DE60104256T2 - Elektrische Verbinderandordnung und Steckdose - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung und spezieller eine elektrische Verbinderanordnung und einen Buchsenverbinder für die Hochgeschwindigkeitssignalübertragung, die bei der Hochgeschwindigkeitsdigitalbildübertragung angewandt wird.
  • Steckverbinder, die eine Platte in einem elektrischen Verbinder aufweisen, sind bekannt. Der Kontaktmechanismus des Steckverbinders, der in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. H1-150379 offenbart wird, wird in 16 als ein Beispiel für einen derartigen Steckverbinder gezeigt. Bei diesem Steckverbinder 200 ist eine Vielzahl von Leiterbahnen in einem vorgegebenen Abstand auf beiden Seiten einer Isolierplatte 202 angeordnet und daher als Kontakte 204 des Steckverbinders 200 ausgebildet. Diese Kontakte 204 sind auf beiden Seiten angeordnet und sind entgegengesetzt zueinander ausgerichtet.
  • Ein Buchsenverbinder, der mit einer Abschirmungshülle ausgestattet ist, wird in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. S63-172071 offenbart. Diese Abschirmungshülle wird gebildet, indem sie aus einem einzelnen Blech geformt wird, und sie ist aus einem Hüllenteil konstruiert, das über die Vorderfläche des Gehäuses abgedeckt wird. Ein gebogenes Teil wird von diesem Hüllenteil nach hinten gebogen, und ein Arretierschenkelteil wird für eine Befestigung an der Platte benutzt, die vom gebogenen Teil weiter nach unten gebogen wird. Eine integrierte Abschirmung (elektromagnetische Abschirmung) wird im Ergebnis des Kontaktes mit der Abschirmung eines Gegensteckverbinders durch das Hüllenteil und eine Erdung mit der Platte über den gebogenen Teil und den Arretierschenkelteil gebildet.
  • Ein Buchsenverbinder, der mit einer gleichen Abschirmungshülle ausgestattet ist, wird in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. H10-511211 offenbart. Dieser Buchsenverbinder weist eine Metallhülle, die einen Gegensteckverbinder berührt, und ein separates Erdungselement auf, das diese Metallhülle elektrisch kontaktiert. Dieser Verbinder ist so konstruiert, dass die Erdung an der Platte durch Löten des Erdungselementes an die Platte zustande gebracht wird.
  • Ein Buchsenverbinder, der ein isolierendes Gehäuse und eine Metallabschirmung, die das isolierende Gehäuse bedeckt, aufweist, wird in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0524426 offenbart, die so betrachtet wird, dass sie den genauesten bisherigen Stand der Technik verkörpert. Die Metallabschirmung wird an Erdungsleiterbahnen der Leiterplatte geerdet, indem Füße montiert werden, die sich von den Seitenwänden der Metallabschirmung erstrecken.
  • Beim konventionellen Steckverbinder, wie er in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. H1-150379 offenbart wird, wird dem Übersprechen zwischen den Übertragungswegen, die durch die Leiterbilder gebildet werden, keine Beachtung geschenkt. Dementsprechend werden die übertragenden Signale leicht durch ein derartiges Übersprechen beeinflusst. Außerdem wird in Fällen, wo mehrere dieser Leiterbahnen für den Strom verwendet werden, das zusätzliche Rauschen erzeugt.
  • Obgleich die Abschirmungshülle des Buchsenverbinders, der in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. 563-172071 offenbart wird, zusammenhängend gebildet wird, indem sie aus einem einzelnen Blech gestanzt und gebogen wird, ist der Abstand vom Kontaktabschnitt des Arretierschenkels, der an der Platte geerdet wird, lang. Dementsprechend ist die Induktivität oder der Erdungsweg groß, was weiter das Rauschen im System verstärkt.
  • Außerdem ist die Abschirmungshülle des Buchsenverbinders, der in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. H10-511211 offenbart wird, aus zwei Teilen konstruiert, was aus der Perspektive der Fertigung unerwünscht ist. Es ist wünschenswert, die Anzahl der erforderlichen Teile zu reduzieren ebenso wie den Erdungsweg zu verkürzen, was eine Hochgeschwindigkeitssignalübertragung gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Probleme ausgedacht. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrischen Verbinderanordnung, die ein Übersprechen verhindert und für eine Hochgeschwindigkeitsübertragung geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrischen Verbinderanordnung, die billig ist, und die verbesserte Impedanzanpassungsfähigkeiten aufweist.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Buchsenverbinders mit einer Erdungsverbindung, der für die Hochgeschwindigkeitssignalübertragung geeignet ist, und bei dem die Anzahl der erforderlichen Teile ebenfalls klein ist.
  • Ein elektrischer Verbinder für einen Eingriff mit dem der vorliegenden Erfindung ist mit einem Gehäuse, einem isolierenden Körper in Plattenform, der in dem vorangehend erwähnten Gehäuse gehalten wird, ausgestattet und weist eine Vielzahl von leitenden Anschlussflächen auf, die Gegenkontakte kontaktieren, die auf beiden Seiten gebildet werden, und Kabel, die mit den vorangehend erwähnten leitenden Anschlussflächen verbunden werden, wobei ein jedes der vorangehend erwähnten Kabel einen +Signaldraht und einen –Signaldraht hat, die für eine Differentialübertragung verwendet werden, und einen Erdungsdraht aufweist, wobei der vorangehend erwähnte +Signaldraht und -Signaldraht eines jeden Kabels mit benachbarten leitenden Anschlussflächen auf einer Seite des vorangehend erwähnten isolierenden Körpers verbunden werden, während der vorangehend erwähnte Erdungsdraht mit einer leitenden Anschlussfläche auf der anderen Seite des isolierenden Körpers verbunden wird, der zwischen den vorangehend erwähnten leitenden Anschlussflächen positioniert ist, mit denen der vorangehend erwähnte +Signaldraht und –Signaldraht entsprechend verbunden werden, und die vorangehend erwähnten leitenden Anschlussflächen werden so angeordnet, dass die vorangehend erwähnten leitenden Anschlussflächen, mit denen die vorangehend erwähnten +Signaldrähte oder –Signaldrähte verbunden werden, und die leitenden Anschlussflächen, mit denen Signaldrähte der gleichen Phase, die zu anderen benachbarten Kabeln gehören, verbunden werden, in der unmittelbarsten Nähe zueinander angeordnet werden.
  • Der Verbinder, auf den man sich vorangehend bezieht, kann so konstruiert werden, dass leitende Anschlussflächen für eine Stromversorgungsverwendung auf der Außenseite der Reihen von leitenden Anschlussflächen für die Signalverwendung, die auf dem isolierenden Körper angeordnet sind, angeordnet werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die leitenden Anschlussflächen, die für das Erden der Stromversorgung verwendet werden, auf der Seite der leitenden Anschlussflächen angeordnet werden, die für Signale verwendet werden, und dass die leitenden Anschlussflächen auf der aktiven Drahtseite auf der Außenseite der leitenden Anschlussflächen angeordnet werden, die für das Erden verwendet werden. Außerdem ist es wünschenswert, dass leitende Anschlussflächen, die für die Stromversorgung verwendet werden, auf beiden Seiten der Reihen von leitenden Anschlussflächen angeordnet werden, die für Signale verwendet werden.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Buchsenverbinder nach Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Nachfolgend werden eine bevorzugte Ausführung des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung, ein Verbinder des Typs, bei dem die Erfindung anwendbar ist, und ein komplementärer Verbinder detailliert mit Bezugsnahme auf die beigefügten Fig. beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer elektrischen Verbinderanordnung für einen Eingriff mit einem Verbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der in 1 gezeigten elektrischen Verbinderanordnung von unten;
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten elektrischen Verbinderanordnung;
  • 4 eine Schnittdarstellung des Kabels;
  • 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 in 3;
  • 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 in 1;
  • 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 in 1;
  • 8 eine vergrößerte Vorderansicht, die eine Teilansicht der Leiterplatte zeigt, auf der leitende Anschlussflächen abwechselnd mit einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet sind;
  • 9 eine Gesamtvorderansicht der Leiterplatte;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Buchsenverbinders, bei dem die Erfindung zur Anwendung gebracht werden könnte;
  • 11 eine Längsschnittdarstellung des in 10 gezeigten Buchsenverbinders;
  • 12 eine Draufsicht eines Buchsenverbinders, der eine Ausführung der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 13 eine Vorderansicht des in 12 gezeigten Verbinders;
  • 14 eine Seitenansicht des in 12 gezeigten Verbinders;
  • 15 eine Schnittdarstellung der elektrischen Verbinderanordnung aus 7, die mit der in 10 in Eingriff gebracht wird;
  • 16 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für einen konventionellen elektrischen Verbinder zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt wird, weist der Verbinder 1 ein Kunststoffabdeckelement 2, das aus zwei Teilen besteht, deren hintere Abschnitte eine schmale Breite aufweisen, und eine Metallabschirmungshülle 6 auf, die aus einem zweiten Paar von Teilen besteht, die in diesem Abdeckelement 2 aufgenommen werden. Das Abdeckelement 2 besteht aus einer Reihe von Abdeckelementhalbkörpern 2a und 2b, und die Hülle 6 besteht aus einer Reihe von Hüllenhalbkörpern 6a und 6b. Ein Leiterplattenhalter, auf den man sich hierin nachfolgend einfach als einen Halter 4 bezieht, der ein Paar Einklinkarme 8 aufweist, die als zusammenhängende Teile ausgebildet sind, ist innerhalb dieser Hülle 6 angeordnet. Der Halter 4 hält eine isolierende Leiterplatte 10 im Inneren. Die Leiterplatte 10 ist längs der Länge eines Eingriffsteils 9 annähernd in der Mitte des Eingriffsteils 9 angeordnet. Wie es am deutlichsten in 2 und 3 gezeigt wird, wird die Hülle 6 durch das Abdeckelement 2 so bedeckt, dass der vordere Teil der Hülle 6 freigelegt wird.
  • Die Einklinkarme 8, 8 sind als Kragarme ausgebildet, die feste Enden 8a an den Seitenflächen des vorderen Endabschnittes des Halters 4 aufweisen, und die sich nach hinten unter einem Winkel erstrecken. Die freien Enden 8b sind in Richtung der Seitenflächen 12 des Abdeckelementes 2 gebogen und so positioniert, dass diese freien Enden 8b ungehindert auf den Seitenflächen 12 gleiten können. Wie es am deutlichsten in 3 gezeigt wird, weisen die Einklinkarme 8 einen Abschnitt 16 mit schmaler Breite, der in der Mitte des Einklinkarmes 8 ausgebildet ist, und Eingriffsvorsprünge 14 auf, die nach hinten liegen, und die eine Fortsetzung des Abschnittes 16 mit schmaler Breite bilden. Wenn der Verbinder 1 mit einem elektrischen Gegensteckverbinder 100 in Eingriff kommt, der nachfolgend (10) beschrieben wird, kommen diese Eingriffsvorsprünge 14 mit dem Gegensteckverbinder 100 in Eingriff. Außerdem können derartige Einklinkarme ebenfalls auf der oberen Fläche und/oder Unterfläche des Halters 4 angeordnet werden. Außerdem erstreckt sich ein aufgeweiteter Abschnitt 26 nach hinten längs des axialen Drahtes vom Abdeckelement 2, und ein Kabel 70 wird innerhalb dieses aufgeweiteten Abschnittes 26 aufgenommen. Einzelheiten der Befestigungsbeziehung zwischen dem Halter 4 und der Leiterplatte 10 werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Das bei diesem Verbinder 1 benutzte Kabel wird jetzt mit Bezugnahme auf 4 beschrieben. Dieses Kabel 70 weist einen isolierenden Außenmantel 72 und einen umflochtenen Draht 74 auf, der als Erde funktioniert. Das Kabel 70 enthält ebenfalls eine Vielzahl von Kabeln 80 mit kleinem Durchmesser auf der Innenseite. Die Kabel 80 mit kleinem Durchmesser sind im allgemeinen Kabel der Art, die als geschirmte verdrillte Doppeltleitungen bekannt sind, die für eine Verwendung bei der Hochgeschwindigkeits-Digital-Differential-Signalübertragung geeignet sind. Wie es aus 4 deutlich wird, weist ein jedes dieser Kabel 80 mit kleinem Durchmesser einen isolierenden Außenmantel 80a, eine Aluminiumfolienabschirmung 80b, die die Innenfläche dieses Außenmantels 80a bedeckt, und drei Arten von elektrischen Drähten 88 auf der Innenseite dieser Aluminiumfolie 80b auf. Diese elektrischen Drähte 88 bestehen aus einem +Signaldraht 82, einem –Signaldraht 84 und einem Erdungsdraht 86. Diese drei elektrischen Drähte 88 werden miteinander verdrillt und innerhalb der Aluminiumfolie 80b eines jeden der Kabel 80 mit kleinem Durchmesser angeordnet. Der +Signaldraht 82 und der –Signaldraht 84 weisen entsprechende Signalleiter 82a und 84a auf, und sie weisen isolierende Außenmäntel 82b und 84b auf, die diese Signalleiter 82a und 84a bedecken. Der Erdungsdraht 86 ist ein blanker elektrischer Draht und wird in einem Zustand aufgenommen, in dem dieser Draht die Aluminiumfolie 80b berührt.
  • Die folgende Beschreibung betrifft 5 bis 7. Die Hüllenhalbkörper 6a und 6b sind so angeordnet, dass sich die Seitenwände 14 einander überdecken. Indem der Halter 4 auf der Innenseite angeordnet ist, werden daher die Hüllenhalbkörper 6a und 6b miteinander mittels eines bekannten Verfahrens verankert, wie beispielsweise durch einen verriegelnden Eingriff oder einen einklinkenden Eingriff Als Ergebnis dessen wird der Halter 4 ebenfalls innerhalb der Hülle 6 gehalten. Führungsnuten 16, die die Leiterplatte 10 aufnehmen, werden auf beiden Seiten des Halters 4 gebildet, und tragende Teile 18 und 20 werden im mittleren Abschnitt gebildet. Der Zwischenraum zwischen den tragenden Teilen 18 und 20 bildet einen Leiterplattendurchgang 22, in den die Leiterplatte eingesetzt wird. Vorstehende Teile 24, die die obere Fläche 10a der Leiterplatte 10 berühren, werden auf beiden Seiten des oberen Teils des vorderen Endabschnittes des Halten 4 gebildet. Wenn die Leiterplatte 10 durch den Halter 4 getragen wird, wird der annähernde mittlere Abschnitt der Leiterplatte 10 im Halter 4 durch die tragenden Teile 18 und 20 getragen, und beide Seiten der oberen Fläche 10a werden bis zum vorderen Ende der Leiterplatte 10 getragen. Leitende Anschlussflächen 34, die nachfolgend beschrieben werden (8), werden auf der freigelegten oberen und unteren Fläche des vorderen Endes der Leiterplatte 10 angeordnet.
  • Als nächstes wird die Verbindung des Kabels 70 und der Leiterplatte 10 mit Bezugnahme auf 7 beschrieben. Der Endabschnitt 28 des Kabels 70 ist innerhalb des aufgeweiteten Abschnittes 26 in der Nähe des hinteren Endes des Verbinders 1 angeordnet. Die elektrischen Drähte 88 der kleinen Kabel 80, die vom Endabschnitt 28 freigelegt sind, werden durch Löten auf leitende Anschlussflächen (in den Fig. nicht gezeigt) angeschlossen. Außerdem werden die äußeren Abdeckungen 80a und die Aluminiumfolien 80b der kleinen Kabel 80 aus 7 weggelassen. Die Signalleiter 82a und 84a werden von den Enden der elektrischen Drähte 88 freigelegt, und diese Signalleiter 82a und 84a und die Erdungsdrähte 86 werden mit den leitenden Anschlussflächen verbunden. In 7 werden nur zwei elektrische Drähte 88 miteinander verdrillt für den Zweck der Beschreibung gezeigt. Tatsächlich jedoch ist eine Vielzahl von elektrischen Drähten 88 innerhalb der Hülle 6 angeordnet und mit der Leiterplatte 10 verbunden, wobei Sätze von drei Drähten als eine Einheit genommen werden.
  • Der umflochtene Draht 74, der auf der Innenseite des Kabels 70 positioniert ist, wird vom Ende des Außenmantels 72 abgestreift, dieser umflochtene Draht 74 wird über den Endabschnitt 28 des Kabels 70 zurückgeklappt und innerhalb des hinteren Teils 30 der Hülle 6 angeordnet. Eine Metallendhülse 32 wird über der Außenseite des hinteren Teils 30 der Hülle 6 und der Außenseite des Endabschnittes 28 des Kabels 70 angepasst. Diese Endhülse 32 wird so gecrimpt, dass die Hülle 6 und der umflochtene Draht 74 elektrisch verbunden werden.
  • Als nächstes wird die Leiterplatte 10 mit Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die eine Teilansicht der Leiterplatte 10 zeigt, auf der leitende Anschlussflächen 34 abwechselnd mit einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet werden. Auf dieser Leiterplatte 10 sind die leitenden Anschlussflächen, auf die man sich hierin nachfolgend einfach als „Anschlussflächen" 34 bezieht, abwechselnd auf beiden Seiten der Leiterplatte 10 angeordnet. Diese leitenden Anschlussflächen 34 werden mit den leitenden Anschlussflächen verbunden, mit denen die elektrischen Drähte 88 verbunden sind. Die Breite der Anschlussflächen 34 wird auf eine Breite festgelegt, die gestattet, dass eine Impedanzanpassung erhalten wird. Zieht man die Arbeitscharakteristik der Verbindung mit den elektrischen Drähten 88 und die Eingriffseigenschaften mit dem Gegensteckverbinder in Betracht, wird die Breite der Anschlussflächen 34 an beiden Enden so festgelegt, dass diese Breite größer ist als die Breite der anderen Abschnitte der Anschlussflächen 34. Für die Zwecke der Impedanzanpassung ist es jedoch wünschenswert, dass die Länge der Anschlussflächen 34 mit einer vorgeschriebenen Breite so lang wie möglich ist. Alternativ können die Anschlussflächen 34 zusammenhängend mit der gleichen Breite gebildet werden. Die Polarität dieser leitenden Anschlussflächen 34 kann wie folgt beschrieben werden: Beispielsweise unter der Annahme, dass die leitende Anschlussfläche 34a, die am weitesten nach links in 8 positioniert ist, ein +Differentialsignal überträgt, und dass die leitende Anschlussfläche 34b ein –Differentialsignal überträgt, werden dann die leitenden Anschlussflächen 34 mit diesen Polaritäten auf der gleichen oberen Fläche 10a angeordnet. Die Anschlussfläche 34c, die für das Erden verwendet wird, wird auf der entgegengesetzten Fläche 10b angeordnet, so dass diese Anschlussfläche 34c zwischen den leitenden Anschlussflächen 34a und 34b positioniert wird. Die Signalleiter 82a und 84a und der Erdungsdraht 86 des einen Satzes von vorangehend erwähnten elektrischen Drähten 88 werden entsprechend mit diesen leitenden Anschlussflächen 34a bis 34c verbunden. Außerdem werden die Symbole +, – und G in der Nähe der leitenden Anschlussflächen 34 in 8 als eine visuelle Hilfe gezeigt.
  • Bei einem weiteren benachbarten Satz von Anschlussflächen 34d, 34e und 34f werden die Anschlussflächen 34d und 34e, die für Signale verwendet werden, auf der gleichen Seite wie die Anschlussfläche 34c angeordnet, die für das Erden beim vorhergehenden Satz benutzt wird. In diesem Fall wird die Anschlussfläche 34d, die ein –Differentialsignal überträgt, in der Nähe der Anschlussfläche 34b des vorherigen Satzes angeordnet, die das gleiche –Differentialsignal überträgt. Die Anschlussfläche 34f die für das Erden verwendet wird, wird auf der entgegengesetzten Seite von den Anschlussflächen 34d und 34e angeordnet. Das erfolgt, um Einflüsse der Signale aufeinander zu vermeiden, indem Anschlussflächen 34, die die gleiche Polarität aufweisen, nahe beieinander angeordnet werden. Genau gesagt, der Anstieg der Impulse der Signale, die in der gleichen Richtung ansteigen, wird verhindert, indem er verzögert oder verformt wird. Die Anschlussfläche eines dritten Satzes (in den Fig. nicht gezeigt), angrenzend an die Anschlussfläche 34e, die ein +Differentialsignal überträgt, ist ebenfalls eine Anschlussfläche, die das gleiche +Differentialsignal überträgt. Dementsprechend wird ebenfalls verhindert, dass die Anschlussfläche 34e, die ein +Differentialsignal überträgt, einen Einfluss von benachbarten Anschlussflächen aufnimmt. Daher werden die elektrischen Drähte 88 der entsprechenden benachbarten Einheiten mit den leitenden Anschlussflächen 34 verbunden, so dass die gleichen Polaritäten zwischen den entsprechenden Einheiten einander benachbart sind. Als Ergebnis dessen wird das Übersprechen verringert.
  • Eine Gesamtvorderansicht der Leiterplatte 10 wird in 9 gezeigt. Bei der in 9 gezeigten Leiterplatte 10 sind Anschlussflächen 36, die für die Stromversorgung benutzt werden, auf beiden Flächen der Leiterplatte 10 an beiden Enden angeordnet. Im Fall dieser Ausführung gibt es zwei Stromversorgungssysteme. Dementsprechend sind zwei Anschlussflächen 36 jeweils an beiden Enden zur Außenseite der Reihen von Anschlussflächen 34 angeordnet, die für elektrische Drähte 88 benutzt werden. Die Anschlussflächen 36a, die für das Erden der Stromversorgung benutzt werden, sind auf der gleichen Seite wie die Anschlussflächen 34 angeordnet, die für die elektrischen Drähte 88 benutzt werden, und die Anschlussflächen 36b, die für die aktive Drahtseite der Stromversorgung benutzt werden, sind auf der entgegengesetzten Seite von den Anschlussflächen 36a angeordnet, die für das Erden benutzt werden, und noch weiter von den Anschlussflächen 34. Als Ergebnis dessen wird der Einfluss der Anschlussflächen 36, die für die Stromversorgung benutzt werden, auf die Anschlussflächen 34 verringert, und die Gefahr, dass ein Geräusch von der Stromversorgung die Anschlussflächen 34 beeinflussen wird, die für die Signaldrähte 82 und 84 benutzt werden, wird ebenfalls verringer. Außerdem wird das Symbol G in der Nähe der leitenden Anschlussflächen 36a in 9 gezeigt, die für das Erden benutzt werden.
  • Als nächstes wird der andere Verbinder 100, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist, und mit dem der Verbinder 1 in Eingriff gebracht wird, mit Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsenverbinders, auf den man sich hierin nachfolgend einfach als „Verbinder" 100 bezieht. 11 ist eine Längsschnittdarstellung des gleichen. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf 10 und 11. Dieser Verbinder 100 weist ein isolierendes Gehäuse 102, das eine Eingriffsaussparung 104 aufweist, und eine Abschirmungshülle 106 auf, die auf der Außenseite dieses Gehäuses 102 montiert ist. Die Hülle 106 wird durch Stanzen und Biegen eines einzelnen Bleches gebildet und weist einen Hauptkörper 156, der die obere Wand 112 und die Seitenwände 114 des Gehäuses 102 bedeckt, und eine Stirnplatte 120 auf, die die Vorderfläche 116 bedeckt. Die Stirnplatte 120, die die Vorderfläche 116 des Gehäuses 102 bedeckt, wird durch Schneiden aus den Seitenwänden 108 der Hülle getrennt, so dass die Spalten G gebildet werden.
  • Eine Öffnung 122 wird in der Innenseite der Stirnplatte 120 in einer Position gebildet, die der Eingriffsaussparung 104 entspricht. Federkontakte 126 werden dadurch gebildet, dass sie aus den oberen und unteren Innenrändern 124 dieser Öffnung 122 mit einem vorgeschriebenen Abstand gebogen werden, so dass diese Federkontakte 126 in das Innere der Eingriffsaussparung 104 gelangen. Wenn diese Federkontakte 126 mit dem Verbinder 1 in Eingriff gebracht werden, berühren die Kontakte die Hülle 6 des Verbinders 1, so dass beide Verbinder geerdet werden. Während der Benutzung wird dieser Verbinder 100 an einer Befestigungsplatte 170 befestigt, die in 11 durch Phantomlinien gezeigt wird. In diesem Fall wird die Erdverbindung mit Erdungsleitern (in den Fig. nicht gezeigt) auf der Befestigungsplatte 170 im allgemeinen durch Zungenteile 110 zustande gebracht, die von den entsprechenden Seitenwänden 108 der Abschirmung 106 abfallen. Das heißt, im allgemeinen sind die Zungenteile 110 innerhalb der entsprechenden Öffnungen 128 angeordnet, die in der Befestigungsplatte 170 gebildet werden, und Erdungsleiter (in den Fig. nicht gezeigt), die mit diesen Öffnungen 128 in Verbindung stehen, werden durch Löten angeschlossen.
  • Die Länge des Weges zu den Zungenteilen 110, die für das Erden verwendet werden, ist jedoch für die Federkontakte 126 auf der oberen Seite und die Federkontakte 126 auf der unteren Seite der Stimplatte 120 unterschiedlich. Genau gesagt, der elektrische Weg von den Federkontakten 126 auf der oberen Seite zu den Zungenteilen 110 verläuft von der oberen Wand 130 der Hülle 106 über die Seitenwände 108. Im Fall der Federkontakte 126 auf der unteren Seite verläuft der elektrische Weg jedoch um den Umfang der Stirnplatte 120 und erreicht dann die obere Wand 130, indem er durch Abschnitte mit einer schmalen Breite hindurchgeht, wonach der Weg die Zungenteile 110 über die Seitenwände 108 erreicht. Als Ergebnis dessen wird die Weglänge von den Federkontakten 126 auf der unteren Seite verlängert, so dass der Erdungsweg eine große Schleife bildet, wodurch die Induktanz vergrößert wird. Dementsprechend tendiert das dazu, dass ein Geräusch empfangen wird, und das stört die Differentialübertragungsfunktion, so dass eine Gefahr einer Abnahme der Übertragungsqualität und einer Abnahme des Rauschwiderstandes besteht.
  • Aus diesem Grund werden zwei Zungenteile 132, die den Zungenteilen 110 gleich sind, und die insbesondere für eine Benutzung auf der Stirnplatte 120 vorhanden sind, auf der unteren Seite der Stirnplatte 120 gebildet, indem sie ausgeschnitten und gebogen werden, um mit einem bestimmten Abstand vorzustehen. Diese Zungenteile 132 werden in die Öffnungen 134 eingesetzt, die in der Befestigungsplatte 170 (siehe 11) gebildet werden, so dass ein Erden über den kürzesten Weg zustande gebracht wird. Als Ergebnis dessen sind keine großen Unterschiede bei den Übertragungswegen zu verzeichnen.
  • Die Befestigung des Verbinders 100 an der Befestigungsplatte 170 wird mittels von Befestigungslaschen 136 zustande gebracht, die veranlasst werden, aus den Seitenwänden 114 des Gehäuses 102 an zwei Stellen vorzustehen. Genau gesagt, Schrauben (in den Fig. nicht gezeigt) werden in Durchgangslöcher 136a eingesetzt, die in den Befestigungslaschen 136 gebildet werden, und ein Befestigen wird durch diese Schrauben bewirkt. Außerdem wäre es in den Fällen, wo eine Schraubenbefestigung nicht zur Anwendung gebracht wird, ebenfalls möglich, Arretierschenkel 152 an der Hülle 106 zu bilden, wie durch die Phantomlinien (11) gezeigt wird, und den Verbinder 100 an der Befestigungsplatte 170 mittels dieser Arretierschenkel 152 zu befestigen.
  • Eine Vielzahl von Kontakten 138 wird längs des Eingriffsteils an den vorderen Endabschnitten der oberen Wand 130 der Hülle 106 gebildet, indem sie ausgeschnitten und gebogen werden, damit sie aus der oberen Wand 130 vorstehen. Diese Kontakte 138 werden für ein Erden an einer Befestigungstafel (in den Fig. nicht gezeigt) durch den vorderen Teil des Verbinders 100 verwendet, wenn das Eingriffsteil des Verbinders 100 in diese Befestigungstafel gedrückt wird. Wie in 11 gezeigt wird, werden gleiche Kontakte 138 ebenfalls für den gleichen Zweck auf der unteren Seite der Hülle 106 gebildet. In Fällen, wo der Verbinder 100 an der Befestigungsplatte 170 bei Verwendung der Zungenteile 132 geerdet wird, sind diese Kontakte 138 nicht erforderlich.
  • Als nächstes werden die Kontakte des Verbinders 100 mit Bezugnahme auf 11 beschrieben. In jedem dieser Kontakte 140 weist die Zinke 141 die gleiche Form auf, und die Kontakte 140 bestehen aus zwei Arten von Kontakten 140a und 140b, wobei bei einem davon der Kontaktarm 142 von der Zinke 141 nach oben gebogen ist, und wobei bei dem anderen davon der Kontaktarm 142 von der Zinke 141 nach unten gebogen ist. Die Kontaktarme 142a der Kontakte 140a und die Kontaktarme 142b der Kontakte 140b sind symmetrisch und so gebogen, dass die Kontaktarme in Richtung der Innenseite eingeschränkt werden, die zueinander hin liegen. Die Enden werden nach außen gebogen, um so die anderen Kontakte zu führen und zu kontaktieren, d.h., die Anschlussflächen 34 und 36 des vorangehend erwähnten Verbinders 1.
  • Betreffs der Befestigung der Kontakte 140 werden die Kontakte 140 im Gehäuse 102 mit Presspassung angepasst und verankert, indem sie von hinten in die Kontaktdurchgangslöcher 146 gedrückt werden, die abwechselnd in der hinteren Wand 144 des Gehäuses 102 gebildet werden. Die Spitzenendabschnitte der Kontakte 140 werden geschützt, indem sie durch Abdeckwände 148 abgedeckt werden, die veranlasst werden, von der Innenfläche 144a der hinteren Wand 144 des Gehäuses 102 nach vom vorzustehen. Die elektrischen Signale, die durch die symmetrischen Kontakte 140a und 140b hindurchgehen, gelangen durch die Zinkenteile 141, die die gleiche Form aufweisen, so dass folglich keine Differenz (Schrägverzerrung) in der Übertragungsgeschwindigkeit der elektrischen Signale erzeugt wird. Dementsprechend können die Übertragungsqualität und der Rauschwiderstand aufrechterhalten werden.
  • Als nächstes wird ein Buchsenverbinder, auf den man sich hierin nachfolgend einfach als einen „Verbinder" bezieht, der eine Ausführung der vorliegenden Erfindung bildet, in 12 bis 14 gezeigt. Das Gehäuse 302 des Verbinders 300 wird aus einem isolierenden Harz geformt und weist eine im wesentlichen feste Quaderform auf. Eine rechteckige Öffnung 322, die in der seitlichen Richtung lang ist, wird in der Vorderfläche 316 des Gehäuses 302 gebildet. Eine Eingriffsaussparung 304 wird im Inneren des Gehäuses 302 aus dieser Öffnung 322 gebildet. Wie am deutlichsten in 13 gezeigt wird, ragen zwei Platten, d.h., eine obere und eine untere Platte 348 und 349, die sich in der seitlichen Richtung erstrecken, in unmittelbarer Nähe zueinander in der Richtung heraus, die senkrecht zur Ebene des Blattes aus der hinteren Wand 344 der Eingriffsaussparung 304 in der annähernden Mitte der Eingriffsaussparung 304 verläuft. Die Platte 348 auf der oberen Seite ist etwas länger als die Platte 349 auf der unteren Seite. Eine Vielzahl von Kontakten 340 ist in vorgegebenen Intervallen auf den entsprechenden Platten 348 und 349 angeordnet, so dass die Kontakte auf jeder Platte in Richtung der anderen Platte hin liegen. Zwei Stromversorgungskontakte sind jeweils an beiden Endabschnitten der Platte auf der oberen Seite angeordnet.
  • Eine Metallhülle 306, die für die Abschirmung benutzt wird, die die gleiche Form wie das Gehäuse 302 aufweist, ist an der Außenseite des Gehäuses 302 montiert. Da diese Hülle 306 eine Form gleich der der Hülle 106 bei der vorangehend erwähnten Ausführung aufweist, wird eine detaillierte Beschreibung dieser Hülle 306 weggelassen. Die Hauptpunkte des Unterschiedes werden jedoch nachfolgend beschrieben. Einklinkarme 364, die nach vorn liegen und in Richtung der Innenseite des Gehäuses 302 geneigt sind, werden innerhalb der Öffnungen 365 gebildet, die in der oberen Wand 330 der Hülle 306 auf der linken und der rechten Seite in der Nähe des hinteren Endes 362 der oberen Wand 330 ausgebildet sind. Wenn das Gehäuse 302 in die Hülle 306 von der Seite des hinteren Endes 362 der Hülle 306 eingesetzt wird, wirken diese Einklinkarme 364 in Verbindung mit den Vorsprüngen 366, die an der oberen Wand 312 des Gehäuses 302 gebildet werden, so dass verhindert wird, dass das Gehäuse 302 in der Rückwärtsrichtung herausrutscht.
  • Feste Quaderblöcke 382 ragen aus beiden Seiten des hinteren Teils des Gehäuses 302 als zusammenhängende Teile des Gehäuses 302 heraus. Nasennuten 382a, die hintere Nasen 384 aufnehmen, die aus dem hinteren Ende 362 der Hülle 306 vorstehen, werden in diesen Blöcken 382 gebildet. Wenn das Gehäuse 302 in der Hülle 306 montiert ist, gelangen die hinteren Nasen 384 in die Nasennuten 382a, so dass die Bewegung des Gehäuses 302 in der Vorwärtsrichtung begrenzt wird.
  • Zungenteile 378, die durch C-förmige Schlitze 376 gebildet werden, sind auf der oberen Wand 330 der Hülle 306 angeordnet, wobei zwei dieser Zungenteile 378 einander gegenüberliegend in der Nähe eines jeden Einklinkarmes 364 angeordnet sind. Mittlerweile werden Vorsprünge 380 mit einer T-Querschnittsform, die Nuten in beiden Seiten aufweisen, auf der oberen Wand 312 des Gehäuses 302 in Positionen gebildet, die zu den Zungenteilen 378 hin liegen. Die Zungenteile 378 werden verankert, indem sie in die Nuten dieser Vorsprünge 380 von beiden Seiten eingesetzt werden. Als Ergebnis dessen wird verhindert, dass die obere Wand 330 der Hülle 306 von der oberen Wand 312 des Gehäuses 302 nach oben beweglich ist.
  • Der Verbinder 300 der zweiten Ausführung ist ein Typ, der so befestigt ist, dass die vordere Fläche 316 eine Tafel (in den Fig. nicht gezeigt) berührt, so dass keine Konstruktion vorhanden ist, die den Kontakten 138 der vorhergehenden Ausführung (10) entspricht. Die Federkontakte 326 sind in einer Reihe innerhalb der Eingriffsaussparung 304 von der Stirnplatte 320 ausgerichtet, wobei vier dieser Federkontakte 326 mit annähernd gleichen Abständen auf der unteren Seite gebildet werden, und wobei zwei Federkontakte 326 jeweils in Positionen angeordnet sind, die in Richtung beider Enden auf der oberen Seite vorgespannt sind. Ein innerer Verlängerungsabschnitt 368, der aus der oberen Wand 330 der Hülle 306 an der vorderen Fläche 316 des Gehäuses 302 gebogen ist, erstreckt sich in das Innere der Eingriffsaussparung 304 und wird zwischen zwei Federkontakten 326 auf der oberen Seite gebildet, die auf der Innenseite positioniert sind. Ein Verankerungsvorsprung 370 ragt in das Innere der Eingriffsaussparung 304 von der Innenfläche 368a des inneren Verlängerungsabschnittes 368. Dieser Verankerungsvorsprung 370 bildet ein Sperrteil, das den Verbinder 300 mit einem komplementären Steckverbinder (in den Fig. nicht gezeigt) sichert.
  • Zungenteile 332 werden gebildet, indem sie aus einem gebogenen Abschnitt 372 ausgeschnitten und angehoben werden, der über der Unterfläche des Gehäuses 302 aus dem unteren Teil der Stirnplatte 320 abgekantet wird. Die entsprechenden Zungenteile 332 werden in der Nähe der Federkontakte 326 auf der unteren Seite angeordnet. Diese Zungenteile 332 bilden Erdungswege, die die Leiterplatte von den Federkontakten 326 auf der unteren Seite erreichen. Da eine Vielzahl von Zungenteilen 332 in unmittelbarer Nähe zur Stirnplatte 320 und als zusammenhängende Teile der Stirnplatte 320 gebildet wird, selbst wenn während des Einsetzens des Verbinders 1 eine Torsion erzeugt wird, wird außerdem diese Kraft durch die Vielzahl der Zungenteile 332 verteilt und aufgenommen, so dass der Torsionswiderstand verbessert wird.
  • Seitenwände 308, die die Seitenwände 314 des Gehäuses 302 bedecken, werden gebildet, indem sie von der oberen Wand 330 der Hülle 306 gebogen werden. Zungenteile 310 ragen nach unten aus den unteren Enden 308a dieser Seitenwände 308 der Hülle 306 an Abschnitten dieser unteren Enden heraus, die sich in der Nähe der Vorderseite der Hülle befinden. Diese Zungenteile 310 bilden Erdungswege, die die Leiterplatte von den Federkontakten 326 auf der oberen Seite erreichen.
  • Als nächstes wird eine Schnittdarstellung des Verbinders 1, der mit dem Verbinder 100 in Eingriff gebracht wird, in 15 gezeigt. Wenn die Verbinder in Eingriff gebracht werden, bewegt sich die Hülle 6 des Verbinders 1 vorwärts in das Innere der Eingriffsaussparung 104 des Verbinders 100, und die Hülle 6 und die Federkontakte 126 der Hülle 106 werden miteinander geerdet. Außerdem bewegt sich die Leiterplatte 10 vorwärts in die Zwischenräume zwischen den Kontaktarmen 140a und 140b der Kontakte 140, so dass die Anschlussflächen 34 und 36 und die Kontakte 140 elektrisch miteinander verbunden werden. In diesem Fall wird ein Erdungsweg kontinuierlich aus dem umflochtenen Draht 74 des Kabels 70 des Verbinders 1 mit der Hülle 106 des Verbinders 100 und der Befestigungsplatte 170 über die Hülle 6 gebildet, so dass dieser Weg als ein geerdeter Rahmen gebildet wird. Außerdem bildet der Erdungsweg, der mit den Kontakten 140 von den Erdungsdrähten 86 der elektrischen Drähte 88 über die Leiterplatte 10 verbunden ist, eine Signalerde. Eine Hochgeschwindigkeitsübertragung wird erreicht, indem auf diese Weise die Erdungswege getrennt werden.
  • Als Ergebnis dessen ist im Verbinder 100 ein geringer Unterschied hinsichtlich der Längen der Erdungswege zu verzeichnen, die sich von den oberen und unteren Federkontakten 126 der Stirnplatte 120 zur Befestigungsplatte 170 erstrecken, so dass das Erden an der Befestigungsplatte über den kürzesten Weg zustande gebracht werden kann. Als Ergebnis dessen bildet der Erdungsweg nicht eine große Schleife, so dass die Induktanz des Erdungsweges verringert wird, um einen verbesserten Rauschwiderstand zu erreichen.
  • Vorteilhafterweise weist bei der elektrischen Verbinderanordnung aus 7 ein jedes der Kabel einen +Signaldraht und einen –Signaldraht, die für die Differentialübertragung verwendet werden, und einen Erdungsdraht auf. Außerdem werden der +Signaldraht und der –Signaldraht eines jeden Kabels mit benachbarten leitenden Anschlussflächen auf einer Seite einer Leiterplatte verbunden, die im Gehäuse gehalten wird, und der Erdungsdraht wird mit einer leitenden Anschlussfläche auf der anderen Seite verbunden, die zwischen den benachbarten leitenden Anschlussflächen positioniert ist, mit denen die Signaldrähte verbunden sind. Außerdem werden die leitenden Anschlussflächen, mit denen die Signaldrähte verbunden sind, und die leitenden Anschlussflächen, mit denen Signaldrähte der gleichen Phase verbunden sind, die zu anderen benachbarten Kabeln gehören, so angeordnet, dass diese leitenden Anschlussflächen in nächster Nähe zueinander sind. Dementsprechend sind benachbarte leitende Anschlussflächen so angeordnet, dass sich Signaldrähte der gleichen Phase in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, wodurch ein gegenseitiger elektrischer Einfluss der Signaldrähte aufeinander eliminiert wird. Dementsprechend ist kein Abstumpfen des Anstieges der Signale zu verzeichnen, so dass dieses System für die Hochgeschwindigkeitsübertragung geeignet ist; außerdem kann ein Übersprechen verhindert werden. Da die Kontakte durch leitende Anschlussflächen gebildet werden, können die Breite der leitenden Anschlussflächen und der Abstand der benachbarten leitenden Anschlussflächen genau ausgebildet werden, so dass eine optimale Impedanzanpassung möglich ist.

Claims (2)

  1. Buchsenverbinder (300), der mit einem isolierenden Gehäuse (302), in dem Kontakte (340) innerhalb einer im wesentlichen rechteckigen Eingriffsaussparung (304) gehalten werden, die einen Steckverbinder aufnimmt, und einer Hülle (306) versehen ist, die für die Abschirmung benutzt wird, die aus Metall besteht und außen auf dem Gehäuse (302) montiert ist, und die an einer Platte befestigt ist, so dass die Hülle (306) an dieser Platte geerdet wird, wobei die Hülle (306) aufweist: eine Stirnplatte (320), die mindestens die Vorderfläche (316) des Gehäuses (302) abdeckt, wobei eine Vielzahl von Federkontakten (326), die den Steckverbinder kontaktieren, auf der Stirnplatte (320) auf der oberen Seite und der unteren Seite der Eingriffsaussparung (304) angeordnet sind; und eine Vielzahl von Zungenteilen (332), die an der Platte geerdet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenteile (332) aus der unteren Seite (324) der Stirnplatte (320) in unmittelbarer Nähe zu den Federkontakten (326) auf der unteren Seite vorstehen, worin die gleiche Anzahl von Zungenteilen (332) und Federkontakten (326) auf der unteren Seite vorhanden sind.
  2. Buchsenverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Stirnplatte (320) der Hülle (306) vorin einer oberen Wand (330) gebogen ist, die die obere Wand (312) des Gehäuses (302) bedeckt, die Seitenwände (308), die die entsprechenden Seitenwände (314) des Gehäuses (302) bedecken, von der oberen Wand (330) der Hülle (306) gebogen sind und die anderen Zungenteile (310), die die Federkontakte (326) auf der oberen Seite an der Platte erden, aus diesen entsprechenden Seitenwänden (308) der Hülle (306) vorstehen.
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