungsschulter (24) vorgesehen ist.
6. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Drehsicherungsanschlag (86, 86') am weiten Ende der Feder (100) vorgesehen ist (Fig. 10).
7. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am weiten Federende angebrachte weitere Drehsicherungsanschlag (86, 86') an der Führungsschulter (80, 80') vorgesehen ist.
8. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des Gehäuses (16) mit einem in das Gehäuse (16) und in die eingesetzte Feder (40) ragenden Bolzen (34) versehen ist, der als Anschlag für die Enden des eingeschraubten Drahtbündels (18, 20) dient.
9. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40; 100) einen vorzugsweise am weiten Federende vorgesehenen Abschnitt (45; 104) mit größerem Abstand zwischen den Federwindungen als in dem übrigen Federbereich (41; 102) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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